Hallo, ich würde gerne eine Schaltung bauen, wo man z.B. mit einem Potentiometer 10 LEDs (oder mehr) nacheinander aufleuchten lassen kann. Also Poti-Widerstand niedriger drehen = mehr LEDs leuchten. Das ganze soll als eine Art Winkel-Anzeige dienen d.h. das Potentiometer befindet sich an einem Bolzen der durch einen Elektromotor langsam gedreht wird und dadurch das Poti mitdreht, also den Widerstand ändert. Dann geht eine LED nach der anderen an, bis alle 10 leuchten. Daran sieht man dann, dass der maximale Winkel erreicht ist. So lautet die Idee, wobei die Umsetzung etwas schwieriger sein dürfte. Es muss auch nicht unbedingt ein Poti sein, hatte auch schon an einen Induktivgeber oder Hall-Sensor gedacht, aber Poti schien mir am einfachsten. Hat jemand vielleicht eine Idee wie man das ganze realisieren kann? Evtl. Schaltplan? Habe auch schon was von PWM usw. gelesen, aber davon verstehe ich nicht viel. Ich besitze Grundkenntnisse in der Elektronik, Schaltpläne lesen und löten kann ich, aber bei Microcontrollern hörts bei mir auf. Im Anhang ist noch eine Animation, die ich mit Photoshop erstellt habe, zum besseren Verständnis ;-) Danke schonmal lg
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Kauf Dir einen VU-Meter-Bausatz und hänge Dein Poti dran. Und fertig ist der Lack. http://www.pollin.de/shop/dt/Njk4OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/LED_VU_Meter_Bausatz.html
OldMan schrieb: > Kauf Dir einen VU-Meter-Bausatz und hänge Dein Poti dran. Und fertig ist > der Lack. Wo genau soll ich da das Poti anschließen?
Jan Weber schrieb: > Wo genau soll ich da das Poti anschließen? Den Schleifer an dem Eingang. Den einen Anschluss dann an GND und den anderen an Vcc.
Jan Weber schrieb: > So lautet die Idee, wobei die Umsetzung etwas schwieriger sein dürfte. Ach watt... Das ist eine primitive LED-Bandanzeige, genau für dieses Problem gedachte ICs gab es schon vor mindestens 45 Jahren zu kaufen. A277 (DDR/Ostblock) oder UAA180 (weltweit). Letzteren gibt es auch heute noch ab Lager zu kaufen. Schaltplan für die diversen Standardapplikationen findest du im Datenblatt. Datenblatt findest du im Internet, genauso wie Bezugsquellen für den IC...
Lothar Miller schrieb: > Den Schleifer an dem Eingang. Den einen Anschluss dann an GND und den > anderen an Vcc. In der Anleitung von dem VU-Meter auf Seite 7 ist der Schaltplan. Meinst du da am Eingang an der Klemme J1, GND ist klar und wo finde ich Vcc? Welches Potentiometer wäre dafür geeignet, also wie viel Ohm sollte es haben?
Jan Weber schrieb: > Ich besitze Grundkenntnisse in der Elektronik, Hier die Beschreibung aus dem PDF: Kurzbeschreibung des LED-VU Meter Das LED-VU Meter kann auf zwei verschiedene Arten aufgebaut werden: 1. als Aussteuerungsanzeige: Hierbei wird eine Wechselspannung von 0,7...12V~ logarithmisch über die LEDs ́ angezeigt. 2. als Bargraphanzeige: Hierbei wird eine Gleichspannung von 3...24V- über die LED ́s angezeigt. Du baust bitte die Variante 2. auf. Den Rest hat Dir Lothar schon geschrieben....
Jan Weber schrieb: > Schaltpläne lesen Jan Weber schrieb: > und wo finde ich > Vcc? +12V = VCC oder auch etwas mehr. Jan Weber schrieb: > Welches Potentiometer wäre dafür geeignet, also wie viel Ohm sollte es > haben? Alles ab 20 kOhm. Aber bitte linear!
Ok, vielen Dank erstmal. Ich habe jetzt den Bausatz und ein 20kOhm Poti bestellt. Mal schauen ob es funktioniert, so wie ich es vorhabe.
OldMan schrieb: > Kauf Dir einen VU-Meter-Bausatz und hänge Dein Poti dran. Und fertig ist > der Lack. > http://www.pollin.de/shop/dt/Njk4OTgxOTk-/Bausaetze_Module/Bausaetze/LED_VU_Meter_Bausatz.html OldMan schrieb: > Alles ab 20 kOhm. Aber bitte linear! Kauf dir dazu noch eine Hand voll Widerstände, um die im Bausatz enthaltenen R13, R15-R17, R20-R27 durch für das Vorhaben brauchbare Werte zu ersetzen. Ein logarithmischer Teiler paßt schlecht zu einem linearen Poti, wenn das eine Winkelanzeige werden soll.
Wolfgang A. schrieb: > für das Vorhaben brauchbare > Werte Welche Werte würdest du für die genannten Widerstände vorschlagen?
Jan Weber schrieb: > Welche Werte würdest du für die genannten Widerstände vorschlagen? Was du in der Kiste hast, irgendwo im unteren Kiloohm Bereich (z.B. 4,7kΩ, nur um ein Zahl zu nennen). R31 muss natürlich auch mit angepasst werden.
Jan Weber schrieb: > Im Anhang ist noch eine Animation, die ich mit Photoshop erstellt habe, > zum besseren Verständnis ;-) Frage an dich Jan: Ist zwar OFFtopic aber ich wuerde gerne wisen wieviel Arbeit bzw. Zeit du in die GIF-Animation investieren musstest.Ich selbst verwende eine etwas in die Jahre gekommene Paint Shop Pro Software die mir nicht mehr neueste Zusatzfunktionen anbieten kann.Ich waere durchaus in der Lage deine schoene GIF nachzuzeichnen,aber der Zeitaufwand waere zu hoch.Wieviel Unterstuetzung gab dir Photoshop (war das Poti schon Bestandteil in einer Library etc...)und was musstest du in echter "Schweissarbeit" reinstecken. Wie dem auch sei - ich finde es immer gut wenn auf Foren Bilder und Gif's hochgeladen werden - sowas verdient dann auch Unterstuetzung ;-)
Vorgaben seitens Photoshop habe ich keine genutzt. Die LEDs, Platine, Poti usw. sind von der Google-Bildersuche und waren schnell zusammengesetzt. Am längsten hat es gedauert die Animation zu erstellen, die besteht aus 38 Frames und ca. 30 Ebenen. Bei jedem Frame muss man ja einstellen, welche Ebene sichtbar ist usw. Vom Zeitaufwand her war es ca. 1 Stunde die ich gebraucht habe. Aber ich arbeite gerne mit Photoshop, nutze ich schon seit fast 10 Jahren.
Jan Weber schrieb: > Vom Zeitaufwand her war es ca. 1 Stunde Es war also echte Handarbeit.Ich seh schon du verstehst dein Handwerk.Wirklich schoene GIF. Danke fuer's hochladen
Hallo, ich bin es nochmal. Ich habe den Bausatz jetzt zusammengebaut, aber leider funktioniert es nicht so wie gewünscht -> siehe hier: http://youtu.be/p0sGttPzxGI Die Platine habe ich nach der Bestückungsvariante linear bestückt (siehe Anhang), bis auf eine Ausnahme: Da ich einen 10kOhm Widerstand zu wenig hatte, habe ich bei R20 ein 18kOhm verbaut, statt 10kOhm. Das wird wahrscheinlich der Fehler sein, oder? Bei dem Schaltplan im Anhang habe ich die Bauteile geschwärzt die bei der Bestückungsvariante linear nicht verbaut werden. Unten links habe ich noch dargestellt wie ich das Poti angeschlossen habe. Das Potentiometer ist ein 20kOhm linear. Danke nochmal, lg
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Wolfgang A. schrieb: > Kauf dir dazu noch eine Hand voll Widerstände, um die im Bausatz > enthaltenen R13, R15-R17, R20-R27 durch für das Vorhaben brauchbare > Werte zu ersetzen. Ein logarithmischer Teiler paßt schlecht zu einem > linearen Poti, wenn das eine Winkelanzeige werden soll. Welchen Vorteil bringt es, wenn ich die 10kOhm Widerstände (R13, R15-R17, R20-R27, R31) gegen z.B. 4,7kOhm Widerstände ersetze?
Leider kann man das Video nicht ansehen. (privat). In der Bedienungsanleitung steht als Eingangsspannung 3-24V DC. Ich vermute mal, dass die Dioden nur zur Hälfte leuchten. Wenn du die Widerstände auf 4,7 K verkleinerst, könnte es klappen.
Jan W. schrieb: > Welchen Vorteil bringt es, wenn ich die 10kOhm Widerstände (R13, > R15-R17, R20-R27, R31) gegen z.B. 4,7kOhm Widerstände ersetze? Weder Vor-noch Nachteile.Die Widerstaende bilden einen definierten Spannungsteiler.Wenn ich richtig gerechnet habe fallen an allen Widerstaenden 0.25V ab. Die "Betriebsspannung" fuer den Spannungsteiler ist die 3.3V Zenerdiode.Ersetzt du alle 10k durch 4.7k ergibt sich nach wie vor der gleiche 0.25V Spannungsabfall an jedem der einzelnen Widerstaende.Die Widerstandskette darf nicht zu niederohmig werden, damit die Zenerdiode noch ihre 3.3V liefern kann. Mit den von mir im Bild angegebenen Spannungswerten (miss mal nach....) reicht eine veraenderliche Spannung zwischen 0-3V aus um alle Leds entsprechend leuchten zu lassen - und zwar in 0.25V Schritten. Veraenderst du nur einen Wert innerhalb der Kette kommt eine bestimmte Nichtlinearitaet dazu - was du ja nicht willst.
Horsti schrieb: > Leider kann man das Video nicht ansehen. (privat). Video müsste jetzt funktionieren. Horsti schrieb: > In der Bedienungsanleitung steht als Eingangsspannung 3-24V DC. Eingangsspannung ist 12 Volt DC
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Jan W. schrieb: > Eingangsspannung ist 12 Volt DC Damit meinen die mit Sicherheit lediglich, dass die Schaltung bis 12V geschuetzt ist (durch die 2 Dioden D5,D6.Der tatsaechliche nutzbare Einstellbereich liegt zwischen 0V-3V.Bei 3V muessen alle Leds leuchten. Ich hab mir eben das Video angesehen.Bei einem Selbstbauprojekt (Platine selbst entworfen...)wuerde ich sagen:Leds falsch verdrahtet.Da dies aber ein getesteter Bausatz ist ueberpruefe nochmals die Bestueckung. ++++++++++++++++++++++++++++ Uebrpruefe vor allen Dingen den Widerstand R29 und R31. Sind die 3.3V vorhanden? Du hast moeglicherweise die Z-Diode falsch herum eingesetzt - in diesem Falle ist die Referenzspannung viel zu klein und du bekommst exakt das Verhalten wie im Video gezeigt.
Hmm, bei 3V leuchten bei mir nicht alle LEDs. Wenn bei der Z-Diode der schwarze Balken für minus steht (wie bei den normalen Dioden) dann ist sie richtig rum eingebaut. Spannung an Klemme J2 (Signaleingang): 12,3V wenn das Poti zum Anschlag runter gedreht ist. An R29 parallel gemessen sind 8,3V. An R29 zu Masse gemessen: 11,8V vor dem Widerstand, 3,5V dahinter. An R31 parallel: 2,0V An R31 zu Masse: 5,6V davor und 3,5V dahinter
Jan schrieb: > An R31 parallel: 2,0V > An R31 zu Masse: 5,6V davor und 3,5V dahinter wenn das Schaltbild stimmt dann ist da was faul. An einer Seite des R31 muss in der Tat ca. 3.3 V zu messen sein aber am anderen Ende MUSS die Spannung kleiner sein(3V wie von mir eingetragen) ! Hast da da irgendwo ne Loetbruecke ? Die ueberhoehte Spannung kann nur ueber den von dir schwarz gezeichneten Bereich kommen !!!! check das nochmal genau !!
Das Fehlerbild im Video hat natürlich nichts mit den Widerständen zu tun. Überprüfe die Schaltung auf Lötbrücken und kalte Lötstellen. Wenn da alles in Ordnung ist, könnten auch ein oder mehrere der LM339 beim Einlöten zu heiß und damit beschädigt worden sein.
R20 soltest Du natürlich noch durch einen 10kOhm Widerstand ersetzen. Zur Not könntest Du den auch mit dem R13 tauschen.
http://service.projektlabor.tu-berlin.de/projekte/linerider/download.php?cat=25_Materialien&file=folien_bargraph_siminski_2008_11_30.pdf Damit du nicht nur irgendwelche Widerstände auf Empfehlung wechseln musst, lies das bitte! Danach wirst du auch niemanden mehr fragen müssen.
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F. Fo schrieb: > Damit du nicht nur irgendwelche Widerstände auf Empfehlung wechseln > musst, lies das bitte! Und was spricht gegen meine lausigen postings zu disem Thread? Abgesehen davon, dass ich ihm nicht erklaert habe wie ein OP funktioniert hab ich mich immerhin hingesetzt und die Spannungwerte fuer die Widerstandskette "berechnet".Ich habe sogar das Wort "Referenz" erwaehnt und ihm nicht geraten irgendwas gegen irgendwas anderes auszutauschen.Wozu auch? Sowie es momentan aussieht liegt entweder ein Bestueckungsfehler vor oder aber er hat sich etwas beim Loeten schwer getan.(Loetzinnspritzer wurde von mir im letzten posting erwaehnt) Ich hab mir mal ein Standbild des Videos genauer angesehen.Es ist etwas schwierig zu erkennen aber der Verdacht liegt nahe das Loetfehler das eigentliche Problem sind.
Toxic schrieb: > Die ueberhoehte Spannung kann nur ueber den von dir schwarz gezeichneten > Bereich kommen !!!! check das nochmal genau !! Wie können denn 5.6V an den Punkt zwischen R31 und R27 kommen? Doch nur über IC1, über R27, oder über eine Lötbrücke. Wär mal interessant, die Spannung zwischen R27 und R26 gegen Masse zu kennen. Und: Wie ist TR1 eigentlich eingestellt? LG, Sebastian PS: Bietet diese Schaltung eigentlich das "halbe Aufleuchten" aus der schönen GIF-Animation oben?
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Sebastian Wangnick schrieb: > Wie können denn 5.6V an den Punkt zwischen R31 und R27 kommen? Doch > nur über IC1, über R27, oder über eine Lötbrücke. Das ist richtig und wollte dies im Nachinein korrigieren - habe es aber bleiben lassen,weil es nicht "weh tut" und ich genuegen andere Infos gegeben hatte. Ich klinke mich hier nun aus und ueberlasse den echten Experten die Initiative - zuviele Koeche verderben den Brei.
Sebastian Wangnick schrieb: > PS: Bietet diese Schaltung eigentlich das "halbe Aufleuchten" aus der > schönen GIF-Animation oben? Wie soll sie. Möglich wäre das, wenn man die Referenzspannung moduliert. Ein bisschen grundlegendes Schaltungsverständniss, z.B. Grundlagen zu Komparatoren sollte man sich vielleicht mal aneignen ;-)
Toxic schrieb: > Und was spricht gegen meine lausigen postings zu disem Thread? Gar nichts und ich habe dich auch nicht gemeint. Nur, wenn er selbst einmal verstanden hat was da passiert, dann kann er das auch besser für seine Verhältnisse anpassen.
wäre der Hardware-Aufbau mit einem kleinen Controller nicht einfacher gewesen? Auf die Schnelle würde ich sagen ein Atmega8, 12 Widerstände, 1 Poti, 5 Kondensatoren und ein Spannungsregler. Dafür hätte man den Vorteil, dass man das Signal auch gleich digital weiter verarbeiten oder über einen Bus ausgeben könnte um es in anderen Baugruppen zu verwenden.
doedel schrieb: > wäre der Hardware-Aufbau mit einem kleinen Controller nicht einfacher > gewesen? Das fragst du jemanden der es offenbar nicht schafft fertige IC in eine fertige Platine fehlerfrei einzulöten? Edit: Aus dem Bauch raus denke ich, dass er irgendwo in der Widerstandskaskade eine ungewollte Lötbrücke hat, so erratisch wie da die LED kommen. Das ist nicht wirklich was, was man mit einem Voltmeter nicht in ein paar Minuten raus hätte.
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doedel schrieb: > wäre der Hardware-Aufbau mit einem kleinen Controller nicht einfacher > gewesen? Auf die Schnelle würde ich sagen ein Atmega8, 12 Widerstände, 1 > Poti, 5 Kondensatoren und ein Spannungsregler. > > Dafür hätte man den Vorteil, dass man das Signal auch gleich digital > weiter verarbeiten oder über einen Bus ausgeben könnte um es in anderen > Baugruppen zu verwenden. Habe unwillkürlich ebenfalls an den Arduino denken müssen. Gehen tut das. Ist halt die Frage, was aufwendiger ist. Ein µC braucht stabilisierte 3,3 oder 5V - dafür kann man dann Min., Max und Durchschnitt speichern, bei bestimmten Limits irgendwelche Aktionen machen und sollche Faxen. Wenn man wirklich nur die Bandanzeige will, ist man mit einem LM3914, einem UAA180 oder einem A277 einfacher dran und diese IC's sind schneller zu kapieren als die "Blackbox" µC
stimmt ... Arduino wäre natürlich auch noch ne einfach Variante. Sowas hier würde reichen: http://shop.cboden.de/Digistump/Digispark/Development-Board/Digispark-PRO.html dazu braucht man dann nur noch 10 LED + Vorwiderstände, ein Poti und einen weitern Widerstand als Spannungsteiler. Spannungsregler ist auf der Platine schon mit drauf. Der Code dazu wäre auch sehr überschaubar.
Sebastian Wangnick schrieb: > Wär mal interessant, die Spannung zwischen R27 und R26 gegen Masse zu > kennen. R27 gegen Masse: 3,5V davor und 3,5V dahinter R27 parallel: 0V R26 gegen Masse: 9,7V davor und 3,5V dahinter R26 parallel: 2V
Jan W. schrieb: > R26 gegen Masse: 9,7V davor und 3,5V dahinter > R26 parallel: 2V Wie kann das sein?
Karl Heinz schrieb: > Das fragst du jemanden der es offenbar nicht schafft fertige IC in eine > fertige Platine fehlerfrei einzulöten? Achso, war das nicht richtig den Lötzinn auf der Platine großflächig zu verteilen? Dann weiß ich ja jetzt Bescheid ...
Hallo, das LED VU Meter funktioniert jetzt, danke nochmal an alle die geholfen haben. Anstatt ein Potentiometer habe ich aber einen Höhenstandssensor von einem Auto an die Schaltung angeschlossen (da wetterfest usw.) Das Problem: Der Höhenstandssensor ist ein Hall-Geber und arbeitet mit 5V als Eingangsspannung, die Schaltung soll aber später an eine 12V Motorrad-Batterie angeschlossen werden. Wie reduziere ich am besten die Spannung von 12V auf 5V? Wenn ich ein 1 kOhm Widerstand in Reihe vor den Sensor hänge, kommen am Sensor 5,2V an. Der Widerstand wird zwar nicht heiß, aber ich weiß nicht ob das auf Dauer gut ist, da gibt's bestimmt bessere Lösungen. Jemand ne Idee? Hier noch ein Video von der Schaltung: http://youtu.be/KFeQ0TTqIJ0
Ich verwende jetzt diesen DC/DC Konverter um die Spannung am Sensor auf 5V zu reduzieren: http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/7805SRC/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=140547&GROUPID=4956&artnr=7805SRC&SEARCH=DC+DC+WANDLER Ich habe die Schaltung ca. eine Stunde laufen lassen, funktioniert alles und wird auch nichts heiß. Jetzt wird die Platine noch in ein Gehäuse eingebaut, dann ist alles fertig!
Jan W. schrieb: > Ich verwende jetzt diesen DC/DC Konverter um die Spannung am Sensor auf > 5V zu reduzieren: > > http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/7805SRC/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=140547&GROUPID=4956&artnr=7805SRC&SEARCH=DC+DC+WANDLER OK aber teuer, 1W bekommst du günstiger: Recom R785 0,5A = 2,5W http://www.conrad.de/ce/de/product/154483/DCDC-Wandler-Print-Recom-International-R-7850-05-5-VDC-05-A-25-W-Anzahl-Ausgaenge-1-x?ref=searchDetail oder von Reichelt http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/LME1205SC/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=140557&GROUPID=4956&artnr=LME1205SC&SEARCH=DC%2FDC als 4 Beiner, aber das ist ja auch nicht das Problem
Joachim B. schrieb: > OK aber teuer, 1W bekommst du günstiger: Okay, zu spät, ist schon gekauft und verbaut :-) Aber trotzdem Danke!
Jan W. schrieb: > Okay, zu spät, ist schon gekauft und verbaut :-) > Aber trotzdem Danke! halt fürs nächste mal ;-)
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