Hallo zusammen, wie der Titel schon sagt, würde ich gerne wissen wie viel Open Source Software ihr bei eurem Arbeitgeber einsetzt? Nutzen schon Firmen Linux (abgesehen von Servern, was da ja schon sehr gägig ist) für den Desktop? Wird in Eclipse/Netbeans statt in Visualstudio/.. programmiert? Libreoffice statt MS Office? Octave statt Matlab? Subversion als Versionsverwaltung? Kolab als Groupware? KiCAD statt Eagle/Cadence? LibreCAD statt AutoCAD/Solidworks? Owncloud/Seafile statt Dropbox/Google Drive/Onedrive/Box...? Bin gespannt wie verbreitet bei euch Open Source ist.
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Naja viele Programmierer benutzen Linux aber nicht weils open surce ist sondern weil es nicht so vermurkst is wie Windows (Wenn man mal etwas mehr machen muss als nur mit der Maus zu klicken)
Franz schrieb: > Nutzen schon Firmen Linux > (abgesehen von Servern, was da ja schon sehr gägig ist) für den Desktop? Hier in meiner kleinen "Firma" (ich und ein AN) nutzen wir praktisch nur Linux. Wenn es wirklich mal Windows sein muss, dann haben wir eine entsprechende VM. > Wird in Eclipse/Netbeans statt in Visualstudio/.. programmiert? Ja, hier läuft überall Eclipse. > Libreoffice statt MS Office? Ja, schon immer. > Subversion als Versionsverwaltung? Ja, Subversion und auch Git. > KiCAD statt Eagle/Cadence? Auch ja :-) > LibreCAD statt AutoCAD/Solidworks? Nicht wirklich - im CAD-Bereich gibt es leider noch keinen adäquaten Ersatz für AutoCAD und Konsorten -> einer der wenige Fälle, wo Windows benötigt wird. Ansonsten laufen hier alle CNC-Maschinen unter LinuxCNC, und auch der 3D-Drucker und die CAM-Software wird unter OS-Software laufen. Server und Datensicherung sowieso. > Bin gespannt wie verbreitet bei euch Open Source ist. Wie Du siehst: sehr :-) Ich bin damit absolut zufrieden - einmal eingerichtet laufen die Sachen einfach, ohne dass man sich weiter drum kümmern muss. Das gesparte Geld fliesst in die Forschung/Entwicklung :-)
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Chris D. schrieb: > Hier in meiner kleinen "Firma" (ich und ein AN) nutzen wir praktisch nur > Linux. Welche Distribution?
Bei uns.. Windows Server / Win7 Ultimate Clients MS OFiice Microsoft Axapta Eplan dann weiter Adobe produkte.. also nix Open Source usw..
Auf den Desktops Ubuntu 14 - auf dem Server Debian (Wheezy).
Kai Mauer schrieb im Beitrag #3987700: >> also nix Open Source usw.. > > Die Frage ist zwar nicht verstanden worden, Thomas antwortet aber > trotzdem. Wenn nur die Antworten dürfen, die Open Source verwenden, dann wäre die Umfrage wenig aussagekräftig.
Außerdem hat der OP gefragt: Franz schrieb: > würde ich gerne wissen wie viel Open Source Software ihr bei eurem > Arbeitgeber einsetzt? Als mögliche Antwort ist da durchaus "keine" zulässig, als das > also nix Open Source usw.. zu werten ist. Also alles im grünen Bereich.
Franz schrieb: > würde ich gerne wissen wie viel Open Source > Software ihr bei eurem Arbeitgeber einsetzt? Nutzen schon Firmen Linux > (abgesehen von Servern, was da ja schon sehr gägig ist) für den Desktop? Hier, mittelständisches Unternehmen, nutzen wir nur OSS. > Wird in Eclipse/Netbeans statt in Visualstudio/.. programmiert? VisualStudio fand ich immer schon eine Zumutung. Das wurde mal dem einzigen Windows-PC angetestet und flog einstimmig gleich wieder runter. Einige nutzen Eclipse. > Libreoffice statt MS Office? LibreOffice und teilweise OpenOffice >Owncloud/Seafile statt Dropbox/Google Drive/Onedrive/Box...? Externe Cloud kommt uns nicht in die Firma!
Firmenchef schrieb: >>>Owncloud/Seafile statt Dropbox/Google Drive/Onedrive/Box...? > Externe Cloud kommt uns nicht in die Firma! Dann wäre sie ja auch nicht mehr extern SCNR
Franz schrieb: > Bin gespannt wie verbreitet bei euch Open Source ist. Ich bin gespannt, wie das bei DIR ist. Andere mit Fragen zu löchern, ohne selbst was zu erzählen, ist nicht die feine Art.
Das einzige was bei mir eingesetzt wurde ist Octave (nutzen sehr wenig) und SVN (nutzen quasi alle) CAD: Solidworks, Cadence OrCAD Programmierung: Visualstudio Office: MS Office 2007/2010 OS: Win7
Wir nutzen in der Firma (mittelständisch) Windows-PCs mit Office und kommerzieller Layoutsoftware, aber einen Linux-Server, Subversion, Openoffice zusätzlich wegen des Zeichenprogramms, Inkscape, Lazarus und gelegentlich Octave.
Wir nutzen fürs Internet nur noch LINUX PCs. Offline sind Win XP und WIN 7 noch im Einsatz mit alten Programmen, die nur unter WIN laufen. Für diese Programme suchen wir nach und nach jedoch auch LINUX- Ersatz z.B. Libre - Office, GIMP, etc. Leider haben wir unter LINUX immernoch kein zuverlässiges FAX- Programm, das mit der FRITZ- Box läuft (ROGER, FFGTK arbeiten nicht zufriedenstellend)
Ich persönlich nutze OpenSource in Form von OpenOffice, 7-Zip und Truecrypt. Die letzten beiden auch im Kundenkreis, OO dort nur in wenigen Fällen, hauptsächlich Einzelplätze. In Kundennetzwerken kommt OpenSource vereinzelt als Web-/Proxyserver oder VM-Host zum Einsatz.
MS-Produkte haben den Vorteil, dass sie einfach mainstream sind. Die Kollegen haben MS-Word zu hause auf ihrem privaten Rechner und können damit umgehen. Das erspart die Einarbeitung bzw. die Umstellung bei Arbeit mit zwei unterschiedlichen Office-Anwendungen. Seit es Microsoft gibt habe ich immer wieder versucht, Alternativprodukte einzusetzen. Sinnloses Bemühen, da fortgeschrittene Software wie z.B. die Spracherkennung Dragon Dictate nur mit Windows/MS-Word funktioniert. Wenn ich auf Linux umstellen wollte, müsste ich meine Texte - wie vor 20 Jahren - wieder per Hand tippen.
Nachtrag: Firefox natürlich auch, sowohl persönlich als auch im Kundenkreis. Jedoch nicht in größeren Netzwerken, weil nicht per Gruppenrichtlinie konfigurierbar.
Kai Mauer schrieb im Beitrag #3987700: > Die Frage ist zwar nicht verstanden worden, Thomas antwortet aber > trotzdem. und auch Hauptsache..labern.. Chris D. schrieb: >> also nix Open Source usw.. > > zu werten ist. Also alles im grünen Bereich.
Linux Server (z.T. aber auch Windows), SSH, OpenVPN, Apache, Firefox, Thunderbird, OpenOffice, Gimp, Sigrok, OpenOCD, Avrdude, Eclipse, Vim, Gcc/G++, Svn, Doxygen, Gnuplot, GNU Octave, Python, Qt, Libusb, uvm...
Bei uns sind die Arbeit-PCs in der Regel Win7, wer moechte darf auch mit Linux, BSD, Apple, was auch immer arbeiten, darf dann aber keinen Support von der IT erwarten. Server sind sowohl Windows als auch Linux (Debian). Subversion ist bei uns standard. Die die Linux verwenden nutzen Arch, Gentoo, Debian, Ubuntu, Mint. FreeBSD kommt auch zum Einsatz. Mit Linux/BSD geht dann halt auch die Software einher: Kdevelop, Qt-Creator, Kate, FreeCAD, LibreOffice, Blender, und die ganze standard Software: cmake, gdb, gcc, usw.
Bei unserer Multi-Billion-Dollar Firma mit zigtausend Mitarbeitern gibt es eine klare BWL Doktrin: Nimm open source, so lange es irgendwas passendes gibt, denn das spart Geld. Es ist egal ob die Arbeit dadurch dreimal so lange dauert, denn das zahlt der Kunde. So nutzt man Eclipse und GCC für Kundenprojekte. Lediglich die firmeninterne Software ist gekauft/lizensiert. Lizenzen, beispielsweise für Visual Studio, werden jährlich nachgefragt ob man sie wirklich braucht, so bekamen Führungskräfte die entzogen, die können sich nun nicht mehr angucken was die Untergebenen erschufen. Kann man dem Kunden eine open source basierte Software mit minimalen eigenen Änderungen aufschwatzen, soll man das so machen, und niemals erwähnen daß open source darunter steckt und niemals den Gesamt-Source veröffentlichen. Manchmal gehen aber tatsächlich gefundene Fehler zurück, die melden die Mitarbeiter mit Bugfix dann privat bei den open source Verwaltern. Meist sieht man aber drüber hinweg. Beispiel Open Office Calc, es sind dutzende Fehler in den komplexeren Funktionen (Statistik und Finanz), die wurden aber einfach so übernommen. open source ist ein gefundenes Fressen für die, die Geld scheffeln.
Desktops: Windows, Linux VMs zum testen Office: Windows Datenbanken: Windows (alle großen anderen auf ein/zwei Servern wegen Multidatenbankentwicklung) C Entwicklung: Microsoft und teilweise Eclipse (Multiplattformentwicklung) Java und Web Entwicklung: Eclipse Build: Ant, Maven, (C benutzt make) Sourceverwaltung: Noch CVS einige neue Produkte inzwischen GIT, das sauteure Clearcase ist vor 8 Jahren rausgeflogen
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Michael Bertrandt schrieb: > So nutzt man Eclipse und GCC für Kundenprojekte. Michael Bertrandt schrieb: > open source ist ein gefundenes Fressen für die, die Geld scheffeln. Ein Microsoft Jünger :-) Immerhin ist die Chanche einen Fehler bei Open Source gefixt zu bekommen etwa 10 mal so groß als bei Microsoft. Ich habe mal einen Fehler beim File IO bei Dateien > 2 GByte bei MS gemeldet. Nach 2 Monaten!!! bekam ich die Antwort, ja der Fehler wäre bekannt ich soll die MS spezifischen Funktionen nutzen. Es ging um die Standardbibliothek, also fopen, fread, ... Super, wenn die C Souce auf einem halben Dutzend Betriebssysteme übersetzt werden soll! Aber MS und auch einige Jünger können sich nicht vorstellen dass es für das Fröschlein auch ein Leben ausserhalb der Blüte geben kann :-(
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Franz schrieb: > wie der Titel schon sagt, würde ich gerne wissen wie viel Open Source > Software ihr bei eurem Arbeitgeber einsetzt? Nutzen schon Firmen Linux > (abgesehen von Servern, was da ja schon sehr gägig ist) für den Desktop? Bei mir ist es 100% Open Source. Wobei mir mein Arbeitgeber (finnische AB) nicht vorschreibt, was ich auf meinem Desktop einsetze. Andere Kollegen haben MacOS (viele) oder Windows (ein paar und AFAIK keiner aus einer technischen Abteilung). Nachdem mein voriger Arbeitgeber mit ziemlich den gleichen Regeln von einer großen amerikanischen Firma geschluckt wurde, mußte ich für wesentliche Teile meiner Arbeit auf Windows wechseln (in Form einer VM auf meiner Linux-Büchse). Das war ein Grund für mich, zu kündigen. Viellecht nicht der wichtigste, aber ein durchaus wichtiger. > Wird in Eclipse/Netbeans statt in Visualstudio/.. programmiert? Ähhm. Eher mit Emacs, vi, xterm, make. IDE sind IMHO absolut überbewertet. Die Editorkomponente saugt i.d.R. Und alles wichtige (Compiler, Debugger) liegt sowieso als Kommandozeilentool vor. > Libreoffice statt MS Office? Wir hatten mal eine Weile die Regel "muß entweder geich ODT sein oder von OpenOffice aus lese-/bearbeitbar". Mittlerweile passiert mehr mit Google Docs. Ich mache alles mit Libreoffice und kann auch .docx oder .xlsx von Kollegen/Partnern damit bearbeiten. > Subversion als Versionsverwaltung? Da wir selber Open Source entwickeln, brauchen wir natürlich auch ein VCS, das entweder selber Open Source ist oder zumindest kostenlos verfügbar. Das war mal Bitkeeper. Aber nachdem die Open Source Alternativen brauchbar wurden, sind wir zu Bazaar migriert. Und gerade steigen wir auf Git um. Subversion ist für große Teams eher nicht so toll. Da will man verteilte Repositories, hierarchische Branches etc. XL
Hier gibt's eine mehr oder weniger bunte Mischung: Desktops: Windows in div. Varianten, OpenBSD, FreeBSD. Einiges in VMs (VirtualBox). Server: Windows, OpenBSD Browser: Firefox (fragt sich nur wie lange noch, da das Teil von Version zur Version nur noch langsamer, speicherhungriger und instabiler zu werden scheint) Office: hauptsächlich MS Office, wenn unvermeidbar auch Libre Office Versionsverwaltungen: Mittlerweile ein Sammelsurium aus cvs (nur zum Update von OpenBSD), mercurial, TFS, git (nur für OpenShift) IDEs: Visual Studio, NetBeans (MPLAB X) und, wenn es nicht anders geht, auch Eclipse CAD: Eagle (noch...), DesignSpark Mechanical Andere häufig genutzte Software: LTSpice, Octave, Maxima, KeePass, Tor, SyncThing, TrueCrypt, Sumatra PDF, SciTE/Notepad++, Python, Paint.NET, 7-zip etc. Kurz: Es wird das genutzt, was die Aufgabe (für mich) am besten löst und sich rechnet.
Mich wundert irgendwie, dass man so viel von Eclipse als VisualStudio-Ersatz liest. Ich dachte QtCreator wäre da das eheste Äquivalent..(?) Zur Umfrage (relativ großer Ausbildungsbetrieb): Produkte: - Bei einer Teilmenge der Produkte ist ein Linuxrechner (Suse) Teil des Produkts Entwicklung: - EDA auf Redhat Linux - SVN - Firefox etc. In der Lehrwerkstatt bin zum Teil ich schuld dass folgendes viel verwendet wird: - KiCAD (Die vorherige Lösung für Azubis war ohne Witz MS Visio) - LibreOffice, vor allem Draw (Da war von Kollegen was mit dem elendigen Adobe Illustrator seit ner guten Woche in der Mache und nichts funktionierte so recht, hatte ich zum Test in wenigen Minuten in Draw nachgebaut. Die Draw-Version wurde dann auch später verwendet. Einziger Nachteil ist, dass der Farbraum nicht CMYK ist (war für die Druckerei aber dann auch kein Problem)) - Geany, GCC, Make (ich kam mit AVRs daher, jetzt (3 Jahre später) ist auch endlich die IHK von den PICs weg und nachgezogen..) - Evince als PDF-Reader, weil der Adobe Reader bei manchen Datasheets beim Drucken einfach random Buchstaben auslässt IT: - Redhat und Suse maintainen - Linux um bequem Festplatten zu überschreiben, umpartitionieren, Hardwarefehler finden etc. (fliegen einige LiveCDs rum, auch ich schuld ;-) ) Und wohl noch ettlicher Krimskrams den ich jetzt vergessen hab. Leider wird für das meiste auf Windows gesetzt. Für die IT ist das ein Krampf, weil viel Software entweder mit der 32Bit oder 64Bit Version inkompatibel ist, der Anwender aber beides braucht. Und dann gibt es noch bestimmte Kombinationen von Anwendungen wo dann etwas aus unerklärlichen Gründen nicht funktioniert..
Simon S. schrieb: > Mich wundert irgendwie, dass man so viel von Eclipse als > VisualStudio-Ersatz liest. Ich dachte QtCreator wäre da das eheste > Äquivalent..(?) Ähhm nein. Das Äquivalent zu Visualstudio ist ein mittelalterlicher Folterkeller mit Daumenschrauben, Streckbank & Co
Axel Schwenke schrieb: > Ähhm nein. Das Äquivalent zu Visualstudio ist ein mittelalterlicher > Folterkeller mit Daumenschrauben, Streckbank & Co Die Professional-Version also ... ;-) In unserm Betrieb haben die meisten Leute Windows auf dem Desktop, ein paar arbeiten mit Linux. Fast alle nutzen Firefox und Thunderbird. Zur eigentlichen Arbeit "trifft" man sich per rlogin, X-Emulation oder PuTTY auf einer Solaris-Maschine. Seit unser letzter Mac-Software wünschender Kunde von einem seiner Mitbewerber übernommen und - ähem - "ge-right-size-t" wurde, habe ich meinem iMac 'n Linux verpasst und kann seitdem ganz gut damit arbeiten (OK, 'ne ordentliche Tastatur und Maus war auch noch nötig). Für einen, der wie ich mit Unix aufgewachsen ist, ist Mac keine Lösung, eher ... siehe obiges Zitat. Windows habe ich nur in einer VM für Software-Kompilierung und Verwaltungzeugs (Zeiterfassung).
wir verwenden in allen unseren Geräten inzwischen Linux als Betriebssystem - auf einer kleinen ARM-CPU. Auch in einigen Servern im Backend. Das Ganze läuft sehr gut, was man so hört (problemlos, seit ein paar Jahren). Sonst leider gar nichts, muss man leider sagen. Ich wurde sogar gebeten, doch bitte wieder WORD / Excel statt Libreoffice zu nehmen. Naja, wer zahlt, schafft an... Wobei ich hoffe, dass der gute Erfolg des Gerätelinux mal auf den Rest des Softwareinventars abfärbt :-)
Der grosse Vorteil eines Linux ist, dass es an den Systemadministratoren und Informatikrichtlinien vorbei geht. Wir haben Linuxe auf Systemen , die laufen schon sehr lange. Das letzte Autoupdate ist schon sehr lange her, sprich der Support ist schon lange ausgelaufen. Waehrend Systemadministratoren bei WinXP Stress machen, weil der support seit einem halben Jahr abgelaufen ist, darf ein Linux schon mal 6 Jahre ausgelaufen sein. Wenn der Rechner ersetzt werden muss gibt's ein Neues. Vorher macht's keinen Sinn.
Also das klingt ja nicht so wirklich sinnvoll, wenn die Installation einer Linux-Distribution erst aktualisiert wird, wenn der Rechner getauscht wird, weil dann ist der Schrecken groß, wenn der Rechner kaputt geht, aber die Programme nicht laufend an die neuen Versionen der Distributionen angepasst wurden bzw andere Lösungen gesucht wurden, wenn die Programme schlicht und einfach unter einer neueren Distribution nicht laufen.
Ghost schrieb: > weil dann ist der Schrecken groß, wenn der Rechner > kaputt geht, aber die Programme nicht laufend an die neuen Versionen der > Distributionen angepasst wurden bzw andere Lösungen gesucht wurden, das ist ein allgemeines Problem in der Entwicklung. Wir frieren teilweise Rechnerstände bzw. eine bestimmte Software mit denen ausgelieferte Geräte erstellt wurden in einer virtuellen Maschine ein. Wenn Du 10 Jahre Support liefern musst, kann dich das schonmal retten. Auf der anderen Seite haben wir hier noch einen alten DOS Rechner stehen auf denen mal Leiterplatten erstellt wurde. Nach und nach werden die Daten ins neue System übertragen. Leider ist dies mit viel manuellem Aufwand nötig, zumal auch die Filme beim LP-Hersteller zu VOR ISO9001 Zeiten per Zuruf geändert wurden und dort selbst die DOS Daten nicht aktuell sind. Betriff aber ausschließlich Serviceteile > 15J alt. Aber leider gibt es an und an Bedarf. Scheiß Investitionsgüterbranche
Ja, Freddy, das ist in der Investitionsgüterbranche so und ich finde das nicht schlecht, wenn etwas beständiger ist und nicht alle paar Monate Müll wird, wie in der IT- Industrie üblich. Wir horten deshalb alle alten PCs und steigen nur auf neue um, wenn es wirklich nicht mehr anders geht (z.B. wenn ein neuer Plotter nur mit WIN 7 läuft).
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