Hallo zusammen, soweit funktioniert mein Nachbau der LED-Uhr von Ulrich Radig. Allerdings ist mir aufgefallen das der verwendete ATMega 328P mit der internen Frequenz arbeitet. Es dauert also über 5 Minuten bis 1 Minute rum ist. Ich verwende einen USBasp, habe Win7 64 bit auf dem PC. Ich wollte nun gerne die Fusebits mit dem BurnOMat schreiben, das klappt aber nicht. Auslesen kann ich sie, jedoch nicht schreiben. (Fehlermeldung: Error writing fuses) Was mache ich falsch? Habe ich mich beim ATMega schon ausgesperrt? Zwischenablage01 Soll-Zustand Zwischenablage02 Ist-Zustand Vielen Dank schonmal für die Hilfe....
Kann es sein, dass du 0 und 1 verwechselt hast? Siehe die unteren beiden Hinweis-Zeilen...
Das ist ja wie bei Ponyprog (würg). Kannst Du nicht über Atmel Studio 4.18 flashen? Da hat man diese Probleme nicht.
@ ?!? Gast: Da gehe ich nicht von aus, denn ich habe die Fuses anhand der vorgegebenen HEX Werte eingegeben. @ Pete Da gebe ich Dir gerne recht. Ich würde gerne Atmel Studio verwenden, doch mein Programmer (USBasp von Ulrich Radig) wird dort nicht erkannt. Daher musste ich auf WinAVR zurückgreifen. Ich kann den ATMega 368p aber trotzdem noch flashen. Ist also doch noch nicht alles verloren?
Florian D. schrieb: > Auslesen kann ich sie, jedoch nicht schreiben. Lesen hat kein Protokoll, der Programmer kann also nicht festtellen, ob er Mumpitz liest. Ob die Kommunikation klappt, kann man daher nur feststellen, indem man die Signatur liest und mit dem Wert im Datenblatt vergleicht.
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