Hallo :) Ich wollte heute meine erste Platine ätzen mit der Belichtungsmethode (Beidseitig). Hab die Folie mit dem Laserstrahldrucker gedruckt, mit ein Täschchen gebaut. Dann im Dunkeln die Folie der Bungardplatte abgenommen(auf beiden Seiten natürlich) und ich das Täaschchen reingesteckt. Dann in den umfunktionierten Fingernagellackhärtner (4x9W) reingelegt. Nach 6 Minuten die Platine umgedreht und wieder 6 Minuten gewartet. Dann hab ich die Platine aus der Tasche genommen und in den Positiventwickler (NaCo 1g für 100ml) reingelegt. Hier kommt dass Problem: Nach einigen Sekunden hat man schwarze Streifen gesehen, wo die Traces auf der Folie waren. Nach 2 Minuten waren diese weg. Und nach 8 weiteren Minuten war die Platine blank. Ich hab sie testeshalbr ins Ätzbad (Fe3Cl) gelegt, und nach 10 Minuten war die Platine blank. Was hab ich beim Belichten/Entwickeln falsch gemacht? Danke für eure Hilfe :) ~Straw
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Matthias Nowak schrieb: > Ich wollte heute meine erste Platine ätzen mit der Belichtungsmethode > (Beidseitig). Funktioniert bei dir die Herstellung einseitiger Platinen perfekt?
Wieso hast Du denn die Platine so lange im Entwickler gelassen.
Matthias Nowak schrieb: > Nach einigen Sekunden hat man schwarze Streifen gesehen, wo die Traces schwarze Streifen gesehen, wo die Traces, was soll das? In welcher Sprache sprichst du? Auch 5min im Entwickler machen nichts.
Matthias Nowak schrieb: > Was hab ich beim Belichten/Entwickeln falsch gemacht? Keine Belichtungsreihe. Wie kommst du darauf, daß 6 Minuten passen ? http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.6
mit uv röhren in der leistungsklasse ca 2:30 bei bungard material beim einwickeln mit dem pinsel arbeiten, dann bekommt man den entwickelten lack schneller ab und der rest wird nicht so länge belastet also belichtungsreihe machen und den rest auch etwas zügiger
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