Habe das jetzt bei der 64 bit version versucht und dann bei der 32 bit. Beidemale hängt sich die Installation bei diesem Punkt auf. Der Laptop ist ein Vostro 1000. Wie kann ich vorgehen?
Auch, wenn es normalerweise auch ohne Internet nicht hängen bleibt, könntest du versuchen, dein Laptop mit dem Internet zu verbinden.
Leider funktionierts mit Internetverbindung auch nicht. Es sind dann zwar alle 3 Punkte gegeben aber es geht nichts weiter. Er ladet und ladet..
Installierst du von CD oder USB - Stick? Als ich auf meinem Laptop (HP G62) Linux Mint per CD/DVD installiert habe war es so ähnlich. Erst nachdem ich die Installation per USB - Stick gemacht habe hat es funktioniert.
MSD schrieb: > Installierst du von CD oder USB - Stick? Als ich auf meinem Laptop (HP > G62) Linux Mint per CD/DVD installiert habe war es so ähnlich. Erst > nachdem ich die Installation per USB - Stick gemacht habe hat es > funktioniert. CD.. Werde mal den USB Stick bereitmachen.
Tja, diese Methode funktioniert leider nicht. Denn der Bootloader findet den USB stick nicht. Ich habe alles richtig gemacht. Denn mit meinem neueren PC findet er ihn. Ich weiß auch nicht worans liegt.. Gibt es noch irgendwelche Alternativen?
Erfd schrieb: > Tja, diese Methode funktioniert leider nicht. Denn der Bootloader findet > den USB stick nicht. Ich habe alles richtig gemacht. Denn mit meinem > neueren PC findet er ihn. Ich weiß auch nicht worans liegt.. > Gibt es noch irgendwelche Alternativen? Um auch ohne BIOS-support vom USB Stick zu booten kannst du einen Bootmanager auf CD verwenden. Der PLOP Bootmanager hat immer gut funktioniert als ich sowas noch brauchte: http://www.plop.at/de/bootmanager/download.html (plpbt-5.0.14.zip runterladen und entpacken, plpbt.iso auf CD spiegeln)
Erfd schrieb: > Wie kann ich vorgehen? Probier halt mal was anderes, z.B. Ubuntu, Suse usw., kostet ja nichts ausser Downloadzeit. Wennn das auch nicht geht: vielleicht ist etwas an deinem Notebook ja nicht mit Linux kompatibel. Was läuft denn bisher drauf? Georg
vielleicht bist du beim Non-PAE Problem gelandet (hatte ich auch bei meinem alten Laptop, auch Mint drauf gebracht). Ist aber grundsätzlich installierbar, auch wenn der Laptop kein PAE hat google nach linux non-pae
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Bearbeitet durch User
Bitte kein Linux Mint benutzen. Dort sind z.b. Sicherheitsupdates standardmäßig deaktiviert, und die Maintainer halten auch sonst nicht viel von Sicherheit. Da kann man dann auch direkt bei Windows XP bleiben. Wenn es ein Debian-Derivat sein soll dann wenigstens Ubuntu oder eine der ressourcenschonenderen Geschmacksrichtungen (Xubuntu, Lubuntu..).
René K. schrieb: > Bitte kein Linux Mint benutzen. Dort sind z.b. Sicherheitsupdates > standardmäßig deaktiviert, ... Kannst Du bitte aktuelle Quellen dafür nennen ? Wie kann man das (Sicherheitsupdates deaktiviert) prüfen?
Diese links hatte Hans M. (foolproof) in "Was macht Ihr nach Windows 7" geposte Siehe hier: http://heise.de/-3113744 und hier: http://www.computerbase.de/2016-03/kommentar-linux... Ich war bisher ein großer Freund von Mint aber das geht echt nicht.
gst schrieb: > und hier: http://www.computerbase.de/2016-03/kommentar-linux... > Seite nicht gefunden! Die aufgerufene Seite ist leider nicht (mehr) vorhanden.
kompletter Link: http://www.computerbase.de/2016-03/kommentar-linux-mint-hack/ ... " Hinweis: Der Inhalt dieses Kommentars gibt die persönliche Meinung des Autors wieder. Diese Meinung wird nicht notwendigerweise von der gesamten Redaktion geteilt."
Und zum konkreten Problem der Sicherheitsupdates: http://www.golem.de/news/sicherheit-mit-linux-mint-wuerde-ich-kein-onlinebanking-machen-1311-102830.html
Wenn ich auf meinem PC eine halb defekte MicroSD Karte anschliesse und Gparted öffne, kann das schonmal einige minuten einfrieren. Vielleicht ist es hier ja etwas ähnliches, entferne alle nicht benötigten USB Sticks und Festplatten bzw. lasse einen test über diese laufen. Durchsuche auch den Inhalt von /var/log/syslog und die Ausgabe von dmesg nach fehlermeldungen. Ich empfehle vor der Installation im Terminal "tail -fn 0 /var/log/syslog" (oder "journalctl -xefn 0", falls mint mittlerweile auch darauf umgestellt hat) einzugeben, und zu schauen, ob irgend ein sinvoller Hinweis zusehen ist. Eventuell sieht man auch noch weitere Ausgaben, wenn man den Installer in der Console öffnet.
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