Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Drehgeber Empfehlung gesucht


von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Hallo allerseits,

für ein aktuelles Projektchen möchte ich zum ersten mal Drehgeber 
verwenden. Anwendung soll Bedienung eines Menüs und vor allem Änderung 
eines Wertes in einem recht großen Bereich sein, es wird also "wild 
gekurbelt" werden. Dahinter steht noch ein ATmega328P und ein Display.

Ich hab mich auch schon durch alle möglichen Beiträge hier gelesen, es 
schein da ja große Unterschiede in Qualität und Art der Auswertung zu 
geben. Vor allem sollte man solche meiden, wo der Flankenwechel genau 
auf der Rastposition liegt, richtig?

Die offensichtlich weit verbreitete Alps EC12-Serie zeigt aber genau 
dieses Verhalten (wenn ich das Datenblatt richtig interpretiere), sollte 
man also eher meiden?

24 Rast-Positionen sind ok?

Zusätzliche Tast-Funktion brauch ich auch.

Ich hätte gerne ein sinnvolles robustes Modell ausgewählt, von dem ich 
dann auch gleich 10 Stück "auf Lager" lege, und ohne Nachdenken in 
allfälligen weiteren Basteleien verwenden kann.

Bourns PEC12 Reihe?

Kaufen tu ich übrigens bei RS, sollte dort also erhältlich sein.


Vielen Dank schon mal, Michi.

von Stefan S. (sschultewolter)


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Mit der entsprechenden Ansteuerung geht es auch mit den Alps sehr gut, 
vorallem in langsamen Applikationen wie es bei dir der Fall ist.

http://www.mikrocontroller.net/articles/Drehgeber#Dekoder_f.C3.BCr_Drehgeber_mit_wackeligen_Rastpunkten

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Stefan S. schrieb:
> Mit der entsprechenden Ansteuerung geht es auch mit den Alps sehr gut,
> vorallem in langsamen Applikationen wie es bei dir der Fall ist.
Hab ich gelesen, danke. Aber wenn ich jetzt schon die Möglichkeit habe, 
mich für einen "soliden" Drehgeber zu entscheiden, möchte ich das auch 
tun...

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Falls es auch PEC16 darf:
PEC16-4120F-S0012

Habe ich falsch bestellt bei Digikey (stehend statt liegend :-),

20 Stk 10€

von Oliver R. (orb)


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Würd ich nehmen wenn Michael kein Interese hat.

von m.n. (Gast)


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Michael Reinelt schrieb:
> Anwendung soll Bedienung eines Menüs und vor allem Änderung
> eines Wertes in einem recht großen Bereich sein, es wird also "wild
> gekurbelt" werden. Dahinter steht noch ein ATmega328P und ein Display.

Eine robuste, kostengünstige Lösung für große Einstellbereiche ist ein 
Schrittmotor. Mit entsprechender Dynamik kann man kleine Werte sehr 
präzise und große Werte recht schnell einstellen.
Beitrag "Schrittmotor als Drehgeber mit Dynamik, AVR"

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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H.Joachim Seifert schrieb:
> Falls es auch PEC16 darf:
> PEC16-4120F-S0012

12 wären mir lieber, aber vor allem die 12 Imulse sind mir zu wenig, ich 
hätte schon gerne 24.

Oliver R. schrieb:
> Würd ich nehmen wenn Michael kein Interese hat.

Kannst also gerne zuschlagen!

Beantwortet das auch meine Frage: sind die Empfehlenswert?

Danke, Michi

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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m.n. schrieb:
> Schrittmotor

Hab ich auch schon überlegt, aber da ich drei Stück brauche, und die 
recht eng plazieren möchte, wirds mit Schrittmotoren erst richtig eng 
:-)

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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m.n. schrieb:
> Eine robuste, kostengünstige Lösung für große Einstellbereiche ist ein
> Schrittmotor.

Der ist haptisch sehr hochwertig, aber die Tasterfunktion fehlt, bzw. 
ist mechanisch nur aufwendig umsetzbar.

von m.n. (Gast)


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Michael Reinelt schrieb:
> 12 wären mir lieber, aber vor allem die 12 Imulse sind mir zu wenig, ich
> hätte schon gerne 24.

Sag doch mal, wie groß Deine Einstellbereiche sind. Mit 12 bzw. 24 
Impulsen/U kommt man in der Regel nicht sehr weit.

Hier noch eine Schrittmotordrehgeberschaltung mit 'Endanschlag'.
Beitrag "Gimmick: Schrittmotor als Drehgeber mit "Force-Feedback""

Michael Reinelt schrieb:
> m.n. schrieb:
>> Schrittmotor
>
> Hab ich auch schon überlegt, aber da ich drei Stück brauche, und die
> recht eng plazieren möchte, wirds mit Schrittmotoren erst richtig eng
> :-)

Vielleicht ein Schrittmotor aus einer Floppy/Festplatte?
Da würde ich bei Restpostenverwertern suchen.

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Der (Schrittmotor) ist haptisch sehr hochwertig, aber die Tasterfunktion fehlt, 
bzw. ist mechanisch nur aufwendig umsetzbar.

Guter Punkt, danke! Damit sind Schrittmotoren endgültig aus dem Rennen.

m.n. schrieb:
> Sag doch mal, wie groß Deine Einstellbereiche sind. Mit 12 bzw. 24
> Impulsen/U kommt man in der Regel nicht sehr weit.

Es geht um Frequenzen eines Wobbelgenerators. Feineinstellung fast 
beliebig fein (bis aufs Hz runter), Bereich bis 20 MHz, für die 
"Grobheitsstufe" muss ich mir daher sowieso was überlegen (vermutlich 
"Stellen" durchskippen mit dem Drucktaster)

Das soll aber mal egal sein, ich suche einfach einen robusten recht 
generell verwendbaren Drehgeber...

von Icke ®. (49636b65)


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von m.n. (Gast)


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Michael Reinelt schrieb:
> Es geht um Frequenzen eines Wobbelgenerators. Feineinstellung fast
> beliebig fein (bis aufs Hz runter), Bereich bis 20 MHz, für die
> "Grobheitsstufe" muss ich mir daher sowieso was überlegen (vermutlich
> "Stellen" durchskippen mit dem Drucktaster)

Für den Bereich brauchst Du einen Drehgeber mit hoher Schrittzahl. HP 
hat da schöne Sachen ;-)
Wenn Du sowieso mit einem Zusatztaster/-schalter arbeiten mußt, ist die 
fehlende Schaltfunktion beim Stepper dann auch nicht mehr gravierend.

Mein Vorschlag:
Nimm einfach einen 24-fach Drehgeber und kurbel herum, dumm, dumm.
Vielleicht sprechen wir uns dann bald wieder ;-)

von Thomas E. (thomase)


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Michael Reinelt schrieb:
> sollte man also eher meiden?

Einer vernünftigen Auswertung ist das egal.

Michael Reinelt schrieb:
> 24 Rast-Positionen sind ok?

http://www.ebay.de/itm/15x-ALPS-EC12-Profi-Encoder-24fach-isoliert-mit-Taster-Automotive-lw-/291350567607

mfg.

: Bearbeitet durch User
von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Thomas Eckmann schrieb:
> Ebay-Artikel Nr. 291350567607

Das ist doch erst wieder der mit Schaltflanke auf der rastposition?

von Thomas E. (thomase)


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Michael Reinelt schrieb:
> Das ist doch erst wieder der mit Schaltflanke auf der rastposition?

Ja und?

mfg.

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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m.n. schrieb:
> Vielleicht ein Schrittmotor aus einer Floppy/Festplatte?

Die aus 3.5"-Diskettenlaufwerken sind üblicherweise ungeeignet, da sie 
direkt eine gewendelte Spindel antreiben, die Bestandteil der Motorachse 
ist, und deren Lager auch gleichzeitig das Motorlager ist:

http://www.com2help.de/Media/Datentraeger/Diskette/disketlesekopfw.jpg

Daher ist das Befestigen eines Drehknopfes o.ä. an solch einem Motor 
praktisch ausgeschlossen.

Festplatten mit Schrittmotoren dürfte man auch beim Restpostenverwerter 
nicht mehr finden, so etwas wird seit etwa Anfang der 90er Jahre nicht 
mehr hergestellt. Seitdem verwenden Festplatten Linearantriebe.

von Sven (Gast)


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Man kann auch mit sehr wenigen Schritten etwas erreichen, indem man in 
die Auswerteroutinge etwas einbaut, das wenn der Geber gedreht wird, das 
das  Inkrement nach bestimmten Zeitgrenzen gesteigert wird. Das 
funktioniert ganz gut, wenn man die Zeitgrenzen geschickt wählt.

von m.n. (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Festplatten mit Schrittmotoren dürfte man auch beim Restpostenverwerter
> nicht mehr finden, so etwas wird seit etwa Anfang der 90er Jahre nicht
> mehr hergestellt. Seitdem verwenden Festplatten Linearantriebe.

Damit hast Du meinen alten HDs das Leben gerettet ;-)

Vielleicht sinkt der eff. Drehgeberbedarf ja noch von 3 auf 1, sodaß man 
dann mit einer größeren 'Pollin-Gurke' auskommt.

von Rolf N. (rolfn)


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m.n. schrieb:
> Michael Reinelt schrieb:
>> Anwendung soll Bedienung eines Menüs und vor allem Änderung
>> eines Wertes in einem recht großen Bereich sein, es wird also "wild
>> gekurbelt" werden. Dahinter steht noch ein ATmega328P und ein Display.
>
> Eine robuste, kostengünstige Lösung für große Einstellbereiche ist ein
> Schrittmotor. Mit entsprechender Dynamik kann man kleine Werte sehr
> präzise und große Werte recht schnell einstellen.
> Beitrag "Schrittmotor als Drehgeber mit Dynamik, AVR"

Siehe auch
http://www.elektrik-trick.de/sminterf.htm
und
http://www.jtxp.org/tech/schrittmotordrehgeber.htm
und
http://www.a-reinert.de/Elektronik_Basteleien/Inkrementalgeber/inkrementalgeber.html
und
Beitrag "Gimmick: Schrittmotor als Drehgeber mit "Force-Feedback""

...Rolf

von Konrad S. (maybee)


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Icke ®. schrieb:
> Wirklich robust, habe selbst welche verbaut. Und zusätzlich mit Taster:
>
> 
http://www.pollin.de/shop/dt/Njg2OTU3OTk-/Bauelemente_Bauteile/Passive_Bauelemente/Potis_Trimmer_Encoder/Encoder_PANASONIC_EVEQDBRL416B.html

Kann ich absolut nicht empfehlen. Sind sehr schwergängig.

von m.n. (Gast)


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Sven schrieb:
> Man kann auch mit sehr wenigen Schritten etwas erreichen, indem man in
> die Auswerteroutinge etwas einbaut, das wenn der Geber gedreht wird, das
> das  Inkrement nach bestimmten Zeitgrenzen gesteigert wird. Das
> funktioniert ganz gut, wenn man die Zeitgrenzen geschickt wählt.

Was sind denn 'bestimmte Zeitgrenzen' oder 'Zeitgrenzen geschickt 
gewählt'?
Das funktioniert so nicht!
Für wenige Schaltstellungen sind Rastpunkte in Ordnung. Wenn aber 
schnelle Drehungen angesagt sind, sind sie eher hinderlich.

Vor 20 Jahren gab es einen Tuner Burmester 931 mit Drehgeberabstimmung 
und Drehdynamik. Ein optischer HP-Geber und ein größerer, massiver 
Drehknopf (wie Schwungrad bei uralt Radios) machten die 
Frequenzeinstellung zum vollen Vergnügen. Bei Stillstand wurde 
sekündlich die aktuelle Position auf 0 gesetzt, sodaß langsame Drehungen 
kein Driften verursachten.
So würde ich einen Frequenzgenerator einstellen wollen.

Heute ist das aber wertlose Technik, da nicht per Schmartfon bedienbar 
;-)

von Stefan (Gast)


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Hallo Michael,

schau Dir mal die Drehencoder von Megatron an. Habe ich schon in einem 
Produkt (verkauft: 500...4000) verwendet. Gab bisher keine Rückläufer 
wegen Defekt.

http://www.megatron.de/kategorie/handeinsteller.html

Viele Grüße
Stefan

von Martin S. (led_martin)


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m.n. schrieb:
> Heute ist das aber wertlose Technik, da nicht per Schmartfon bedienbar
> ;-)

Damit sprichst Du mir aus der Seele. Heutzutage muß ja Alles mit dem 
Smartphone bedienbar sein, am besten noch von der anderen Seite der 
Welt. Das Gerät kann, von den Kennwerten, der Zuverlässigkeit, und vom 
Gesamtkonzept der größte Schrott sein, Hauptsache es gibt 'ne App dazu.

Aber heutzutage ist ja auch ein Festplattenreceiver der ca. jede 3. 
Aufnahme 'vergisst' und nach einem Tag unbeaufsichtigten Betrieb den 
Dienst einstellt, weil sich die Firmware aufgehängt hat, und das Konzept 
des Watchdogs den Entwicklern wohl nicht bekannt ist, ja auch 'in 
Ordnung'.

von Amateur (Gast)


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Schau mal beim "R"eichelt nach.
Unter den Stichwort: Drehimpulsgeber findest Du einige, recht preiswerte 
Teile, der Firma "ALPS".

von Axel S. (a-za-z0-9)


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m.n. schrieb:
> Michael Reinelt schrieb:
>> Anwendung soll Bedienung eines Menüs und vor allem Änderung
>> eines Wertes in einem recht großen Bereich sein, es wird also "wild
>> gekurbelt" werden. Dahinter steht noch ein ATmega328P und ein Display.
>
> Eine robuste, kostengünstige Lösung für große Einstellbereiche ist ein
> Schrittmotor. Mit entsprechender Dynamik kann man kleine Werte sehr
> präzise und große Werte recht schnell einstellen.
> Beitrag "Schrittmotor als Drehgeber mit Dynamik, AVR"

Wobei man natürlich die Dynamik auch für herkömmliche Drehgeber 
implementieren kann. Man ist dazu keineswegs auf die Verwendung von 
Schrittmotoren als Sensor angewiesen.

von m.n. (Gast)


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Axel Schwenke schrieb:
> Wobei man natürlich die Dynamik auch für herkömmliche Drehgeber
> implementieren kann.

Hast Du endlich eine Lösung gefunden, ein 1 Hz Signal 10x pro Sekunde zu 
messen?
Oder ist es nicht einfacher, ein 10 Hz Signal 1x pro Sekunde 
auszuwerten? ;-)

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Apropos Dynamik: Ich habe eine IMHO gut verständliche Variante hier 
implementiert: Beitrag "Re: Kurzzeittimer (z.B. für Platinenbelichter)"

Ich verwende die prinzipielle Vorgehensweise aus dem Artikel 
Drehgeber. Die beiden Eingänge mit dem Drehencoder werden im 
Timerinterrupt 1x jede Millisekunde abgefragt und per Zustandstabelle 
wird die Schrittinformation (0 oder +/-1) abgeleitet.

Parallel dazu wird die "Geschwindigkeit" des Gebers geführt, als 
Festkommazahl mit SCALE als Skalierung (SCALE entspricht der 
Geschwindigkeit 1). Bei jedem detektierten Schritt wird die 
Geschwindigkeit um ACCEL (wegen der Skalierung effektiv ACCEL/SCALE) 
erhöht. Bei jedem Interrupt, in dem kein Schritt erkannt wurde, wird die 
Geschwindigkeit um 1 verringert. Die effektive Schrittweite (um wieivel 
der Zielwert verändert wird) ist dann Geschwindigkeit/SCALE * 
Schrittrichtung.

von m.n. (Gast)


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Axel Schwenke schrieb:
> Apropos Dynamik: Ich habe eine IMHO gut verständliche Variante hier
> implementiert: Beitrag "Re: Kurzzeittimer (z.B. für Platinenbelichter)"

Dein Beispiel hat einen Einstellbereich von rund 1E4. Um 10 MHz auf 1 Hz 
einstellen zu können wird rund 1E7 benötigt.

Axel Schwenke schrieb:
> Man ist dazu keineswegs auf die Verwendung von
> Schrittmotoren als Sensor angewiesen.

Diese sind eine billige Ausweichlösung zu optischen Drehgebern mit 
einigen 100 Impulsen/U.
Aber was rede ich hier, ob Megatron, Bourns, HP, ... das wird dem TO 
alles zu teuer sein. Und der Drucktaster fehlt dann immer noch ...

von Michael R. (Firma: Brainit GmbH) (fisa)


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Danke für alle Hinweise.

Richtig, ich suche nciht unbedingt den ultimativen Super-Drehgeber, 
sondern eine robuste, halbwegs günstige, und gut erhältlichen Typ (ebay 
usw scheidet damit aus)

Momentan bin ich beim Bourns PEC12R, der scheint das zu tun was ich 
suche.

Bezüglich der Frequenzeinstellung: Das mit der Dynamik werd ich 
probieren sobald ich so ein Ding mal in der Hand habe. Vorerst denke ich 
an eine Bedien-Variante ähnlich meinem Funktionsgenerator: durch 
Tastendruck auf den Drehgeber wird die "Stelle" gewählt (einer, zehner, 
hunderter, ...) und mit der Drehung wird dann erhäht/erniedrigt. so kann 
man recht einfach schnell grob einstellen (tasten bis "100kHz Schritte", 
drehen bis 600 kHz, tasten>= 10kHz, 640kHz, usw.

Visualisiert am Display durch Invertieren oder Unterstreichen der gerade 
aktiven Stelle.

u.U. kann man das noch durch ein "drücken&drehen" ergänzen.

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