Auf ebay gibt es massenhaft solche "Schlüssel" aber wenn ich Pech habe gehts mit dem doch nicht weil die passenden Einsätze fehlen. Gibt es so eine Art Universalöffner? Mit was öffnet man Uhren die keinen Schraubverschluss haben? Ich habe schon mit dem feinsten Schraubendreher probiert den ich habe aber kommen nicht in den Spalt. Wie bekommt man das Ding auf? Habe keine Lust jedesmal 10€+Parkticket für Batteriewechsel zu zahlen, von der Fahrerei ganz zu schweigen.
hggjddkks schrieb: > Gibt es so eine Art Universalöffner? > > Mit was öffnet man Uhren die keinen Schraubverschluss haben? Mit dem Taschenmesser.
hggjddkks schrieb: > Habe keine Lust jedesmal 10€+Parkticket für Batteriewechsel zu zahlen Wieviele Uhren hast du? Ich muss das etwa 1-2 mal pro Jahr machen (4 Uhren, davon 2 meine Frau) Hast du kein Uhrgeschäft in Laufnähe? Oder Karstadt etc, mit Uhrenabteilung? Ich mach das immer wenn ich eh in die Stadt muss: abgeben, andere Dinge erledigen und 1-3 Stunden später abholen. Also keine extra Kosten/Zeit. So ein Öffnungswerkzeug meine ich auch schon bei Pollin gesehen zu haben, ich lasse das aber machen, da meine Uhren auch mal mit ins Wasser müssen.
hggjddkks schrieb: > so eine Art Universalöffner? Man achte auf die Gesundheit der Gummidichtung! Dünnes Küchenmesser habe ich schon oft beim Uhrentausch gesehen. Bei Schraubdeckel brauchst Du allerdings Spezialwerkzeug was z.B. bei Westfalia.de zu finden ist.
ELV hat auch "Uhrenwerkzeuge": http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=1&detail2=170 aber für den Knopfzellenwechsel hat mir bisher auch ein scharfes Messer gereicht. Die federnden Stifte für das Armband sind der kompliziertere Teil, wenn wie bei mir das Armband unter der Uhr durchläuft.
hggjddkks schrieb: > Gibt es so eine Art Universalöffner? Du meinst Mini-Kreuzschlitz/Torx/Schlitz Schraubendrehenr mit Flachbretthebel unterschiedlicher Breite und Dicke gepaart mit einstellbarem Vielzahnschlüssel von 20-50mm ? Was soll so ein Unsinn, kannst du dir keinen Kreuzschlitz- schrauben drehen holen für Uhren mit Schrauben, keine Spitzzange azfklappen um in 2 Nuten des Bodens zu greifen wenn der mit einem Schraubgewinde eingeschraubt ist, und kein Messer nehmen für Stahlböden die einfach aufgeschnappt sind (wenn die keine Nut haben in die auch ein Flachschraubendreher zum drunterhebeln passt?
Früher habe ich das mit einem Messschieber gemacht. Mittlerweile habe ich mir so ein Öffungswerkzeug geholt http://www.amazon.de/Tom-Brave-Uhren-Geh%C3%A4use%C3%B6ffner-mit-Eins%C3%A4tzen/dp/B000EMSKEC/ref=sr_1_6?ie=UTF8&qid=1423054479&sr=8-6&keywords=uhrgeh%C3%A4use%C3%B6ffner
M.N. schrieb: > Früher habe ich das mit einem Messschieber gemacht. Dann solltest Du hundertmal aufschreiben: "Ich darf meinen Messschieber nicht als Werzeug nutzen!" :-)
Die Sache mit dem Messer würde ich gleich vergessen. Der Deckel ist fast immer zum Schrauben - auch wegen der Dichtung. Uhrmacherbastelsets gibt es bei den üblichen Verdächtigen wie "C", "R", "Po", "Pe" oder was sonst noch so rumläuft.
Das obige Tom-Brave-Schraubwerkzeug habe ich auch schon benutzt. In einigen schweren Fällen reichte die Kraft der Mitnehmer leider nicht aus nicht aus um den Deckel aufzudrehen.
Amateur schrieb: > Der Deckel ist fast immer zum Schrauben - auch wegen der Dichtung. dazu sage ich Amateur schrieb: > würde ich gleich vergessen. wenn der Deckel zum Schrauben ist hat er dafür Einkerbungen, meine Chromachron ist gerastet trotz Dichtung, dazu wie schon gesagt MaWin schrieb: > und kein Messer nehmen für Stahlböden die einfach aufgeschnappt > sind es gibt so Flachklingen stumpf dafür zum Deckel öffnen
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Bearbeitet durch User
MaWin schrieb: > hggjddkks schrieb: >> Gibt es so eine Art Universalöffner? > Was soll so ein Unsinn, kannst du dir keinen Kreuzschlitz- > schrauben drehen holen für Uhren mit Schrauben, > keine Spitzzange azfklappen um in 2 Nuten des Bodens zu > greifen wenn der mit einem Schraubgewinde eingeschraubt ist, > und kein Messer nehmen für Stahlböden die einfach aufgeschnappt > sind (wenn die keine Nut haben in die auch ein Flachschraubendreher > zum drunterhebeln passt? Gib mal etwas mehr für deine Uhr aus, dann wilslt auch du nicht mehr mit einer Spitzzange oder Schraubendreher an deine Uhr ran. Die Uhr ist schließlich (im normalfall) der einzige Schmuck eines Mannes und der darf dann auch gerne mal teuer sein und mit etwas Sorgfalt behandelt werden.
@ Joachim Schau mal im Duden nach, was die Bedeutung des Wortes "fast" ist.
Miller Fan schrieb: > Gib mal etwas mehr für deine Uhr aus, dann wilslt auch du nicht mehr mit > einer Spitzzange oder Schraubendreher an deine Uhr ran. Si richtig billig war die nicht http://www.relojesparatodos.com/vb/threads/1217-Citizen-LC-Chronograph-Dual-Time-de-1977 aber sei dir sicher, das Problem sind nicht die Kratzer auf der Rückseite durch das rauschrauben, sondern die vielen Kratzer im Saphirglas. Denn entgegen der vollmundigen Werbeaussagen der unseriösen Uhrenhersteller bekommt man in die doch laufend Kratzer rein, aber im Gegensatz zu billigen Kunststoffdeckgläsern polieren sich die nie mehr raus, bei Kunststoff reicht dazu schon der Ärmel der immer drüberschabt.
>Gib mal etwas mehr für deine Uhr aus, dann wilslt auch du nicht mehr mit >einer Spitzzange oder Schraubendreher an deine Uhr ran. Im Normalfall sind Kratzer, auf der Rückseite einer Uhr ähnlich zu bewerten wie die Kratzer am Bodenblech Deines Vorzeigeautos. Eine hochwertige Uhr, unsachgemäß, aber mit dem richtigen Werkzeug geöffnet, ist nichts mehr Wert – bei Sammlern.
MaWin schrieb: > Denn entgegen der vollmundigen Werbeaussagen der unseriösen > Uhrenhersteller bekommt man in die doch laufend Kratzer rein Bei meiner noch keiner der mit dem blossen Auge auffällt, obwohl die Uhr jetzt 5 Jahre alt ist und regelmässige getragen, Glas flach aber leicht überstehend zum Gehäuse. Allerdings ziehe ich daheim relativ konsequent meine alte "Schaff"-uhr an. MaWin schrieb: > http://www.relojesparatodos.com/vb/threads/1217-Citizen-LC-Chronograph-Dual-Time-de-1977 Bei dem Alter darf das Glas auch mal Kratzer haben :-) Ich weiss es nicht objektiv aber subjektiv würde ich sagen die Gläser sind in den 30 Jahren besser (härter) geworden und verkratzen nicht mehr so schnell.
Härter ist entgegen den Werbeaussagen aber nicht besser.
Amateur schrieb: > Schau mal im Duden nach, was die Bedeutung des Wortes "fast" ist. wenn du die Bedeutung von "fast immer" erklärst :p meinst du die Schraubdeckel bilden DEN Standart?
MaWin schrieb: > Härter ist entgegen den Werbeaussagen aber nicht besser. Wäre "kratzfester" die treffendere Vokabel? Aber jetzt hast du mich verwirrt, was ausser der Härte des Materials entscheidet bei einer nichtelastischen Oberfläche über die Empfindlichkeit zu zerkratzen?
Udo Schmitt schrieb: > Wäre "kratzfester" die treffendere Vokabel? Nein, auch nicht, selbst in Diamant bekommt man Kratzer rein, durch eine simple Berührung mit einer Betonwand. Der Stoff muss nicht mal härter sein, es reicht, wenn er spitzer ist. Das Problem an all diesen harten Materialen ist: Man bekommt den Kratzer nicht wieder raus. Billige Plastikdeckgäser haben sich am Besten bewährt, da verschwindet der Kratzer wie geschildert von alleine.
MaWin schrieb: > Was soll so ein Unsinn, kannst du dir keinen Kreuzschlitz- Das bezog sich auf das Schraubwerkzeug, das passt nicht bei jeder Uhr, da muss der Winkel der mitnemer und die Form stimmen, bei den Dingern die hier schon erwähnt wurden und auf ebay,... angebote werde sind oft nur wenige Einsätze dabei. Wäre halt blöd wenn ma so ein Ding bestellt und dann passt es nicht. Das mit Taschenmesser funktioniert bei meinen Uhren nicht, jetzt weiss ich dass es dafür ein spezielles Messer gibt. Ich dachte immer diese Messer die angeboten werden wären zum Armbandkürzen oder ähnliches. ;) Ich habe jetzt einfach mal so ein Uhrmacherset bestellt, kostet 10€, die eine oder andere Uhr werde ich wohl damit aufbekommen, die meisten haben sowieso keine Verschraubung, dafür wird der 'Dosenöffner' des Sets reichen. Ja ich habe mehrere Uhren bwz. in der Verwandschaft, ja ich wohne in der Pampa, der letzte Uhrmacher hier ist vor ein paar Jahren gestorben. Ja man könnte das miterledigen wenn man mal wieder in der Stadt ist, bin ich aber nicht und ausserdem kann man nicht immer darauf warten, manchmal muss man doch wieder extra reinfahren, .... alles für einen Centartikel Knopfzelle. Danke für die Infos.
hggjddkks schrieb: > .... alles für einen Centartikel Knopfzelle. Dann kauf doch die Knopfzelle auch beim Uhrmacher in der Stadt, und schon ist es kein Cent-Artikel mehr :-))) Nicht krumm nehmen, ja? (Ich weiß, wer den Schaden hat...)
Wenn man bedenkt, was der Wechsel der Zelle beim Uhrmacher kostet, dann kann man sich für das gleiche Geld eine neue Uhr auf dem Flohmarkt kaufen. Die hält die Zeit und darüber hinaus 3 Jahre. Für "gut" besitze ich eine mechanische Uhr, die schon von Manchem (vor Allem von Kindern) bestaunt wurde, da man dort das Werk arbeiten sehen kann. MfG Uhrologe
hggjddkks schrieb: > Mit was öffnet man Uhren die keinen Schraubverschluss haben? Du solltest dir auch die Frage stellen, wie du so eine Uhr wieder geschlossen bekommst. Ohne Spezialwerkzeug (Messingdruckstücke mit Freimachung in der Mitte für's Glas und außen höherem Ring für die Auflage am Gehäuse) wird es schwierig, schwer einrastende Deckel wieder zu montieren, ohne das Glas durch Druck auf selbiges zu beschädigen. BTDT :(
tmomas schrieb: > Ohne Spezialwerkzeug (Messingdruckstücke OK, es darf auch Kunststoff sein: http://www.conrad.de/ce/de/product/820923/Uhrenglas-und-Bodeneinsetzzwinge-Profi-TOOLCRAFT-820923?ref=list
hggjddkks schrieb: > Ich habe jetzt einfach mal so ein Uhrmacherset bestellt, kostet 10€, die > eine oder andere Uhr werde ich wohl damit aufbekommen, die meisten haben > sowieso keine Verschraubung, dafür wird der 'Dosenöffner' des Sets > reichen. Hochkant legen und mit einem mittleren Vorschlaghammer ( so 3 - 5 kg ) vorsichtig touchieren - der Rest ist eine Kleinigkeit :-) Im Ernst, was soll das? Troll doch in einem Uhren-Forum ...
Dieter Frohnapfel schrieb: > Hochkant legen und mit einem mittleren Vorschlaghammer ( so 3 - 5 kg ) > vorsichtig touchieren - der Rest ist eine Kleinigkeit :-) Die Kaltschmiede und die Pfaffen hat der Teufel erschaffen!
tmomas schrieb: > Du solltest dir auch die Frage stellen, wie du so eine Uhr wieder > geschlossen bekommst. > > Ohne Spezialwerkzeug (Messingdruckstücke mit Freimachung in der Mitte > für's Glas und außen höherem Ring für die Auflage am Gehäuse) wird es > schwierig, schwer einrastende Deckel wieder zu montieren, ohne das Glas > durch Druck auf selbiges zu beschädigen. mit einem kräftigen Druck mit dem Daumen? Uhr hierzu auf ein Holzbrettchen legen. In hartnäckigen Fällen hilft ein Schraubstock mit Schonbacken und Fingerspitzengefühl. Udo Schmitt schrieb: > Ich mach das immer wenn ich eh in die Stadt muss: abgeben, andere Dinge > erledigen und 1-3 Stunden später abholen. Also keine extra Kosten/Zeit. ein 10€ Batteriewechsel bei einer 20€ Uhr ist halt unwirtschaftlich. Amateur schrieb: > Der Deckel ist fast immer zum Schrauben - auch wegen der Dichtung. nur bei mechanischen Uhren, Batteriebetriebene Uhren haben meist einen gerasteten Deckel, den öffnet man am besten mit einem breiten, nachgeschliffenen Schraubendreher oder einem stumpfen Messer. Miller Fan schrieb: > Die Uhr ist schließlich (im normalfall) der einzige Schmuck eines Mannes > und der darf dann auch gerne mal teuer sein und mit etwas Sorgfalt > behandelt werden. Einer Uhr sieht man ihren Preis meist nicht an. Es gibt auch schöne und preiswerte Armbanduhren, bei denen tut ein Kratzer dann auch nicht weh.
tmomas schrieb: > Ohne Spezialwerkzeug (Messingdruckstücke mit Freimachung in der Mitte > für's Glas und außen höherem Ring für die Auflage am Gehäuse) wird es > schwierig, schwer einrastende Deckel wieder zu montieren, ohne das Glas > durch Druck auf selbiges zu beschädigen. > > BTDT :( Das Problem habe ich auch gerade. Wie hast Du es gelöst?
Schreiber schrieb: > Amateur schrieb: >> Der Deckel ist fast immer zum Schrauben - auch wegen der Dichtung. > > nur bei mechanischen Uhren, Batteriebetriebene Uhren haben meist einen > gerasteten Deckel, den öffnet man am besten mit einem breiten, > nachgeschliffenen Schraubendreher oder einem stumpfen Messer. Ich behaupte, bei eckigen Uhren ist der Deckel zu 100% immer gerastet! Sogar wenn sie mechanisch sind. Gegenargumente nehme ich gern entgegen :-)
michael_ schrieb: > Ich behaupte, bei eckigen Uhren ist der Deckel zu 100% immer gerastet! > Sogar wenn sie mechanisch sind. > Gegenargumente nehme ich gern entgegen :-) Nun, insbesondere billige haben an den Ecken auch je eine Schraube in das Plastikgehäuse hinein. Allzuoft kann man diese meist nicht rein- und rausschrauben.
michael_ schrieb: > Ich behaupte, bei eckigen Uhren ist der Deckel zu 100% immer gerastet! > Sogar wenn sie mechanisch sind. > Gegenargumente nehme ich gern entgegen :-) nein, die Deckel sind bei eckigen Uhren meist nicht gerastet. Bei diesen wird der Deckel mit einigen kleinen Schrauben befestigt. Die kleinen Schräubchen sind selbstverständlich rund ;-)
Und ist bei den Reperatursets auch ein Spezialwerkzeug dabei, womit man diese Schräubchen raus- und reindrehen kann ? :-)
Harald Wilhelms schrieb: > Das Problem habe ich auch gerade. Wie hast Du es gelöst? Welches? Gesprungenes Glas oder nur Schnappdeckel wieder zubekommen? Lösung 1: Uhrmacher, Glas ersetzen lassen. Lösung 2: Werkzeug anschaffen, Link siehe oben (conrad) Messingvariante für etwas mehr als nen Zwanni: http://www.aliexpress.com/item/Watch-tool-for-Cover-the-backcase/1106057742.html Preislich gibt sich das aber anscheinend nicht viel im Vergleich zu .de
> Spezialwerkzeug
Wo gibt es eins, um einen Louis Vuitton Chronometer zu öffnen?
Es muss ein Werkzeug sein das in die 6 zylindrischen Vertiefungen
im Deckel passen.
tmomas schrieb: > Welches? > Schnappdeckel wieder zubekommen? > Lösung 2: Werkzeug anschaffen, Link siehe oben (conrad) Alles klar.
Das selbe gibts bei ebay für unter 10€ samt Porto und Artikelstandort .de
hggjddkks schrieb: > Das selbe gibts bei ebay für unter 10€ samt Porto und > Artikelstandort > .de Bezog sich auf http://www.conrad.de/ce/de/product/820923/Uhrenglas-und-Bodeneinsetzzwinge-Profi-TOOLCRAFT-820923?ref=list
Am schonendsten geht der Schraubdeckel mit einem Gummiball auf, wie eigene Erfahrungen und zahlreiche Einträge in allen gängigen Uhrenforen belegen. Alternativ: Hebel mit doppelseitigem Klebeband.
neanderthaler schrieb: > Am schonendsten geht der Schraubdeckel mit einem Gummiball auf hggjddkks schrieb: > Mit was öffnet man Uhren die keinen Schraubverschluss haben? ;-)
Das wurde hier alles schon geschrieben: Öffnen von gepressten Deckeln geht mit einem vernünftigen Messer. Batterietausch ist simpel. Das Verschließen ist die Herausforderung :) Hier braucht es Bärenkräfte und ein brauchbares Werkzeug. Ein Rohrstück mit passendem Durchmesser kann schon die Lösung sein. Ich habe schon viele Batterien an " Billiguhren " gewechselt. Das Problem ist das Schließen. Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Öffnen von gepressten Deckeln geht mit einem vernünftigen > Messer. Mich beschleicht gerade eine Ahnung, wie der Osmose-Thread Beitrag "Re: Osmose in der Badewanne" zustande gekommen ist... Ein brauchbares Instrument ist der Dosenöffner am Victorinox. Jedenfalls deutlich geeigneter als Muttis gutes japanisches Sudokumesser (oder wie die Dinger auch immer heissen mögen).
Flow schrieb: > Wo gibt es eins, um einen Louis Vuitton Chronometer zu öffnen? > Es muss ein Werkzeug sein das in die 6 zylindrischen Vertiefungen > im Deckel passen. Ein klassischer Uhrengehäuseöffner (so einer mit den drei verstellbaren Zapfen) für <4€ sollte auch diese Uhr problemlos öffnen. Es müssen ja nicht alle sechs Vertiefungen gleichzeitig genutzt werden. Drei davon sind sozusagen Reserve für den Fall, dass du die anderen drei schon versaut hast ;-)
Danke Yalu. Ich werde mir so einen Tom Brave Öffner kaufen
Flow schrieb: > Ich werde mir so einen Tom Brave Öffner kaufen Noch ein kleiner Tipp: Da die Vertiefungen im Uhrenboden nicht sehr stark ausgeprägt sind, ist es wichtig, dass du das Öffnerwerkzeug mit dem Handballen kräftig dagegen drückst, so dass die Zapfen bei der Drehbewegung nicht aus den Vertiefungen herausrutschen und Kratzer hinterlassen können.
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Bearbeitet durch Moderator
?!? schrieb: > Santoku heißen die :-)) Sind aber nicht geeignet - ich ziehe den leichten Schlag mit dem Vorschlaghammer (3 - 5 kg) in jedem Fall vor. Der zerstört auch keine Dichtungen, was mit dem Santoku-Messer sicher nicht gegeben ist! Feingefühl ist halt angesagt!
Wie schon geschrieben: Aufmachen ist einfach, Zumachen ist die Herausforderung :) Grüße Bernd ( Hobbyuhrmacher ) Bei alten amerikanischen Taschenuhren gibt es gemeine Rückdeckel. Sieht aus wie gepresst ( Ohne Eingriffsmöglichkeiten ), ist aber geschraubt. Da musst du erst mal drauf kommen :( Grüße Bernd
Bernd Funk schrieb: > Bei alten amerikanischen Taschenuhren gibt es gemeine > Rückdeckel. Sieht aus wie gepresst ( Ohne Eingriffsmöglichkeiten ), > ist aber geschraubt. Falls sonst nichts hilft, hilft der Schneidbrenner. Der hinterlässt auch garantiert keine Kratzer ;-)
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