Hallo, ich möchte gerne in den 3D-Druck einsteigen. Software technisch komme ich gut mit CAD aus und habe schon ein paar Designs gemacht. Doch hardware technisch bin ich noch am Suchen. Da ich Schüler bin liegt meine Preisgrenze bei "geringen" 300€. Nach langen Suchen bin ich auf eine Kickstarter Kampagne gestoßen. Der OneUp. https://www.kickstarter.com/projects/qu-bd/qu-bd-one-up-open-source-production-ready-3d-print http://store.quintessentialuniversalbuildingdevice.com/product.php?id_product=144 Mit 100x100x125mm Bauraum für 200$ Diese ist geglückt und es gibt einen Nachfolger, den TwoUP: http://store.quintessentialuniversalbuildingdevice.com/product.php?id_product=145 Mit 175x175x125mm Bauraum für 280$ Mich würde der TwoUp interessieren, aber was ist eure Meinung. Die Bewertungen auf Amazon(http://www.amazon.com/Printer-Dimensions-Micron-1-75mm-Filament/dp/B00ONO16TI )sind druchwachsen, wobei man dazu sagen muss, dass viel überlesen haben, dass das ein KIT ist. Würdet ihr so einen kaufen oder auf was anderes in dieser Preiskategorie zurückgreifen? Gruß Joshua
Ich konnte auf die Schnelle Nichts zum Thema Auflösung für dein Wunschmodell finden. Soweit ich weiss, sind 3D-Drucker mit einer Auflösung bzw. Schicht- oder Fadendicke von mehr als 0,1 mm quasi nicht zu gebrauchen. Sowas ist dann ein nettes Lern- und Demonstrationsmodell, aber die Dinge die man damit produzieren kann, sind viel zu ungenau, hässlich und rillig. Also forsche mal nach der (tatsächlichen!) Auflösung ... und denke dran, wer zu billig kauft, kauft (mindestens) zwei mal.
Danke, dass werde ich mir zu Herzen nehmen. Melde mich nochmal wenn ich mehr habe. Gruß Joshua
Frank Esselbach schrieb: > Soweit ich weiss, sind 3D-Drucker mit einer > Auflösung bzw. Schicht- oder Fadendicke von mehr als 0,1 mm quasi nicht > zu gebrauchen. Das stimmt nicht. Alleine die Freiheit, machanische Komponenten zu zeichnen und zu drucken, eröffnet die möglichkeit völlig neue Projekte zu verwirklichen. Sei es eine Motorhalterung, ein einfaches Getriebe oder komplette Maschienen. Und das kann aich aus eigener Erfahrung heraus sagen. Ich drucke zur Zeit Modelle mit Schichtdicken von 0,3mm mit einem Prusa i2 Nachbau (aus der RepRap Szene). Damit habe ich Ersatzteile, Gehäuse, Wellenadapter, Winkel usw. gedruckt. Und die gedruckten Teile sind durchaus mechanisch belastbar. Eine von mir gedruckte Wellenkupplung adaptiert einen Rolladenmotor an einen Rolladenkasten eines adneren Herstellers. Die prinzipbedingte Struktur ist natürlich nicht wegzudiskutieren. Die Ränder haben Rillen und an der Unter- und Oberseite sind die Fäden zu erkennen.
ich gehe davon aus, daß Du bei diesem Ding noch etliches stabilisieren mußt. Die Z-Achse (Senkrechte) sieht etwas wacklig aus. Merke: Nur ein Dreieck ist stabil. Ich habe den K8200, und schon etliches nachgearbeitet. Wenn ich bei diesem Ding die Kabelführung sehe ... Dann hast Du noch zu tun. Sehe es als Ausbildung, es wird sinnvoll sein. Frank Esselbach schrieb: > wer zu billig kauft, kauft (mindestens) zwei mal. ist ja richtig, aber ein 2000.- Gerät, das man sich nicht leisten kann, hilft auch nicht weiter. Also: Nur Mut, dann hast Du einen Drucker, um einen Drucker zu bauen. Frank Esselbach schrieb: > sind viel zu ungenau, hässlich und > rillig. It is not a bug, it is a feature ;-) Mit diesem Ding geht nur PLA. Wenn es ABS sein soll, dann muß eine Heizplatte sein (nicht zu knapp) und eine Absaugung. Allerdings verzieht sich ABS stark, ggf zerreißen sich die Teile selbst. LCD und SD-Karte machen sich auf jeden Fall auch gut. Sonst hast Du immer einen PC parallel laufen. Kleine Dinge (30x30x30mm) drucken in 1 Stunde, Größeres (Vogelhaus) auch in 24-40 Stunden. Ich bin bei einem Mendel(LCD) mit Einkauf bei aliexpress auf 200.- gekommen. Aber das wäre dann erst der zweite Schritt.
Was unser Schüler aber auch noch bedenken sollte ist, das rund 300Dollar, nicht unter 300 Euro kommen wird, wenn der Zoll das Paket in den Finger bekommt. Laut http://boerse.wiwo.de/devisen_rechner.htn?sektion=erweitert&betrag=301&swaehrung=840&zwaehrung=978 sind aktuell: 301 US-Dollar = 264,9916 EURO Dann kommen noch die Mehrwertsteuer, Zollgebühren dazu und es muss bedacht werden, das es in Garantiefällen doch etwas schwerer wird, diese durchzusetzen.
Hallo Joshua, ich hab mir den OneUp bei Ebay geschossen. War für 199$ angeboten, effektiv hat er dann mit Steuern und Versand um die 240€ gekostet. Der OneUp ist eigentlich nur kleiner und hat für das Portal eine Linearführung weniger. Sonst gleiche Bauart. Bevor Du Dir den kaufst, les dich hier mal durch: http://www.fabric8r.com/forums/forumdisplay.php?23-OneUp-and-TwoUp-Tech-Support Zusammengefasst haben dort alle die gleichen Probleme und Schwächen festgestellt, mit denen auch ich kämpfe: 1. Das Anubis-Hotend ist murks. Die Heizpatrone ist viel zu hoch angeordnet, die eigentliche Düse ist viel zu kalt. Somit muß die Temperatur höher gedreht werden als nötig und dadurch steigt die Hitze im Filament nach oben, so daß es schon vor dem Hotend weich wird, was zu Verstopfung führt. Als Abhilfe hab ich mir ein Merlin-Hotend gebaut. 2. Die X-Achse hängt runter, wenn der Kopf nach rechts fährt. Kann auch gar nicht anders sein, wegen der einseitigen Gewindespindel für die Z-Achse. Dagegen hilft der PulleyMod: http://www.thingiverse.com/thing:432423 3. Du mußt mit der Druckgeschwindigkeit weit runter gehen, weil sonst Vibrationen auf das Druckbett übertragen werden. Warum ich mir das Ding überhaupt gekauft hab? Weil ein User im Fabric8r-Forum einen eigenen Drucker konstruiert hat, der die Technik vom TwoUp wiederverwendet. http://www.fabric8r.com/forums/showthread.php?1742-3uP-Metal-Upgrade-Kit-Download-links-BOM-Instructions-and-Info heißt für mich, ich brauch noch ca. 80€ und hab dann einen relativ stabilen Drucker. Wenn ich mir die Bausätze, die es sonst noch so gibt, anschaue, fängt´s eigentlich erst bei >500€ an und die haben immer noch optimierungsbedarf. Für mich war das die günstigste Lösung. Viele Grüße Gerhard
Frank Esselbach schrieb: > Soweit ich weiss, sind 3D-Drucker mit einer > Auflösung bzw. Schicht- oder Fadendicke von mehr als 0,1 mm quasi nicht > zu gebrauchen. Wie schon jemand weiter oben schrieb: das stimmt so generell nicht Wobei die optimale Schichtdicke auch immer vom Modell abhängt: muss man in Z-Richtung sehr flache Steigungen drucken, so ist die Rasterung bei 0,3mm natürlich deutlich stärker sichtbar als bei 0,1mm. Andererseits kann bei senkrechten Wänden problemlos mit 0,3mm gedruckt werden. Aber auch durch geschicktes Platzieren/Drehen des Modells kann man oft sehr viel entschärfen. Bei YouTube gibt es einige gute Tipps dazu: https://www.youtube.com/watch?v=gmFrffDxULE Gibt es eigentlich mittlerweile Slicer, die die Schichtdicke dynamisch an die Modellgegebenheiten anpassen?
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> Doch hardware technisch bin ich noch am Suchen. Da ich Schüler bin > liegt meine Preisgrenze bei "geringen" 300€. Mein Drucker ist ein Prusa3i und wurde in Einzelteilen bei Ebay oder im Baumarkt erworben. Hat 300Euro gekostet. Photos von damit gedrucken Teilen kann man hier in "Projekte&Code" sehen. Obwohl ich vermutlich auch genauer drucken koennte, habe ich bisher immer mit 0.2mm Schichtdicke gedruckt. Ich haenge noch mal ein Demobild an. :-) Die Teile haben eine Masshaltigkeit von 0.1 (kleine Teile bis 10-20mm) bis zu 0.3mm (grosse Teile so 150mm). Sobald man einmal die richtige Einstellung gefunden hat sind die Teile sehr stabil. Deutlich stabilber als man das als erfahrener Bastler/Mechaniker erwarten wurde. Das kommt durch den inneren Wabenfoermigen Aufbau. > Alleine die Freiheit, machanische Komponenten zu zeichnen und zu > drucken, eröffnet die möglichkeit völlig neue Projekte zu verwirklichen. Das ist der entscheidende Punkt! Es erweitert den eigenen Horizont in dramatischer Weise. Das ist GENAU wie damals als ich mir von meinem Taschengeld einen TI99/4A gekauft habe und noch garnicht genau wusste was das ist und mein Vater meinte was der Scheiss soll, Computer sind zu nichts nuetze und Geldverschwendung. Hm..ich haenge nochmal drei Bilder an. Sie zeigen eine Frontplatte fuer ein Aluboss Gehaeuse. Seht ihr das ich die Anzeige, die Cinchbuchse und den Schalter gleich komplett in die Platte integriert habe? Und wo ich schonmal dabei war hab ich dann auch noch das Basisprofil gezeichnet und kann mir jetzt Gehaeuse in genau der passenden Laenge drucken. Die Moeglichkeite mit so einem Drucker sind unglaublich! Also Josh, kaufen! Olaf
Olaf schrieb: > Sobald man einmal die richtige Einstellung gefunden hat sind die Teile > sehr stabil. Deutlich stabilber als man das als erfahrener > Bastler/Mechaniker erwarten wurde. Das kommt durch den inneren > Wabenfoermigen Aufbau. Ja, das muss ich auch sagen und ich war anfangs auch skeptisch - die Teile sind wirklich erstaunlich stabil: https://www.youtube.com/watch?v=5t6deOZloBU > Hm..ich haenge nochmal drei Bilder an. Sie zeigen eine Frontplatte fuer > ein Aluboss Gehaeuse. Seht ihr das ich die Anzeige, die Cinchbuchse und > den Schalter gleich komplett in die Platte integriert habe? > Und wo ich schonmal dabei war hab ich dann auch noch das Basisprofil > gezeichnet und kann mir jetzt Gehaeuse in genau der passenden Laenge > drucken. > Die Moeglichkeite mit so einem Drucker sind unglaublich! Aber bitte nicht in der Farbe! Junge, da wird man ja BLIND! 8-D Es gibt doch mittlerweile wirklich schöne Filamente für wenig Geld. Also bitte das nächste Mal in der passenden Farbe drucken. Ansonsten: ein schönes Teil :-)
> Es gibt doch mittlerweile wirklich schöne Filamente für wenig Geld. > Also bitte das nächste Mal in der passenden Farbe drucken. Du solltest das gruene Filament mal sehen wenn da mein 50mW UV Laser drauf leuchtet. Da geht die Sonne auf. :-D Beachtet auch das selbst gezeichnete und gedruckte Gewinde fuer die Fokussierung. Der Laserstrahl selbst ist natuerlich unsichtbar. > Also bitte das nächste Mal in der passenden Farbe drucken. Das ist natuerlich auch ein Kostenfaktor. Ich habe fuer den Drucker 300Euro fuer die Teile ausgegeben und bisher so 100Euro fuer Filament. Aber man will ja auch verschiedene Farben da haben. Oh..und ich finde ja kraeftige Farben schoen. Ich glaube ich haenge noch was interessantes an. :-) Ohne 3D Drucker kann man einfach garnicht mehr leben! Olaf
Wo wir gerade dabei sind. Ich hab noch ein paar Bilder auf meiner Homepage: http://www.criseis.ruhr.de/bilder3d/schlitten.gif http://www.criseis.ruhr.de/bilder3d/schlitten.jpg Das ist ein Schlitten fuer die 3D-Photographie. Ein Beispielbild? http://www.criseis.ruhr.de/bilder3d/pentax_31mmmacro1.mpo Macht aber nur Sinn wenn man die Moeglichkeit hat 3D zu sehen. Olaf
Hallo, vielen Dank für eure Antworten. Ich habe gearde wenig Zeit, ein ausführlicher Post kommt heute abend. Ich habe nochmal im Internet geschaut und ein paar Bewertungen gefunden, die darauf hindeuten, dass öfters mal das ein oder andere im Kit vergessen wird ein zupacken. Links kommen heute abend. Hab mir auch mal ausgerechnet wie viel ich mit 1kg PLA so alles drucken könnte. Für mich würde es sich wahrscheinlich eher lohnen Teile zu bestellen. Jedenfalls steht die Idee gerade auf der Kippe, da mein Handy leider unfreiwillig in der Hosentasche sich die Spiderapp geladen hat und ein paar stärkere Blessuren bekommen hat. :( Wie gesagt, heute Abend schreibe ich nochmal einen Post. Danke für eure Antworten. Gruß Joshua
Olaf schrieb: >> Es gibt doch mittlerweile wirklich schöne Filamente für wenig Geld. >> Also bitte das nächste Mal in der passenden Farbe drucken. > > Du solltest das gruene Filament mal sehen wenn da mein 50mW UV Laser > drauf leuchtet. Da geht die Sonne auf. :-D Ja - furchtbar! ;-) > Beachtet auch das selbst gezeichnete und gedruckte Gewinde fuer die > Fokussierung. Der Laserstrahl selbst ist natuerlich unsichtbar. > Oh..und ich finde ja kraeftige Farben schoen. Ich glaube ich haenge noch > was interessantes an. :-) Arrrgh! Gibt es kein Gesetz dagegen? ;-) > Ohne 3D Drucker kann man einfach garnicht mehr leben! Ja, der Muss-ich-haben-Faktor ist schon groß. Aber wir werden schon passende Anwendungen haben. Der Schlitten sieht doch schon gut aus. Hast Du mal PLA-Gehäuse weiter bearbeitet, also bspw. geschliffen und lackiert?
> Ich habe nochmal im Internet > geschaut und ein paar Bewertungen gefunden, die darauf hindeuten, dass > öfters mal das ein oder andere im Kit vergessen wird ein zupacken. Links > kommen heute abend. Auch meine Erfahrung mit dem selber Zusammenkaufen der Teile war das es hier und da schonmal ein kleineres Problem gab. (Mal ein Schraube zu lang/kurz oder falsch) Aber letztlich war das alles loesbar. Allerdings ist der Zusammenbau eines Prusa3i auch sicherlich viel schwerer als wenn man einen fertigen Bausatz kauft. Das liegt daran das an dem viele Leute Details verbessert haben und darum bei Teilen aus verschiedenen Quellen immer mal leicht was anders ist oder Bilder die im Internet zu finden sind schonmal einen leicht anderen Versionsstand zeigen. Wichtig scheint mir die richtige Wahl des Hotends. Zu meiner Ueberraschung funktioniert meiner (Wade) total unauffaellig und perfekt. Haette ich nicht gedacht. Dabei habe ich den sogar von 3mm auf 1.75mm umgebaut. > Hast Du mal PLA-Gehäuse weiter bearbeitet, also bspw. geschliffen und > lackiert? Nein. Alles so wie es aus dem Drucker kam. Man faengt ja mit einer Seite an zu drucken und die ist auf der Glasscheibe. Die ist dann perfekt glatt. Jedenfalls wenn man auf der Scheibe vorher keine Rest von einem anderen Druck hatte. > Hab mir auch mal ausgerechnet wie viel ich mit 1kg PLA so alles drucken > könnte. Für mich würde es sich wahrscheinlich eher lohnen Teile zu > bestellen. Das lohnt sich IMHO fast nie. Man braucht etwa 1kg PLA (also so 20Euro) bis man ein Gefuehl fuer die Moeglichkeiten des Druckers bekommt. Damit meine ich nicht nur Fehldrucker die man zu beginn hat weil noch nicht alles perfekt eingestellt ist! Sondern eben wirklich auch die Moeglichkeiten und Grenzen. Ein Beispiel: Ab welchen Durchmesser wird man Gewinde drucken koennen? Wie Dick, wieviel Fuellung braucht man damit ein Teil ausreichend stabil fuer eine Aufgabe ist? Das ist genauso wie z.B Inlineskatefahren, man muss ein Gefuehl fuer die Moeglichkeiten entwickeln. Der abgebildete Halter fuer die Proxxon hat z.B auf Anhieb perfekt gepasst. Das wuerde ein Anfaenger im ersten Versuch niemals schaffen. Bis man sowas bei einem Dienstleister gesammelt hat, da hat man die Kosten eines Druckers sicher mehrfach ausgegeben. Ausserdem ist es unbezahlbar zu sehen wie die eigene Idee aus dem Nichts auf dem Tisch waechst. Muss man erlebt haben... Olaf
Hi, wie gesagt hier sind die durchwachsenen Bewertungen: http://www.amazon.com/Printer-Dimensions-Micron-1-75mm-Filament/product-reviews/B00ONO16TI/ref=cm_cr_pr_btm_link_2/191-2017623-9712302?ie=UTF8&pageNumber=2&showViewpoints=0&sortBy=bySubmissionDateDescending (runter scrollen) Den anderen Link finde ich gerade nicht. Ich werde mir die ganze Idee mal durch den Kopf gehen lasse, da 300 € +/- 50€ ist für mich nicht gerade wenig Geld. So lange verfolge ich das Thema weiter und werde mir dann zu einem Zeitpunkt, wenn ich einen ordentlichen 3D-Drucker finden sollte, auch in ein andere Preiskategorie umschauen müssen. Dann wart ich lieber 2 Jahre und kaufe mir etwas ausgereifteres und greif solange lieber zur Laub- und Dekupiersäge. Ich bedanke mich, das ihr mir helfen konntet, zu verstehen das es mit den 270€ nicht getan sind.(+Zoll/+Ersatzteile) Gruß Joshua
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