hallo an alle ich habe ein Problem zum ziel der Dimensionierung der angehängte Schaltung. brauche ich zu wissen was ist der Linearisierung-widerstand der Schaltung. ich weiße dass: Rp=(2*(dr/dt)^2)/(d^2 R/dT^2)-R(Tm) mit R(KTY10)=R0(1+a(T-T0))+b(T-T0)^2) a=7.46*10^-3 1/k b=17.52*10^-6 1/k^2 Messbereich 0-50°C in der Schaltung weiße ich nicht welcher Widerstand steht für dieser Rp. ich bedanke mich im voraus für Ihre Beiträge und wünsche Ihnen einen schönen Sunntag.
Hallo, Dort wo das steht, Rp=(2*(dr/dt)^2)/(d^2 R/dT^2)-R(Tm), steht auch was Rp ist. Bitte zeig mal den Link auf dieses Dokument mit der obigen Formel?
Carter James schrieb: > weiße ich nicht welcher Widerstand > steht für dieser Rp Mit Rp wird der Parallelwiderstand zum KTY gemeint sein. Er bewirkt eine Linearisierung der U-T-Charaktereistik. Da der Innenwiderstand der (konstanten) +5V Versorgung mit 0 angenommen werden kann, liegt parallel zum KTY der Widerstand R6||(R1+R3). Größenordnungsmäßig ist dieser Linearisierungswiderstand gut doppelt so hoch wie der Widerstand des Si-PTC, für den KTY10 also in der Gegend um 5k6.
Carter James schrieb: > IMG_20150207_064816_1_.jpg Kannst du nicht einfach einen Screen-Shot machen, statt so eine flaues, durch Moiré-Effekt, Vignettierung und falsche Belichtung verhunztes Photo hochzuladen?
Carter James schrieb: > in der Schaltung weiße ich nicht welcher Widerstand > steht für dieser Rp. Der zum KTY parallelgeschaltete Widerstand, also R1+R2 Hier die Originaldoku http://www.nxp.com/documents/other/SC17_GENERAL_TEMP_1996_3.pdf
Carter James schrieb: > was ist der Linearisierung-widerstand der > Schaltung. Also, vergiss deine Formel für Rp. - Nimm mal die Formel für Rl aus aus dem Link von MaWin (S.9). - Dann suchst du dir einen gewünschten Strom Is für den Sensor und eine Spannung Vs (z.B. deine 5V) aus. - Dann berechnest du Rs und Rp wieder nach den Formeln von S.9 - Rs ist jetzt dein R6, und Rp ist dein R1+R3 - Auf S.9 wird die Parallelschaltung von Rs und Rp übrigens zu Rl
Nochmal für die Praxis: Der RL nach S.9 ist immer richtig. Aber meistens wird die Verlustleistung in RT zu hoch bei den üblichen Spannungen, was zu Eigenerwärmung führt. Über die Kombination mit Rp und Rs (RL=Rp//Rs) kann man sich bei gegebener Spg den Strom beliebig einstellen. Is < 1mA wählen, da >0,2°C Eigenerwärmung bei 1mA !!
Hermann ich werde dein Vorgehensweise Folgen und mir den Links genau anschauen. Ich dimensioniere und versuche zu simulieren nochmals vielen Dank an alle für Ihre Beiträge hiermit wünsche ich Ihr einen schönen Abend.
Die KTY sind fast linear zwischen 0 und 50°C. Siehe: http://pdf.datasheetcatalog.com/datasheet/infineon/1-kt.pdf Musst halt den Untertyp selektieren. Beachten must Du die starke Stromabhängigkeit der Bautele. Die sind meist bei 1 mA spezifiziert. Ich würde einen PT1000 Widerstand verwenden.
Hallo Zusammen im Anhang steht die Ursprungliche Schaltung die im Rahmen einer Ausarbeit zu dimensionieren und zu simulieren ist .Die KTY10 Verstärkerschaltung war nur ein Teil der Schalung. wegen zu höhe Empfindlichkeit hatte ich den Spannungsteiler am KTY10 aufgebaut ,das war mir ein bisschen zu aufwändig und habe dann einfacher gemacht .habe einfach ein parallel Widerstand zu R(KTY10) gebaut . Und Dieser als mein Linearisierungswiderstand angenommen und Habe alles dimensioniert. Aber bei der Simulation habe ich ein Problem.... Bei Der Aufgabestellung wurde gesagt ,dass man keine Änderung am Ausgang von N1-C möchte. Bei mir bekomme ich eine steigende kurve. was für eine Kurve sollte ich erwarten ??????????????????????????????? Angaben bei der Aufgabe Stellung : am Ausgang eine Spannung von 0V bis 1V vorliegt Messtemperatur bei 0°C bis 400°C Klemmentermperatur 0°C bis 50°C Thermopaar NiCr - Ni
Carter James schrieb: > was für eine Kurve sollte ich erwarten ??????????????????????????????? Eigentlich egal. Bei einem LM124 ist Offsetspannung und Offsetspannungsdrift sowieso höher als die vom Thermoelement erzeugte Spannung. Das Ausgangssignal der Schaltung ist also eher von der Temperatur der Bauteile als von der Temperatur des Thermoelements abhängig. Der Entwurf ist vollkommener Quatsch. Baut man sie mit ausreichend präzisen OpAmps auf, sagen wir OP77, kommt am Ausgang 0.000078*(R1+R2)/R2 V/K raus, und genau das muss auch rauskommen wenn die Temperatur des Thermoelements konstant bleibt aber der KTY entsprechend abgekühlt wird. Insgesamt ist die Schaltung nutzlos aufwändig, wenn das Signal sowieso zu gross ist, muss man nicht verstärken, man braucht keinen OpAmp sondern einen simplen Spannungsteiler, und nachher noch x2 zu verstärken ist überflüssig wenn man gleich R1 und R2 richtig wählt. Die Schaltung lässt sich mit einem OpAmp aufbauen.
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