Hallo! Ich habe vor mir ein Regelbares Netzteil zu bauen. 1.25V bis 37V mit dem LM317. Jedoch habe ich noch nie Erfahrungen mit dem Ampere regeln gemacht. Kann mir jemand dabei helfen welche Bauteile ich dafür brauche und wie das Funktioniert und vielleicht auch noch wie ich die Watt Erhitzung des Bauteiles ausrechne, damit ich das Kühlblech richtig dimensionieren kann. Beim LM317 ist es ja (U1-U2)*A=Watt. Regeln sollte das Bauteil ca 5A können. Vielen Dank für eure Hilfe!
Philip schrieb: Wollen kann man viel, aber als Anfänger kriegst Du das nicht hin. Immerhin bist Du ja schon mal soweit, die Verlustleistung berechnen zu können: > (U1-U2)*A=Watt Also muß Dir klar sein daß Du runde 200 Watt wegbringen mußt, viel Spass mit dem Gebläse. Ein "Blech" reicht da hinten und vorne nicht. Fang erst mal klein an, am Besten indem Du Dir die diversen Netzteilthreads hier durchliest. Dann wird Dir auffallen daß sowas kein Einsteigerprojekt ist.
(37-1,25) * 5A = 178,8W Verlustleistung. Da reicht in einzelner LM317 nicht aus. Und die 1,25V schafft er ohnehin nicht, da die Referenz 1,27V sind. Im Texas Instruments Datenblatt auf Seite 21 Figure 42 ist genau das, was Du suchst. Viel taugen wird die Schaltung zwar nicht, aber als Bastelnetzteil ist es wohl allemal genug.
Philip schrieb: ... > Jedoch habe ich noch nie Erfahrungen mit dem Ampere regeln gemacht. ... > wie ich die Watt Erhitzung des Bauteiles ausrechne LOL. Die Pisa-Studie war wohl schöngerechnet.
Schon klar aber 5 Ampere sollen nur zur Verfügung stehen natürlich werden die selten gebraucht und das ganze kann dann immer auf 1-2 A Eingestellt sein.
Philip schrieb: > Schon klar aber 5 Ampere sollen nur zur Verfügung stehen natürlich > werden die selten gebraucht und das ganze kann dann immer auf 1-2 A > Eingestellt sein. Ja, da hast Du Recht. Trotzdem ist es vernünftig, die Kühlleistung auf mehr auszulegen, denn wie sagte Werner: "Besser ist das!" Anderer Vorschlag: Guck Dir mal dem LM350 an. Damit ist der Aufwand nicht so groß und die Fehlerquellen sind auch weniger, da weniger Bauelemente als bei Deinem Vorschlag. Da sind auch Schaltungsbeispiele dabei: http://www.ti.com/lit/ds/symlink/lm350-n.pdf MfG Paul
An dem Beitrag merkt man sofort, daß du Dir weder die Mühe gemacht hast die Forensuche zu nutzen, noch daß du ins Datenblatt geschaut hast bzw. es bestenfalls nur kurz und ohne nachzudenken überflogen hast. 5 A sind zuviel für den LM317. Man kann zwar etwas drumhrum bauen, aber dann hat man schon einen diskreten Aufbau. Wenn dir noch die Grundlagen wie die Berechnung der Verlustleistung / Abwärme fehlen, so schlage ich vor daß Du dich erst einmal mit einen Festspannungsnetzteil bis 1 A oder maximal 1,5 A befaßt und Dir dann Gedanken über ein Netzteil mit Spannungsregelung (mit Strombegrenzung) machst. Erst danach kommt das was Du gerade bauen willst. Es hat schon seinen Grund warum "Labornetzteile" jenseits der magischen 1,5 A oder 3 A Gerenze einen Preissprung machen. Die Verlustleistung ist wie folgt zu berchenen: Pv = (Ueingang-Uausgang) * Stromstärke Du brauchst da ca 3 Volt Minimale Differenz um eine Regelreseve zu haben. Für 37 Volt bedeutet das, daß du 40 Volt Eingangsspannung benötigst. Da ist dann noch nicht einmal der Ripple der Eingangsspannung mit drin. Du hast keine Angabe darüber gemacht wie das Gerät versogt werden soll, Akku, Trafo,... Wenn Du dann bei 40 Volt Eingangsspannung auf 1,25 Volt runtergehst hast Du dann bei 5 A knapp 200 Watt Verlustleistung. Viel Spaß damit! Da müssen dann etwas komplexere Lösungen her. Du kannst auch einen fertigen Bauplan stumpf nachbauen, ohne den Kopf zu gebrauchen. Das paßt aber nicht zu: Philip schrieb: > und wie das Funktioniert und vielleicht auch noch wie ich die Watt > Erhitzung des Bauteiles ausrechne, damit ich das Kühlblech richtig > dimensionieren kann. Das klingt eher nach bauen und verstehen. Fang erst einmal wie wir alle klein an und arbeite dich in die Grundlagen ein, bevor daß hier wieder in einen Glaubenskrieg über die verschiedenen Baupläne ausartet. Das ist gefühlt der "Labornetzteil im Eigenbau"-Thread Nummer 1 414 343.
Paul Baumann schrieb: > Anderer Vorschlag: > Guck Dir mal dem LM350 an. Den habe ich hier auch, geht bis 3A. Da fehlt natürlich noch die Stromregelung. Das ist ein klassisches Beispiel für die magische 3 A Barriere bei den Preisen.
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...hier hatte ich mehr gelernt als in 2 Semestern BAGS: http://www.eevblog.com/2011/11/28/eevblog-221-lab-power-supply-design-part-1/ (gibt 8 Episoden :)
Wenn man im wesentlichen 1 IC nutzen will, dann eher ein L200 - geht zwar auch nicht bis 5 A, aber immerhin ist da vorgesehen dass man die Strombegrenzung verstellen kann. Die Regler ICs sind üblicherweise auch nicht darauf ausgelegt so viel Leistung abzugeben. Auch der LM350 schafft bei 35 V am Eingang und 5 V am Ausgang keine 3 A mehr, sondern nur etwas über 1 A. 5 A bei bis zu 37 V ist schon sehr viel für den Anfang. Vor dem Regler sollte es da so um die 42-45 V sein, so dass im Kurzschlussfall über 200 W verheizt werden müssen. Das wäre dann mehr etwas für eine Schaltung mit Regler und separaten Leistungstransistoren. Für den Anfang sollte man eher etwas kleiner anfangen - so die üblichen 30 V und 2 A oder ggf. auch noch etwas weniger. Wenn man keine so hohen Anforderungen an die Stromregelung hat, wäre ggf. eine Schaltung auf Basis des LM723 passend. Viel hängt auch davon ab was man als Trafo / Rohspannung (z.B. Netzteil von altem Notebook) zur Verfügung hat.
Carsten R. schrieb: > Den habe ich hier auch, geht bis 3A. Ich habe einen Link zum Datenblatt angegeben. Da sind Schaltungsbeispiele drin, wie man die Belastbarkeit erhöhen kann etc. Manch Einer ist sich über die Anforderungen an ein Netzteil auch nicht so richtig bewußt: Mir ist es lieber, in Wohnung, Werkstatt, Garage etc. eine kleines Netzteilchen von 1-25 Volt mit 3 Ampere Belastbarkeit und ausreichender Genauigkeit der Regelung zu haben, als nur 1 Supersonder- spezialnetzteil, was 2 Zentner wiegt und mit 5 Mann umhergeastet werden muß. SCNR MfG Paul
Carsten R. schrieb: > Paul Baumann schrieb: >> Anderer Vorschlag: >> Guck Dir mal dem LM350 an. > > Den habe ich hier auch, geht bis 3A. Da fehlt natürlich noch die > Stromregelung. Der LM350 taugt nix! Der ist nicht wirklich robust und geht im Kurzschlussfall gerne kaputt. Bau damit mal eine einfache 'LM317' Schaltung auf bei um die 20 V / 3 A und halte die Kabelenden ein paar mal kurz zusammen (probiere es ein Dutzend mal oder öfter). Das überlebt der LM350 nicht. Dem LM317 hingegen macht das nix aus.
Paul Baumann schrieb: > Da sind > Schaltungsbeispiele > drin, wie man die Belastbarkeit erhöhen kann etc. Soll ja auch kein Tadel sein. Natürlich sind unter Verwendung eines LM350 auch mehr als 3 A möglich, so wie beim LM317 auch. Ich bezog mich darauf daß er solo als Einchiplösung nur bis 3 A geht, und auch das nur unter Einschränkung bei der Differenz zwischen Ein- und Ausgang (Stichwort: Verlustleistung). Die Anbauten oder Altrnativkonstruktionen bewirken den Preissprung. Im genannten Datenblatt durch mehrere LM350 realisiert (Kosten siehe oben). Alternativ kann man den Strom über entsprechende externe Transen führen, womit man wieder beim diskreten Aufbau wäre. Dann braucht man auch keinen 3 A Regler als Referenz. ;-)
Carsten R. schrieb: > Soll ja auch kein Tadel sein. Natürlich sind unter Verwendung eines > LM350 auch mehr als 3 A möglich, so wie beim LM317 auch. Der taugt aber nix! Was will ich mit einem Regler der bei mehrmaligem Zusammenhalten des Ausgangs durchlegiert? Dann liegt am Ausgang die volle Ue an und der Gau ist perfekt.
Wegen der Verlustleistung bei kleinen Ausgangsspannungen wäre noch zu überlegen ob man nicht eine Art Vorregelung der Rohspannung verwendet, oder die Rohspannung in dem Fall irgendwie absenkt. (Stichwort: Regeltrafo, Stufentrafo) NT schrieb: > Der taugt aber nix! Was will ich mit einem Regler der bei mehrmaligem > Zusammenhalten des Ausgangs durchlegiert? Das hast Du schonmal geschrieben. Er wird ja auch nicht als Solo-Lösung dieses Problems gepriesen! Es hängt halt davon ab wie man ihn verbaut und was man damit macht! Normalerweise schließt man auch nicht kurz. Dafür ist der nicht gemacht. Im den Normalbetrieb funktioniert er. Wenn es darum geht daß man dadurch auch ein "Labornetzteil" drumherum basteln kann, ging es auch immer darum daß ein "Drum-herum" nötig ist und daß noch die Strombegrenzung fehlt. Wenn man den LM350 als "Referenz" nimmt, legiert er je nach Schaltplan auch nicht durch, weil er nicht so belastet wird. Man muß halt wissen wie man ihn verbaut. Natürlich gibt es elegantere Lösung, das wurde ja auch gesagt. Ein LM350 ist solo selbstverständlich kein Labornetzteil, darum verweise ich ja auf nötige Erweiterungen die was kosten, den Aufwand erhöhen und stelle den Nutzen eines LM350 als "Referenz" in einem größeren Quasi diskreten Aufbau Frage. Das sind die von mir befürchteten Glaubenskriege. Darum schlug ich vor erst eimal die Grundlagen von gewöhnlichen Netzteilen zu erlernen bevor es an narrensichere "Laborbnetzteile" mit allem Regelkomfort geht.
Carsten R. schrieb: > Normalerweise schließt man auch nicht kurz. Dafür ist der nicht gemacht. > Im den Normalbetrieb funktioniert er. Entweder ist ein NT Kurzschlussfest oder nicht. Wenn du nur was brauchst für den "Normalbetrieb", dann kannst du auch auf eine Strombegrenzung verzichten. Denn die spricht immer dann an, wenn am Ausgang sich was "un-normal" verhält. Was ich beschrieben habe kann dir bereits passieren, wenn du bei entsprechender Ausgangsspannung einen Elko an den Ausgang hältst. Das geht ein paar mal gut und dann macht es "bitsch" beim LM350 und das war's dann. So etwas möchte ich nicht haben. Darum LM350, nein Danke! Wenn du die Erfahrung mal gemacht hast bist du kein Fan mehr von diesem Bauteil. Der LM317 ist hingegen quasi unkaputtbar.
Philip schrieb: > Ich habe vor mir ein Regelbares Netzteil zu bauen. 1.25V bis 37V mit dem > LM317. Jedoch habe ich noch nie Erfahrungen mit dem Ampere regeln > gemacht. Kann mir jemand dabei helfen welche Bauteile ich dafür brauche > und wie das Funktioniert und vielleicht auch noch wie ich die Watt > Erhitzung des Bauteiles ausrechne, damit ich das Kühlblech richtig > dimensionieren kann. Beim LM317 ist es ja (U1-U2)*A=Watt. Regeln sollte > das Bauteil ca 5A können. Oje oje oje, Wunschtraumdenken ohne Realitätsbezug. Der LM317 ist gut geeignet, um ein kleines 1.25-24V/1A Netzteil aufzubauen ohne Stromregelung, aber selbst da muss man den Trafo (2 x 12V) umschalten wenn man die Ausgangsspannung runter dreht, sonst wird die Verlustleitung zu hoch und der SOA Schutz schlägt einem ein Schnippchen. Für ein 37V Netzteil ist er aber vollkommen ungeeignet, eine Stromregelung enthält er auch nicht, und für 5A müsste man ihn mit externen Transistoren verstärken. Dann braucht man den LM317 nicht mehr, wenn man sowieso alles dazubauen muss. Ein 37V/5A Netzteil enthält mehr Bauteile als einen LM317 und das nicht ohne Grund. Er ist als Spannungsregler einer FESTEN aber KRUMMEN Ausgangsspannung gedacht, also als 7805 Ersatz für z.B. 7.5V und NICHT als Labornetzteileersatz, mit passend ausgesuchtem Trafo. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9.1 Hier mal ein Bastlernetzteil mit 40V/5A http://stegem.de/Elektronik/Labornetzgeraet/ aber wertvolle Elektronik würde ich daran nicht anschliessen, es hat seinen Grund, warum kommerzielle Labornetzteile für 32V/5A mehr Bauteile enthalten http://www.mikrocontroller.net/attachment/144963/03100203.pdf Fang besser an, mit ein paar Trafos nach http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.9 dir ein Netzteil mit 7915/7912/7905/7805/7812/7815 und LM317 mit -15V/-12V/-5V/5V/12V/15V und regelbaren 1.25-24V/1A aufzubauen. Wenn du das solide hinbekommst, kannst du über mehr nachdenken.
NT schrieb: > Entweder ist ein NT Kurzschlussfest oder nicht. Herr im..... Wozu unterscheide ich da eindeutig, mache extra getrennte Absätze und schreibe explizit daß der LM350 solo kein "Labornetzteil" ist und nicht dafür gemacht ist und das entsprechend in der Konsruktion berücksichtigt werden muß, wenn man den überhaupt unbedingt dafür hernehmen muß. In seinem normalen Lebensraum muß der nicht zig Kurzschlüsse verkraften. Dafür ist er nicht gemacht! Das steht da doch gaaaanz geeenaaauuu! In einem Gerät integriert für die interne Versorgung ohne Anschlüsse nach Außen hast du das nicht: NT schrieb: > Was ich beschrieben habe kann dir bereits > passieren, wenn du bei entsprechender Ausgangsspannung einen Elko an den > Ausgang hältst. Es sei denn du fummelst unqualifiziert unter Spannung am geöffneten Gerät herum. Darum steht das in eigenen Absätzen sauber getrennt! Und Du tust so als ob ich diese sauber als ungeeignet ausgegrenzten Eigenschaften in das Labornetzteil integrieren wollte. Ich sage doch nur das das Ding für seinen eigentlichen Zweck das Attribut "taugt nix!" nicht verdient und daß für andere zweckfremde Verwendungen auf nötige Ergänzungen gleich zu Anfang schon hingewiesen wurde und das auch das nicht optimal ist.
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Carsten R. schrieb: > Wozu unterscheide ich da eindeutig, mache extra getrennte Absätze und > schreibe explizit daß der LM350 solo kein "Labornetzteil" ist und nicht > dafür gemacht ist und das entsprechend in der Konsruktion berücksichtigt > werden muß, wenn man den überhaupt unbedingt dafür hernehmen muß. Herr im .. Um "Labornetzteil" geht es in diesem Thread auch gar nicht! Das ist ein Begriff mit einem hohen Anspruch. Vielmehr geht es dem TE um ein einfaches Netzteil und da wird nun mal gerne der LM350 als Alternative zum LM317 ins Feld geführt. > In seinem normalen Lebensraum muß der nicht zig Kurzschlüsse verkraften. Bist du Prophet? Woher zum Teufel weißt du das? Wer bastelt macht Fehler und genau diese Fehler muss ein NT abkönnen. > Dafür ist er nicht gemacht! Es ist dafür gemacht Kurzschlussfest zu sein und genau das ist er nicht. Jedenfalls nicht genügend! > Es sei denn du fummelst unqualifiziert unter Spannung am geöffneten > Gerät herum. Was hat das mit der Schwäche des LM350 zu tun?
NT schrieb: > Um "Labornetzteil" geht es in diesem Thread auch gar nicht! Er will ein Netzteil mit einstellbarer Spannung und regelbarer Strombegrenzung. Das ist das was landläufig mit Labornettzeil als Strom- und Spannungsquelle bezeichnet wird, egal ob das hinterher im Labor steht oder auf der Arbeit. Wäre er mit der eingebauten festen Überstrombegrenzung des LM317 (bzw. für 5A des LM338) zufrieden gewesen, wäre Labornetzteil etwas übertrieben weil es eben nicht als definierte Stromquelle nutzbar ist. War er aber nicht.
MaWin schrieb: > NT schrieb: >> Um "Labornetzteil" geht es in diesem Thread auch gar nicht! > > Er will ein Netzteil mit einstellbarer Spannung und regelbarer > Strombegrenzung. > > Das ist das was landläufig mit Labornettzeil als Strom- und > Spannungsquelle bezeichnet wird, egal ob das hinterher im Labor steht > oder auf der Arbeit. Der Unterschied zwischen einem einfachen geregelten Netzteil und einem Labornetzteil findet sich im Abschnitt "Abgrenzung" wie hier beschrieben wieder: http://de.wikipedia.org/wiki/Labornetzteil und DU MaWin, als Profi (ohne Anfügrungszeichen) weißt das auch sehr genau! Also machen wir uns da bitte nix vor! Wenn die Kenntnisse sich selber was zu entwickeln nicht reichen baut man am besten was nach, was bereits ausgetestet ist. In die Richtung sollte es für den TE gehen. Dann wird auch was aus dem "Unternehmen Netzteil".
NT schrieb: > und DU MaWin, als Profi (ohne Anfügrungszeichen) weißt das auch sehr > genau! Richtig, daher weiss ich, dass Philipp nach einem Labornetzteil fragte, denn er fragte nach einer einstellbaren Strombegrenzung und damit dem Unterscheidungsmerkmal zu einem einfachen Steckernetzteil oder Tischnetzteile. Bananenstecker muss es dazu nicht unbedingt bekommen, könnte es aber. Scheisse NT, lies deine verlinkten Artikel wenigstens selbst vorher bevor du dir ins Knie schiesst.
NT schrieb: > Um "Labornetzteil" geht es in diesem Thread auch gar nicht! Nun rate mal warum ich das Wort mit "" eingerahmt habe. Spannung und Strom sollen regelbar sein, aber nicht notwendig mit Laboransprüchen. Jene Regelbarkeit ist markant für Labornetzteile, darum jenes Wort NT schrieb: >> In seinem normalen Lebensraum muß der nicht zig Kurzschlüsse verkraften. > > Bist du Prophet? Woher zum Teufel weißt du das? Wer bastelt macht Fehler > und genau diese Fehler muss ein NT abkönnen. In seinem normalem Lebensraum! Das ist das wofür er gemacht /gedacht ist, nicht das wofür man ihn zweckentfremdet! Das ist ein Spannungsregler, nicht mehr und nicht weniger, und kein Netzteil, folglich erst recht kein narrensicheres Netzteil. Verwendungszeck: Verbraucher mit Spannung zu versorgen, nicht um Kurzschlüsse "zu versorgen". Die Narrensicherheit wäre nachzurüsten. Im Normalfall ist sie aber nicht erforderlich, sondern eine Sonderanforderung. Abgesehen von Experimenten sind die Spannungsführenden Pole dem Nutzer in der Regel nicht zugänglich, zumindest nicht beide sodern allenfalls die Masse. Dann kommen Kurzschlüße nur durch Sabotage, Pfusch oder defektem Verbraucher zustande. Das muß ein Netzteil üblicherweise nicht verkraften, schon gar nicht mehrmals. Es darf dadurch nur nicht zur Gefahrenquelle werden. Ein narrensicheres Laboretzteil ist ein exotisches Anwendungsgebiet dessen Anforderungen in der Regel über einen einfachen Spannungsregler hinausgehen, wie du schon gemerkt hast. ;-) Darum reicht der LM350 auch nicht alleine und das hat auch nie jemand anderes behauptet. Nur Du allein behauptest er müßte es können, kann es aber nicht und "tauge" daher "nix". NT schrieb: > Es ist dafür gemacht Kurzschlussfest zu sein nope. Aus welchem Hut hast du das Kaninchen gezogen? das Ding hat zwar eine Kurzschlußstrombegrenzung, aber Kurzschlüsse sind keine übliche Lasten die man versorgen will, sondern in der Regel Defekte. NT schrieb: >> Es sei denn du fummelst unqualifiziert unter Spannung am geöffneten >> Gerät herum. > > Was hat das mit der Schwäche des LM350 zu tun? Weil es keine Schwäche ist. An den Ausgängen unter Spannung herumzufummeln ist kein bestimmungsgemäßer Gebrauch. Dafür ist er nicht gemacht. Und Du fragst Dich noch warum Beiträge von dir gelöscht wurden? Das ist nicht dein Ernst. Natürlich nicht. ;-) Tr... Ach Mist, hab was vergessen: "Don't feed the..." "Bitte nicht Füttern" Ich bin hier raus. Es ist alles gesagt und mit den Links und Ratschlägen von MaWin ist die Basis fürs Selbststudium gelegt.
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MaWin schrieb: > Richtig, daher weiss ich, dass Philipp nach einem Labornetzteil fragte, Eben das tat er nicht. Lies einfach mal seinen Beitrag richtig! "Ich habe vor mir ein Regelbares Netzteil zu bauen." Regelbares Netzteil MUSS KEIN Labornetzteil sein! Im Prinzip will er zu seinem LM317 einfach noch eine Strombegrenzung haben. Das ist alles. > Scheisse NT, lies deine verlinkten Artikel wenigstens selbst vorher > bevor du dir ins Knie schiesst. Du bist es, der sich hier ins Knie schießt. Ein Labornetzteil hat mehr als nur genormte Buchsen. Es ist selbstverständlich bis 0V hinunter regelbar. Das schafft ein LM317 nun mal ohne weitere Schaltungsmaßnahmen nicht. Von den restlichen Eigenschaften wie Dauerkurzschlussfestigkeit usw. erst gar nicht zu reden. Schwache Leistung, MaWin. Ich hätte von dir mehr erwartet.
Die etwas schwammigen Anforderungen des TO gehen schon in Richtung variabler Stromregelung. Für die geregelten Netzteile gibt es grob 4 Qualitätsstufe: 1) Geregelte Spannung, aber nicht kurzschlussfest - macht man eher nicht mehr 2) Geregelte Spannung, und feste Strombegrenzung als Kurzschlussschutz, das ist etwa das, was der LM317 oder LM350 liefern sollen. Wobei die vor allem für eine feste Spannung sind, große Differenzen Eingang - Ausgang sind schon problematisch. 3) Geregelte Spannung, und variabel Strombegrenzung als Kurzschlussschutz, das ist etwa das, was der L200 und einfache Schaltungen mit dem LM723 liefern. Das könnte für den TO ausreichen. 4) Geregelte Spannung, oder variabel Stromregelung, natürlich Kurzschlussfest. Das ist, was man typischerweise unter Labornetzteil versteht. Dafür gibt es soweit ich weiß kein IC das die Funktion direkt liefert. Der Aufbau ist heute meist mit OPs und Leistungstransistoren. Bei großer Leistung oft auch als Schaltnetzteil. Für die erträumten 5 A bis 37 V gibt es keine fertigen ICs. Es gibt Regler ICs bis 5 A und sogar 10 A - aber nicht für einen Bereich bis 30 V oder mehr. Entsprechend bleibt da nur der Aufbau mit Reglerschaltung und separaten Leistungstransistoren, was dann auf eine Labornetzteilschaltung hinausläuft. Es ist aber zu befürchten das dies den TO überfordert. Zum lernen sollte man es kleiner (z.B. -15 V, 1A) angehen - das ist deutlich günstiger, etwas einfacher und auch sicherer. Lernen kann man an der kleinen Schaltung fast genau so viel, und das größere Netzteil kriegt man von der Tendenz her günstiger gekauft als die Teile für den Eigenbau.
Kopfschüttel NT schrieb: > Im Prinzip will er zu > seinem LM317 einfach noch eine Strombegrenzung haben. Nö, er schreibt, daß er den strom regeln will. Das ist ein bissl mehr als nur begrenzen. NT, du drehst und windest dich. Entweder man liest das Wort mit "", dann ist jedem klar wie es gemeint ist (s.o.) und entnimmt die Eigenschaften aus den Anforderungen des Themenerstellers. Übrigens ist da weder Kurzschlußfestigkeit gefordert noch 0 Volt als Untergrenze. Natürlich sind diese Ergänzungen durchaus sinnvoll. Oder man streicht jenes Wort und geht nur von einem Netzteil ohne "Labor" aus. Was soll dann das ganze Geblah wegen Kurzschlußfestigkeit? Abgesehen vom Labor, ähm Basteltisch, sind die Kontakte für den Alltagsgebrauch entsprechend sicher auszulegen, ansonsten ist es Pfusch. (siehe oben) In dem Falle ist die Kurzschlußfestigkeit etwas das nur Du dogmatisch forderst. Zudem halten die genannten Regler das in Grenzen aus, nur halt nicht unbedingt mehrfach bis exzessiv, wie auf der Spielwiese, ähm dem Basteltisch, ähm im Labor. Und dein Beispiel mit dem Elko ist weniger der übliche Alltagsgebrauch sondern eher der Basteltisch. Was soll es denn nu sein? Tor 1 oder Tor 2? Sorry daß ich doch nochmal schreibe, aber bei dem Unfug war es schwer zu widerstehen. Das kann man nur schwer so stehen lassen.
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Ulrich H. schrieb: > 4) Geregelte Spannung, oder variabel Stromregelung, natürlich > Kurzschlussfest. Das ist, was man typischerweise unter Labornetzteil > versteht. Dafür gibt es soweit ich weiß kein IC das die Funktion direkt > liefert. Der Aufbau ist heute meist mit OPs und Leistungstransistoren. > Bei großer Leistung oft auch als Schaltnetzteil. Dann schau dir mal den OPA547 (3A, 5A Peak)/OPA549 (8A, 10A Peak) an ;)
Carsten R. schrieb: > NT schrieb: >> Im Prinzip will er zu >> seinem LM317 einfach noch eine Strombegrenzung haben. > > Nö, er schreibt, daß er den strom regeln will. Das ist ein bissl mehr > als nur begrenzen. Nö, das ist das gleiche in Grün. Nur weiß der TE vermutlich nicht so genau den Unterschied und meint Strom unabhängig von der Spannung regeln zu können. > Oder man streicht jenes Wort und geht nur von einem Netzteil ohne > "Labor" aus. Der TE schrieb NIE etwas von Labor! Den Begriff hast DU zuerst in Anführung hier eingebracht und MaWin dann synonym für alles was regelbar ist gebraucht. Letzteres aber ist FALSCH. > Was soll dann das ganze Geblah wegen Kurzschlußfestigkeit? Es ging um den LM350! Der LM317 IST übrigens kurzschlussfest. Der LM350 gibt sich selbst als kurzschlussfest aus, ist es aber nicht. Das habe ich hier versucht zu vermitteln. > Abgesehen vom Labor, ähm Basteltisch, sind die Kontakte für den > Alltagsgebrauch entsprechend sicher auszulegen, ansonsten ist es Pfusch. Das hat mit sicher so erstmal nix zu tun. Ein NT muss einen Kurzschluss an seinem Ausgang abkönnen, ohne dass der Längstransistor oder Regler dabei über den Jordan geht. Sonst taugt es nix! Darum geht es (mir).
NT schrieb: > Der LM350 gibt sich selbst als > kurzschlussfest aus, ist es aber nicht. Das behauptest Du, Nichts weiter. Kann man glauben, muß man aber nicht. Vor Allem, weil man außer von Dir noch nichts über das Phänomen gehört hat. NT schrieb: > Darum geht es (mir). Nein, darum geht es Dir nicht, Du weißt selbst am Besten, worum es Dir geht. Ein 1. Versuch, Stimmung zu machen wurde gelöscht, dann wird eben ein weiterer gestartet. Schlimm. Grußlos Paul
Paul Baumann schrieb: > NT schrieb: >> Der LM350 gibt sich selbst als >> kurzschlussfest aus, ist es aber nicht. > > Das behauptest Du, Nichts weiter. Kann man glauben, muß man aber nicht. > Vor Allem, weil man außer von Dir noch nichts über das Phänomen gehört > hat. Das kannst du selber ausprobieren. Vielleicht waren meine auch nur aus der Schatulle von Angelika und somit schlechte Qualität. Ist schon ein wenig her. Aber ich wollte die Teile mal tatsächlich als Ersatz eines LM317 einsetzen, um etwas mehr Strom als Längsregler zu erhalten und sie haben meinen einfachen Kurzschlusstest der Reihe nach mit durchlegieren quittiert. War nicht mal besonders viel Spannung, irgendwas so um die 20V herum am Ausgang. Rund ein Dutzend mal den Ausgang kurz zusammenhalten und sie sind durch. Seit dem rühre ich die Teile nicht mehr an. Probiere es halt selber aus. > Nein, darum geht es Dir nicht, Du weißt selbst am Besten, worum es Dir > geht. Lass diese Unterstellungen! Bloß weil ich gerne mal einen Vergleich mache der beißt, heißt das noch lange nicht, dass ich nichts zum Thema beizutragen haben! Nun weißt du etwas, was du bisher nicht wusstest.
NT schrieb: > Vielleicht waren meine auch nur aus > der Schatulle von Angelika und somit schlechte Qualität. Ist schon ein > wenig her. Ach -guck mal an... Dann kannst Du doch diese Erfahrung nicht verallgemeinern... NT schrieb: > Probiere es halt selber aus. Das habe ich bereits -und zwar etliche Male. Es ist nie zu einem Ausfall gekommen. Ich habe damit 5 oder 6 (weiß ich gar nicht mehr genau) gleiche Geräte gebaut, die überall (Garage, Werkstatt etc.) verteilt sind. Da geht es auch nicht mit Samthandschuhen an's Werk, da gibt's auch mal Kurzschlüsse. Alle dort benutzten LM350 stammen non der Firma "Texas Instruments" Nenne mir einen Grund, warum ich einem Anfänger zu einer solchen Schaltung raten sollte, um ihm zu schaden. Aus dem Holz bin ich nicht. Paul
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NT schrieb: >> Nö, er schreibt, daß er den strom regeln will. Das ist ein bissl mehr >> als nur begrenzen. > > Nö, das ist das gleiche in Grün. Nur weiß der TE vermutlich nicht so > genau den Unterschied und meint Strom unabhängig von der Spannung regeln > zu können. Wenn der Philip schreibt "Strom regeln" dann meint er damit einen Knopf auf dem er den Maximalstrom einstellen kann, und das Netzteil liefert dann nicht mehr Strom als eingestellt. Hat das Netzteil nur eine Strombegrenzung fehlt der Knopf und es gibt nur eine feste Grenze. z.B. ca. 1.5A bei 7805/LM317. Knöpfe zum Einstellen heissen landläufig auch Regler, denk an den Lautstärkeregler, und hinter dem eingestellten Strom steckt im Labornetzteil wirkliche eine Regelschaltung die Sollwert und Istwert vergleicht und ensprechend eingreift. Bei einer Strombegrenzung hingegen fehlt diese Regelschaltung, es wird nur eingegriffen wie bei einer Z-Dioden Emitterfolger Spannungsstabilisierung, die auch nicht ohne Grund nicht Reglung heisst. > Der TE schrieb NIE etwas von Labor! Den Begriff hast DU zuerst in > Anführung hier eingebracht und MaWin dann synonym für alles was regelbar > ist gebraucht. Du lügst. Es ging eindeutig um das Kennzeichen eines einstellbaren Maximalstroms als Kennzeichen eines Labornetzteils, wie auch Wikipedia erwähnt. Und auch wenn im Labor Steckernetzteile rumliegen werden die da noch lange nicht zum Labornetzteil, es kommt nicht auf den Ort sondern die Funktion an. >> Was soll dann das ganze Geblah wegen Kurzschlußfestigkeit? > > Es ging um den LM350! > > Der LM317 IST übrigens kurzschlussfest. Der LM350 gibt sich selbst als > kurzschlussfest aus, ist es aber nicht. Das habe ich hier versucht zu > vermitteln. Richtig, der LM350 gbehauptet ebenso wie der LM317 daß er kurzschlussfest sei: Features - Output is short circuit protected Genau so wie der LM317 lässt er sich aber ruinieren, wenn man sich absolut blöd anstellt.
NT schrieb: >> Oder man streicht jenes Wort und geht nur von einem Netzteil ohne >> "Labor" aus. > > Der TE schrieb NIE etwas von Labor! Den Begriff hast DU zuerst in > Anführung hier eingebracht und MaWin dann synonym für alles was regelbar > ist gebraucht. Letzteres aber ist FALSCH. Und wo ist das das Problem? Die "" sind doch deutlich. Damit ist klar daß damit nicht unbedingt Jedermanns Laboranforderungen erfüllt sein müssen. Und ich schrieb entweder oder. Das Labor war eines der Möglichen Szenarien. Du nimmst das von mir genannte Oder in dem das Labor fehlt, auch gut, aber läßt bewußt das Entweder im Zitat aus und tust so als ob ich jene Möglichkeit ausgeschlossen hätte, paradoxerweise nur das Profilabor sehe und gleichzeitig das im Oder ausgeklammerte Labor doch wieder als das einzig Mögliche ansehe. Ja was denn nun? Das von mir genannte Oder ist doch dein von dir genanntes Netzteil ohne Labor im Namen. Und dann packst du eigenmächtig wieder die Kurzschlußfestigkeit dogmatisch in den Anforderungskatalog. Wenn Du das so haben willst ist das Deine Sache! NT schrieb: >> Abgesehen vom Labor, ähm Basteltisch, sind die Kontakte für den >> Alltagsgebrauch entsprechend sicher auszulegen, ansonsten ist es Pfusch. > > Das hat mit sicher so erstmal nix zu tun. Ein NT muss einen Kurzschluss > an seinem Ausgang abkönnen, ohne dass der Längstransistor oder Regler > dabei über den Jordan geht. Sonst taugt es nix! Und das hat es doch. Zunächst vermeidet man Kurzschlüsse. Nun rate mal warum die Netzteile alle so gebaut sind daß man bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht so leicht "versehentlich" an beide Kontakte gleichzeitig kommt. Das muß ohnehin so sein, weil man sonst auch trotz Strombegrenzung auch mit direkt "ungefährlichen" Kleinspannungen viel zu leicht einen Brand auslösen oder Dinge beschädigen kann. Ein Netzteil dann abzuhärten ist der nächste Schritt aber keine generelle Anforderung. Das wäre zwar nett, wird aber in vielen Fällen aus ökonomischen Gründen oft weggelassen weil bei bestimmungsgemäßem Gebrauch der vorbeugende konstruktive Schutz als ausreichend eingestuft wird. Wenn Du das nicht glaubst und davon ausgehst das alle Netzteile kurzschlußfest zu sein haben, dann fühle dich frei das mit allen Netzteilen bei dir zuhause zu testen. Dabei werden 2 Dinge auffallen. Erstens: Du wirst in der Regel fummeln müssen um einen Kurzschluß zu fabrizieren. Zweitens: Wir werden dann endlich Ruhe vor diesem Unsinn haben. Nachtrag: Und noch immer ist ein nackter Regel-IC kein Netzteil!
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Paul Baumann schrieb: > NT schrieb: >> Vielleicht waren meine auch nur aus >> der Schatulle von Angelika und somit schlechte Qualität. Ist schon ein >> wenig her. > > Ach -guck mal an... > > Dann kannst Du doch diese Erfahrung nicht verallgemeinern... Der Punkt ist, ich weiß es nicht mehr. Viele Bauteile sind bei mir vom blauen Klaus, andere woanders her, wiederum andere von Reichelt. Ich meine ich hätte auch mehrere Hersteller vom LM350 durchprobiert. Ich müsste nochmals nachschauen. Aber wie gesagt, ich war selber einmal Fan vom LM350 weil er mir als Lösung schien, auf einfache (günstige) Art die Stromgrenze vom LM317 etwas großzügiger zu handhaben und war sehr verwundert wie schnell so ein LM350 beim (meinem) Härtetest durchlegiert. Im Vergleich dazu hielt der LM317 perfekt durch. Seitdem fällt der LM350 für mich komplett flach. > NT schrieb: >> Probiere es halt selber aus. > > Das habe ich bereits -und zwar etliche Male. Es ist nie zu einem Ausfall > gekommen. Ich habe damit 5 oder 6 (weiß ich gar nicht mehr genau) > gleiche > Geräte gebaut, die überall (Garage, Werkstatt etc.) verteilt sind. > Da geht es auch nicht mit Samthandschuhen an's Werk, da gibt's auch mal > Kurzschlüsse. "Auch mal" reicht nicht. Drei, vier, fünf mal kurz hintereinander kurzschließen oder großen Elko an den Ausgang und dann mal wie beim Durchgangsprüfertest (so wie in Dave's Videoblog) mal kurzschließen. Damit habe ich einige auf anhieb gekillt. Den gleichen Test hielten die LM317 ohne Schaden durch. > Alle dort benutzten LM350 stammen non der Firma "Texas Instruments" > > Nenne mir einen Grund, warum ich einem Anfänger zu einer solchen > Schaltung > raten sollte, um ihm zu schaden. Aus dem Holz bin ich nicht. > > Paul Aus deiner Sicht hätte ich wohl auch so gemacht. Aber wie geschrieben, ich habe mit diesem Bauteil leidliche, negative Erfahrungen gemacht und würde es so nicht mehr einsetzen. Aber ich werde vielleicht bei Gelegenheit die Sache nochmals verifizieren und dann hier berichten.
Carsten R. schrieb: > Wenn Du das nicht glaubst und davon ausgehst das alle Netzteile > kurzschlußfest zu sein haben, dann fühle dich frei das mit allen > Netzteilen bei dir zuhause zu testen. Dabei werden 2 Dinge auffallen. > > Erstens: > > Du wirst in der Regel fummeln müssen um einen Kurzschluß zu fabrizieren. Die meinen NT müssen (mir) halt nun mal kurzschlussfest und übrigens auch gegen Überhitzung geschützt sein. Was anderes würde ich mir selber gar nicht bauen. Ne Carsten, "fummeln" muss man da nix. Einfach die 4 mm Strippen ein paar mal kurz zusammenhalten. Das war's bzw. sollte es für den Längsregler oder Transistor eben nicht gewesen sein. Das muss er überleben sonst -> Tonne! Oder halt Umbau, Neukonstruktion etc.
Nun gut oder auch schlecht, Du hast also in deinem Anwendungsfall negative Erfahrungen mit diesem Bauteiletyp gemacht. Daß heißt aber weder daß die LM350er generell empfindlich sind, denn dein Aufbau ist kaum allgemeingültig falls er überhaupt detailliert inklusive Layout dokumentiert ist und die Umstände genau rekonstruierbar sind, noch daß Kurzschlußfestigkeit eine grundsätzliche Eigenschaft von Netzteilen ist. Das wird nicht ohne Grund bei Vorhandensein als besonderes Feature beworben. Nebenbei erwähnt ist es auch Möglich, daß nicht der Kurzschluß selbst den Regler direkt zerlegt hat, sondern eine Überspannung nach Beendigung des Kurzschlusses. (Stichwort: Induktion) Dazu müßte man aber den Aufbau exakt kennen. Das wäre nicht das erste mal daß man iduktive Einflüsse in der Rohspannungsversorgung unterschätzt hat. Dann überschreitet man schnell die Maximalspannung. Der eine Regler kann das besser wegstecken, was aber nicht heißt daß der andere schlecht wäre. Es ist einfach außerhalb des Spezifikation. Die Ursache liegt dann nicht im Regler-IC sondern in der ungeeigneten Gesamtkonstruktion.
MaWin schrieb: >> Der TE schrieb NIE etwas von Labor! Den Begriff hast DU zuerst in >> Anführung hier eingebracht und MaWin dann synonym für alles was regelbar >> ist gebraucht. > > Du lügst. Nö. Nur nochmals zudem was du schriebst: " Er will ein Netzteil mit einstellbarer Spannung und regelbarer Strombegrenzung. Das ist das was landläufig mit Labornettzeil als Strom- und Spannungsquelle bezeichnet wird, egal ob das hinterher im Labor steht oder auf der Arbeit. " Er will einfach ein regelbares Netzteil mit einstellbarer Strombegrenzung und das ist noch lange kein Labornetzteil. Auch nicht "landläufig". Da müsste noch einen ganzen Packen weiterer Kriterien hinzukommen, wie z.B. die Aussteuerbarkeit bis an die 0V Grenze. Und die hat ein LM317 mit irgendeiner einfachen Stromregelung, wie z.B. durch einem zweiten LM317 davor, nun mal nicht. Aber ich kann damit leben, dass du hier keine Trennschärfe in den Begriffen suchst und etliche weitere Kriterien ausblendest, die ein Labornetzteil ein Labornetzteil werden lassen. Ohne gescheite getrennte Digitalanzeigen (analog ist überholt) bleibt es schon deswegen nur ein einfaches (wenn auch durchaus sinnvolles) (U/I) regelbares Netzteil oder besser Netzgerät. Aber das feilschen um Begriffe wird en TE auch nicht sonderlich weiterbringen. Er sollte sich einen Bauplan suchen der zum Nachbauen für ihn geeignet ist oder sich einen Bausatz kaufen. Sowas gibt es auch heute noch bei den üblichen Quellen wie ELV beispielsweise. Oder eben beim Chinamann was fertiges bestellen. Lernt man nur nix bei. Dafür kann man binnen Kürze damit arbeiten. Muss jeder selbst entscheiden was ihm wichtiger ist.
Carsten R. schrieb: > Daß heißt aber weder daß die LM350er generell empfindlich sind, denn > dein Aufbau ist kaum allgemeingültig falls er überhaupt detailliert > inklusive Layout dokumentiert ist und die Umstände genau rekonstruierbar > sind, noch daß Kurzschlußfestigkeit eine grundsätzliche Eigenschaft von > Netzteilen ist. War kein Layout, sondern ein Aufbau auf Lochraster. Aber das ändert nix. Der Unterschied war einfach, der LM317 hielt, der LM350 hielt nicht. Aber ich gebe dir zu, man müsste das nochmals genauer untersuchen. Nur Carsten, welcher Bastler der sich mal schnell was "regelbares" zusammenbaut, macht hier solche Untersuchungen! Wenn's mit dem einen Bauteil nicht klappt(e) probiert man eben Ausweichmöglichkeiten, anstatt nun ellenlange Untersuchungen zu starten, warum hier ein Bauteil patzt. Vielleicht war es mein Aufbau (ich kann dir versichern, meine Aufbauten sind immer sorgfältig). Ist zu lange her.
NT schrieb: > Ne Carsten, "fummeln" muss man da nix. Einfach die 4 mm Strippen ein > paar mal kurz zusammenhalten. Würdest du uns bitte Verraten bei welchem Modell von Netzteil blanke 4 mm Strippen ohne Stecker und kurzschlußgefährdet bei bestimmungsgemäßem Gebrauch offen frei zugänglich sind? Ich sage ja nicht daß es keine kurzschlußfesten Netzteile gibt. Aber es ist keine allgemeingültige Anforderung und folglich ist es völlig normal, daß einige Geräte das nicht vertragen. Und noch immer ist ein Regler-IC kein Netzteil. Es obliegt der Gesamtkonstruktion die Anforderungen zu erfüllen. Es gibt natürlich Geräte bei denen Kurzschlüsse möglich sind und die können das auch ab, bzw sollten das überstehen. Bei diesen Ausnahmen ist es oft fraglich ob die in die Kategorie Netzteil fallen. NT schrieb: > anstatt > nun ellenlange Untersuchungen zu starten, warum hier ein Bauteil patzt. Wie ch schon sagte, nicht das Bauteil hat gepatzt, sondern der Konstrukteur weil er mit seiner Schöpfung einen Lebensraum für das Bauteil geschaffen hat, welcher nicht zu den Spazifikationen paßt. Ein anderer Baustein mag andere Spezifikationen haben oder Fehlertoleranter sein. Aber beachte das Wort Fehlertolerant. Der Fehler ist also schon im Umfeld des Bausteins vorhanden und nicht im Baustein. Man kann mit so ziemlich jedem Schaltregler Funkstörungen verursachen wenn man sich Mühe gibt. Nach deiner Logik sind die alle dann Müll. Es geht darum daß es funktioniert wenn man es richtig macht. NT schrieb: > Er will einfach ein regelbares Netzteil mit einstellbarer > Strombegrenzung und das ist noch lange kein Labornetzteil. Nein, er will den Strom regeln, das hat er eindeutiggeschrieben. Eine Begrenzung regelt man eher nicht.
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Carsten R. schrieb: > NT schrieb: >> Ne Carsten, "fummeln" muss man da nix. Einfach die 4 mm Strippen ein >> paar mal kurz zusammenhalten. > > Würdest du uns bitte Verraten bei welchem Modell von Netzteil blanke 4 > mm Strippen ohne Stecker und kurzschlußgefährdet bei bestimmungsgemäßem > Gebrauch offen frei zugänglich sind? Wieso ohne Stecker? Meine NT haben 4 mm Buchsen und dazu habe ich 4mm Laborstrippen und unterschiedlichen längen (die Üblichen). Da kannst du wegen mir Krokodilklemmen oder Kleps oder sonstwas dran stecken. Carsten, wir reden hier von Kleinspannungen (ich sagte es in Verwunderung bereits weiter oben) und nicht von Netzspannung. Da gibt es nix gefährliches dran. Von 25 V (beispielsweise) stirbt niemand. Da kannst beherzt zupacken. Ich mache mir aber auch meine 4mm Kabel selber, die ich brauche. Bzw. ich habe dazu meterweise hochflexible Messkabel-Litze mit Silikonisolierung. 4 mm Strippen sind mir oft zu "sperrig", zu schwer. Es gibt auch Hirschmann Buchsen mit der Möglichkeit der direkten Unterklemmung von Litze. Es ist wirklich kein Problem hier irgend was "offen" zu haben. Wichtig ist nur die jeweilige Schaltung nicht zu schrotten. Also unisolierte Krokodilklemmen sind nicht so mein Ding. Der Aufbau mit den LM350 als regelbare Uq war auf Lochrasterplatine.
Die meisten Regler ICs sind heute kurzschlussfest, zumindest auf dem Papier. Von daher ist geregelte Spannung und nicht kurzschlussfest schon eine Ausnahmen. Gerade bei einem einstellbaren Netzteil kann man davon ausgehen das es variabel eingesetzt wird, ggf. auch mal mit Bananensteckern und ähnlichem, wo auch mal ein Kurzschluss vorkommen kann. Die Frage die der TO noch beantworten müsste wäre ob die Einstellung des Strom eine echte Stromregelung (d.h. eher geringe Temperaturabhängigkeit und wenig von der Spannung abhängig), so wie beim Labornetzteil oder nur ein variabler Schutz (d.h. eher ungenau und ggf. von der Spannung abhängig, ggf. als Foldback um die Verlustleistung zu reduzieren) sein soll. Auch wenn das ganz und gar nicht gut ist, könnte man z.B. mehrere LM317 parallel schalten, und über die Zahl der Regler den Strom in groben Schritten (1-1,5 A) einstellen. Für kleine Strome ggf. auch noch eine schwächere Variante, falls es die gibt. Gegen die große Verlustleistung müsste man wohl die Trafospannung umschalten. Im Kurzschlussfall würde dann ggf. die thermische Schutzschaltung ansprechen. Wie gesagt nicht schön, aber ggf. passend zum Niveau des TO. Nur ganz bis 37 V wird man eher nicht kommen, aber 30 V wären wohl drin.
Carsten R. schrieb: > NT schrieb: >> Er will einfach ein regelbares Netzteil mit einstellbarer >> Strombegrenzung und das ist noch lange kein Labornetzteil. > > Nein, er will den Strom regeln, das hat er eindeutiggeschrieben. Eine > Begrenzung regelt man eher nicht. Da reden wir aneinander vorbei. Ich spreche nicht von einer festeingestellten Strombegrenzung, sondern von einer variablen, regelbaren Strombegrenzung.
Der Spannungsbreich ist beim Labornetzteil nicht in der Definition mit festgelegt. Ebenso ist eine Digitalanzeige nicht zwingend in der Definition enthalten, auch wenn du analog als nicht mehr zeitgemäß siehst. Labornetzteile können für verschiedenste Anforderungen gedacht sein. Wichtig ist vor allen die Eignung für die angedachten Experimente und die Reproduzierbarkeit des Verhaltens. In Richtung Professionalität kommen verstärkt Robustheit und Regelgüte in den Vordergrund, was beim Hobbybereich oft vornachlässigt wird. Der allgemeine Begriff wird jedenfalls nicht durch "digital" und "hinab auf 0 Volt" definiert. Dieser Kleinscheiß ist auch nicht zielführend. Und noch immer: Was für ein Netzteil? Ich weiß was Kleinspannungen sind. Das "sicher" bezieht sich auf Kurzschlüsse. Das ist doch wohl eindeutig. NT schrieb: > Meine NT haben 4 mm Buchsen und dazu habe ich 4mm > Laborstrippen und unterschiedlichen längen (die Üblichen). Da kannst du > wegen mir Krokodilklemmen oder Kleps oder sonstwas dran stecken. Ach elend, jetzt sitzt DU im "Labor". Das in der Bastelecke, ähm Labor, Kurzschlußfestigkeit bei Versorgung von Experimenten, insbesondere bei fliegender Verdrahtung, sinnvoll ist (Laborstrippen), ist eine völlig andere Sache die auch schon so als Sonderfall genannt wurde. Oder werden bei dir auch alle Consumergeräte ab Werk mit Banane oder Kroko angeschlossen? Laptop, Handy, Tablet, Akkurasierer, PC intern mit Krokos verdrahtet... Du redest aber die ganze Zeit davon daß alle Netzteile kurzschlußfest zu sein haben, logische Schlußfolgerung von "taugt nix wenn durch Kurzschluß zerstörbar". Es gibt aber auch genügend Netzteile die nicht auf der Werkbank liegen. Aber Du verallgemeinerst von deinem Tischlein aus in die Weite Welt hinein. Dann sag doch gleich wie es ist. "Ich habe mit dem LM350 beim Experimentieren auf Lochraster irgendwie schlechte Erfahrungen gemacht und mehrere davon abgeschossen." Das ist eine völlig andere aussage als: "Taugt nix, da zerstörbar und alle müssen zuverlässig kurzschlußfest unter nicht näher genannten Bedinungen sein." Wenn das geplante Netzteil für Experimente dienen soll und mit Stromregelung, Spannungsregelung und Kurzschlußschutz versehen sein soll, kann man es auch mal "Labornetzteil" nennen. Dann macht der Kurschschlußschutz Sinn. Die Detailanforderungen für das Attribut "Labor" sind dann nur noch Wortklauberei. Wenn es ein Netzteil jenseits der Experimentalecke sein soll, sondern im Alltag genutzt wird, dann sind Bananenstecker und Co unüblich, ein Kurzschlußschutz nicht selbstverständlich, der LM350 nicht per Definition Müll. Allerdings sind dann auch die Anforderungen 5A und 1,25-37 Volt ungewöhnlich breit. NT schrieb: > Da reden wir aneinander vorbei. Ich spreche nicht von einer > festeingestellten Strombegrenzung, sondern von einer variablen, > regelbaren Strombegrenzung. Ich nicht. Er schreibt Ampere regeln. Das ist weder eine Begrenzung noch regelt man eine Begrenzung. Das wäre äußerst exotisch. Eine Begrenzung kann einstellbar sein. Das ist etwas völlig anderes. Er will eindeutig den Strom regeln. Bei einer Begrenzung darf der Strom auch niedriger sein.
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Carsten R. schrieb: > Du redest aber die ganze Zeit davon daß alle Netzteile kurzschlußfest > zu sein haben, logische Schlußfolgerung von "taugt nix wenn durch > Kurzschluß zerstörbar". Es gibt aber auch genügend Netzteile die nicht > auf der Werkbank liegen. Aber Du verallgemeinerst von deinem Tischlein > aus in die Weite Welt hinein. Wir sprechen doch aber hier nicht von der weiten Welt, sondern von jemanden der sich ein NT bauen möchte. Wen um alles in der Welt interessiert da, ob es irgendwo auch NT gibt die keinen Kurzschlussschutz aufweisen? Ich verstehe deine ganze Art nicht hier permanent den Widerpart zu spielen. Was möchtest du denn dem TE mit deinem Einwand bitte schön mitteilen? Etwa "bau dir ruhig ein NT, dass beim ersten Kurzschluss den internen Längsregler zerstört"? Was bitte soll dieser Einwand hier? Sei doch froh, wenn jemand einem Neuling klar macht, dass Kurzschlussschutz eine sinnvolle Sache ist. Von dir lese ich hier andauernd nur sinngemäß, Kurzschlüsse haben nicht vorzukommen; man hat darauf zu achten, dass das nicht vorkommt; man hat, man hat .. Kurzschlüsse gibt es nun mal. Da wirst du nix dran ändern. Besser sich drauf einstellen, bzw. seine NT-Schaltung kurzschlussfest gestalten als den Blecheumel jedesmal wieder aufschrauben und reparieren zu müssen. > Dann sag doch gleich wie es ist. "Ich habe mit dem LM350 beim > Experimentieren auf Lochraster irgendwie schlechte Erfahrungen gemacht > und mehrere davon abgeschossen." Das ist eine völlig andere aussage als: > "Taugt nix, da zerstörbar und alle müssen zuverlässig kurzschlußfest > unter nicht näher genannten Bedinungen sein." Und genau das habe ich nicht gesagt. Das unterstellt nämlich, der Fehler sei mir unterlaufen. Nein! Ist er nicht! Das verdammte Bauteil hat im Gegensatz zu dem was das Datenblatt zur Kurzschlussfestigkeit schreibt ein probeweises, mehrfach zeitlich kurzes Brücken des Ausgangs bei bestimmten Spannungen nicht ausgehalten. Der gleiche kleine Test ist beim LM317 tadellos ohne Zerstörung abgelaufen. Das und nichts anderes schrieb ich. Ich habe keinen Schaltungsfehler begangen. > Wenn das geplante Netzteil für Experimente dienen soll und mit > Stromregelung, Spannungsregelung und Kurzschlußschutz versehen sein > soll, kann man es auch mal "Labornetzteil" nennen. Dann macht der > Kurschschlußschutz Sinn. Die Detailanforderungen für das Attribut > "Labor" sind dann nur noch Wortklauberei. Die Wortklauberei kommt doch von dir selber mit solchen Stilblüten hier "Er schreibt Ampere regeln. Das ist weder eine Begrenzung noch regelt man eine Begrenzung." Wir reden hier darüber was man an den beiden Knöpfen, die sich an einem Netzteil mit den Eigenschaften "Spannung/Strom-regelbar" macht bzw. einstellt. Natürlich dient der Stromknopf am Gerät immer zur Strombegrenzung. Man kann das Drehen des Knopfes jetzt einstellen oder regeln nennen. Da zu unterscheiden ist Wortklauberei. Jeder halbwegs Informierte weiß was gemeint ist. > Er schreibt Ampere regeln. Das ist weder eine Begrenzung noch > regelt man eine Begrenzung. Das wäre äußerst exotisch. Eine Begrenzung > kann einstellbar sein. Das ist etwas völlig anderes. Er will eindeutig > den Strom regeln. Bei einer Begrenzung darf der Strom auch niedriger > sein. "Er will eindeutig den Strom regeln" Er versteht da offensichtlich was falsch oder drückt sich falsch aus (wie so oft bei zu wenig Sachkenntnis). Der Strom lässt sich nicht einfach so an einem Netzteil beliebig "regeln" bzw. einstellen. Weil der Strom im Gegensatz zur Spannung nun mal vom angeschlossenen (Verbraucher-) Widerstand abhängt. Die Spannung kann man prinzipiell erst mal unabhängig vom Verbraucherwiderstand auf jeden Wert einstellen (normalerweise auf sinnvolle, nicht zu hohe Werte). Das Netzteil hat dann für lastunabhängige Spannungskonstanz zu sorgen. Je nach Qualität der Schaltung im NT gelingt das mehr oder weniger gut. Der Verbraucherwiderstand bestimmt den Stromfluss. Beispiel: 10V, 10 Ohm Klemmen-Widerstand => 1 Ampere. Man kann da keine 2 Ampere einstellen, ohne die Spannung zu erhöhen. Der Stromfluss lässt sich nur nach unten begrenzen, dann muss folglich die Spannung sinken (das macht das NT in seiner internen Regelung von sich aus). Das dient dem Schutz angeschlossener Geräte oder Bauteile vor Zerstörung durch zu viel Stromfluss. Er kann aber sein NT als Stromquelle benutzen, d.h. einen Strom vorgeben, der nicht überschritten wird und die Spannung dazu maximal aufdrehen. Die interne Regelung sorgt dann für das Einhalten des Stroms über einen weiten Spannungsbereich. Ich würde bei einem regelbaren Netzteil eine constant current limiting protection einer Foldback-Schaltung vorziehen.
Um so länger die Beiträgd, um so mehr Müll steht drin NT schrieb: > Der Strom lässt sich nicht einfach so an einem Netzteil beliebig > "regeln" bzw. einstellen. Weil der Strom im Gegensatz zur Spannung nun > mal vom angeschlossenen (Verbraucher-) Widerstand abhängt Autsch. Der Strom lässt sich, wenn die Spannung hoch genug eingestellt ist und das Labornetzteil daher als Stromquelle arbeitet, genau so regeln wie sich sonst bei einer Spannungsquelle die Spannung regeln lässt. An denselben ohm'schen Verbraucher. Ob Strom oder Spannung die Führungsgrösse ist, ist Jacke wie Hose. Da du offensichtlich noch nie ein Labornetzteil in den Händen gattest, lass besser deine abstrusen Beiträge hier.
MaWin schrieb: > Um so länger die Beiträgd, um so mehr Müll steht drin Oder der Einwand von dir ist mal wieder schlicht Müll. > NT schrieb: >> Der Strom lässt sich nicht einfach so an einem Netzteil beliebig >> "regeln" bzw. einstellen. Weil der Strom im Gegensatz zur Spannung nun >> mal vom angeschlossenen (Verbraucher-) Widerstand abhängt > > Autsch. Nix Autsch. > Der Strom lässt sich, wenn die Spannung hoch genug eingestellt ist und > das Labornetzteil daher als Stromquelle arbeitet, genau so regeln wie > sich sonst bei einer Spannungsquelle die Spannung regeln lässt. An > denselben ohm'schen Verbraucher. Ach wie billig MaWin. Ja, mit einer Zusatzbedingung wie "wenn die Spannung hoch genug eingestellt ist" lässt sich der Strom regeln. Genau das schrieb ich auch im weiteren Verlauf. Nur wird genau diese Zusatzbedingung von vielen Neulingen unterschlagen, weil sie es nicht verstehen und drehen dann wild am Stromregler des NTs herum. Alles schon gesehen. Abgesehen davon wird ein NT so meistens nicht benutzt. Wer stellt denn schon sein NT immer auf volle Spannung, um dann einen Strom einzustellen? Das macht meistens gar keinen Sinn. Deine Schaltung, die es zu Versorgen gilt, dein µC oder sonstwas gibt dir eine sinnvolle einzustellende Maximalspannung vor. Erst dann wird Event. der Strom auf einen Wert eingegrenzt, der nicht überschritten werden soll. So und nicht anders macht man das. > Ob Strom oder Spannung die Führungsgrösse ist, ist Jacke wie Hose. > > Da du offensichtlich noch nie ein Labornetzteil in den Händen gattest, > lass besser deine abstrusen Beiträge hier. Im Gegensatz zu dir weiß ich wovon ich schreibe. Deine Frechheiten hier kannst du dir sparen. Die ersetzen nicht gute Argumente, die dir fehlen. MaWin, du wirst langsam aber sich peinlich.
NT schrieb: > Wen um alles in der Welt > interessiert da, ob es irgendwo auch NT gibt die keinen > Kurzschlussschutz aufweisen? Ich verstehe deine ganze Art nicht hier > permanent den Widerpart zu spielen. Was möchtest du denn dem TE mit > deinem Einwand bitte schön mitteilen? Weil das die Realität ist. Es ist einfach falsch was du da schreibst! Punkt. Warum ich das betone habe ich auch Detailliert erklärt. Sie sind nicht alle kurzschlußfest und man sollte es auch nicht voraussetzen. Punkt. Ein IC ist kein Netzteil. Punkt. Werden Eigenschaften vom Netzteil verlangt, so müssen die vom Netzteil erfüllt werden und nicht vom IC alleine. Punkt. Es geht nicht darum, daß es irgendwo in der weiten Welt ein Netzteil gibt welches man durch Kurzchluß beschädigen kann, sondern es gibt eine ganze Menge davon! NT schrieb: > Natürlich dient der Stromknopf am Gerät immer zur > Strombegrenzung. Das ist Unsinn! NT schrieb: > Er versteht da offensichtlich was falsch oder drückt sich falsch aus > (wie so oft bei zu wenig Sachkenntnis). Das auch! Natürlich kann man den Strom regeln! Hast Du noch nie z.B. das Wort Konstantstromquelle gehört? Was glaubst Du macht ein LED-Treiber? Der begrenzt nicht! Der regelt! NT schrieb: > Man kann da keine 2 Ampere einstellen, > ohne die Spannung zu erhöhen. Ja ganz genau so arbeitet doch die Stromregelung. Man kann nur nicht beides gleichzeitig regeln. Man kann den Strom regeln und die Spannung begrenzen oder die Spannung regeln und den Strom begrenzen. Er hat nie verlangt daß das Gerät beides gleichzeitig können soll. Das geht natürlich nicht! Sobald man in die Begrenzung kommt wars das mit der Regelung. Aber bis dahin wird geregelt. Ein Labornetzteil kann in der Regel beides, man muß es nur einstellen. NT schrieb: > Ich würde bei einem regelbaren Netzteil eine constant current limiting > protection einer Foldback-Schaltung vorziehen. Bei Constant Current hast du also keine Spannungsregelung mehr. Deswegen ist es wichtig zwischen Begrenzung und Regelung zu unterscheiden! Welche Spannung soll das Netzteil denn ausgeben wenn Du z.B. 5 Volt einstellst und die "Begrenzung" nach deiner Definition den Strom konstant hält, z.B. 5 A und Du 100 Ohm anschließt oder den Ausgang offen läßt? NT schrieb: > Und genau das habe ich nicht gesagt. Das unterstellt nämlich, der > Fehler sei mir unterlaufen. Das Ding ist aber Dir beim Basteln abgeraucht. So oder so ist das erst einmal Fakt und neutral. Erst weitergehende Analysen könnten aufweisen wo der Grund dafür liegt. NT schrieb: > Ich habe keinen Schaltungsfehler begangen. Und du unterstellst einfach daß der Fehler nicht bei deinem Aufau liegen kann, kannst aber noch nicht einmal den Aufbau exakt reproduzierbar wiedergeben oder willst es nicht. Das Layout gehört auch dazu! Eine alternative Möglichkeit wie man das Bauteil killen kann habe ich genannt (Überspannung durch falsches Layout und Bauteile). Das hast Du völlig ignoriert. Es kann ja nur am Bauteil gelegen haben. Ironie Alle anderen Daten sind auch unbekannt. Da steht nur NT schrieb: > War kein Layout, sondern ein Aufbau auf Lochraster. Wenn das Ding per Trafo und Gleichrichter gespeist war, wie steht es da mit den Trafodaten, war der Trafo eher hart oder weich, Streuinduktivität, Elkogröße, Leitungslängen, ach ich vergaß, es gibt ja kein Layout... Bei den massiven Lücken in den Grundlagen und schwerwiegenden Grundsatzfehlern wider die Physik lenhst du dich extrem weit aus dem Fenster mit der Behauptung der Fehler sei nicht bei Dir sondern generell beim Bauteil. NT schrieb: > welcher Bastler der sich mal schnell was "regelbares" > zusammenbaut, macht hier solche Untersuchungen! Du hast recht, ganz gewiss nicht solche die schon vorher "wissen", daß der Fehler bei den Anderen liegt und man selber immer alles richtig macht. Nur wer Fehler analysiert sollte daraus Schlußfolgerungen ziehen. Alles andere sind nur Behauptungen.
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NT schrieb: > Erst dann wird Event. der Strom auf > einen Wert eingegrenzt, der nicht überschritten werden soll. Richtig. Das Wort ist begrenzen und nicht regeln, aber er wollte regeln. NT schrieb: > So und > nicht anders macht man das. Argh, nein. So kann man es machen wenn man eine bestimmte Spannung braucht. Man kann auch andere Sachen machen. Wenn man einen bestimmten Strom will, stellt man den Stromwert ein der eingeregelt werden soll und begrenzt die Spannung. Beispiel: Es gibt Sensoren die mit Konstantstrom versorgt werden und man mißt die Spannung die sich dann ergibt als Sensorwert ab. Man will aber nicht, daß im Falle eines Wackelkontaktes am Sensor das Netzteil den Strom auf Teufel komm raus mit hoher Spannung durch die angeschlossene Meßschaltung prügelt. Soviel zum Thema: "So und nicht anders macht man das" NT schrieb: >> Da du offensichtlich noch nie ein Labornetzteil in den Händen gattest, >> lass besser deine abstrusen Beiträge hier. > > Im Gegensatz zu dir weiß ich wovon ich schreibe. Deine Frechheiten hier > kannst du dir sparen. Die ersetzen nicht gute Argumente, die dir fehlen. > > MaWin, du wirst langsam aber sich peinlich. Zumindest wird offensichtlich daß du noch nicht mit Konatantstromanwendungen zu tun hattest. Ansonsten hätte Dir auffallen müssen daß du da einige grundlegende Dinge falsch siehst und schreibst. Wenn Du Dir das mal in Ruhe anschaust müßtest Du selbst darauf kommen. Das ist nicht frech. Du bist auf dem Holzweg. Denk einfach noch mal in Ruhe darüber nach.
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Carsten R. schrieb: > NT schrieb: >> Wen um alles in der Welt >> interessiert da, ob es irgendwo auch NT gibt die keinen >> Kurzschlussschutz aufweisen? Ich verstehe deine ganze Art nicht hier >> permanent den Widerpart zu spielen. Was möchtest du denn dem TE mit >> deinem Einwand bitte schön mitteilen? > > Weil das die Realität ist. Es ist einfach falsch was du da schreibst! > Punkt. Warum ich das betone habe ich auch Detailliert erklärt. Sie sind > nicht alle kurzschlußfest und man sollte es auch nicht voraussetzen. > Punkt. Ein IC ist kein Netzteil. Punkt. Werden Eigenschaften vom > Netzteil verlangt, so müssen die vom Netzteil erfüllt werden und nicht > vom IC alleine. Punkt. Es geht nicht darum, daß es irgendwo in der > weiten Welt ein Netzteil gibt welches man durch Kurzchluß beschädigen > kann, sondern es gibt eine ganze Menge davon! > > NT schrieb: >> Natürlich dient der Stromknopf am Gerät immer zur >> Strombegrenzung. > > Das ist Unsinn! Nein, eben nicht. Dein Stromknopf kann nicht unabhängig von der Spannung mehr Strom durch einen Verbraucher treiben, als dieser zulässt. Er kann immer nur begrenzend eingreifen. Du hast offenbar den Sinn einer Strombegrenzung nicht verstanden. > NT schrieb: >> Er versteht da offensichtlich was falsch oder drückt sich falsch aus >> (wie so oft bei zu wenig Sachkenntnis). > > Das auch! Auch dieser Einwand von dir ist falsch. Würde er den Unterschied kennen, hätte er ganz anders argumentiert. > Natürlich kann man den Strom regeln! Hast Du noch nie z.B. das Wort > Konstantstromquelle gehört? Was glaubst Du macht ein LED-Treiber? Der > begrenzt nicht! Der regelt! Den Fall habe ich bereits beschrieben. Das Thema ist abgehakt. > NT schrieb: >> Man kann da keine 2 Ampere einstellen, >> ohne die Spannung zu erhöhen. > > Ja ganz genau so arbeitet doch die Stromregelung. Man kann nur nicht > beides gleichzeitig regeln. Richtig. > Man kann den Strom regeln und die Spannung begrenzen oder > die Spannung regeln und den Strom begrenzen. > > Er hat nie verlangt daß das Gerät beides gleichzeitig können soll. Das > geht natürlich nicht! Sobald man in die Begrenzung kommt wars das mit > der Regelung. Aber bis dahin wird geregelt. Ein Labornetzteil kann in > der Regel beides, man muß es nur einstellen. Das hat keiner bezweifelt. Dennoch ist und bleibt der Stromknopf am NT eine einstellbare Strombegrenzung. Das man damit sein NT als Stromquelle betreiben kann ist kein Widerspruch. > NT schrieb: >> Ich würde bei einem regelbaren Netzteil eine constant current limiting >> protection einer Foldback-Schaltung vorziehen. > > Bei Constant Current hast du also keine Spannungsregelung mehr. Deswegen > ist es wichtig zwischen Begrenzung und Regelung zu unterscheiden! Du hast dann keine Spannungsregelung mehr, wenn die Spannung ihr eingestelltes Limit erreicht hat oder auf maximal steht. Höher geht's dann nun mal nimmer. Anders kann es ja gar nicht sein. > NT schrieb: >> Und genau das habe ich nicht gesagt. Das unterstellt nämlich, der >> Fehler sei mir unterlaufen. > > Das Ding ist aber Dir beim basteln abgeraucht. Nein, es ist mir nicht beim basteln abgeraucht. Zum Donner noch eins, lies endlich mal meine Beiträge richtig. > So oder so ist das erst > einmal Fakt und neutral. Erst weitergehende Analysen könnten aufweisen > wo der Grund dafür liegt. Mach das was ich machte mit dem Teil und berichte hier. > NT schrieb: >> Ich habe keinen Schaltungsfehler begangen. > > Und du unterstellst einfach daß der Fehler nicht bei deinem Aufau liegen > kann, kannst aber noch nicht einmal den Aufbau exakt reproduzierbar > wiedergeben oder willst es nicht. Das Layout gehört auch dazu! Zum wiederholten Donner noch eins, es gab kein "Layout". Auch das schrieb ich schon mehrfach. Es braucht auch für eine simple Längsregler-Schaltung mit ein paar Bauteilen kein komplexes 2-lagiges Layout. Das Ding ist von der Beschaltung her exakt gleich einem LM317, sogar Pinkompatibel. Da ist nix magisch kompliziertes dran. > NT schrieb: >> War kein Layout, sondern ein Aufbau auf Lochraster. > > Wenn das Ding per Trafo und Gleichrichter gespeist war, wie steht es da > mit den Trafodaten, war der Trafo eher hart oder weich, > Streuinduktivität, Also komm, ich bitte dich. Was soll das denn jetzt! Es war ein handelsüblicher Trafo. Ich brauche keine Längsregler die erst besondere Trafos benötigen. > Elkogröße Leitungslängen, Ich brauche auch keine Längsregler, die nur bis 3,5 cm Leitungslänge ab Pin Vout funktionieren. > Bei den massiven Lücken in den Grundlagen und schwerwiegenden > Grundsatzfehlern wieder die Physik lenhst du dich extrem weit aus dem > Fenster mit der Behauptung der Fehler sei nicht bei Dir sondern generell > beim Bauteil. Jetzt drehst du durch! Du wirfst mir hier "massiven Lücken in den Grundlagen und schwerwiegenden Grundsatzfehlern wieder die Physik" vor? Was glaubst du denn braucht es um einen Allerwelts-Längsregler in Betrieb zu nehmen? Die Einstein'sche Quanten-Relativität? Ich nehme deine weiteren Äußerungen nun nicht mehr ernst. Du und MaWin, ihr beide habt hier längst den gesunden Menschenverstand aus euren Köpfen verdrängt.
Carsten R. schrieb: > NT schrieb: >> Erst dann wird Event. der Strom auf >> einen Wert eingegrenzt, der nicht überschritten werden soll. > > Richtig. Das Wort ist begrenzen und nicht regeln, aber er wollte regeln. Wortklauberei > NT schrieb: >> So und >> nicht anders macht man das. > > Argh, nein. So kann man es machen wenn man eine bestimmte Spannung > braucht. Man kann auch andere Sachen machen. Wenn man einen bestimmten > Strom will, stellt man den Stromwert ein der eingeregelt werden soll und > begrenzt die Spannung. > > Beispiel: > > Es gibt Sensoren die mit Konstantstrom versorgt werden und man mißt die > Spannung die sich dann ergibt als Sensorwert ab. Man will aber nicht, > daß im Falle eines Wackelkontaktes am Sensor das Netzteil den Strom auf > Teufel komm raus mit hoher Spannung durch die angeschlossene > Meßschaltung prügelt. > > Soviel zum Thema: "So und nicht anders macht man das" Kennst du den Unterschied zwischen Ausnahme und Regelfall? Anscheinend leider nicht. > NT schrieb: >>> Da du offensichtlich noch nie ein Labornetzteil in den Händen gattest, >>> lass besser deine abstrusen Beiträge hier. >> >> Im Gegensatz zu dir weiß ich wovon ich schreibe. Deine Frechheiten hier >> kannst du dir sparen. Die ersetzen nicht gute Argumente, die dir fehlen. >> >> MaWin, du wirst langsam aber sich peinlich. > > Zumindest wird offensichtlich daß du noch nicht mit > Konatantstromanwendungen zu tun hattest. Ansonsten hätte Dir auffallen > müssen daß du da einige grundlegende Dinge falsch siehst und schreibst. > Wenn Du Dir das mal in Ruhe anschaust müßtest Du selbst darauf kommen. > Das ist nicht frech. Du bist auf dem Holzweg. Denk einfach noch mal in > Ruhe darüber nach. Alles falsch was du unterstellst. Du hast dir nicht mal die Mühe gemacht und meinen Text gelesen, indem ich MaWin's windiges Geschreibsel bereits als Fall angesprochen habe. Aber wie gesagt, wer hier mit Streuinduktivitäten und ähnlichem Gedöns kommt, um das was ich zum LM350 schrieb in Frage zu stellen, den nehme ich nicht mehr ernst. Zumal der LM317 keinerlei Betroffenheit in Vergleich zeigte. Ich habe keine Lust mehr mir weiter meine Zeit mit euch Buben zu vertreiben.
NT schrieb: > Ich habe keine Lust mehr mir weiter meine Zeit mit euch Buben zu > vertreiben. Danke sehr - viele Male!!! Und ja, es gibt viele Vögel auf dieser Erde - Kurzschlussfest oder auch nicht... Herzlichen Abschied Mani
NT schrieb: > Dein Stromknopf kann nicht unabhängig von der Spannung > mehr Strom durch einen Verbraucher treiben, als dieser zulässt. Das ist richtig und das sagen wir ja auch. NT schrieb: > Er kann > immer nur begrenzend eingreifen. Du hast offenbar den Sinn einer > Strombegrenzung nicht verstanden. Und das ist beides wieder falsch. Was soll den ein Stromknopf sein? Man kann sowohl eine Begrenzung als auch eine Regelung bauen. Ich weiß was eine Begrenzung ist und wozu die nützlich ist, aber Du behauptest mal hier daß man Strom nicht regeln kann und dann geht es wieder doch wenn man die Spannung ändert. NT schrieb: > Ach wie billig MaWin. Ja, mit einer Zusatzbedingung wie "wenn die > Spannung hoch genug eingestellt ist" lässt sich der Strom regeln. Genau > das schrieb ich auch im weiteren Verlauf. Nur wird genau diese > Zusatzbedingung von vielen Neulingen unterschlagen, weil sie es nicht > verstehen und drehen dann wild am Stromregler des NTs herum. Alles schon > gesehen. Das ist die Grundregel, weder billig noch zusätzlich. Die eine Größe wird geregelt, die andere wird begrenzt. Die Begrenzung muß aber hoch genug sein damit sie die Regelung der ersten Größe nicht stört. Der Wert der zweiten Größe ist also lange Zeit niedriger als die Grenze. Das ist ja der Unterschied von Begrenzung vs Regelung. Bloß weil es Leute gibt die das Gerät nicht korrekt bedienen können, heißt das noch lange nicht daß es nicht geht und auch nicht, daß es keine sinnvolle Anwendung gibt. NT schrieb: > Auch dieser Einwand von dir ist falsch. Würde er den Unterschied kennen, > hätte er ganz anders argumentiert. Wieso Argumentieren? Das ist seine Anforderung, kein Argument. "Ich will einen Keks" "Nein, Du willst ein Glas Wasser, ansonsten hättest Du anders Argumentiert." Ääähm.., ja.., warum auch nicht NT schrieb: > Nein, es ist mir nicht beim basteln abgeraucht. Zum Donner noch > eins, lies endlich mal meine Beiträge richtig. Dann eben ohne Rauch. Dann hast Du das Teil halt gehimmelt, es ist verreckt, wurde gegrillt, getoastet. Alles keine Fachbegriffe. NT schrieb: > Mach das was ich machte mit dem Teil und berichte hier. Geht nicht. Dein Aufbau ist geheim. Ich habe keine ungewöhnlichen Ausfälle bei mir bisher. NT schrieb: > Also komm, ich bitte dich. Was soll das denn jetzt! Es war ein > handelsüblicher Trafo. Ich brauche keine Längsregler die erst besondere > Trafos benötigen. > >> Elkogröße Leitungslängen, > > Ich brauche auch keine Längsregler, die nur bis 3,5 cm Leitungslänge ab > Pin Vout funktionieren. Das mag sein, aber für den Nachbau haben wir nur die Info: Lochraster. Das reicht nicht zum Nachbau. Dein Problem ist für niemanden nachvollziehbar, jedenfalls nicht bei den Informationen. Woher kommen denn nun die 3,5 cm? Es hätte auch eine Kabeltrommel zwischen Gleichrichter und Regler sein können. War denn überhaupt irgendein Elko beim Eingang? Es geht nicht darum daß der Regler besondere Trafos bräuchte. Das heißt aber nicht daß es keine besonderen Trafos gibt die je nach Gesamtaufbau Probleme machen könnten. NT schrieb: > Jetzt drehst du durch! Du wirfst mir hier "massiven Lücken in den > Grundlagen und schwerwiegenden Grundsatzfehlern wieder die Physik" vor? Nein. Die Fehler wurden genannt, aber darauf gehst Du ja nicht ein. Du wirfst Stromregelung und Begrenzung durcheinander. Das sind wesentliche Fachbegriffe die sich sehr stark voneinander unterscheiden! "So und nicht anders?" Natürlich geht es anders. NT schrieb: >> NT schrieb: >>> Ich würde bei einem regelbaren Netzteil eine constant current limiting >>> protection einer Foldback-Schaltung vorziehen. >> >> Bei Constant Current hast du also keine Spannungsregelung mehr. Deswegen >> ist es wichtig zwischen Begrenzung und Regelung zu unterscheiden! > > Du hast dann keine Spannungsregelung mehr, Richtig. Dann hast Du es ja auch gemerkt. Genau das sag ich da doch. Was soll das Netzteil dann noch regeln wenn man keine Spannungsregelung mehr hat und der Strom sich deiner Meinung nach nur begrenzen läßt, aber oh Wunder, trotzdem Konstant ist. ;-) Und dann gibt noch der Verbraucher den Strom bei gegebener Spannung vor. Trotzdem bleibt der Strom Konstant, eventuell sogar auf dem eingestellten Wert der Begrenzung, unabhängig vom Verbraucher? Dein ganzes Gebilde ist in sich nicht schlüssig und nicht zur Physik kompatibel. So ist es richtig: Carsten R. schrieb: > Man kann den Strom regeln und die Spannung begrenzen oder > die Spannung regeln und den Strom begrenzen. > > Er hat nie verlangt daß das Gerät beides gleichzeitig können soll. Das > geht natürlich nicht! Sobald man in die Begrenzung kommt wars das mit > der Regelung. Aber bis dahin wird geregelt. Wobei die Begrenzung nicht starr sein muß, aber das ist kein Regeln. Alternative Schadensursache wurde genannt, aber das ignorierst du. Wen interessiert schon der Aufbau, das ist doch nur für Weicheier. NT schrieb: > Zum wiederholten Donner noch eins, es gab kein "Layout". Doch das gab es, das undefinierte Lochrasterbrett. Das ist auch ein Layout, wen auch ein besch..eidenes. Das ist ja das Problem. So ein Teil muß nicht mehrlagig und komplex sein, da stimme ich Dir zu. Es sollte schlicht, einfach und nachvollziehbar sein, aber es sind ja nicht einmal die Komponenten bekannt.
NT schrieb: > Alles falsch was du unterstellst. Du hast dir nicht mal die Mühe gemacht > und meinen Text gelesen, indem ich MaWin's windiges Geschreibsel bereits > als Fall angesprochen habe. Doch ich hab es gelesen, aber ich kann nicht jeden Unfug von dir Kommentieren, schon gar nicht immer sofort. Dazu reicht die Zeit nicht. Wenn ich, wie du sagst, falsch liege, heißt das du bist mit Konstantstromanwendungen vertraut Regeln vs Begrenzen ist keine Wortkauberei. Das sind wesentliche Grundlagen. Ohne die ist es kaum möglich sinnvoll auf dem Gebiet zu arbeiten, bestenfalls nur sehr eigeschränkt. NT schrieb: > Aber wie gesagt, wer hier mit Streuinduktivitäten und ähnlichem Gedöns > kommt, um das was ich zum LM350 schrieb in Frage zu stellen, den nehme > ich nicht mehr ernst. Zumal der LM317 keinerlei Betroffenheit in > Vergleich zeigte. Das ist nur ein mögliches Szenario. Weitere Möglichkeiten nicht ausgeschlossen. Wir erfahren ja nicht was Du gebaut hast. So abwegig ist das nicht. Das wäre nicht das erste mal das das passiert! Das ein anderer Baustein das ausgehalten hat ersetzt weder Messung noch Analyse. Es sind generell erst einmal alle Möglichkeiten in Frage zu stellen und zu prüfen. Wundert es dich denn kein Bisschen daß nur Du mit deinem unbekanntem Bastelaufbau dieses Phänomen beobechtet hast? Ist die Skepsis so unverständlich, erst recht wenn man berücksichtigt daß Du nichts konkretes über die Umstände / den Aufbau erzählst.
NT schrieb: > Abgesehen davon wird ein NT so meistens nicht benutzt. Wer stellt denn > schon sein NT immer auf volle Spannung, um dann einen Strom > einzustellen? Das macht meistens gar keinen Sinn. Also ich mach das immer wenn ich eine Stromquelle brauche. NT schrieb: > Ach wie billig MaWin. Ja, mit einer Zusatzbedingung wie "wenn die > Spannung hoch genug eingestellt ist" lässt sich der Strom regeln. Och na ja, was heißt hier billig. Für Spannungsreglung gilt ja das Gleiche, dafür muss dann der Strom hoch genug eingestellt sein. Was daran billig sein soll vermag ich nicht zu sagen, von Zusatzbedingung mal ganz zu Schweigen. Das sind grundlegende Voraussetzungen für den jeweiligen Modus: Strom kann nur gereglt werden wenn die Spannung (auch Bürde genannt bei einer Stromquelle) hoch genug eingestellt ist. Spannung kann nur geregelt werden wenn der Strom hoch genug eingestellt ist. Das sind IMO aber Grundlagen zu Netzteilen und nix Neues.
Michael Köhler schrieb: > NT schrieb: >> Abgesehen davon wird ein NT so meistens nicht benutzt. Wer stellt denn >> schon sein NT immer auf volle Spannung, um dann einen Strom >> einzustellen? Das macht meistens gar keinen Sinn. > > Also ich mach das immer wenn ich eine Stromquelle brauche. ich auch immer wenn ich unbekannte LEDs testen möchte, ob die bei 3mA oder bei 20mA leuchten und welche Farbe wieder mal nackisch transparent auf dem Tisch liegt.
Eben. Also gezählt hab ich nicht aber so gefühlt wird eines meiner Selbstbaunetzteile daheim im Bastelkeller 2/3 Mal in der Woche als Stromquelle benutzt. Motoren zum Beispiel steuer ich, je nach Art halt, auch gern mit einer Stromquelle an. Richtig aber, und ich denke NT meinte dies, ist, dass auch meine Netzteile auch überwiegend als Spannungsquelle benutzt wird.
Michael Köhler schrieb: > NT schrieb: >> Ach wie billig MaWin. Ja, mit einer Zusatzbedingung wie "wenn die >> Spannung hoch genug eingestellt ist" lässt sich der Strom regeln. > > Och na ja, was heißt hier billig. Für Spannungsreglung gilt ja das > Gleiche, dafür muss dann der Strom hoch genug eingestellt sein. Was > daran billig sein soll vermag ich nicht zu sagen, Billig daran ist die plumpe Art in diesem Posting von diesem Herrn mir Unkenntnis zu unterstellen, obwohl ich zuvor genau diesen Fall der Nutzung (den ich angeblich nicht kennen würde) eines LNT zuvor bereits beschrieb. Aber so ist das hier nun mal in diesem Forum. Der eine Versucht krampfhaft allen einzureden, es sei "Jacke wie Hose ob man Spannung oder Strom als Führungsgröße verwendet", was ich für eine plumpe Übertreibung halte. Bloß weil man öfters mal LEDs austestet, heißt das noch lange nicht, dass angeschlossene Geräte und Schaltungen (und darum geht es beim LNT in der Regel) eher mit Konstantstrom als mit Spannung versorgt werden. Es gibt immer noch einen signifikanten Unterschied zwischen Spannung und Strom und der heißt Ursache und Wirkung. Bei den meisten Schaltungen oder Geräten, die man mit einem LNT gerne mal versorgt, kennt man zwar die Spannung, die zum Betrieb nötig ist, aber nicht den genauen Strom. Letzterer ist im Gegensatz zum LED-Strom ja auch variabel und nicht konstant. Da nützt einem der Satz "ist Jacke wie Hose ..." mal gleich gar nix. Das ist nur oberschlaues, unsachgemäßes Daherreden. Der andere reibt sich an einer mitgeteilten Erfahrung auf, die sein Vorstellungsvermögen offenbar überfordert und schreibt ellenlange Monologe dagegen. Faselt was von Streuinduktivität usw. anstatt einfach mal zu versuchen es selbst zu verifizieren. Es braucht keinen hyperkomplizierten Testausbau dazu. So ein stinknormaler Linearregler hat auch unter widrigen Bedingungen seine Arbeit zu verrichten. Andernfalls ist er zumindest für mich nicht zu gebrauchen. Zum Austesten einfacher LEDs genügt übrigens auch ein gescheites Multimeter. Es ist sinnlos geworden sich in diesem Forum auszutauschen. Die Art und Weise wie hier agitiert wird gleicht einem Trollangriff. Sind halt Fachtrolle hier unterwegs, die jegliche Meinung abseits ihres eingeschliffenen Weltbildes gnadenlos niederschreiben und jeden der dem nicht entspricht in Seitenlange Erklärungen verwickelt bzw. nötigt, immer gespickt mit Unterstellung von Unkenntnis. Wer nicht reagiert gibt sich dann scheinbar geschlagen. Also ist man gezwungen dagegen anzuschreiben. Aber das macht weder Spass noch Freude noch sonst was. Das nervt einfach nur noch und ist verlorene Zeit. Aber gut. man stellt sich halt ein auf diese Art des Umgangs. Wer es so haben will bekommt's halt so.
NT schrieb: > Es gibt immer noch einen signifikanten > Unterschied zwischen Spannung und Strom und der heißt Ursache und > Wirkung. Nun, da hast du sicher recht. Problem dabei ist nur, dass man nicht immer sagen kann, dass z.B. der Strom eine Ursache der Spannung ist oder dass die Spannung eine Ursache des Stroms ist. Es hängt nunmal von der jeweiligen "Anwendung" ab. However, für dich und deinen Blutdruck empfehle ich dir hier nicht jede Aussage anderer Teilnehmer als so wichtig und/oder persönlich zu erachten. Versuche ausserdem dich in den Gegenüber hinein zu versetzen und überlege was dieser mit seinem Post erreichen wollte. Du wirst sehen, das Forum ist gar nicht so schlimm. Und wenn dir eine Diskussion wirklich mal zu doof werden sollte: Einfach nicht weiter dran teilnehmen. Man kann hier schon wertvolle Tipps bekommen. Du hattest nur das Pech an MaWin zu geraten. Fachlich ist MaWin excellent aber, ich sag mal, sozial hat er noch sehr viel Optimierungspotential. Aber sei nicht auf ihn oder andere deswegen sauer. Zum einem lohnt sich das eh nicht und zum anderen sind das auch nur Menschen ;)
NT schrieb: > Es ist sinnlos geworden sich in diesem Forum auszutauschen. solange sowas geschrieben wird: NT schrieb: > Zum Austesten einfacher LEDs genügt übrigens auch ein gescheites > Multimeter. hast du Recht. definiere einfache LEDs und wie will man die erkennen wenn sie so rumliegen? Ich tue mich damit aber schwer mit dem Erkennen. PS mit begrenztem Strom kann man auch wunderbar Z-Dioden messen uvam. es müssen nicht immer LEDs sein.
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Joachim B. schrieb: > NT schrieb: >> Es ist sinnlos geworden sich in diesem Forum auszutauschen. > > solange sowas geschrieben wird: > > NT schrieb: >> Zum Austesten einfacher LEDs genügt übrigens auch ein gescheites >> Multimeter. > > hast du Recht. Und auch wenn Du es NICHT glubst Joachim: Zum einfachen Grobtest einfacher LEDs eignen sich tatsächlich viele (nicht alle) Multimeter im Ohmbereich/MM_mit_0815_Diodentestfunktion. Für die präzise LED-Austestung/Vermessung sind selbstverständlich eine Präzionsstromquelle, eine Klimakammer und ein Fettfleckphotometer die absolut notwendige Minimalausstattung. scnr.
NT schrieb: > Bloß weil man öfters mal LEDs austestet, > heißt das noch lange nicht, dass angeschlossene Geräte und Schaltungen > (und darum geht es beim LNT in der Regel) eher mit Konstantstrom als mit > Spannung versorgt werden. Elend, das hat doch keiner gesagt. Das ist natürlich Quatsch. Du argumentierst damit das du unsinnige Ausagen kreierst die du dann anderen unterjubelst damit das dann falsch ist und natürlich der Rest auch alles falsch sein muß, entweder vorsätzlich oder weil du das da herausliest. Wie auch immer. Nimm nur das was da auch wirklich steht. Ob man Strom regelt und die Spannung begrenzt oder die Spannung regelt und den Strom begrenzt ist Jacke wie Hose. Beides ist machbar. Mehr schrieb er nicht zum Thema regeln. Das was dann herauskommt ist für die jeweilige Anendung natürlich nicht immer gleichsam gut geeignet, siehe Beispiel Sensor. Nun rate mal warum ich Konstanstromanwendungen als eigenen Teilbereich angesprochen habe. Ich sage nicht daß du gar keine Ahnung hast, aber was das betrifft kommt viel Verkehrtes von Dir. Es gibt bei Strom und Spannung keine feste Zuordnung von Ursache und Wirkung. Das ergibt sich immer erst aus dem Kontext. NT schrieb: > Faselt was von Streuinduktivität > usw. anstatt einfach mal zu versuchen es selbst zu verifizieren. Probleme durch unerwartete Induktivitäten sind verifiziert und wurden durch entsprechende Ggenmaßnahmen gelöst. Also ist es eine weitere Möglichkeit. Deine Aussage ist nicht verifizierbar, da der Aufbau unbekannt ist. Von Dir kommen nur Behauptungen. Fakten werden Ignoriert. Falschaussagen werden irgendwie aus den Texten Anderer herausgelesen. NT schrieb: > Es > braucht keinen hyperkomplizierten Testausbau dazu. Auch wieder so eine Erfindung von dir und eine Unterschwellige Unterstellung. Keiner sagt daß der Aufbau hyperkompliziert sein soll im Gegenteil. Es geht darum daß er zur Beurteilung bekannt sein muß.
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NT schrieb: > Es ist sinnlos geworden sich in diesem Forum auszutauschen. Die Art und > Weise wie hier agitiert wird gleicht einem Trollangriff. Ach Holger, Du bist's! Armer Holgi, immer alle sind gegen Dich, egal wo Du hinkommst.
Andrew Taylor schrieb: > Und auch wenn Du es NICHT glubst Joachim: Zum einfachen Grobtest > einfacher LEDs eignen sich tatsächlich viele (nicht alle) Multimeter im > Ohmbereich/MM_mit_0815_Diodentestfunktion. zum "einfachen Grobtest" nehme ich den "Transistortester", der kann mehr als "viele" Multimeter und ist preiswerter. ebenfalls scnr :-p
NT schrieb: > So ein stinknormaler > Linearregler hat auch unter widrigen Bedingungen seine Arbeit zu > verrichten. Das ist auch wieder völliger Unsinn. So ein Regler soll seine Arbeit machen wenn sein Umfeld den Spezifikationen entspricht. Wird der spezifizierte Bereich verlassen ist die Folge oft undefiniert. In manchen Fällen rettet eine Schutzschaltng den IC, in anderen Fällen geht er kaputt. Es obliegt dem Konstrukteur die Bauteile so zu auszuwählen, kombinieren und zu arrangiern daß die Spezifikationen nicht verletzt werden. Bloß weil der Trafo handelsüblich war, heißt das noch lange nicht daß er für diesen Zweck auch geeignet war, geschweige denn in diese speziellen Konstellation. Ich kann dir auch mit handelsüblichen Bauteilen reproduzierbar und einfach Schrott aufbauen. Mit einem Klingeltrafo kann man kaum schweißen, ein Hochspannungstrafo gehört nicht an die Klingel und ein Schweißtrafo ist kaum für ein Netzteil geignet. Das sind zwar Extremfälle, aber die habe ich ausgewählt damit selbst du nicht mehr ignorieren kannst daß nicht jeder handelsübliche Trafo für alles geeignet ist, das gilt aber prizipiell. Die Bauteiledaten müssen zueinander passen. Grob geschätzt 90-95 % des nötigen Know-Hows findest du in den Links aus MaWins Beitrag. Wir trollen hier nicht gegen Dich. Du grenzt nur viele Themen aus und hast für dich beschlossen daß sie keinen Einfluß haben. Du schreibst auch permanent weiter, sei es aus Spaß oder Überzeugung. Nur erweckst du hier den Eindruck daß du dich selbst gar nicht hinterfragst. Du prüfst ja nicht einmal deine Aussagen, forderst andere dazu auf aber ohne ihnen die Möglichkeit zum Nachbau zu geben und Interpretiert zuviel hinein ohne es abzusichern. Das gehört aber alles grundsätzlich dazu, denn für jeden gilt: Unser Wissen ist unvollständig.
Der Thread ist schon so lang - ich hoffe dass das, was ich jetzt schreibe nicht schon erwaehnt wurde.... Bezueglich LM350/LM317 Was ich mir bei @NT vorstellen kann ist, dass bei seinen Kurzschlusstests mit dem LM350 die max. "Input-Out Voltage" ueberschritten wurde.Da er als Ausgangsspannung 20V angegeben hatte nehme ich an, dass er einen Trafo mit etwas mehr als 25V~ verwendete was zu einer Spannung von 35V aufwaerts am Siebelko fuehrt.Bei einem Kurzschluss liegt die Elkospannung direkt am Eingang und Ausgang des Reglers(!).35V ist aber die absolute max.Spannung die der Regler gerade noch vetraegt bevor es im Gebaelk kracht. Der LM317 darf bis zu 40V zwischen Eingang und Ausgang haben - das sind massive(!) 5V mehr und hat deswegen wahrscheinlich die an ihm ausgeuebten Kurzschluesse ueberlebt. Es gibt einige Hersteller die den LM350 produzieren.Ich kann und will mir nicht vorstellen, dass diese das Risiko eingehen wollen,durch falsche Datenblattangaben vor Gericht gezogen zu werden. Moeglicherweise hat @NT auch nur Pech gehabt und sich ne Charge gefaelschter Produkte eingehandelt. http://www.sound.westhost.com/counterfeit.htm
Toxic schrieb: > Bezueglich LM350/LM317 > Was ich mir bei @NT vorstellen kann ist, dass bei seinen > Kurzschlusstests mit dem LM350 die max. "Input-Out Voltage" > ueberschritten wurde.Da er als Ausgangsspannung 20V angegeben hatte > nehme ich an, dass er einen Trafo mit etwas mehr als 25V~ verwendete was > zu einer Spannung von 35V aufwaerts am Siebelko fuehrt.Bei einem > Kurzschluss liegt die Elkospannung direkt am Eingang und Ausgang des > Reglers(!).35V ist aber die absolute max.Spannung die der Regler gerade > noch vetraegt bevor es im Gebaelk kracht. Nein, das war es nicht. Die Differenzspannung war nicht überschritten. Da bin ich mir (aus dem Gedächtnis) noch relativ sicher. Eher war es miese Bauteilqualität. Man müsste es wiederholen.
Carsten R. schrieb: > NT schrieb: >> So ein stinknormaler >> Linearregler hat auch unter widrigen Bedingungen seine Arbeit zu >> verrichten. > > Das ist auch wieder völliger Unsinn. Nein, das ist kein Unsinn. Du hast hast irgendwie einen Drang jede Aussage völlig überzogen Auszulegen, in ein schlechtes Licht zu rücken und dann wie ein Oberprimus hier mir "Spezifikationen" vorzuhalten. Nur mal zu deiner Information, ich beschäftigen mich seit mehr als drei Jahrzehnten mit der ET. Ich brauche weder deine noch MaWins "Links" (dessen schon überhaupt nicht). Das ist einfach nur lachhaft (für mich). Ich mag diese Art hier permanent auf zum Teil einfachste Fragen in Oberprimaner Manier zu antworten ganz und gar nicht. Das widert mich einfach nur an. Ich hab das gerade wieder an dem Thread hier Beitrag "DRINGEND Platine benötigt" bemerkt. Einen Haufen bekloppter Antworten, aber niemand hilft dem Knaben und keiner sagt ihm mal wie er sein Layout gestalten soll. Es ist einfach ein Jammerladen ohne Gleichen hier geworden und ein paar wenige spielen hier immer die Helden. Da kann man einfach nur den Kopf schütteln. Da wollen mir irgendwelche Kerle hier weiß machen, sie benutzten ihr NT nur noch als Stromquelle. Meinetwegen macht das. Aber erzählt nicht anderen hier es wäre "Jacke wie Hose" Verbraucher mit Konstantspannung oder Konstantstrom zu versorgen, noch dazu, wenn der angeschlossene Verbraucher gar keine konstante Stromaufnahme hat. Und dann kommt der nächste Dödel und kann nicht unterscheiden zwischen einer einfachen LED (3mm, 5mm) und einer die eben als Power-LED mehr als das Strömchen aus dem Multimeter benötigt. Das kann einfach nicht wahr sein, was hier für "Helden" unterwegs sind. Aber dann Bla, Bla, Bla anderen die "Spezifikationen" vorhalten. Kindergarten! > Mit einem Klingeltrafo kann man kaum schweißen Wen frage ich dich! Wen interessiert hier ein Klingeltrafo??? > Du grenzt nur viele > Themen aus Ich grenze gar nix aus. Ich greife dann auf die nötigen Informationen zu wenn es notwendig ist. Nicht vorher. Das was ich zum LM350 schrieb ist eine persönliche Erfahrung. Eine von vielen, die man mal so macht. Ich bin dem aus Zeit- und Lust-Gründen dann nicht weiter nachgegangen, weil es nun mal wie immer im Leben Alternativen gab. Der LM350 flog dann aus meiner Gedankenwelt raus. That's all.
Das Wort "widrig" macht für den Betrieb innerhalb der Specs, also dem Normalbetrieb, kaum einen Sinn. Folglich gilt "widrige Bedingungen" = Bedingungen jenseits der Specs. Das ist ohne Gewähr. So einfach ist das! Jedem ist klar daß ein KFZ Schaden nehmen kann wenn man die maxiale Zuladung überschreitet. Aber ein IC muß ja alles überstehen. NT schrieb: > Da wollen mir irgendwelche Kerle hier weiß machen, sie > benutzten ihr NT nur noch als Stromquelle. Meinetwegen macht das. Aber > erzählt nicht anderen hier es wäre "Jacke wie Hose" Verbraucher mit > Konstantspannung oder Konstantstrom zu versorgen, noch dazu, wenn der > angeschlossene Verbraucher gar keine konstante Stromaufnahme hat. Es ist die Rede davon daß man auch mal eine Stromquelle gebrauchen kann, mit Beispielen wo das Sinn macht, daß Strom nicht nur begrenzbar sondern auch wie Spannung regelbar ist (Jacke wie Hose) und niemand hat hier behauptet daß die Versorgung eines beliebigen Verbrauchers mit Konstantstrom oder Konstanspannung beliebig (Jacke wie Hose) wäre. Du verpflanzt Sätze in einen fremden Kontext in den sie nicht passen. Es ging da um Regelung und nicht um Versorgung! NT schrieb: >> Du grenzt nur viele >> Themen aus > > Ich grenze gar nix aus. Es gibt zig mögliche Ursachen für den Ausfall. Beispiele wurden genannt (Induktion, Überspannung) und von dir ignoriert oder als Gefasel hingestellt und bestenfalls ohne sinnvollen Kommentar beiseite geschoben und wegbehauptet. Du schreibst selbst daß du den Ausfall nicht weiter verfolgt hast, aber für dich steht fest daß es nur daran liegen kann, daß diese Teile generell nix taugen würden. Wie soll man so ein Vorgehen nennen? NT schrieb: > Die Differenzspannung war nicht überschritten. > Da bin ich mir (aus dem Gedächtnis) noch relativ sicher. Und wie hast Du das gemessen, wenn überhaupt? z.B. sieht man Spikes nicht mit einem Multimeter. Es trat ein Defekt auf. Also war etwas nicht in Ordnung. Dann sollte man nachmessen und nicht den Sollwert als gegeben hinnehmen, falls Du überhaupt alle Datenblätter gehabt hattest. NT schrieb: >> Mit einem Klingeltrafo kann man kaum schweißen > > Wen frage ich dich! Wen interessiert hier ein Klingeltrafo??? Da steht extra dran: Extrembeispiel zur Verdeutlichung daß der Trafo geeignet sein muß und die Angabe "handelsüblich" völlig unzureichend ist. Du ignorierst alle Nachfragen nach Details. Begründungen warum diese wichtig sind werden ignoriert oder niedergemacht. Du forderst andere auf deinen Versuch zu wiederholen. Du erweckst damit den Eindruck, daß deiner Meinung nach die Angaben -LM5350 -Lochraster -handelsüblicher Trafo ein vollständiger und eindeutiger Bauplan wäre mit dem man deinen Aufbau exakt reproduzieren könnte. Da ist kein Drang, kein Oberprius, kein Troll und auch nichts Persönliches. Es geht nur darum daß die kritisierten Aussagen in der Form - eine falsche Darstellung von Aussagen Anderer, - zu allgemein und daher nicht haltbar, - nur eine nicht überprüfte aber als Fakt dargestellte Meinung - und einige auch grundlegend falsch sind. Die Kritik wurde in der Regel begründet oder basierte auf absoluten Grundlagen des Themengebietes.
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Bearbeitet durch User
NT schrieb: > Eher war es > miese Bauteilqualität. Man müsste es wiederholen. oder Rückspannung? mögen viele Regler nicht und ob ne Diode über dem Regler lag weiss keiner.
NT schrieb: > Du hast hast irgendwie einen Drang jede Aussage völlig überzogen > Auszulegen Und du hast einen Drang, Dinge zu verabsolutieren. „Jedes Netzteil muss kurschlussfest sein.“ (keine Unterscheidung, ob es sich um ein Netzteil innerhalb eines Geräts handelt, bei dem das völlig egal ist oder nicht), „Jedes Labornetzteil muss bis 0 V herunter gehen.“ usw. Ansonsten seid ihr euch eigentlich im Großen und Ganzen alle gar nicht so uneinig wie ihr tut. :) Ob der LM350 nun für den angedachten Zweck des TE taugt oder nicht, deine Warnung kann er ja zumindest deutlich lesen. NT schrieb: > Eher war es miese Bauteilqualität. Oder eben der Lochraster-Aufbau. Keine Ahnung, wie schwingfreudig die Teile werden können, wenn man die Abblock-Cs zu weit weg hat oder deren ESR zu hoch ist. Allerdings, so alt wie das Ding ist und so, wie die Beschreibung im Datenblatt aussieht, würde ich da weniger Probleme erwarten als bei vielen moderneren Reglern.
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