Hallo Leute, ich bin hier Neuling, ich möchte gern die Aufladung eines Kondensators mit Hilfe einem MOSFET-Schalter auf Oszi. beobachten (Damit ich die Zeitkonstante bestimmen kann). Die Theorie zum Kondensator und Mosfet ist mir schon bekannt. meine Frage ist , wie soll ich alles(Widerstand, Kondensator und MOSFET) schalten? (ESB wäre gut). Danke im Voraus. Riki
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Verschoben durch Moderator
Fang doch mit einem Lochrasterbord an. Ohne einen (einstellbaren?) Taktgeber kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, wie das funktionieren soll. Was für Kondensatoren sollen es denn sein? Elkos mit 1000en µF, oder nur ein paar pF? Welcher Widerstand soll da eingesetzt werden? Ist der groß genug gegenüber dem Ri der Spannungsquelle und dem R_DS_on des MOSFETS? Und ESB sagt mir garnix.
Riki Frank schrieb: > soll ich alles(Widerstand, Kondensator und MOSFET) schalten? (ESB wäre > gut).
1 | +12V |
2 | | |
3 | R |
4 | | |
5 | +--o |
6 | | |
7 | C Spannungsmesser |
8 | | |
9 | +--o |
10 | | |
11 | Takt --|I N-Kanal MOSFET |
12 | |S |
13 | Masse |
Ob dein Lehrer damit zufrieden ist?
ESB: Ersatzschaltbild Widerstand ist in Megaohm und C in µF. Soll der Taktgeber von Frequenzgenerator sein? Danke im Voraus
Hi, alternativ kannst du auch den Kondensator durch einen Vorwiderstand laden und mit einem anderen Widerstand gegen GND entladen. Hat den Vorteil, dass du mit dem Scope gegen GND messen kannst und zwei verschiedene Zeitkonstanten studieren. Bei so hohen Widerständen, solltest du drauf achten, dass du keinen Elko verwendest, da der Leckstrom schon ins Gewicht fallen kann. Keramik- oder Folienkondensatoren sind ideal für solche Zwecke und bei diesen Spannungen auch mit einigen µF leicht erhältlich. Viel Spaß beim Experimentieren!
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