Hallo, kann hier jemand eine PDF Datei mit Passwort knacken?
Danke. Hat jemand dieses oder ein ähnliches Programm installiert, so dass ich die PDF zuschicken kann und die entschlüsselte PDF zurückbekomme?
30 Tage free trial ... was ist das Problem? Wenn du es rückstandslos auf deinem eigenen PC installieren möchtest, nimm Sandboxie [*], konvertier dein PDF, und schmeiß anschließend den Kram aus der Sandbox wieder raus. [*] https://www.google.de/search?q=sandboxie
Weiß nicht, obs klapp, probieren könnte man folgendes: Jage es durch einen pdf-printer. (wie den pdf-creator) Falls das nicht klappt: PDF-Printer -> OCR-Programm. Wenn das nicht klappt: Drucker -> Papier -> OCR-Programm
Wegstaben Verbuchsler ich setze auf Linux und habe zu Microsoft seit langen Jahren kein Vertrauen mehr. Ob berechtigt oder nicht sei hier danhingestellt. Ich bin bereit da Kosten zu übernehmen. Sagen wir mal bis 10 Euro für eine erfolgreiche Umwandlung der Datei. Bei PDF Creator brauche ich ja das Passwort, oder? Ich möchte eine Datei ohne Passwort.
Rainer S. schrieb: > Ich bin bereit da Kosten zu übernehmen. Sagen wir mal bis 10 Euro für > eine erfolgreiche Umwandlung der Datei. was ist denn daran geschützt, kannst du sie überhaupt nicht öffnen? > Ich bin bereit da Kosten zu übernehmen. Sagen wir mal bis 10 Euro für > eine erfolgreiche Umwandlung der Datei. im schlimmsten fall decken das nicht mal die Stromkosten. Wieso glaubt jeder das man mal schnell ein Passwort knacken kann? Im schlimmsten fall läuft das auf BruteForce raus und dann kann es auch mal ein paar Wochen dauern, je nach länge vom Passwort. > Wegstaben Verbuchsler ich setze auf Linux und habe zu Microsoft seit > langen Jahren kein Vertrauen mehr. Ob berechtigt oder nicht sei hier > danhingestellt. aber den link von oben hast du schon lesen können, besonders den unteren Teil?
Es geht darum zu beweisen, dass man PDF Dateien mit Passwort knacken kann. Ein Buchhaltungsbüro meinte die Dateien wären mit Passwort besonders geschützt. Die wollen mir Belehrungen in Sachen Sicherheit geben. Klar kann ich lesen. Aber ich lese mir nicht den ganzen Tag jedes mögliche Detail irgendwo im Internet durch. Ich habe das so verstanden, dass man hiermit http://www.openwall.com/passwords/adobe-pdf das Passwort knacken kann. Ich möchte das aber nicht aus den oben genannten Gründen installieren. Wenn mir jemand eine PDF Datei umwandeln kann ok. Wenn nicht auch ok. Kein Beinbruch.
Der obige Link listet auch Linux Programme auf. Daher der wiederholte Hinweis, dass dein Argument berücksichtigt wurde. Darüberhinaus wäre ich nicht so sicher, ob der Passwortschutz beim pdf nicht als wirksamer Schutz zählt und nicht legal geknackt werden darf. Solange Du nur deine eigenen Dokumente selbst knackst, ist ja schön und gut. Du forderst aber andere auf, Dokumente zu knacken, von der nur vage anzunehmen ist, dass Du die Rechte daran hast.
> Ein Buchhaltungsbüro meinte die Dateien wären mit Passwort besonders > geschützt. Die wollen mir Belehrungen in Sachen Sicherheit geben. Das klingt einfach nicht glaubhaft.
Rainer S. schrieb: > Die wollen mir Belehrungen in Sachen Sicherheit geben. Was ja ganz offensichtlich notwendig ist, sonst gäbe es den ganzen Thread nicht. Georg
Rainer S. schrieb: > Es geht darum zu beweisen, dass man PDF Dateien mit Passwort knacken > kann. warum sollte man da beweisen müssen. Man kann jedes Tool was ein Passwort braucht knacken - die Frage ist nur in welcher Zeit und zu welchen Kosten.
Da scheint mir etwas zu entgleiten. Passwortgeschützte PDF gegen was? Gegen Papier? Da kann genau so kopiert, gefälscht oder unbefugt mitgelesen werden, wenn der gleiche Aufwand getrieben wird, wie bei der PDF. Auch das Kopieren von Geld ist nur eine Frage des Aufwandes. Ich will nicht sagen, dass das Misstrauen nicht gerechtfertigt wäre, aber definitiv ist das Sicherheitsvertrauen das dem Alternativmedium entgegengebracht wird unangemessen, zumal dass Misstrauen ja bestenfalls dem Übertragungsweg gelten kann, denn die Sicherheit der Maschine, in der es erstellt und von der es versendet wird steht ja, angesichts der Tatsache das sie mit dem Internet verbunden ist, nicht mehr zu Debatte. Hier geht es wohl nicht mehr um die Sicherheit von PDFs als vielmehr um selbstherrliche Rechthaberei.
Es ist ja immer noch nicht klar um was für eine geschütze PDF Datei es geht. Braucht man das Passwort schon zum Öffnen oder kann man ohne Passwort nur nichts aus der Datei kopieren bzw. ausdrucken? Letzteres kann natürlich kein effektiver Schutz sein da das Dokument ja vollständig ohne Passwort gelesen werden kann. Ich glaube es gibt dort sogar Online Converter.
Hallo Steffen, ja der Link beinhaltet Linux Programme habe ich jetzt auch gesehen. Jericho, das ist genau so. Stell Dir vor Du hast ne Firma und bekommst die Buchhaltungsdaten als PDF Datei. Ist das so abwegig? Nein. Die Rechte an der Datei habe ich dann wohl. Das Passwort wird schon zum öffnen gebraucht.
Wenn es mit dem Programm unten geht bräuchte ich ja nur den Henning Norén zu befragen ob er mir das mal anhand einer Datei demonstrieren kann... PDFCrack by Henning Norén Linux / other POSIX-compliant systems, free (GPL v2) PDFCrack is a command-line tool for recovering passwords and content from PDF files. It is small and it has no external dependencies. PDFCrack is currently distributed in source code form only, and it is known to compile and run on GNU/Linux systems. PDFCrack supports the standard security handler (revisions 2, 3, and 4) on all known PDF versions, and it supports cracking both owner and user passwords, with optimized search for owner password when the user password is known. PDFCrack can read candidate passwords from a wordlist (optionally applying simple permutations) or do an exhaustive search, and it is able to recover and continue an interrupted password cracking job.
Gibt doch viel Seiten wie diese: http://www.pdfunlock.com/ http://online2pdf.com/ http://www.unlock-pdf.com/ Kommt dann aber glaube ich auch auf die Art des Passwortes an. Sperren bzgl. ausdrucken kann man damit jedenfalls problemlos entfernen. Früher hab ich mal das Programm benutzt: http://www.pdfpasswordrecovery.com/password/ Aber ich denke alles was das Programm kann, können die online Tools auch.
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Bearbeitet durch User
Wenn es dein Buchhaltungs-Dienstleister ist, dann kannst Du verlangen, was Du willst. Egal, ob deine Bedenken gerechtfertigt sind oder nicht. Zumal ja die reine Existenz entsprechender Programme für deine Beweisführung ausreichen sollte.
Rainer S. schrieb: > PDFCrack can read candidate passwords from a wordlist (optionally > applying simple permutations) or do an exhaustive search, and it is able > to recover and continue an interrupted password cracking job. Naja, mit Bruteforce kann man natürlich immer jedes Passwort knacken. Ist halt nur eine Frage der Zeit, und ob du gewillt bist, solange zu warten. ;-)
Rainer S. schrieb: > Wenn es mit dem Programm unten geht bräuchte ich ja nur den Henning > Norén zu befragen ob er mir das mal anhand einer Datei demonstrieren > kann... > > PDFCrack by Henning Norén Ich habe es gerade probiert und natürlich funktioniert es. Wenn Du aber keine Infos über das Passwort hast, dann ist das stumpfes Bruteforcing und dauert dementsprechend.
Hier gibt es eine Übersicht über die Verschlüsselungsalgorithmen in den unterschiedlichen PDF-Versionen: http://www.pdflib.com/de/knowledge-base/pdf-sicherheit/verschluesselung/ Keine Frage, dass auch AES256 irgendwann einmal unsicher wird - aber bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein hinunter. Für eine Buchhaltung reicht es derzeit allemal aus. Es ist natürlich auch klar, dass auch der beste Algorithmus nichts nützt, wenn man kurze oder sehr leicht zu erratende Passwörter mit wenigen Buchstaben benutzt.
Peter Naumann schrieb: > Ich nutze http://freemypdf.com/, hat bisher immer funktioniert. hierfür aber scheinbar nicht geeignet > Use this site to remove passwords and restrictions (such as printing, > copying text, etc.) from PDFs. er kann es nicht mal öffnen.
Peter Naumann schrieb: > Ich nutze http://freemypdf.com/, hat bisher immer funktioniert. Glaube ich dir nicht. Zitat: Note: This only works for PDFs that you can open and read without any 3rd party plugins. PDFs that require a password to be viewed cannot be unlocked by this service. Rainer S. schrieb: > Das Passwort wird schon zum öffnen gebraucht.
Bei pdf-Dokumenten muss man unterscheiden zwischen dem Passwort was zum bearbeiten oder Drucken gesetzt werden kann, und einem Passwort zum öffnen der Datei. Das erste Passwort lässt sich leicht entfernen. Das zweite ist da viel schwieriger. Das geht in endlicher Zeit nur bei pdf-Dateien mit schwacher Verschlüsselung. Also bis ca. pfv Vers. 1.3 oder so... Alle neueren Varianten können Starke Verschlüsselung. Erschwerend kommt hinzu, das es auch noch Crypto-plug in's gibt. Da ist dan ganz Ende.
??? schrieb: > Das erste Passwort lässt sich leicht entfernen. Das mache ich alle naselang. Microchips Datenblaetter z.B.sind alle "protected" - was fuer mich aergerlich ist,da ich ganz gerne mehrere Datenblaetter in eine PDF zusammenfassen moechte oder auch um einzelne Seiten extrahieren zu koennen. Passwoerter von PDFs die sich erst gar nicht oeffnen lassen (z.B. meine eigenen privaten PDFs mit vertraulichen Daten) kann auch ich nicht entfernen-waehrend eines Gedaechtnisschwunds ;-) Wie man auf den Bildern sieht,kann ich nach Entfernen des Passwortschutzes die Datei beliebig manipulieren.Ich verwende dazu kein illegales Programm - ich bin Besitzer einer gekauften legalen PDF-Software.
> Wie man auf den Bildern sieht,kann ich nach Entfernen des > Passwortschutzes die Datei beliebig manipulieren. Brauchts gar nicht. Anständige Programme ignorieren die Flags einfach. Hat damalslangistsher großes Gelächter ausgelöst als ich einem Studienkollegen, der keinen eigenen Drucker hatte, sein Vorlesungsskript ausgedruckt hatte ohne bemerkt zu haben, dass da das 'bitte nur nach Eingabe eines Passwortes ausdrucken'-Flag gesetzt war von seinem Prof. Mein PDF-Viewer auf meiner Workstation kannte das gar nicht und hatte mir deswegen nix davon gesagt :-/ Ändert aber nix daran, dass die harte Verkryptung beim TO, sofern korrekt angewandt, derzeit sicher zu sein scheint.
Ich hab jetzt nicht gelesen was oben steht, aber hier mal meine Idee: Ich hatte mal eine PDF-Datei, die sich nicht (aus dem Dokument heraus) drucken oder ändern ließ. Lustigerweise funktionierte das aber aus dem Kontextmenü von Windows heraus. Also auf "Drucken" gedrückt, einen PDF-Drucker auswählt und das Dokument "neu erstellt/gedruckt". Danach war die Datei völlig frei von iregendwelchen Sperren, die vorher da waren. Ggf. könnte das auch mit dem Passwort klappen.
Snickers schrieb: > Ich hab jetzt nicht gelesen was oben steht, aber hier mal meine Idee: Hättest du aber mal machen sollen. Er kann die Datei nicht mal öffnen ohne Passwort. ;-)
?!? schrieb: > Hättest du aber mal machen sollen. Er kann die Datei nicht mal öffnen > ohne Passwort. ;-) Brauch er ja auch nicht, wenn er's übers Kontektmenü probiert
Snickers schrieb: > Brauch er ja auch nicht, wenn er's übers Kontektmenü probiert Auch über das Kontextmenü (mit 'x') wird das File geöffnet. Und genau das wird ja schon mal verhindert. Das Kontextmenü kann nicht zaubern... Die anderen Funktionen (Drucken verhindern oder Speichern verhindern) sind ja nur Flags, die aus dem bereits geöffneten File gelesen werden. Ganz andere Baustelle.
Steffen Rose schrieb: > Wenn es dein Buchhaltungs-Dienstleister ist, dann kannst Du > verlangen, > was Du willst. Egal, ob deine Bedenken gerechtfertigt sind oder nicht. > > Zumal ja die reine Existenz entsprechender Programme für deine > Beweisführung ausreichen sollte. Ja. Ich habe das verlangt. Nach etwas hin und her bekomme ich eine Antwort: In dieser Antwort wird darauf hingewiesen, dass dann jegliche Haftung für die Übermittlung ausgeschlossen wird. Das soll von mir bestätigt werden. Das Ganze finde ich etwas unverschämt. Da sind noch mehr Böcke dieser Art. Z.B. bekomme ich ein Rundschreiben per Mail mit mehreren Adressaten. Also ich weiß dann wer da sonst noch Kunde ist. Andererseits gehen die dann auf die Barrikaden, wenn ich an einen Mitarbeiter deren Mail von der Lohnbuchhaltung herausgebe. Also von Computertechnik haben die da kaum Ahnung. Was ich auch nicht unbedingt schlimm finde. Schlimm ist jedoch das Auftreten, so als ob dort Ahnung vorhanden wäre. Jörg Wunsch schrieb: > Rainer S. schrieb: >> PDFCrack can read candidate passwords from a wordlist (optionally >> applying simple permutations) or do an exhaustive search, and it is able >> to recover and continue an interrupted password cracking job. > > Naja, mit Bruteforce kann man natürlich immer jedes Passwort knacken. > Ist halt nur eine Frage der Zeit, und ob du gewillt bist, solange zu > warten. ;-) File, bzw. Passwort ist mit dem Programm 'Passware' geknackt worden. Habe jetzt das PDF ohne Passwortabfrage. Danke an den Kollegen.
Jörg Wunsch schrieb: > Rainer S. schrieb: >> PDFCrack can read candidate passwords from a wordlist (optionally >> applying simple permutations) or do an exhaustive search, and it is able >> to recover and continue an interrupted password cracking job. > > Naja, mit Bruteforce kann man natürlich immer jedes Passwort knacken. > Ist halt nur eine Frage der Zeit, und ob du gewillt bist, solange zu > warten. ;-) Wenn dann noch ein 3-stelliges Passwort genommen wird, welches auch gleichzeitig noch die Kundennummer ist, dann ist das schon zusätzlich (grob) fahrlässig. Weil ja hier angeblich die Sicherheit in den Vordergrund steht. Es wäre ja die Frage angebracht warum es die Kundennummer ist. Man kann also das Passwort für andere Kunden dieses Büros leicht erahnen/herausfinden.
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