Hallo, ich würde gerne in meiner angemieteten Wohnung eine Netzwerkdose setzen. Die Zuleitung kommt von hinten. (Hinter der Wand ist die Speiß) Denkt ihr ich kann da Bohren? Wie könnte denn das Telefonkabel des Mieters ober mir verlegt sein? Geht das auch durch diese Wand oder eher nicht? Danke für euere Tipps
Dose losschrauben und schauen in welche Richtung das Kabel weg geht. Bei dem Abstand wohl das einfachste. Ansonsten loskloppen und schauen ob da was liegt.
Matthias T. schrieb: > Dose losschrauben und schauen in welche Richtung das Kabel weg > geht. Naja das Kabel kommt von oben - das ist ja im Bild so eingezeichet. Die Frage ist nur, kann es sein dass da andere Kabel kommen? Z.B. ein Telefonkabel der Mieter über mir...
Wärs nicht einfacher, die vorhandene TAE Dose durch eine 2xRJ45 Dose zu ersetzen?
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Olando schrieb: > Die Frage ist nur, kann es sein dass da andere Kabel kommen? Möglich ist alles. Zwar widerspräche das irgendwelchen Verlegevorschriften, aber welcher Hobbyhandwerker hält sich schon an die? Besorg Dir einen Metall-/Leitungsdetektor, bevor Du Deine Bohrung machst. Du weißt, daß UP-Netzwerkdosen eher nicht in die üblichen UP-Dosen passen? Was möchtest Du da anschließen? Geht es Dir nur darum, den (DSL-) Anschluss aus der TAE-Dose auf die andere Seite der Wand zu bekommen?
Wie Netzwerkdosen passen nicht in die normalen schwarzen Wanddosen? Ich hab hier eine Dätwyler Blende hinter welche so Keystone Module kommen. http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=105991;SEARCH=UNILAN%20185867 Module: http://www.reichelt.de/Keystone-Technik/UNILAN-418054/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=5996&ARTICLE=105834&OFFSET=16&WKID=0&
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Geht es Dir nur darum, den (DSL-) > Anschluss aus der TAE-Dose auf die andere Seite der Wand zu bekommen? Dann wäre es noch am Einfachsten, die Wand in sich zu drehen. Flücht Paul
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Besorg Dir einen Metall-/Leitungsdetektor, bevor Du Deine Bohrung > machst. Was ist denn etwas gutes? Mein 10 Euro Baumarktteil zeigt nichts an - nur traue ich dem schon lange nicht mehr...
Olando schrieb: > Wie Netzwerkdosen passen nicht in die normalen schwarzen Wanddosen? Nicht, wenn auch noch Netzwerkkabel in die Netzwerkdosen reingeführt werden sollen. Das ist ein Gewürge. Oft ist die rückwärtige Metallabdeckung der Netzwerkdose exakt genauso groß wie der Innendurchmesser der Wanddose. > Ich hab hier eine Dätwyler Blende hinter welche so Keystone Module > kommen. Damit sieht es potentiell besser aus. Besorg Dir aber zur Sicherheit eine dieser Wanddosen und steck den ganzen Kram da mal 'rein, damit Du sicher sein kannst. Die Keystone-Einsätze sitzen AFAIK schräg in diesen Blenden, so daß es da auch eng werden kann. > Was ist denn etwas gutes? Kann da leider auch nichts empfehlen. Ich habe das Glück, so etwas für meine Wohnung nicht zu benötigen, weil ich die komplett neu verkabelt habe und deswegen weiß, wo was in der Wand sein kann.
Ich würde weiter nach links gehen so daß Du einen 2-er-Rahmen für beide Dosen nehmen kannst (natürlich vom selben Hersteller wie die anderen Dosen und Schalter in diesem Raum), sieht hübscher aus und nicht so nachträglich lieblos drangeklatscht.
Olando schrieb: > Mein 10 Euro Baumarktteil zeigt nichts an - nur traue ich dem schon > lange nicht mehr... Dann gehe damit zu irgendeiner Dose und prüfe, ob du das zu ihr führende Kabel ausreichend sicher identifizieren kannst. Und dann machst du den Test nochmal für ein nicht an 230V hängendes Kabel/Rohr - so schwierig ist das doch nicht.
Willst Du einfach nur den Telefonanschluss auf die andere Seite bekommen? Dann bohre doch IN der Telefondose mit einem 12er Bohrer auf die andere Seite.
Oliver Stellebaum schrieb: > Dann bohre doch IN der Telefondose mit einem 12er Bohrer auf die andere > Seite. Dann braucht er trotzdem noch ein Loch für die zweite Unterputzdose.
Korbinian G. schrieb: > Darf man in der Mietwohnung einfach so eine Wand anbohren? Die Mieter machen doch eh was sie wollen. Als Vermieter hast du da immer das Nachsehen
Holger schrieb: > Die Mieter machen doch eh was sie wollen. Ja, ganz schlimm.... > Als Vermieter hast du da immer > das Nachsehen Das muß doch nicht sein: Verkauf Dein Haus und genieße ein sorgenfreies Leben als Mieter.
>> Du weißt, daß UP-Netzwerkdosen eher nicht in die üblichen UP-Dosen
passen?
@Rufus Τ. Firefly (rufus)
Wie kommst Du da drauf?
Klar passt das. Tiefe Dosen vorausgesetzt.
Been there. Done that.
Holger schrieb: > Korbinian G. schrieb: >> Darf man in der Mietwohnung einfach so eine Wand anbohren? > > Die Mieter machen doch eh was sie wollen. Als Vermieter hast du da immer > das Nachsehen Ganz ehrlich es ist mir eigentlich scheiß egal. Kein Mensch will ein Telefon/Fritzbox mittlichst im Wohnzimmer stehen haben. Das ding kommt in die Speiß! Meinen Nachmieter wird das vermutlich ebenfalls freuen. Deshalb will ich das ordentlich gemacht haben. Dann kann ich das Teil einfach lassen.
Olando schrieb: > Kein Mensch will ein Telefon/Fritzbox mittlichst im Wohnzimmer stehen > haben. Also mein Telefon steht schon im Wohnzimmer. Ich hätte keine Lust zum telefonieren immer aufs Klo oder so zu rennen. Na und die Fritzbox hängt am Schreibtisch, direkt neben dem PC... Noch so ein Tipp am Rand. Wenn du wissen willst, ob an der fraglichen Stelle Leitungen im Putz sind, könntest du auch vorsichtig mit einem Schraubendreher oder was vergleichbares ein Loch puhlen. Dann ist die NW-Dose kein Problem mehr.
Korbinian G. schrieb: > Darf man in der Mietwohnung einfach so eine Wand anbohren? Natürlich. Man darf sogar selbst entscheiden, wo man welches Möbelstück hinstellt. Auch Nägel darf man selber in die Wand schlagen. Und auch die Motive von daran aufgehängten Bildern darf der Mieter ganz alleine bestimmen. Beim Auszug muss halt der Urzustand wiederhergestellt werden, wenn es der Vermieter will, d.h. Bohrlöcher müssen verspachtelt und gegebenenfalls tapeziert werden. GGast schrieb: > Wie kommst Du da drauf? Klar passt das. Tiefe Dosen vorausgesetzt. Die Tiefe ist gar nicht mal das Problem, tatsächlich der Durchmesser. Da braucht man schon einen Vorschlaghammer, um die Netzwerkdose in die UP-Dose zu prügeln. > Been there. Done that. Eben. Me too. Wobei das natürlich sehr stark von der jeweiligen Netwerkdose abhängt, aber genau das wird i.d.R. überhaupt nicht beschrieben. Die Dinger scheinen primär für den Einsatz in Brüstungskanälen gedacht zu sein. Ich rede hier von Cat5-Dosen (und besser), Cat3, wie sie u.a. für ISDN verwendet wurden, können deutlich schlanker ausfallen. Olando schrieb: > Das ding kommt in die Speiß! Was genau soll das eigentlich sein, und wo nennt man das so?
Evtl. redet ihr aneinander vorbei - die schwarzen Dosen zum Eingipsen sind die engen Exemplare, die orangenen für Leichtbauwände sind geräumiger. Beide werden oft als UP-Dosen bezeichnet. Notfalls lassen die orangenen sich auch eingipsen...
> Olando schrieb: >> Das ding kommt in die Speiß! > > Was genau soll das eigentlich sein, und wo nennt man das so? http://www.duden.de/rechtschreibung/Speis_Speisekammer_Raum
Matthias L. schrieb: > Evtl. redet ihr aneinander vorbei - die schwarzen Dosen zum Eingipsen > sind die engen Exemplare, die orangenen für Leichtbauwände sind > geräumiger. > > Beide werden oft als UP-Dosen bezeichnet. wer nennt sie so? Das eine sind Hohlwanddosen das andere UP-Dosen. Und viel geräumiger sind sie auch nicht. Denn ihr Boden ist konisch, die UP-Dosen sind mehr Zylindrisch. Man hat in UP mehr nutzbaren Platz. Und ich habe bis jetzt noch keine CAT5 dose gesehen, die nicht in eine UP-Dose passt.
Orange sind hohlwanddosen und haben nicht eingegipst zu werden. Du kannst ganz normale UP dosen mit ner tiefe von 66mm nehmen oder Elektronikdosen(haben extra Kammer um Reserve gut zu verstauen. In beiden kannst du Problemlos deine RJ45 Dosen reinschrauben. Wenn ne hohlwand (rigips, Holz, Metall) hast nimmste ne "orangene" Mach dir selbst den gefallen und komm nicht auf die Idee so ne instabile hohlwanddose einzugipsen... Hebt kaum bzw nicht lange (jedenfalls bei 1fach Steckdosen) in hohlwänden hingegen heben die Super
Peter II schrieb: > wer nennt sie so? Das eine sind Hohlwanddosen das andere UP-Dosen. Schlaumeier. Das weiß ich auch, aber Hinz, Kunz und noch ein paar weitere eben nicht. Viele Leute fühlen sich nun mal zu Heimwerkerarbeiten berufen, bei denen sie irgendwas zweckentfremden, was halbwegs passend aussieht und im Baumarkt in der gleichen Abteilung liegt wie das eigentlich richtige Material. > Und viel geräumiger sind sie auch nicht. Ihr nutzbarer Innendurchmesser ist definitiv größer. Ich hatte mal einen Funk-Lichtschalter, dessen Empfänger in eine UP-Dose passen sollte - tat er aber nicht. In eine Hohlwanddose schon.
Es ist zwar nicht "inn", aber warum nimmst du nicht eine Aufputzdose? Und dann unterhalb der Telefondose platzieren. Die wird nicht viel höher als die Teppichleiste sein.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Du weißt, daß UP-Netzwerkdosen eher nicht in die üblichen UP-Dosen > passen? wieso das denn ? schau dir das bei mir an, wo du magst, daheim oder @work. Ich habe UP Netzwerkdosen (verschiedene Hersteller) in handelsübliche Leerdosen versenkt.
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Bei mir war es auch unangenehm eng in den normalen 60mm-UP-Dosen, die dicken Draka-CAT7-Kabel müssen an der Netzwerkdose vorbeigequetscht werden. Leerrohre habe ich keine benutzt, da wäre es natürlich einfach gewesen das Zuviel an Kabeln zurückzuschieben. Was gibt es denn für alternativen? Außer der Kaiser-Elektronikdose? Ich habe z.B. oft 2 Steckdosen und 2 Doppel-LAN-Dosen nebeneinander im 4er-Rahmen. Soll man jetzt UP-Dosen mit größerem Durchmesser einbauen? Die wären aber nicht anreihbar. Würde die Netzwerkdose darin überhaupt halten?
Es gibt von BTR Netzwerkeinsätze, wo man erst das Hinterteil in die Dose schrauben tut, dann das Kabel darauf aufpatchen tut. Dadurch muss man das Kabel nicht quetschen. https://www.f-u-w.de/out/pictures/z2/16000209_detail_z2(1).jpg
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Joachim B. schrieb: > Ich habe UP Netzwerkdosen (verschiedene Hersteller) in handelsübliche > Leerdosen versenkt. Ich habe genau das auch versucht - das Rückteil der Netzwerkdosen ist auch ohne angeschlossene Kabel ziemlich exakt genauso dick wie das Loch der Leerdose und es ist schon einiges an Kraft erforderlich gewesen, um die Netzwerkdose da hineinzuquetschen.
So Dosen habe ich auch probiert: Ich habe eigentlich viele Protea-Dosen von Uni-Elektro gekauft. Dickes Metallgehäuse (da ist sogar ein Metallsteg außen, den ich immer wegzwicke um mehr Platz zu haben und sie überhaupt reinbekomme) und man muss das Kabel in der UP-Dose mit Gewalt dran vorbeiquetschen. Für den Bus habe ich es in einigen wenigen Dosen (über Schränken, für Dimmer) sogar besonders schwer: Da muss 1 LAN-Kabel (CAT7) links und 2 Bus-Kabel (RS485, auch CAT7) mit je 4 Adern rechts (die jeweils anderen 4 unbeschaltet) auflegen. Ich habe mir dann nicht getraut und extra Rutenbeck 136104070 besorgt, die sahen in der Theorie fantastisch aus: Das Hinterteil einschrauben, Klemme anziehen, Adern sortieren, nächstes Teil einstecken und dann von vorne mit LSA-Werkzeug auflegen. Aber ich hab sie entnervt nicht eingebaut, die Adern liesen sich nicht durch die Halterung so durchziehen wie ich wollte (alles zu starr) und dann wollte ich das Hinterteil festschrauben (Putzausgleichsringe waren auch noch nötig) und das nächste Teil wollte dann nicht halten weil das erste leicht verbogen war. Hab dann die Protea-Dosen benutzt und wieder die Kabel gequetscht und das ging und Gigabit geht und alle Adern funktionieren. Mal sehen, wieviel Baud der RS485-Bus schaffen wird. Vielleicht kann ich diese tollen Rutenbeck-Dosen ja dort benutzen, wo die Dose absolut bündig mit der Wand ist, dann hält sie vielleicht auch. Vermutlich ist es einfach eine sehr schlechte Idee, dass alle immer das dicke, orangene, starre Darka-CAT7-Kabel vewenden statt billiges, dünnes und flexibles CAT5E...
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich habe genau das auch versucht - das Rückteil der Netzwerkdosen ist > auch ohne angeschlossene Kabel ziemlich exakt genauso dick wie das Loch > der Leerdose wie gesagt ich lade dich ein das bei mir oder im El.Fachhandel anzusehen, normale Leerdosen und Netzwerkdosen verschiedener Hersteller. Du musst eine sehr unglückliche Kombination erwischt haben, daheim optimal lief es mit Gira, LSA Netzwerk Einsätze und Trägerrahmen im home Design http://www.avolta.de/gira-066343-netzwerkdose-abdeckung-rot-glz ich habe alles grau oder weiss http://www.avolta.de/avolta_web/images/products/gira/0/6/066247_big.jpg Tragplatte http://www.elektroshop.nl/gira-rj45-draagframe-met-inzetplaat-zuiverwit-nl.html Einsätze http://www.computercablestore.com/punch-down.aspx
Joachim B. schrieb: > daheim optimal lief es mit Gira, LSA Netzwerk Einsätze Äh. Ja. Das ist ja auch keine Netzwerkdose, das sind Keystone-Einsätze. Die sind im Vergleich zu so einer UP-Netzwerkdose winzig. http://www.xtivate.de/content/Art-200615/0-original.jpg
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Äh. Ja. Das ist ja auch keine Netzwerkdose, für den Dienst habe ich ein StinNo Netzwerkdose aus dem Regal gegriffen..... die baut auch kein bischen tiefer....
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Joachim B. schrieb: >> die baut auch kein bischen tiefer.... > > Es geht um den Durchmesser. sorry ich verstehe es nicht, ich stand letzten Monat vor einem Regal und alle Typen von Netzwerkdosen verschiedenster Hersteller hatten den selben Durchmesser und kein Problem in normale Leerdosen. (PS hatte dir ne Mail geschickt)
Das ist zwar schön für das Regal, vor dem du standest, ist aber nicht verallgemeinerbar... Schauen wir doch mal in das Regal am Amazonas: Schalterdose zum Eingipsen: http://www.amazon.de/gp/product/B002PHSI00?*Version*=1&*entries*=0 Durchmesser: 60mm Hohlwanddose: http://www.amazon.de/gp/product/B00343KSRK?*Version*=1&*entries*=0 Durchmesser: 68mm Das ist nicht der selbe Durchmesser. Und doch, ja, die Abstände der Schraublöcher sind bei beiden Dosentypen für stinknormale Steckdosen geeignet (60mm).
Matthias L. schrieb: > Das ist nicht der selbe Durchmesser. Und doch, ja, die Abstände der > Schraublöcher sind bei beiden Dosentypen für stinknormale Steckdosen > geeignet (60mm). und das kommt dir nicht komisch vor? Wenn der Abstand gleich ist können die Dose gar nicht so unterschiedlich sein. Einmal ist es der Innendurchmesser und einmal der Bohrlochdurchmesser.
Matthias L. schrieb: > Durchmesser: 60mm ist üblich und da passen alle UP NT Dosen rein, OK mal mehr mal weniger bequem, eine Frage der Kabelauslässe und Kabelführung und klar logisch kann man genau mal den falschen Typ erwischen kaufen. Ist ja nicht so als wenn ich beim Kauf IMMER das gute richtige passende perfekte finde, aber ich weiss das es mehr als eine Sorte gibt, offensichtlich hat der Fachhandel (Großhändler) nur besser verbaubare Ware, denn die Profis würden dem Händler schon was erzählen wenn sie daran Zeit verlieren würden, bzw. wenn es wie Blei in den Regalen liegt fliegt so ein Artikel schnell raus.
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Peter II schrieb: > Einmal ist es der Innendurchmesser und einmal der Bohrlochdurchmesser. Nein. Ich habe beide Dosentypen hier. Der Bohrlochdurchmesser ist bei beiden 68mm, aber bei den schwarzen Dosen passen die Tunnelstutzen mit 'rein. Und wer's immer noch nicht glaubt, kann sich bitte mal das Foto ansehen, der Größenunterschied sticht geradezu ins Auge. Die Schraublöcher-Abstände sind trotzdem identisch, die Schrauben sind bei der Hohlwanddose weiter nach innen gezogen. Joachim B. schrieb: > ist üblich und da passen alle UP NT Dosen rein, OK mal mehr mal weniger > bequem, eine Frage der Kabelauslässe und Kabelführung und klar logisch > kann man genau mal den falschen Typ erwischen kaufen. Auch wenn man den richtigen Typ erwischen kauft, sind 68mm größer als 60mm, was gibt's denn daran herumzudeuteln? 8mm Differenz sind nicht nichts. Dinge, die man nachmessen kann, ändern sich durch Diskutieren nicht. Und wenn du einerseits schreibst, dass alle UP NT Dosen reinpassen, andererseits aber einräumst, dass man auch mal "den falschen Typ erwischen" kann, dann passt das nicht zusammen. Wenn alle passen, dann gibt's keinen "falschen Typ". Vielleicht wäre statt "alle" doch "die meisten" besser passend, und dann sind wir uns vermutlich alle einig.
Gibt es auch größere UP-Dosen, die zu den normalen Rahmen passen?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > http://www.xtivate.de/content/Art-200615/0-original.jpg Die Erfahrung von Rufus habe ich auch gemacht. Die abgerundeten Ecken am Metalleinsatz passen bei preiswerten Modellen saugend in so eine schwarze UP-Dose. Wenn es der Kollege beim Eingipsen / Verputzen zu gut gemeint hat, passen sie eben nur noch mit Hammer rein ;-) Auf dem Bild sieht man auch schön, dass die Kabel parallel zur Wand aus dem Metallteil kommen. Die muss man dann 90° scharf wegknicken, bei CAT7 klemmt alleine das Kabel schon gehörig. In den orangen Hohlwanddosen geht das einigermaßen entspannt. Aber danke für die ganzen Links ... wenn das mal (wieder) aktuell werden sollte, wird es vielleicht keine so große Quälerei ;-)
Matthias L. schrieb: > Und wenn du einerseits schreibst, dass alle UP NT Dosen reinpassen, lesen was ich wirklich schrieb! Joachim B. schrieb: > offensichtlich hat der > Fachhandel (Großhändler) nur besser verbaubare Ware, denn die Profis > würden dem Händler schon was erzählen wenn sie daran Zeit verlieren > würden, bzw. wenn es wie Blei in den Regalen liegt fliegt so ein Artikel > schnell raus. es war ja nun nicht so als wenn die vorher genannte Dose nicht passt, nur ging sie lt. Posting schwer zu montieren undd as kann ich von der Auswahl beim Großhändler nicht bestätigen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Es geht um den Durchmesser. Die Cat5e-Netzwerkdosen passen sehr gut in die Ayran-Becher vom Lidl.
Oliver Stellebaum schrieb: > Die Cat5e-Netzwerkdosen passen sehr gut in die Ayran-Becher vom Lidl. Rufus Τ. Firefly schrieb: > Es geht um den Durchmesser. also ehrlich, wenn mir der Durchmesser normaler UP Dosen nicht passt hindert mich keiner eine 68mm Hohlwanddose einzugipsen.
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Rufus Τ. Firefly schrieb: > Hat jemand Lust, zum eigentlichen Thema zurückzukommen? wie soll das gehen? Ob da wo er bohren will Kabel liegen kann keiner beantworten. Wie er das feststellen kann wurde gesagt. Die Durchmesserproblematik mit den Netzwerkddosen kam von dir und war OT. Olando schrieb: > Hallo, > ich würde gerne in meiner angemieteten Wohnung eine Netzwerkdose setzen. > Die Zuleitung kommt von hinten. (Hinter der Wand ist die Speiß) > > Denkt ihr ich kann da Bohren? > Wie könnte denn das Telefonkabel des Mieters ober mir verlegt sein? > Geht das auch durch diese Wand oder eher nicht? > > Danke für euere Tipps habe ich was übersehen?
Gestern hab ich mich getraut und hab einfach mal losgebohrt. Scheiße! DA war irgend ne Leitung. Sieht aus wie irgend eine Daten/Kommunikationsleitung. ca. 20 Dünne Adern sind ab. Mein Telefon/Türsprechanlage geht noch - für mich also nicht weiter von belang. Kann mir jemand sagen was das gewesen sein könnte? Was soll ich jetzt machen? Zahlt das ne Versicherung?
Altbau? Kann sein das früher der Telefonanschluss über Masten in's Haus oben rein kam. Vielleicht hast Du Glück und es wird nicht mehr verwendet.
Oliver schrieb: > Altbau? > Kann sein das früher der Telefonanschluss über Masten in's Haus oben > rein kam. > Vielleicht hast Du Glück und es wird nicht mehr verwendet. 1994
Tja, dann Kabel freistemmen und alle Adern flicken. Macht Spasss.
Auch Leitungssucher können lügen. Olando schrieb: > Was soll ich jetzt machen? Im Notfall Schrumpfschlauch od. 2 Dosen setzen und ein Stück dazwischen ergänzen? FALLs das Kabel noch gebraucht wird. Gibt es außer Telekom noch andere Geräte im Haus wie Klingel, Haustelefon, Türsprecheinrichtung, NSA?
>Kernloch - kann ich hier Bohren
Schüttelreim dazu:
Mußt Du denn die Kerne lochen?
Laß es sein und lerne kochen!
mfG Paul
Gibt es eigentlich einen besonderen Grund warum man da gleich mit einer Bohrkrone loslegt und nicht einfach erstmal den Putz vorsichtig mit einem kleinen Meisel vorsichtig von den Steinen klopft? Da hätte man mögliche Leitungen gleich gesehen. Solche Datenkabel können zur Sprechanlage gehören. Wie viel Parteien wohnen denn in dem Haus?
oszi40 schrieb: > Auch Leitungssucher können lügen. Deshalb testet man ihn auch vorher an einer Stelle, wo man genau weiss, das dort ein Kabel liegt. Zumindest Unterputzleitungen im Bereich weniger cm werden auch von Billigleitungssuchern erkannt.
>> Auch Leitungssucher können lügen. Harald W. schrieb: > Deshalb testet man ihn auch vorher an einer Stelle, wo man genau > weiss, das dort ein Kabel liegt. Genau! Da kann man dann dort das Kabel zerstören, wenn es nicht so wichtig ist, wie das an der anderen Stelle. MfG Paul
Sry aber wenn wir in der Firma an so einer Stelle ne Dose ergänzen dann garantiert nicht mit ner Bohrkrone... Mitm messer Tapete freischneiden und mit dem Meißel freiklopfen... Dann ballerste auch kein Kabel durch dauert zwar etwas länger aber nen 20DA zu Flicken dafür 5 mal solang
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