Hallo zusammen, ich habe in letzter Zeit mal ein wenig mit einer UV-Lampe (365nm) rumgespielt. Und nein, ich habe nicht reingekuckt, bevor irgendwelche Warnungen kommen :-) Dabei ist mir aufgefallen, wenn man weiße (ausgeschaltete) LEDs mit dem UV-Licht beleuchtet, fängt der Phosphor an zu leuchten (gelblich). Aber eben nicht bei allen weißen LEDs. Jetzt die Frage: Der Phosphor sollte doch eigentlich wenigstens ähnliche Eigenschaften haben, oder nicht? Das Grundprinzip ist doch, daß eine (eigentlich) blaue LED eine Phosphorschicht beleuchtet und sich dadurch insgesamt eine weiße Lichtfarbe ergibt. Was gibt es da für Unterschiede, bzw. woran könnte es liegen, daß der eine Phosphor von UV angeregt wird und der andere nicht? Vielen Dank!
Der die Leuchtschicht umhüllende Kunststoff mag je nach Hersteller mehr oder minder durchlässig für UV-Licht sein, so dass dieser bei den LEDs, bei denen die Leuchtschicht nicht fluorisziert, schlichtweg das UV-Licht blockieren wird.
gernstel schrieb: > Der die Leuchtschicht umhüllende Kunststoff mag je nach Hersteller > mehr > oder minder durchlässig für UV-Licht sein, so dass dieser bei den LEDs, > bei denen die Leuchtschicht nicht fluorisziert, schlichtweg das UV-Licht > blockieren wird. Danke dir. Das wäre eine Möglichkeit. Meine Überlegungen gingen in die Richtung, daß es evtl auch unterschiedliche spektrale Empfindlichkeiten bei verschiedenen Phosphorsorten geben könnte. Mal schauen, wer noch eine Idee hat (oder sogar zuverlässige Infos).
Hallo, versuch doch mal in den "tiefen" der data sheets und application notes Hinweise daraus ausfindig zu machen - eventuell auch mal versuchen direkt anzufragen - auch wenn ich nicht glaube das man ohne die "richtige" Adresse (Universität, Forschungsabteilung, Behörde usw.) irgendeine Antwort bekommt. Es könnte sein das so was auch zu den Firmengeheimnissen gehört - wobei ein Nachbau von LEDs sowieso nur durch hochspezialisierte Firmen mit den entsprechenden extrem teuren Maschinenpark und Personal möglich wäre - ob da Firmengeheimnisse Sinn machen ? Wird wohl alles durch Patente geschützt sein ? mfg Praktiker
Die Phosphore haben unter Anderem ein unterschiedliches Emissionsspektrum.
Jetzt Nicht schrieb: > Die Phosphore haben unter Anderem ein unterschiedliches > Emissionsspektrum. Das ist mir schon klar. Damit kann der Hersteller die Farbtemperatur der resultierenden LED einstellen. Aber mir ging's um die spektrale Empfindlichkeit. Das heißt, mit welchen Wellenlängen er zum Leuchten engeregt werden kann. Und da scheint es eben Unterschiede zu geben. Manche reagieren bei UV-Licht eben nicht mit eigenem Leuchten, andere schon.
Soweit ich weiß, gibt es Unterschiede bei den Wellenlängen der blauen LED-Chips, die in weißen LEDs verbaut werden, da wird dann der Phosphor vermutlich darauf abgestimmt sein. Die Vermutung von gernstel (Gast) halte ich für sehr plausibel, 365nm ist ja schon recht weit weg vom sichtbaren Licht, da kann manches Material, das im sichtbaren Bereich transparent ist, schon ein ganz anderes Verhalten zeigen. Mit freundlichen Grüßen - Martin
Martin Schlüter schrieb: > Die Vermutung von gernstel (Gast) > halte ich für sehr plausibel, 365nm ist ja schon recht weit weg vom > sichtbaren Licht, da kann manches Material, das im sichtbaren Bereich > transparent ist, schon ein ganz anderes Verhalten zeigen. Ja, kommt mir auch am wahrscheinlichsten vor. Danke :-)
npn schrieb: > 365nm Da hat der Leuchtstoff eine Absorbtions"lücke". Daher machen schon geringste Unterschiede in der Dotierung viel aus.
hinz schrieb: > npn schrieb: >> 365nm > > Da hat der Leuchtstoff eine Absorbtions"lücke". Daher machen schon > geringste Unterschiede in der Dotierung viel aus. Weißt du das oder ist das eine Vermutung? Ich hatte ja auch sowas vermutet, aber dann kam auch die Vermutung von gernstel (Gast), daß es am Kunststoff liegen könnte, der für diese Wellenlänge nicht durchlässig ist.
npn schrieb: > ich habe in letzter Zeit mal ein wenig mit einer UV-Lampe (365nm) > rumgespielt. Bist du dir bei der Wellenlänge sicher? 365nm ist eine markante Quecksilber-Wellenlänge. Dabei wird aber etwa fünfzehn mal so viel Energie auf der 253,7nm Linie als harte UV-Strahlung erzeugt. Und vom Aufbau deiner Lampe hängt es ab, was mit diesem dominanten Energieanteil passiert. Die blauen LEDs, die den Phosphor in "Weißlicht"-LEDs anregen, liegen meist bei 460nm, d.h. dem Hersteller kann es unter dem Aspekt der Lichtausbeute ziemlich egal sein, wie die Absorption des Phosphors bei 365nm ist. Wenn der Phosphor UV-Licht absorbiert, kann das aber nachteilig sein, weil UV-Licht durch die hohe Photonenenergie viele Moleküle kaputt macht und sich damit fördernd auf den Alterungprozess auswirken kann.
npn schrieb: > hinz schrieb: >> npn schrieb: >>> 365nm >> >> Da hat der Leuchtstoff eine Absorbtions"lücke". Daher machen schon >> geringste Unterschiede in der Dotierung viel aus. > > Weißt du das oder ist das eine Vermutung? Wissen. > Ich hatte ja auch sowas > vermutet, aber dann kam auch die Vermutung von gernstel (Gast), daß es > am Kunststoff liegen könnte, der für diese Wellenlänge nicht durchlässig > ist. Epoxyverguss? So stark streuen die nicht.
Hier könnt Ihr lesen statt zu spekulieren: http://www.intematix.com/products/led-phosphors Bis auf die Granat-Phosphore sind alle anderen auch UV anregbar. Garnet (Granat) erst ab 430 nm. Da weiße LEDs aber auch roten Phosphor haben, und es den nicht als Granat gibt, sollte eine LED, die mit 365 nicht leuchtet schlicht ein UV-undurchlässiges Plastik haben. Damit werben die Hersteller ja auch, dass die LEDs kein UV Licht produzieren, wohingegen anhand des Spektrums atürlich schon ein klitzkleines Bisschen UV anfällt, gerade bei den royalblauen.
>Epoxyverguss?
Gerade Hochleistungsleds sind auch gern mit Silikon vergossen.
Jemin Kamara schrieb: > Hier könnt Ihr lesen statt zu spekulieren: > http://www.intematix.com/products/led-phosphors > > Bis auf die Granat-Phosphore sind alle anderen auch UV anregbar. Garnet > (Granat) erst ab 430 nm. Da weiße LEDs aber auch roten Phosphor haben, > und es den nicht als Granat gibt, sollte eine LED, die mit 365 nicht > leuchtet schlicht ein UV-undurchlässiges Plastik haben. Damit werben die > Hersteller ja auch, dass die LEDs kein UV Licht produzieren, wohingegen > anhand des Spektrums atürlich schon ein klitzkleines Bisschen UV > anfällt, gerade bei den royalblauen. Na das ist doch mal eine Quelle, wo ich ein wenig lesen kann. Vielen Dank für den Link!
Jemin Kamara schrieb: > Da weiße LEDs aber auch roten Phosphor haben, > und es den nicht als Granat gibt, Natürlich gibts das, und zwar mit Eu^2+ oder Mn^2+ Dotierung.
So, gerade mit Osram Golden Dragon getestet: mit 800 mW 365mW Led beleuchtet: dunkles oranges Glimmen. Silikon entfernt, genau das gleiche Glimmen. Der Phosphor reagiert also nicht auf das UV.
<klugscheissermodus> Phosphor ist ein Element. Was ihr meint ist das englische "phosphor" das übersetzt "Leuchtstoff" heisst. Wenn man "der Phospohor in der Led" oder gar sowas wie "Da weiße LEDs aber auch roten Phosphor haben" liest rollen sich jedem, der Chemie bis zur 13ten (12ten) Klasse hatte echt die Fussnägel auf. Hinz war der einzige, der korrekterweise von 'Leuchtstoff' schrieb. Der Effekt bei den Leuchtstoffen heisst übrigens auch nicht 'phosphoreszenz', sondern 'fluoreszenz' </klugscheissermodus>
Mal doch mal mit einer bei 365nm fluoreszierenden Farbe (textmarker?) einen Punkt auf eine dunkle Fläche und Versuch mit der led einen “Schatten“ zu werfen. Evtl. Sieht man so schon ob die Kunststoffe verschieden absorbieren.
@Udo Schmitt (urschmitt) > klugscheissermodus> > ... > /klugscheissermodus> Genau - ich frage mich manchmal auch, wie die auf diesen blöden Bgriff kommen. Wenn wir noch im Jahre 17xx wären, könnte man das ja noch verstehen, aber heute sollte man doch wissen, daß das nix mit P zu tun haben sollte. Zumal P nicht flouresziert ....
Bei weißen LEDs wird der Farbstoff durch blaues Licht angeregt und sendet gelbes Licht aus! ein Teil des blauen Lichts vermischt sich mit dem Gelb zu Weiß! Denn Rot + Grün = Gelb + Blau = Weiß Nix mit UV (früher mal ja als experiment)! Zudem degenerieren die UV-Chips schneller als die blau leuchtenden Chips... Und teurer sind die auch noch.
Genau genommen "mischt" sich da überhaupt nix, es werden lediglich Sinneseindrücke überlagert. Auf der menschlichen Netzhaut gibt es Rezeptoren für Rot, Grün und Blau, deren Bandbreite annähernd glockenförmig verläuft und sich überlappt. Das blaue Licht reizt die blau-empfindlichen Zapfen. Das gelbe Licht reizt (wegen der Überlappung) sowohl die rot- als auch die grün-empfindlichen Zapfen. Und schon glaubt man, weisses Licht zu sehen. Dass dies eigentlich eine (Sinnes-) Täuschung ist, merkt man spätestens dann, wenn man versucht, unter so einer Beleuchtung z.B. gedruckte Farben zu beurteilen.
Udo Schmitt schrieb: > Phosphor ist ein Element. Was ihr meint ist das englische "phosphor" das > übersetzt "Leuchtstoff" heisst. wir wissen doch alle was gemeint ist, oder?
Hallo, verzeih Frank, aber wie nennst du es, wenn du zwei Farben aus dem Farbkasten zusammen gibts? Überlagerst du die Farben oder mischst du sie? Was stimmt denn da nun? Wie überlagert man denn Photonen? Oder wie mischt man zwei Wellen? Grüße
das eine ist aditive farbmischung, das andere subtraktive farbmischung! deshalb gibt im farbkasten rot + blau + grün = dreck...
Udo Schmitt schrieb: > Wenn man "der Phospohor in der Led" oder gar sowas wie "Da weiße LEDs > aber auch roten Phosphor haben" liest rollen sich jedem, der Chemie bis > zur 13ten (12ten) Klasse hatte echt die Fussnägel auf. Mehr Ahnung davon hast du nicht? Du solltest mal deine Fußnägel schneiden, wenn du damit ein Problem hast. Jens G. schrieb: > Udo Schmitt (urschmitt) > >> klugscheissermodus> >> ... >> /klugscheissermodus> > > Genau - ich frage mich manchmal auch, wie die auf diesen blöden Bgriff > kommen. Wenn wir noch im Jahre 17xx wären, könnte man das ja noch > verstehen, aber heute sollte man doch wissen, daß das nix mit P zu tun > haben sollte. Zumal P nicht flouresziert .... Und ich frage mich, weshalb Personen, welche die seit zig Jahren -auch im Deutschen- gebräuchliche Konventionen nicht kennen, sich so weit aus dem Fenster lehnen.
Bodo schrieb: > verzeih Frank, aber wie nennst du es, wenn du zwei Farben aus dem > Farbkasten zusammen gibts? Überlagerst du die Farben oder mischst du > sie? Wenn du rote, grüne und blaue Farbe aus dem Farbkasten mischt, gibt das einen fürchterlichen Dreck, aber bestimmt keinen weißen Farbeindruck, wie bei der Überlagerung von rotem, grünem und blauem Licht.
Wolfgang schrieb: > Wenn du rote, grüne und blaue Farbe aus dem Farbkasten mischt, gibt das > einen fürchterlichen Dreck, aber bestimmt keinen weißen Farbeindruck, > wie bei der Überlagerung von rotem, grünem und blauem Licht. Das ist eben der Unterschied zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung.
lrep schrieb: > Mehr Ahnung davon hast du nicht? Du bestimmt, lass uns also an deinen Ergüssen teilhaben, du darfst mich gerne verbessern, da du das nicht getan hast kommt wohl nur heisse Luft von dir. Oh ich sehe gerade du hast den Unterschied zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung verstanden. Toll, die achte Klasse schon geschafft? SCNR
lrep schrieb: > Und ich frage mich, weshalb Personen, welche die seit zig Jahren -auch > im Deutschen- gebräuchliche Konventionen nicht kennen, sich so weit aus > dem Fenster lehnen. Egal ob Apfel oder Gurke, wir nennen alles Banane!
lrep schrieb: >Und ich frage mich, weshalb Personen, welche die seit zig Jahren -auch >im Deutschen- gebräuchliche Konventionen nicht kennen, sich so weit aus >dem Fenster lehnen. Daß die Leute immer so in Rätseln schreiben müssen ...
Floppy schrieb: > das eine ist aditive farbmischung, das andere subtraktive farbmischung! > > deshalb gibt im farbkasten rot + blau + grün = dreck... und dann kam Wolfgang: Wolfgang schrieb: > Wenn du rote, grüne und blaue Farbe aus dem Farbkasten mischt, gibt das > einen fürchterlichen Dreck, aber bestimmt keinen weißen Farbeindruck, > wie bei der Überlagerung von rotem, grünem und blauem Licht. und dann lrep: lrep schrieb: > Das ist eben der Unterschied zwischen additiver und _subtraktiver_ > Farbmischung. Und dann kommt ROFL, LOL, xD Schön wenn man einfach nachplappert!
Niemand bestreitet, dass der Begriff "Farb-MISCHUNG" allgemein üblich ist. Es kommt auf den Standpunkt des Betrachters an. Natürlich ist der Hinweis im normalen Leben, dass nicht Farben, sondern die daraus resultierenden Sinneseindrücke gemischt bzw. überlagert werden, etwas überspitzt. Aber wir sind hier (mehr oder weniger) unter Experten, da sollte man schon etwas genauer sein. Das ganze resultiert aus der physiologischen Definition des Begriffes "Farbe": Farbe ist der Sinneseindruck, der bei der Wahrnehmung von Licht unterschiedlicher Wellenlänge entsteht. Dass das mit dem "Mischen" nicht wirklich sein kann, sehen wir bei einem Monitor. Platziere ein gelbes Objekt und nimm dann die Lupe. Da ist Nichts gelb, sondern rote und grüne Pixel leuchten einträglich nebeneinander. Erst aus der Entfernung, wenn das Auflösungsvermögen des Auges nicht mehr ausreicht, die Pixel zu trennen, glauben wir, Gelb zu sehen. Mann kann es auch messen. Natürlich gibt es auch "echtes" spektrales gelbes Licht, Wellenlänge ungefähr bei 580nm. Hält man ein Spektrometer vor einen Bildschirm, der gerade Gelb zeigt, wird man davon aber nichts feststellen, sondern nur Rot (ca. 650nm) und Grün (ca. 560nm). Wo wird da "gemischt"? Und weil ich gerde beim "Klugscheissen" bin: Für "kalte" Leuchterscheinungen gibts allgemein den Oberbegriff "Lumineszenz". Darunter ordnen sich die Begriffe "Phosphoreszenz" und "Fluoreszenz", beide benannt nach Elementen oder Verbinungen mit diesen, bei denen man das typische Verhalten historsch zuerst beobachtet hat. Das hat in der Praxis Nichts damit zu tun, dass es tatsächlich diese Elemnte oder Verbindungen mit diesen sein müssen. Als "Phosphore" bezeichnet man daher Stoffe, die eine Art "Speichervermögen" für Licht haben, als Fluoreszenz bezeichnet eher das direkte Umsetzen zwischen verschiedenen Wellenlängen (z.B. UV->sichtbares Licht). Wenn mans genau nimmt ist daher die Bezeichnung "Phosphor" in Bezug auf LEDs sogar falsch, den hie rgehts um Letzteres. Aber ich habe die Datenblätter ja nicht geschrieben ...
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Frank Esselbach schrieb: > Es kommt auf den Standpunkt des Betrachters an. Natürlich ist der > Hinweis im normalen Leben, dass nicht Farben, sondern die daraus > resultierenden Sinneseindrücke gemischt bzw. überlagert werden, etwas > überspitzt. Darauf wollte ich ursprünglich hinaus, habe vielleicht auch etwas überzogen reagiert. In den restlichen Punkte stimme ich dir absolut zu. Mir sind auch die beiden Begriffe subtraktive und additive Farbmischung geläufig und mit den dazugehörigen optischen Spektren kann ich ebenfalls etwas anfangen. Nix für Ungut und danke nochmal für die Aufklärung.
Frank Esselbach schrieb: > daher die Bezeichnung "Phosphor" Frank Esselbach schrieb: > daher die Bezeichnung "Phosphor" in Bezug auf > LEDs sogar falsch, den hie rgehts um Letzteres. Aber ich habe die > Datenblätter ja nicht geschrieben Die Datenblätter sind in Englisch. Und im Englischen steht "phosphor" für "Leuchtstoff", ihr könnt ja mal in Leo oder eurem Pons oder Langenscheid nachschauen. Im Deutschen habe ich den Begriff in dem Zusammenhang noch nie gehört. Phosphor ist ein Element, das in unterschiedlichen Modifikationen auftreten kann eben auch als roter oder weisser oder schwarzer Phosphor. Und deshalb rollen sich mir die Fusnägel auf wenn von "rotem Phosphor in einer Led" die Rede ist, dann das ist einfach extrem missverständlich. Aber lrep wird uns jetzt sicherlich mit neuen bahnbrechenden Erkenntnissen aus Chemie, Physik und der deutschen Sprache überraschen.
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