Hallöchen zusammen, Ich frage mich, wie so ein Strom-Aggregat funktioniert? gibts irgendwie für Modellbau ein PWM Auto - Regler? im moment muss ich die PWM selber regeln mit einem Potentiometer in einem selbergebauten Flugzeug Starte ich das Flugzeug, dann geh ich auf Gas, wenn aber ein Windchen kommt muss ich mehr Gas geben um das Flugzeug in der Luft zu halten. gibt es eine Möglichkeit wie man AVR in sowas reinbaut, damit wenn der Propeller auf einer bestimmten u/m runtersinkt das Fluggerät dann Automatisch die Drehzahl erhöht? SG
Das gleiche Prinzip ist in einem PC bei den Ventilatoren, Dort wird es heißer, und wenn es Wärmer wird dann drehen die Ventilatoren höher bei meinem Projekt ist das faßt das gleiche, ich suche eben so etwas...wenn die bestimmte Drehzahl nicht mehr da ist, dann dreht mein PWM automatisch höher wie könnte ich dies Realisieren? SG
Du suchst also einen Autopilot: Drehzahl = f( Höhe_Sollwert - Höhenmesser ) Ob das reicht und wie das realisiert werden kann, hat hier bestimmt keiner Ahnung. Da solltest Du besser in ein Modellflug-Forum schauen.
Also teuere Heli-Regler haben so eine Funktion (nennt sich glaub ich "Gouvernor-Mode"?), die messen die Drehzahl und halten sie nach Vorgabe konstant. Helis mit billigen Reglern brauchen deshalb eine Gas/Pitch Kurve um die Drehzahl leidlich stabil zu halten.
>Starte ich das Flugzeug, dann geh ich auf Gas, wenn aber ein Windchen >kommt muss ich mehr Gas geben um das Flugzeug in der Luft zu halten. Du bist vermutlich auch der Meinung, dass die Erde sich nicht dreht. Denn würde sie sich drehen, müsste man ja nur einmal abheben, stehen bleiben, und 10 Stunden später wäre China beim Flugzeug angekommen.
Nachtrag zu oben: Es gibt deine Anforderung also bereits fertig zu kaufen.. Fürs selber machen gibt es 3 Möglichkeiten: - eigenen Regler bauen und programmieren - fertigen Steller neu programmieren und mit Sensor versehen - Nur ein Regel-Zwischenglied selber bauen, Drehzahl messen und normalen Steller damit ansteuern. Allerdings liest sich das bisher nicht so, als könntest du sowas selber bauen. Also ich würde das fertig kaufen an deiner Stelle. Das solche Regelungen für normale Modellflugzeuge sinnlos sind, sei mal dahingestellt. Das ist wie gesagt nur was für Helis. Du scheinst andere Probeme zu haben. Kein ordentlichen Modellflugzeug hat Antriebsprobleme bei ein wenig Wind oder böen. Da schaukelts halt ein wenig. Vielleicht beschreibst du dein Problem mal von Grund auf, und vielleicht mal nicht so wie ein Dreijähriger. Was für ein Modellflugzeug hast du denn überhaupt?
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Man könnte vermuten das du eigentlich die "Geschwindigkeit über Grund" konstant halten willst. Daher: 1.) "Geschwindigkeit über Grund" messen 2a.) wenn höher soll Sollwert "Drehzahl reduzieren" 2b.) wenn niedriger als Sollwert "Drehzahl erhöhen" 3.) zurück zu 1 Die Reglung ist primitiv, schwierig ist die Messung:-)
FIS schrieb: > Ja genau, so einen Drehzahlregler.. so etwas mit einem AVR umzusetzen ist im Prinzip ein leichtes. Schaltungstechnisch brauchst du einen Mikrocontroller mit Minimalbeschaltung, einen Eingang für die Solldrehzahl, einen Eingang für die Istdrehzahl und den Ausgang an welchem die PWM ausgegeben wird. Und dann noch Ehrgeiz und Erfahrung oder richtiges Urteilsvemögen, wie die Reglerparameter zu finden sind - denn genau die befinden darüber, wie schnell und um wieviel mehr Gas gegeben wird, wenn dann ein wie auch immer starkes Windchen kommt.
Irgendwer schrieb: > Man könnte vermuten das du eigentlich die "Geschwindigkeit über Grund" > konstant halten willst. Woraus schließt du das denn? Er schreibt dass sich sein Flugzeug nicht in der Luft hält. Der Airspeed ist entscheidend für sowas. Sind denn schon alle Copter verseucht? Es gibt beim Fliegen noch andere Parameter als Höhe und Groundspeed per GPS zu ermitteln. Mannomann
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http://de.eachbuyer.com/6v-90v-15a-dc-motor-speed-control-pulse-width- solchen Drehzahlregler meinte ich. nur als Beispiel nun zu der Frage, Wie kann ich den Potentiometer weglassen und den irgendwie Automatisch einstellen lassen ... Wenn der Motor stärker drehen soll, dann brauche ich automatisch mehr Umdrehungszahl, damit der Flieger nicht wieder runterkommt. bei einem Windchen. wenn das Windchen aber dann vorbei ist, soll der Motor wieder runtergehen, und somit braucht er auch weniger Strom. sagen wir mal Strom ist bei 11,1V konstant, mit 1,2ah die Umdrehungszahl bei 1000 starker wind, muss die Umdrehungszahl 1500 gehen. ist der Wind wieder weg, sinkt die Umdrehungszahl auf 1000 wie macht man dies. das gleiche Prinzip hat ein Stromagrigat.. wenn ich eine Bohrmaschine anstecke, dann geht der Motor in die höhe um die Leistung zu gewährleisten wenn ich dann die Bohrmaschine ausstecke...dann singt der Motor wieder ab.. wie macht man das? habt ihr eine Idee?? SG
Dazu ein paar Fragen: - Warum plapperst du immer das gleiche und gehst auf die Anworten nicht ein? - Der Baustein in deinem Link (welches nicht geht), regelt aber überhaupt nichts. Das ist ein einfacher Motortreiber. Und für Modellflug ungeeignet. - Modellflugzeuge kommen nicht runter wegen einem Windchen. Was hast du da für ein Ding? - Modellflugzeuge haben heut zu 99% einen BL-Motor. Was hilft dir also ein Bürstenregler? Und lern mal die Einheiten zu unterschieden bitte: A = Ampere = Strom. Ah = Amperestunden =Kapazität. Ist ja schlimm. Die Lösung(en) wurden dir oben schon genannt. Ein Heli-Regler mit Drehzalregelung erfüllt im Prinzip deine Anforderungen. Warum googelst du also nach so einem Schrott da oben? Ohne Wissen um dein Fluggerät kann man dir nicht weiter helfen. Ehrlich.
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Cyblord ---- schrieb: > Modellflugzeuge kommen nicht runter wegen einem Windchen. Was hast du > da für ein Ding? Das frage ich mich allerdings auch. Außer er fliegt bei 12 Bft. FIS schrieb: > das gleiche Prinzip hat ein Stromagrigat.. > wenn ich eine Bohrmaschine anstecke, dann geht der Motor in die höhe um > die Leistung zu gewährleisten > wenn ich dann die Bohrmaschine ausstecke...dann singt der Motor wieder > ab.. Fliegenden "Stromagrigat" bauen. Ist auch ganz einfach: Luftschraube drauf und einstecken. Fertig! Ach übrigens: Die Bohrmaschine geht beim Ausstecken aus (Motor singt ab) weil sie kein Strom mehr bekommt... Mal im Ernst: Versuch doch mal eine verständliche Frage zu formulieren. Dann wird dir hier nämlich normalerweise auch geholfen :) Einfachste Problemlösung ist einfach mehr Gas geben.
Cyblord ---- schrieb: > Woraus schließt du das denn? Er schreibt dass sich sein Flugzeug nicht > in der Luft hält. Der Airspeed ist entscheidend für sowas. Seine Airspeed ändert sich aber nicht, wenn ein Windchen kommt. Seine Geschwindigkeit über Grund ändert sich. Aber dem Fliegerchen ist es egal, ob es gegen die stillstehende Luft ankämpft oder die Luft gegen ihn. Deshalb detektiert sein Propeller keinerlei Differenz. Über Grund kann man bei entsprechendem Gegenwind auch rückwärts fliegen. Das heisst nicht, dass das Fliegerchen aus seiner Sicht der Dinge rückwärts fliegt. Für das Fliegerchen kommt der Luftstrom immer noch von vorne. Sieht beim ersten mal für den bodengebundenen Piloten ungewohnt aus, aber daran gewöhnt man sich und schon bald hat man dann auch den Ehrgeiz das auszunutzen.
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Karl Heinz schrieb: > Cyblord ---- schrieb: > >> Woraus schließt du das denn? Er schreibt dass sich sein Flugzeug nicht >> in der Luft hält. Der Airspeed ist entscheidend für sowas. > > Seine Airspeed ändert sich aber nicht, wenn ein Windchen kommt. Ähm das ist komplett falsch. Der Airspeed (IAS) ist die Geschwindigkeit mit der die Luft über die Flügel streicht. Die ist bei Gegenwind anders als bei Rückenwind. Und daraus resultiert ob das Ding fliegt oder nicht, ob die Strömung abreisst oder nicht. Dafür ist die Groundspeed völlig irrelevant. Bei genug Gegenwind kann ein Flugzeug locker in Luft stehen, GS=0. Wenn dann der Wind dreht gehts abwärts. Dem Propeller ist es egal. Aber wenn er schreibt, er stürzt wegen Wind ab, dann ist der Airspeed das Problem. Regeln kann er allerdings mit dem Propeller da nichts. Das ist richtig. Aber auch das Wissen um den GS bringt ihm nichts. Er bräuchte einen Speedsensor mit Staurohr und einen Anstellwinkelsensor.
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Cyblord ---- schrieb: > Karl Heinz schrieb: >> Cyblord ---- schrieb: >> >>> Woraus schließt du das denn? Er schreibt dass sich sein Flugzeug nicht >>> in der Luft hält. Der Airspeed ist entscheidend für sowas. >> >> Seine Airspeed ändert sich aber nicht, wenn ein Windchen kommt. > > Ähm das ist komplett falsch. Der Airspeed (IAS) ist die Geschwindigkeit > mit der die Luft über die Flügel streicht. Eben > Die ist bei Gegenwind anders > als bei Rückenwind. Was bei Gegenwind oder Rückenwind anders ist, das ist die Geschwindigkeit über Grund. In Bezug zur Luft hält ein eigenstabiles Fliegerchen von alleine seine Airspeed ein. Bei Rückenwind fliegt das Fliegerchen aus Sicht des bodengebundenen 'Piloten' schneller als bei Gegenwind. Aus Sicht des Fliegerchens fliegt es aber immer gleich schnell. Denn: seine Airspeed ändert sich nicht bzw. den stellt das Fliegerchen von alleine ein. Sei es durch entsprechende Gleitneigung oder sei es durch seinen Motor, der das Fliegerchen mit immer der gleichen Airspeed durch die Luft zieht. Das einzige Problem sind Böen. Und gegen die wird er mit einer Regelung nicht viel ausrichten können. In konstantem Wind hingegen braucht er überhaupt nichts tun. Man darf nur nicht nervös werden, wenn das FLiegerchen in einer Kurve plötzlich scheinbar mächtig Fahrt aufholt, weil es in die Windrichtung dreht, bzw. in einer Kurve gegen die Windrichtung scheinbar stehen bleibt.
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Karl Heinz schrieb: > Cyblord ---- schrieb: >> Karl Heinz schrieb: >>> Cyblord ---- schrieb: >>> >>>> Woraus schließt du das denn? Er schreibt dass sich sein Flugzeug nicht >>>> in der Luft hält. Der Airspeed ist entscheidend für sowas. >>> >>> Seine Airspeed ändert sich aber nicht, wenn ein Windchen kommt. >> >> Ähm das ist komplett falsch. Der Airspeed (IAS) ist die Geschwindigkeit >> mit der die Luft über die Flügel streicht. > > Eben > >> Die ist bei Gegenwind anders >> als bei Rückenwind. > > Was bei Gegenwind oder Rückenwind anders ist, das ist die > Geschwindigkeit über Grund. In Bezug zur Luft hält ein eigenstabiles > Fliegerchen von alleine seine Airspeed ein. Unfug. Bei Rückenwind streicht die Luft viel langsamer über die Flügel, weil der Rückenwind den Auftrieb sozusagen wegbläst. > Bei Rückenwind fliegt das Fliegerchen aus Sicht des bodengebundenen > 'Piloten' schneller als bei Gegenwind. Ja wegen dem GS. > Aus Sicht des Fliegerchens fliegt > es aber immer gleich schnell. Nein. Ein Staurohrsensor liefert bei Gegenwind viel höhere Werte als bei Rückenwind. Und das misst genau den IAS. > Denn: seine Airspeed ändert sich nicht Doch. > bzw. den stellt das Fliegerchen von alleine ein. > Sei es durch > entsprechende Gleitneigung oder sei es durch seinen Motor, der das > Fliegerchen mit immer der gleichen Airspeed durch die Luft zieht. Das ist wirklich humbug. Dann starte mal mit dem Wind. Dein Propeller zieht dich ja mit genug Airspeed vorwärts. Viel Spass.
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Komisch. Dann muss ich in 30 Jahren Modellflug, unter anderem auch Hangsegeln, seltsame Dinge beobachtet haben.
Karl Heinz schrieb: > Komisch. Dann muss ich in 30 Jahren Modellflug, unter anderem auch > Hangsegeln, seltsame Dinge beobachtet haben. Scheint wohl so. Wer behauptet der Airspeed hängt nicht von Gegenwind/Rückenwind ab, hat auch in 100 Jahren nix verstanden.
Cyblord ---- schrieb: > Dann starte mal mit dem Wind. Man startet nicht mit dem Wind, weil man dann in Bezug zur Luft mit negativer Geschwindigkeit anrollen würde. Der Rollweg bis zur Abhebegeschwindigkeit (eine Airspeed) wäre um einiges länger. WEnn die Piste reicht, kann man das machen.
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Karl Heinz schrieb: > Cyblord ---- schrieb: > >> Dann starte mal mit dem Wind. > > Man startet nicht mit dem Wind, weil man dann in Bezug zur Luft mit > negativer Geschwindigkeit anrollen würde. Der Rollweg bis zur > Abhebegeschwindigkeit (eine Airspeed) wäre um einiges länger. WEnn die > Piste reicht, kann man das machen. Eben. Es ist ein höherer Groundspeed erforderlich um den nötigen Airspeed zu erreichen. Dreht dann plötzlich der Wind um 180°, erhöht sich schlagartig der Airspeed. Bei gleichem Groundspeed. Also hängt er direkt vom Wind ab.
Cyblord ---- schrieb: > Karl Heinz schrieb: >> Cyblord ---- schrieb: >> >>> Dann starte mal mit dem Wind. >> >> Man startet nicht mit dem Wind, weil man dann in Bezug zur Luft mit >> negativer Geschwindigkeit anrollen würde. Der Rollweg bis zur >> Abhebegeschwindigkeit (eine Airspeed) wäre um einiges länger. WEnn die >> Piste reicht, kann man das machen. > > Eben. Es ist ein höherer Groundspeed erforderlich um den nötigen > Airspeed zu erreichen. Dreht dann plötzlich der Wind um 180°, erhöht > sich schlagartig der Airspeed. Du edest von einer Böe. genau die hab ich ausgenommen, weil die aerodynamische Auslegung des Fliegerchens nicht so schnell reagieren kann. Bleibt der Wind konstant aus der neuen Richtung, dann nickt das FLiegerchen durch, holt Fahrt auf und stabilisiert sich erneut in die dann herrschende Windrichtung und Geschwindigkeit. Es hat dann wieder dieselbe Airspeed aber eine andere Ground-Speed. Das das natürlich ein paar Sekunden dauert, ist klar. Träge Masse ist nun mal träg.
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Karl Heinz schrieb: > > Du edest von einer Böe. Nein ich rede von konstatem Wind. Der sich evt. mal dreht. Aber das ist im Prinzip egal. Bei genügend Gegenwind kann der Flieger mit 0 GS "starten". Obwohl er doch nur bei z.B. 160 KIAS abheben kann. Wie geht das sonst? Der Airspeed erhöht sich durch den Wind. > genau die hab ich ausgenommen, weil die aerodynamische Auslegung des > Fliegerchens nicht so schnell reagieren kann. > Bleibt der Wind konstant aus der neuen Richtung, dann nickt das > FLiegerchen durch, holt Fahrt auf und stabilisiert sich erneut in die > dann herrschende Windrichtung und Geschwindigkeit. Das stimmt. Hat aber mit der allgemeinen Sache nichts zu tun. Nur weil ein eigenstabiler Flieger fahrt aufholt, kann er trotzdem erst mal einen Abriss haben. Wegen zu geringem Airspeed. Wegen dem gedrehten Wind. Nichts weiter sage ich. Das man dies dann wieder ausgleichen kann, in dem man drückt, oder der Flieger das automatisch macht, ändert daran doch nichts. Der Airspeed wird direkt durch die Windrichtung beeinflusst. Also da hast du dich mit er Eigenstabilität doch etwas verrannt.
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Ich hätte wie Karl Heinz gemeint, dass die Airspeed windunabhängig ist. Bei der Annahme, eine konstante Umdrehungszahl erzeugt eine konstante Kraft nach vorne, so ist die Airspeed unabhängig der Windgeschwindigkeit. Läufst du in einem fahrenden Zug nach vorne und danach wieder zurück, warst du stets mit 5km/h "Zugspeed" unterwegs, Groundspeed aber Zuggeschwindigkeit + Laufgeschwindigkeit. Sieht man dies mit den Kraftverhältnissen, so erkennt man dies. Ein Fallschrimspringer hat übrigens immer Airspeed = 0, da kein eigener Antrieb (Gleitschrim kann man tricksen)
Cyblord ---- schrieb: > Bei genügend Gegenwind kann der Flieger mit 0 GS "starten". Obwohl er > doch nur bei z.B. 160 KIAS abheben kann. Wie geht das sonst? Der > Airspeed erhöht sich durch den Wind. richtig und sobald er in der Luft ist hat er 160 GS und 0 KIAS
operator schrieb: > Cyblord ---- schrieb: >> Bei genügend Gegenwind kann der Flieger mit 0 GS "starten". Obwohl er >> doch nur bei z.B. 160 KIAS abheben kann. Wie geht das sonst? Der >> Airspeed erhöht sich durch den Wind. > > richtig und sobald er in der Luft ist hat er 160 GS und 0 KIAS Ah ja... ich gebs auf.
Cyblord ---- schrieb: > Das stimmt. Hat aber mit der allgemeinen Sache nichts zu tun. Nur weil > ein eigenstabiler Flieger fahrt aufholt, kann er trotzdem erst mal einen > Abriss haben. Kann er. > Wegen zu geringem Airspeed. Wegen dem gedrehten Wind. > Nichts weiter sage ich. Gut, dann sind wir uns ja einig. Einzige Frage: Was versteht der TO unter .... > wenn aber ein Windchen kommt muss ich mehr Gas geben um das > Flugzeug in der Luft zu halten. .... einem Windchen .... 'in der Luft halten'. Denn wenn dich eine starke Böe 2 Meter über Grund erwischt, hast du auch als geübter Pilot alle Hände voll zu tun, das noch mal grade zu biegen. Wohingegen dir eine laue abendliche Sommerbrise noch nicht mal gross auffällt. Aus deiner Sicht vom Boden wird der Flieger im Landeanflug einen Tick langsamer, du musst das Sinken ein wenig zurücknehmen um den Anflugwinkel zur Bahn wieder zu kriegen (und ja, das kann auch einen Zahn mehr Gas bedeuten), aber mehr kriegst du davon nicht mit.
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Cyblord ---- schrieb: > operator schrieb: >> Cyblord ---- schrieb: >>> Bei genügend Gegenwind kann der Flieger mit 0 GS "starten". Obwohl er >>> doch nur bei z.B. 160 KIAS abheben kann. Wie geht das sonst? Der >>> Airspeed erhöht sich durch den Wind. >> >> richtig und sobald er in der Luft ist hat er 160 GS und 0 KIAS > > Ah ja... Dieses Argument von operator versteh ich auch nicht. Oder fehlte da ein ? Hast du 160 Gegenwind dann hast du im Stillstand auf der Pist eine IAS von 160. Mit genau der geschwindigkeit geht die Luft über die Tragflächen. Und nur das zählt. Ob die Räder dabei rollen oder nicht, ist unerheblich.
Karl Heinz schrieb: > Denn wenn dich eine starke Böe 2 Meter über Grund erwischt, hast du auch > als geübter Pilot alle Hände voll zu tun, das noch mal grade zu biegen. Und ja. Sein Heil sucht man dann in praktisch immer demselben Ausweg. Tragflächen waggrecht, wenn geht; Nagel reinschieben; Bauch rein; Luft anhalten; und ab nach oben. 'Den Helden spielen' und die Landung trotzdem durchziehen geht öfter schief, als einem lieb ist. So gesehen: Ja. Motor hochdrehen lassen ist ein Ausweg. Die Frage ist allerdings: kriegt das eine Automatik hin und hilft das was, wenn: der Motor Zeit zum hochdrehen braucht; das Fliegerchen Zeit zum beschleunigen braucht und das Fliegerchen erst mal 1 oder 2 Meter durchgesackt ist.
die verständliche Frage ist: Ich habe so einen billigen Servo und muss die Geschwindigkeit per Hand Regeln. wie kann man bei so einem Günstigen Servo Mainbord einen Auto Regler drauflöten? oder gibt es eine Andere Lösung: und nicht die Allgemeine Antwort...ich soll im Google suchen. denn da findet man 100erte sachen das mit dem zum tun haben könnte, darum bin ich ja hier...damit kompetente Leute wie ihr mir helft dies zu verwirklichen Das Prinzip ist das gleiche. nur in klein. Stecke ich eine Bohrmaschine an einem Stromagrigat das mit Diesel läuft erhöht sich beim Diesel Motor automatisch das Gas. wenn die Bohrmaschine weg ist, geht das Gas Runter, aber das Aggregat läuft immer noch und genau das kleine Prinzip müsste ich...möchte ich nachbauen. Strom hab ich die 12V Batterie (Blei Gel) dann geht das ganze zu einem ESC vom Graupner von dort her nehme ich den PWN von dem ESC und stecke dies in dem kleinen Günstigen Servo-Tester von dort aus verbinde ich dies ganze mit einem Linker zu einer Fernbedienung (Hebel) der Propeller vorne reagiert gut, umsomehr gas ich gebe, umso schneller sich der Propeller dreht. Die Idee ist ganz einfach.. beim PWM müsste doch irgendwas geben, wenn ich in den Flieger was lade, wird der Flieger ja schwerer... dann soll der Propeller mehr speed erlangen um dem gerecht zu werden und abheben.. SG
FIS schrieb: > wie kann man bei so einem Günstigen Servo Mainbord einen Auto Regler > drauflöten? die Frage ist eher: gibt es überhaupt einen Auto-Regler der das kann? > Das Prinzip ist das gleiche. nur in klein. Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass dasselbe Prinzip hier anwendbar ist. Das ist eine einfache Last-Drehzahlregelung. Diesen Zusammenhang hast du hier aber (denke ich) nicht so einfach. > Strom hab ich die 12V Batterie (Blei Gel) > dann geht das ganze zu einem ESC vom Graupner von dort her nehme ich den > PWN von dem ESC und stecke dies in dem kleinen Günstigen Servo-Tester > von dort aus verbinde ich dies ganze mit einem Linker zu einer > Fernbedienung (Hebel) > der Propeller vorne reagiert gut, umsomehr gas ich gebe, umso schneller > sich der Propeller dreht. ? Ja, und. Fahrtregler im Flugmodellbau gibt es seit mehr als 20 Jahren. Was willst du uns jetzt damit sagen? > Die Idee ist ganz einfach.. Die Idee scheitert erst mal daran, dass du keinen vernünftigen Messwertaufnehmer hast. Die Propellerdrehzahl wird da nicht reichen. Was du brauchst ist die Airspeed. Also Staurohr
Danke an alle...Ich hab das passende gefunden, Graupner die haben genau das was ich suche SG an alle und DANKE
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