Bekannte von mir wohnen in einer neuen Hochhausanlage mit 4 Stockwerken; dort gibt es insges. 4 Fahrstühle (an jeder Ecke einen - das Gebäude ist ungefähr quadratisch im Grundriß). Das oberste Stockwerk 4 ist ein Staffelgeschoß und hat 2 Penthäuser, in die man mit zwei Fahrstühlen direkt vor die Wohnungstür fahren kann, sofern man im Fahrstuhl den Wohnungsschlüssel in das Steuerschloß einsteckt und rumdreht; damit wird Stockwerk 4 freigegeben. Was dort auffällt: die Steuerung hat Tasten von "-2", "-1" (Tiefgarage), "0" (Erdgeschoß), "1" ... "4". Man kann immer nur eine Taste aktivieren; der fahrstuhl fährt dann dorthin; hat man z.B. auf "3" gedrückt, wird keine weitere Taste mehr angenommen, bis der Fahrstuhl die "3" erreicht hat, die Tür geöffnet hat und wieder schließt. Solange piepst eine Taste zwar und ihr umrandendes licht leuchtet kurz auf, bleibt aber nicht an. Das bedeutet für eine Personengruppe, die in den 1., 2. und 3. Stock will, daß die sich unten schon absprechen müssen, wer in den 1. Stock, wer in den 2. Stock und wer in den 3. Stock fahren möchte; in dieser Reihenfolge muß dann gedrückt werden, aber wie gesagt, in der Weise nacheinander, daß erst der erste Fahrgast abgefertigt sein muß, bevor der nächste drücken kann. Ohne Absprache würde z.B. eine Person die "3" drücken, der Fahrstuhl fährt los; die Person, die bei "1" raus will, ist aber gefangen und muß in die "3" mitfahren, kann erst dort wieder runterfahren; ähnlich ergeht es einer Person, die in die "2" will. Also: Absprache nötig. Ich kenne keinen solchen Fahrstuhl; bei allen, die ich kenne, kann man in beliebiger Reihenfolge soviele Tasten wie gewünscht drücken, alle werden angenommen und der Reihe nach angefahren. Kennt jemand das oben beschriebene komische Verhalten? Mit der Taste "4" wird es noch bunter: dazu haben meine Bekannten ja keinen Schlüssel, da sie im 3. Stock wohnen. Drückt man - sozusagen zum Spaß oder um es zu testen - die "4", ohne daß der entsprechende Schlüssel eingesteckt ist, so wird nicht nur die "4"-Taste nicht angenommen, sondern auch keine andere mehr, d.h. der gesamte Fahrstuhl ist blockiert, und zwar für 30 Sekunden. Solange steht alles still (immerhin kann man die Türe öfnnen). So ein Verhalten finde ich sehr merkwürdig. Die Hausverwaltung, die wir schon angeschrieben haben, meint, das sei halt so und gewollt, das habe der - sehr renommierte - Fahrstuhlhersteller so gesagt und wohl so programmiert. Könnt ihr das nachvollziehen?
Günter R. schrieb: > Könnt ihr das nachvollziehen? Um ehrlich zu sein. Doch, in einem gewissen Sinne schon. Wer Kinder im Haus hat, kennt das, das die sich manchmal einen Spass daraus machen, alle Knöpfe zu drücken und den Fahrstuhl dann auf eine etwas länger dauernde Reise zu schicken. Dass der Hersteller das aber nicht umkonfigurieren kann, das kann ich mir nicht vorstellen. Gerade in der heutigen Zeit sollte das nun wirklich nicht das Problem sein. Wenn sich die Hausgemeinschaft einig ist, dann kann der Hersteller gut finden was er will. Nicht das zählt, sondern das, was ihr wollt.
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womit wir dann gleich bei "meiner" idee wären, dass man Stockwerke auch wieder abwählen können soll (durch lange drauf drücken) p.s. es sollte eine Norm für die Bedienung von Liften geben (und ein verpflichtenden Lift-Bedien Grundkurs.. für leute die immer Rauf UND Runter wollen ;-)
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Günter R. schrieb: > d.h. der gesamte Fahrstuhl ist blockiert, und zwar für 30 Sekunden Irgendwann wird bei jedem dann der Lerneffekt durch sein, dass man auf diese Taste eben nicht drückt, wenn man da nicht hin fahren darf. :-)
@TO: wenn es 4 Lifte gibt und 4 Stockwerke (mit Wohnungen) soll sich doch jeder stock EINEN Lift aussuchen ;-)
Typischer Fall von blind drauflos programmiert und vorher keinen Programmablaufplan erstellt. Günter R. schrieb: > Das bedeutet für eine Personengruppe, die in den 1., 2. und 3. Stock > will, daß die sich unten schon absprechen müssen, wer in den 1. Stock, > wer in den 2. Stock und wer in den 3. Stock fahren möchte; in dieser > Reihenfolge muß dann gedrückt werden, aber wie gesagt, in der Weise > nacheinander, daß erst der erste Fahrgast abgefertigt sein muß, bevor > der nächste drücken kann. Und wenn zwischendurch wieder einer im EG drückt, fährt der ganze Verein nach dem 1. wieder runter? Günter R. schrieb: > Kennt jemand das oben beschriebene komische Verhalten? Nein.
Karl Heinz schrieb: > Dass der Hersteller das aber nicht umkonfigurieren kann, das kann ich > mir nicht vorstellen. Vielleicht ist das Ding 40 Jahre alt und es ist noch alles mit Relais hartverdrahtet. Oder die Bude ist schon lange pleite und irgendein Service-Unternehmen fasst nur so wenig an wie möglich.
Das habe "der Hersteller so gewollt" ist von der Sorte : "Das hat der Computer so gemacht, im Rahmen der EU- Umstellung mussten wir das so machen usw... Also die übliche freche Ausrede. real ist : Die beiden Fahrstühle sind speziell auf den Bedarf der Wohnungen im Stock 4 programmiert. Da wahrscheinlich den andren Mietern/Eigentumsbesitzern die Wohnungen im Haus mit "vier Fahrstühle stehen zur Verfügung" angeboten wurde, kann man halt die zwei VIP-Lifts fürs Fußvolk nicht ganz sperren. Da machts man halt auf die fiese Tour. Schließlich "kann der Fahrstuhl benutzt werden", wenn die bevorzugten Nutzer den Fahrstuhl gerade nicht nutzen. Was bei den andren Fahrstühlen nicht in Ordnung ist, ist das Dominanz-System: Die höheren Stockwerke haben Vorzug. Wer ein höheres Stockwerk angewählt hat, blockiert die Wahl der unteren Stockwerke. Da sollte das übliche Verfahren einprogrammiert werden: Jeder Ruf wird akzeptiert und alle Stockwerke werden der Reihe nach bis zum höchst- bzw. tiefstwertigen abgearbeitet, eine Änderung der Fahrtrichtung ist erst dann erlaubt, wenn eine Richtung abgearbeitet ist. Schließlich werden in den Gemeinkosten alle Teilnehmer mit den Fahrstuhlkosten gleich belastet und nicht die oberen mit höheren Beiträgen. Eine Bevorzugung der höheren Stockwerke im Programm ist daher mit Sicherheit nicht berechtigt. Die Programmierung bestimmt nicht der Fahrstuhlhersteller, die wird auf Wunsch des Kunden ausgeführt. Um natürlich "Penthouse-Appartments" oder dergleichen anbieten zu können werden dann solch asoziale Programme erstellt.
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Jeder Ruf muß jederzeit akzeptiert werden bzw. der von verriegelten Tasten eben nur mit Schlüssel. Macht man das nicht, besteht Vandalismusgefahr: Ein Taster, der nicht wie erwartet reagiert, wird mit stetig steigender Kraft und notfalls auch mit Werkzeugen solange "betätigt", bis er in der Frontplatte verschwindet oder zerbröselt.
Günter R. schrieb: > Bekannte von mir wohnen in einer neuen Hochhausanlage mit 4 Stockwerken; Hochhaus mit 4 Stockwerken? Hm... Hochhaus mit 4 Stockwerken? ...und mit 4 Fahrstühlen Hm... Pink Shell schrieb: > Vielleicht ist das Ding 40 Jahre alt und es ist noch alles mit Relais > hartverdrahtet. Siehe oben! MfG Paul
Die Steuerung erinnert mich von der Funktionsweise an die Steuerung eines Lastenaufzuges, die von verschiedenen Aufzugfirmen zugekauft wird. Die werden doch nicht um zu sparen nur eine solche Steuerung verbaut haben.
Leicht offtopic: Wer über das Leben von Aufzügen wissen will, dem sei dieser Talk empfohlen: https://www.youtube.com/watch?v=ZUvGfuLlZus Ist nebenbei auch noch recht amüsant.
Hallo Die Steuerungsvariante ist in der Tat nicht unüblich und wird oft für kleinere Gebäude mit geringer Aufzugfrequentierung benutzt. Es handelt sich um die sogenannte Taxisteuerung. Historisch ist sie entstanden weil sie in relaistechnik mit deutlich weniger Relais für die Rufspeicherung auskommt als ein oder Zweiknopfsammelsteuerungen. Warum sie bis heute allerdings verbaut werden ??? Ich bekomme soetwas regelmäßig zu sehen. Die Penthausvariante mit blockieren der übrigen Stockwerke ist freilich Folge undurchdachter Programmierung. Üblich ist nur die Freigabe der zu sperren den Taster mit dem schlüsselschalter zu blockieren. Hier wird offenbar erst der komplette Ruf verarbeitet bevor er annulliert wird. Namaste
Ich denke mal, daß hier geschlampt worden ist bzw. die "Ingenieuere" keine große Lust zu durchdachter Realisierung gehabt haben. Es muß doch ganz leicht sein, eine normale Steuerung zu realisieren (mit Annehmen aller Tasten und Anfahren der Stockwerke der Reihe nach, unabhängig von der Reihenfolge des Derückens), und lediglich die "4" (Penthouse-Taste) wird erst durch den Schlüsselschalter freigegeben. Das ist eine einfache UND-Verknüpfung, für alle hier im Forum doch Peanuts. @Robert L. schrieb: >womit wir dann gleich bei "meiner" idee wären, dass man Stockwerke auch >wieder abwählen können soll (durch lange drauf drücken) Gute Idee. Das wär mal eine sinnvolle Erweiterung. Der Gebäudekomplex ist nagelneu, letztes Jahr bezogen worden, also im Prinzip allerneuste Technik.
Günter R. schrieb: > Ich denke mal, daß hier geschlampt worden ist bzw. die "Ingenieuere" > keine große Lust zu durchdachter Realisierung gehabt haben. Winfried weiss das sicher besser als ich. Aber ich kann mir ehrlich nicht vorstellen, dass so etwas heutzutage sonderprogrammiert wird. Ich geh eigentlich eher davon aus, dass die Herstellerfirma da einen Standardkontroller hat. Der wird eingebaut, dann kommt der Inbetriebnahmetechniker, stöpselt seinen Laptop an die Steuerung und konfiguriert auf 3 Dialogseiten die Steuerung auf die gewünschten Anforderungen. Ganz ähnlich zu Telefonanlagen. > (Penthouse-Taste) wird erst durch den Schlüsselschalter freigegeben. Das > ist eine einfache UND-Verknüpfung, für alle hier im Forum doch Peanuts. Der 'Fehler' ist allerdings wirklich in der Tat ungewöhnlich.
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Winfried als "Mann vom Fach" hat da schon recht. Auszug aus http://www.lift-consulting.ch/aufzugsglossar.html?start=10 -------------------------- schnipp ------------------------------------ Druckknopfsteuerung: Einfache Aufzugssteuerung, wird meistens in Wohnhäusern bis 5 Haltestellen und kleineren Kabinen eingesetzt. Der Lift führt nur das abgegebene Kabinenkommando aus. Beispiel: Passagier A steigt in dem 5. Stock ein und will in das EG fahren. Im 3. Stock drückt unterdessen Passagier B den Rufknopf. Der Lift fährt durch und führt die laufende Fahrt zuerst zu Ende, anschliessend wird Passagier B abgeholt. Man spricht hier von einer „Taxi-Steuerung“ = vom Start zum Ziel ohne anzuhalten und Passagiere mitzunehmen. -------------------------- schnapp ------------------------------------ Allerdings ist diese "Taxi-Steuerung" hier nicht korrekt umgesetzt. Während sich die obige Definition auf Rufknöpfe außerhalb des Aufzuges bezieht, wird diese Funktionalität hier im konkreten Fall auch auf die Knöpfe innerhalb der Kabine ausgeweitet. Das halte ich für totalen Unsinn. Offenbar ist jeder Knopf innerhalb der Kabine mit dem entsprechenden "Rufknopf" ausserhalb der Kabine einfach parallelgeschaltet.
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Karl Heinz schrieb: > Ich geh eigentlich eher davon aus, dass die Herstellerfirma da einen > Standardkontroller hat. Der wird eingebaut, dann kommt der > Inbetriebnahmetechniker, stöpselt seinen Laptop an die Steuerung und > konfiguriert auf 3 Dialogseiten die Steuerung auf die gewünschten > Anforderungen. Soweit richtig. Trotzdem gibt es diverse (Billig)steuerungen welche nur eine Teilmenge der unendlichen Funktioninsmöglichkeiten von modernen Liftsteuerungen abbilden. Es obliegt dem Verkäufer die Kundenwünsche richtig zu realisieren. Oft aber werden Sonderwünche erst während der Montage nachgereicht. Die nachgeorderten Funktionen müssen dannn in der bestehenden HW und SW realisiert werden. Auch das Preisniveau entscheidet über den eingesetzten Liftcontroller. Gerade aber die eierlegenden Wollmilchsäue (nicht billig) in denen alles nur parametriert werden muss sind es dann oft, in denen so etwas passiert. Ein nachgeorderte Schlüsselschalter wird einfach in Reihe geschaltet und bewirkt eine totale Ignoranz des gesperrten Ruftasters. Anders hier, warum ??? Namaste @ günter, schick mir doch mal bitte nur zur Info eine PN welcher Hersteller den Lift gebaut hat, Danke. p.S. Änderungen an bestehenden Anlagen .... kosten und bringen immer neue Unzufriedenheiten.... wenn nicht der Betreiber(nicht die Benutzer) ein Eigeninteresse zum Ausdruck bringt ....
Daß man damit vor 50 Jahren Relais sparen konnte, sehe ich ja noch ein. Aber heutzutage ärgert man die Leute nur noch mit sowas. Beispiel: Kinder fahren zwischen -2. und 4. und drücken ständig die entsprechenden Knöpfe. Dann stehen sich die Leute im EG die Beine in den Bauch und hören aber die Kabine vorbeirauschen. "Taxi-Steuerung" ist heutzutage außerdem falsch. Taxis nehmen sehr wohl über Funk oder Handy weitere Aufträge schon während der laufenden Fahrt entgegen.
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Frank M. schrieb: > Allerdings ist diese "Taxi-Steuerung" hier nicht korrekt umgesetzt. > Während sich die obige Definition auf Rufknöpfe außerhalb des Aufzuges > bezieht, wird diese Funktionalität hier im konkreten Fall auch auf die > Knöpfe innerhalb der Kabine ausgeweitet. Das exakt ist die Taxifunktion > Das halte ich für totalen Unsinn. ich auch, ist aber so. Bei Taxisteurungen lassen sich bereits erteilte Rufe oft löschen, in dem der Türauftaster betätigt wird solange die Türen nicht vollständig geschlossen sind. Das Andere währen Vorrang~ bzw Vollastfahrten, wie sie bei Sammelrufsteurungen eingesetz werden, um z.B. bei Vollast nicht unnötige Halts zu generieren bevor jemand ausgestiegen ist oder z.B. bei Rettungstransporten, Bettenliften auenrufe ganz zu unterdrücken. Namaste
@ Peter Die Begriffe stammen alle aus den frühen Aufzugzeiten als eine Sammelsteurung ein hightecprodukt war. Über Sinn oder Unsinn zu streiten ist belanglos. Geliefert werden sollte wofür bezahlt wird. Namaste
Winfried J. schrieb: > Das exakt ist die Taxifunktion Das heisst, man muss die beiden Fälle - Taxifunktion - Rufknopffunktion unterscheiden? Demnach wäre: Rufknopffunktion: Die Knöpfe außerhalb der Kabine werden erst beachtet, wenn die aktuelle Fahrt beendet wird. Taxifunktion: Die Knöpfe außerhalb und innerhalb der Kabine werden erst beachtet, wenn die aktuelle Fahrt beendet wird. Wieder etwas gelernt. Danke.
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Peter Dannegger schrieb: > "Taxi-Steuerung" ist heutzutage außerdem falsch. Taxis nehmen sehr wohl > über Funk oder Handy weitere Aufträge schon während der laufenden Fahrt > entgegen. So wie ich Winfried verstanden habe, werden die gedrückten Rufknöpfe aber schon beachtet und auch behandelt. Aber erst nach der aktuellen Fahrt. Genau das macht der Taxifahrer doch auch!?! ;-)
Frank M. schrieb: > So wie ich Winfried verstanden habe, werden die gedrückten Rufknöpfe > aber schon beachtet und auch behandelt. Nö: Günter R. schrieb: > hat man z.B. auf "3" gedrückt, wird > keine weitere Taste mehr angenommen, bis der Fahrstuhl die "3" erreicht > hat, die Tür geöffnet hat und wieder schließt. Solange piepst eine Taste > zwar und ihr umrandendes licht leuchtet kurz auf, bleibt aber nicht an.
Peter Dannegger schrieb: > Nö: > > Günter R. schrieb: >> hat man z.B. auf "3" gedrückt, wird >> keine weitere Taste mehr angenommen, bis der Fahrstuhl die "3" erreicht >> hat, die Tür geöffnet hat und wieder schließt. Solange piepst eine Taste >> zwar und ihr umrandendes licht leuchtet kurz auf, bleibt aber nicht an. Hm, blöd. Ein Außenstehender, der gar nicht weiß, wo sich der Aufzug gerade befindet und wann dessen Fahrt beendet wird, muss also die ganze Zeit auf den Rufknopf hämmern... Ganz schön beknackt. Das gibt mit der Zeit blaue Fäuste.
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Nein so lange eine "Taxifahrt" abgearbeitet wird ist die Anlage für alle Rufe außer "Brandfall"(Schlüsselschalter oder Brandmeldesystem) gesperrt. Es werden keine weiteren Rufe in die Pipeline gestellt, da es keine solche gibt. Zur Signalisation leuchtet der Taster als "Besetzt"Anzeige. Namaste
Frank M. schrieb: > Hm, blöd. Ein Außenstehender, der gar nicht weiß, wo sich der Aufzug > gerade befindet und wann dessen Fahrt beendet wird, muss also die ganze > Zeit auf den Rufknopf hämmern... > > Ganz schön beknackt. Das gibt mit der Zeit blaue Fäuste. Nein, davon - d.h. von den Knöpfen außen - habe ich nicht gesprochen. Ich habe nur die Knöpfe innen betrachtet; war ja alleine, als ich diese Untersuchung gemacht habe. Wie die Reaktion auf die in den Fluren liegenden Rufknöpfe ist, weiß ich nicht. Wäre also interessant, wie die Anlage reagiert, wenn der Fahrstuhl z.B. auf der "3" steht und blockiert wird, weil eine Person die Hand in die Lichtschranke hält, und eine zweite läuft runter und drückt außen die Rufknöpfe der einzelnen Stockwerke nach unten ... Aber wie gesagt: das habe ich nicht betrachtet.
Frank M. schrieb: > Ein Außenstehender, der gar nicht weiß, wo sich der Aufzug > gerade befindet und wann dessen Fahrt beendet wird, muss also die ganze > Zeit auf den Rufknopf hämmern... Wenn sich jemand in der Fahrstuhlkabine befindet, dann ist er kein Außenstehender mehr... ;-) MfG Paul
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