Hallo ich habe hier eine auto battery die woll die beste zeit hinter sich hat und nicht mehr in der lage ist ein auto zuverlässig zustarten. Jetzt kam mir die idee es mal mit pulzen zu versuchen da ich kein geld für solche Geräte aus geben will/kann habe ich mir aus ein NE555 und ein xx044 mosfet was gebastelt. Jetzt muss ich nur noch raus finden wie schnell das plusen von statte gehen sollte. ich habe was von 33MHz und von 1,25 Kohm gelesen und wollte mal fragen welche Erfahrungen ihr gemacht habt ? Und was auch gut wäre welche Spannung/strom ich da nehmen sollte. mein aktuellen versuch fahre ich mit 14 volt und max. 3A je Stromstoß bei cr 160hz. DANKE für eine erfahrungen.
Bei 14V wird der Strom bald 0 sein. Was soll denn genau dabei rauskommen? Desulfatierung? Mit 160Hz mache ich das auch genau, allerdings bei 40V Vorspannung am Elko und Tastverhältnissen um 1%. Höhere Frequenzen brachten nur höhere Verluste.
HM, ja warscheinlich sollen die Kristalle ( Platten )die sich gebildet haben dadurch in Schwingung kommen und bersten. Wäre gut wenn die Frequenz dann auch dazu past. Ansonten eine Gleichrichter Diode und eine 100 Watt Glühbirne an 230 Volt und ran den alten Akku aber an gute Lüftung denken. Damit kann man Gefährlich einen alten Akku versuchen wider zu beleben. Abklopfen der Platten könnte man das wohl nennen. Einen Stromlaufplan stelle ich extra nicht ein jeder sollte wissen was er macht. lg
batman schrieb: > Bei 14V wird der Strom bald 0 sein. Was soll denn genau dabei > rauskommen? Desulfatierung? > > Mit 160Hz mache ich das auch genau, allerdings bei 40V Vorspannung am > Elko und Tastverhältnissen um 1%. Höhere Frequenzen brachten nur höhere > Verluste. OK Danke dir aber ist 40 volt nicht bissel viel ? wie erzeugst du die 40 volt ? mein netzteil geht nur bis 31 volt und 3A
DAVID ------ schrieb: > Hallo > ich habe hier eine auto battery die woll die beste zeit hinter sich hat > und nicht mehr in der lage ist ein auto zuverlässig zustarten. Dann brauchst Du eine neue - die alte kannst Du ja für Beleuchtung und diverse Versuche verwenden... Mani
David, ich nehm da einen ca. 28V-Trafo, der ein Elkopaket auf 40V auflädt, welches dann den Saft für die kurzen Pulse liefert. Wahrscheinlich tuns 30V genauso aber je mehr Spannung desto einfacher sind hohe Ströme zu übertragen. Ich rechne mit ca. 20A Amplitude im Mittel. fragender schrieb: > HM, > > ja warscheinlich sollen die Kristalle ( Platten )die sich gebildet haben > dadurch in Schwingung kommen und bersten. > Wäre gut wenn die Frequenz dann auch dazu past. > Ansonten eine Gleichrichter Diode und eine 100 Watt Glühbirne an 230 > Volt und ran den alten Akku aber an gute Lüftung denken. > Damit kann man Gefährlich einen alten Akku versuchen wider zu beleben. > Abklopfen der Platten könnte man das wohl nennen. > > Einen Stromlaufplan stelle ich extra nicht ein jeder sollte wissen was > er macht. > > lg Wow, das gibt ja über 200mA Ladestrom! Gefährlich, das ist ja fast soviel wie aus meinem Handy-Ladekabel kommt. Nur für echte "Experden" ne.
Da die Experden schon warm sind , hier noch eine frische NASA_Info. Damit sich die Krisdalle leichter lösen soll USangebracht werden! (US = Ultraschall @ 64kHz) Kurdz gevasst: Akku auf US_Ruetteltisch und Raum reichlich mit Sauerstoff versorgen fuer besde Resultade. (Sorry die T-Dasde hat ne Magge)
Die Kaputte Batterie bleibt kaputt. Vielleicht kannst du sie aufladen und für Basteleien nutzen. Aber für's Auto wird sie nie wieder taugen.
Wer seinen Akku regelmäßig einer Röntgenuntersuchung unterzieht kann rechtzeitig eingreifen ! Akku für ImmeR.
Die kommt auch nicht mehr ins auto ( da neue schon eingebaut) das wegen kann ich aber denoch versuchen die alte wieder teil weise hinzubekommen oder ?
batman schrieb: > Wow, das gibt ja über 200mA Ladestrom! Gefährlich, das ist ja fast > soviel wie aus meinem Handy-Ladekabel kommt. Nur für echte "Experden" > ne. Aber eben mit direktem Netzpotential, fuer das die ueblichen Akkuklemmen nicht isoliert sind. Schon bedenklich, dass man darauf noch extra hinweisen muss. wendelsberg
> kann ich aber dennoch versuchen die alte wieder teil weise > hinzubekommen oder ? Ja klar. Sie wird nie wieder die Volle Leistung (nicht mal die halbe) haben. Je nach Anwendung kann das akzeptabel sein.
Wobei die volle Leistung einer Starterbatterie generell von geringem Interesse ist. Zum Starten braucht man meist nicht mehr als ein Viertel der aufgedruckten Kaltstartleistung und die kann man schon nach 1-2 Schnelladezyklen bei einer müden Batterie wieder rauskriegen. Interessanter ist eigentlich die Kapazität aber auch ein schwierigeres Thema.
batman schrieb: > Zum Starten braucht man meist nicht mehr als ein Viertel > der aufgedruckten Kaltstartleistung Du hast noch keinen Diesel bei 2-stelligen Minusgraden gestartet. > Interessanter ist eigentlich die Kapazität Die eher sekundär, solange die Batterie noch den nötigen Strom liefert. Die entnommene Kapazität während ein paaar Sekunden Starten ist minimal.
Hab ich schon, nur hatte mir der Diesel die Startleistung nicht angezeigt, daher ohne Nutzen.
Icke ®. schrieb: >> Zum Starten braucht man meist nicht mehr als ein Viertel >> der aufgedruckten Kaltstartleistung > > Du hast noch keinen Diesel bei 2-stelligen Minusgraden gestartet. Da spielt noch die Automarke eine Rolle. Siehe hier: http://www.iw-info.de/unterhaltung/lappen/Temperaturskala_Lappen.htm :-)
batman schrieb: > nur hatte mir der Diesel die Startleistung nicht angezeigt Woher weißt du dann, daß ein Viertel genügt?
Icke ®. schrieb: > batman schrieb: >> nur hatte mir der Diesel die Startleistung nicht angezeigt > > Woher weißt du dann, daß ein Viertel genügt? Er hat vier Startversuche gemacht und dann war die Batterie leer. :-)
Icke ®. schrieb: > batman schrieb: >> nur hatte mir der Diesel die Startleistung nicht angezeigt > > Woher weißt du dann, daß ein Viertel genügt? Weiß ich nicht und hab ich auch nicht behauptet.
tatsächlich ist es so das weit weniger als ein viertel nötig ist. wenn alles normal funzt reicht schon der energieinhalt einer hochwertigen mignonzelle. nur hat sie nicht den benötigten innnewiderstand, abgesehen von der spannung.. das kann man aber mit superkondensatoren "brücken" https://www.youtube.com/watch?v=z3x_kYq3mHM
batman schrieb: > Weiß ich nicht und hab ich auch nicht behauptet. Dann war es dein Klon: batman schrieb: > Zum Starten braucht man meist nicht mehr als ein Viertel > der aufgedruckten Kaltstartleistung
Meinen kleinen Fiesta starte(te) ich mit 18650er Zellen 4S3P. Kurz (2Minuten) drann lassen, Wagen starten. GUT, ok - kein Diesel. GUT, ok - keine Minusgrade... Einen Lichtwarner wollte ich noch spendieren, jetzt ist er aufn Schrott. :( BTT: ich las oben was mit 33Mhz und 1,25 Kohm ??? Halbwissen? Gruß Axelr.
An das Kristallwachstum sollte man denken ehe die Bakterie Schrott ist und frühzeitiger einen Desulfator zum Einsatz bringen. außerdem macht es Sinn die Batterie immer mal wieder manuell richtig vollzuladen. Das ist die Beste Pflege.
Tote Pferde kann man nicht reiten. Wenn der abgefallene Anodenschlamm unten schon die Platten kurzschließt, hilft nur die Entsorgung.
Ganz, ganz früher! konnte man die Vergussmasse erwärmen und den Akku öffnen . Dann hatte man zwei Teile. Deckel mit Bleiplatten , Gehäuse mit Säure und Schlamm. Da konnte man noch was machen. Aber dieses elendige neumodisches Gelumpe? Vergiss es :) Grüße Bernd
Axel R. schrieb: > > BTT: ich las oben was mit 33Mhz und 1,25 Kohm ??? Halbwissen? Sorry war Schreibfehler meine natürlich 1,25 Khz. Ja ich mache das zum ERSTEN mal auf gut glück mal sehen war bei raus kommt. Die 5 A last kann es grade mal 1-2 stunden halten dann bin ich auf 10,4 volt angekommen von 12,7v. Naja eine über 4 jahre alte 60Ah kiste. Harald Wilhelms schrieb: > Er hat vier Startversuche gemacht und dann war die Batterie leer. SUPER GEIL :-) batman schrieb: > Zum Starten braucht man meist nicht mehr als ein Viertel > der aufgedruckten Kaltstartleistung Kann man ein ungefähren bereich sagen ? 40-70A ?
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Bernd Funk schrieb: > Dann hatte man zwei Teile. Deckel mit Bleiplatten , Gehäuse mit > Säure und Schlamm. > > Da konnte man noch was machen. Und was? Unterteil im Dorfbach auswaschen und alles wieder zusammenbauen? Wahrscheinlich ist es besser so das man die Dinger nicht mehr aufbekommt..
Ja nö, für ein kleines Auto mit 40Ah Batterie würde ich dann schon 100A Startstrom, also ca. 1kW haben wollen, bei 60Ah entsprechend 150A mal als grobe Faustformel aus den Fingern gesogen.
batman schrieb: > Ja nö, für ein kleines Auto mit 40Ah Batterie würde ich dann schon 100A > Startstrom, also ca. 1kW haben wollen, bei 60Ah entsprechend 150A mal > als grobe Faustformel aus den Fingern gesogen. Der sog. Kälteprüfstrom steht doch auf dem Akku draufgedruckt.
Die Batterie wird woll ein Zellen Schluss haben DENKE ich mal. da der bereich von 12 - 10,27 volt in Sekundentakt durch rauscht. (multimeter wird zur sek uhr. von 13-12 volt ist aber alles ok. na mal sehen ich werde sie heute noch paar mal laden und wieder endladen und mal sehen ob noch was zu retten ist.
DAVID ------ schrieb: > Die Batterie wird woll ein Zellen Schluss haben DENKE ich mal. Früher als die Zellenverbinder noch aussen lagen, hat man eine einzelne Zelle einfach kurzgeschlossen. Das Auto startete auch noch mit 10V. Aber vielleicht solltest Du irgendwann doch akzeptieren, das man von einem Pferd besser absteigt. Bekommst Du für den alten Akku nicht sogar noch ~10€ "Abwrackprämie"? Gruss Harald
fragender schrieb: > Ansonten eine Gleichrichter Diode und eine 100 Watt Glühbirne an 230 > Volt und ran den alten Akku aber an gute Lüftung denken. Du kennst dich aus! ;-) Alter Autoluden Trick. Die Karre fährt vom Hof und wenn du glück hast, macht die Batterie es dann noch ein halbes Jahr. Geht aber auch ohne Diode und Glühlampe. ;-) Aaaaber nur sehr kurz dran halten.
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Ok sehe es ein es geht nicht. Habe es eine weile versucht und es brachte keine Änderung der Laufzeit. 5A last und 2 H Laufzeit und leer das teil. naja für eine USV reicht es noch :-) DANKE an alle.
DAVID ------ schrieb: > Jetzt kam mir die idee es mal mit pulzen zu versuchen da ich kein geld > für solche Geräte aus geben will/kann habe ich mir aus ein NE555 und ein > xx044 mosfet was gebastelt. > Ok sehe es ein es geht nicht. Ja, hatte ich auch mal gemacht, weiß aber trotzdem nicht sicher, ob es nun hilft oder nicht. 2L-Turbodiesel, ca. 60Ah-Akku. Ich hatte mir einen Pulser entwickelt und gebaut, der ganz wenig Strom vom Akku zieht und den sammelt und dann alle ~20s einen Puls von ~100A in den Akku zurückschießt. Damit entlädt man den Akku nicht noch zusätzlich. Die Schaltungen, die so rumgeistern, ziehen immer einen Pulsstrom aus dem Akku. Obwohl das Auto selten benutzt wurde, war Starten auch bei Minusgraden kein Problem. Das Auto wurde dann im Alter von mehr als 9 Jahren mit dem ersten Akku ohne merkliche Alterserscheinungen verkauft. Natürlich ist das nicht repräsentativ. In den nachfolgenden Autos habe ich das nicht mehr gemacht, da haben die Akkus nicht so lange gehalten.
Hast du noch ein bild oder gar den schalt plan ? Mein versuch lief mit 14 volt und max 3A spitze.
Mit solchen Rein-Raus-Pulsern (ohne Aufladung) kann man vielleicht den Ri etwas frischhalten, was sich beim Starten positiv bemerkbar macht. Kapazität kann man aber nur bei positiver Ladungsbilanz zurückgewinnen - wenn man Glück hat. Ich hatte es bei 2 Akkus probiert, der eine hat sich tatsächlich über Wochen von 15 auf 30Ah Restkapazität hochgepulst. Der andere Akku hat bei derselben Prozedur nicht eine mAh gewonnen. Fazit: Man steckt nicht drin (in der Bleipampe).
Die (Un-)Sinnhaftigkeit von Pulsern ohne externe Stromversorgung hatten wir schon mal ausgiebig diskutiert: Beitrag "Autobatterie mit Megapulse"
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