Hallo, habe hier einen LCD-TV (Technisat HD Vision 32) rumliegen, bei dem die Hintergrundbeleuchtung defekt ist (man kann ein Bild mit einer Taschenlampe erkennen). Ich denke daher, dass der Fehler am Inverterboard zu suchen ist. Die Kondensatoren sehen äußerlich noch alle gut aus. Ich habe mal die Eingangsspannung am Board gemessen (rote Markierung), sie beträgt ca. 8 V. Kann das korrekt sein? Ich dachte, dass die Spannung bei 24 V liegen müsste. Grüße
Franz J. schrieb: > Ich dachte, dass die > Spannung bei 24 V liegen müsste. witzig hatte gerade gestern einen 8 Jahre alten Targa (L**l) mit vielen Samsungteilen auf dem Tisch, auch da war die Inverterspannung mit 24V angegeben, es war aber in Wirklichkeit nur echte 18V. Der Fehler war im (Netzteil wie immer), ca 20 Kondis rausgeworfen und er ist wieder OK. Auf einem Inverterbord hatte ich nur 1x einen Fehler, ein Trasi und ein kleiner Kondi, ich mit meinen bescheidenen Erfahrungen würde sagen 99% Netzteilfehler und davon 70% Elkos. Von 250 "geerbten" 6 Jahre alte 19" TFT waren 3 kaputt, alle Netzteil, alle Kondis und Lötstellen, Rep. Aufwand 1,5h
Auch hier mal das Netzteil ordentlich mit dem Föhn aufheizen und dann einschalten. Für welche Spannung sind die Elkos ausgelegt? Wieviel Spanung liegt am abgezogenen Stecker? Geht die Hintergrundbeleuchtung noch kurz an? Haben die Sekundärseiten der Invertertrafos alle etwa den gleichen Innenwiderstand? Magste den Stromfresser nicht in den Ruhestand schicken?
User schrieb: > Wieviel Spanung liegt am > abgezogenen Stecker? Geht die Hintergrundbeleuchtung noch kurz an? bei abgezogenen Stecker sind es 23,4 V. Die Hintergrundbeleuchtung geht gar nicht an. User schrieb: > Für welche Spannung sind die Elkos ausgelegt? Im Netzteil? Da gibts welche für 16V, 25V, 400V und 450V. User schrieb: > Haben die Sekundärseiten der Invertertrafos alle etwa den gleichen > Innenwiderstand? Hab ich noch nicht getestet. Dafür müssen diese sicherlich ausgelötet werden, oder? User schrieb: > Magste den Stromfresser nicht in den Ruhestand schicken? Nein, wird eh nur gelegentlich eingeschaltet und für sein Alter hat er ein super Bild.
User schrieb: > Auch hier mal das Netzteil ordentlich mit dem Föhn aufheizen und dann > einschalten. und/oder eine Büchse Kältespray, den letzten "hartnäckigen" Kondifehler erwischten wir mit Kältespray
Joachim B. schrieb: > User schrieb: >> Auch hier mal das Netzteil ordentlich mit dem Föhn aufheizen und dann >> einschalten. > > und/oder eine Büchse Kältespray, den letzten "hartnäckigen" Kondifehler > erwischten wir mit Kältespray Darf ich fragen wozu? Wie erwischt man dadurch Kondifehler?
Franz J. schrieb: > User schrieb: >> Haben die Sekundärseiten der Invertertrafos alle etwa den gleichen >> Innenwiderstand? > > Hab ich noch nicht getestet. Dafür müssen diese sicherlich ausgelötet > werden, oder? Da dein Multimeter kaum die CCFLs zünden können wird und die Schaltung für alle Zweige gleich aussehen sollte ist auch eine Messung im eingelöteten Zustand aussagekräftig. (Die Aussage heißt dann "Zweig abweichend", noch nicht "Trafo abweichend".) Franz J. schrieb: > User schrieb: >> Wieviel Spanung liegt am >> abgezogenen Stecker? Geht die Hintergrundbeleuchtung noch kurz an? > > bei abgezogenen Stecker sind es 23,4 V. Die Hintergrundbeleuchtung geht > gar nicht an. Also Netzteil schlapp (wahrscheinlich Elkos) oder Überlast am Inverter. Wenn man jetzt ein starkes 24V-Netzteil hätte, oder eine vergleichbare 24V-Last, könnte man... Franz J. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> User schrieb: >>> Auch hier mal das Netzteil ordentlich mit dem Föhn aufheizen und dann >>> einschalten. >> >> und/oder eine Büchse Kältespray, den letzten "hartnäckigen" Kondifehler >> erwischten wir mit Kältespray > > Darf ich fragen wozu? Wie erwischt man dadurch Kondifehler? Schlappe Elkos verringern bei Erwärmung ihren Innenwiderstand ein bisschen, wodurch die Schaltung ihre Funktion wieder aufnehmen könnte.
Der Spuleninnenwiderstand ist bei allen Spulen gleich. Erhitzen mit Fön hat leider nix gebracht. Ich würde jetzt einfach alle Elkos auf dem Netzteil tauschen, das dürfte am vielversprechendsten sein, oder? Hab leider kein leistungsfähiges 24V Netzteil da.
Franz J. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> User schrieb: >>> Auch hier mal das Netzteil ordentlich mit dem Föhn aufheizen und dann >>> einschalten. >> >> und/oder eine Büchse Kältespray, den letzten "hartnäckigen" Kondifehler >> erwischten wir mit Kältespray > > Darf ich fragen wozu? Wie erwischt man dadurch Kondifehler? weil wir auf ein mal ein Bild hatten, oder es weg war Kälte zusammziehen, Platten dichter Kap. hoch ? Beinanschlussfehler, Bein kontaktiert wieder ? Kalte Lötstelle ? ich spekuliere nur, aber bei der TV Fehlersuche war Kältepray immer eines der wichigsten Hilfsmittel.
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Habe jetzt alle Elkos ersetzt, hat leider nix gebracht. Ohne Last liegt eine Spannung von knapp 24V an, sobald das Inverterboard dran hängt, fällt sie auf knapp 8V ab. Jemand Ideen was man als nächstes tauschen könnte?
Prüfe auch mal die Elkos auf dem Inverter. Als nächstes die FET vor den Spulen ohmsch messen. (SOP8) Der Wert ist nebensächlich, Hauptsache ist die Gleichmässigkeit. Auch sollten da mal recht grosse, meißt hellgraue SMD-Kondensatoren sitzen. Ebenso ohmsch messen, auch hier sollten die Werte gleichmässig sein. Wenn du ein dunkles Taschenlampenbild hast, läuft der Rest ja. So beschränkt sich die Fehlersuche wirklich nur auf den 24 Voltstrang vom Netzteil und den Inverter. Schlimmstenfalls sind die Röhren verbraucht. Edith fragt: Die Sicherungen auf dem Inverter sind in Ordnung?
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@jar Geht der Kondi mit dem Trasi schaut die Transe müde zu haut der Resi auf den Oszi und das Oszi geht zur Ruh.
Bei schwer zu findenden Kurzschlüssen hilft es manchmal, den Spannungsabfall über die Leiterbahnen nachzuvollziehen. Ein paar mV werden sich feststellen lassen, wenn da wirklich zu hoher Strom gezogen wird. Außerdem müßte irgendein Bauteil warm werden, wenn noch 8V anliegen. Außerdem Dioden, Drosseln, Lötstellen im 24V-Zweig des Netzteils überprüfen.
Franz J. schrieb: > Hallo, > > habe hier einen LCD-TV (Technisat HD Vision 32) rumliegen, bei dem die > Hintergrundbeleuchtung defekt ist (man kann ein Bild mit einer > Taschenlampe erkennen). Ich denke daher, dass der Fehler am > Inverterboard zu suchen ist. Die Kondensatoren sehen äußerlich noch alle > gut aus. > Ich habe mal die Eingangsspannung am Board gemessen (rote Markierung), > sie beträgt ca. 8 V. Kann das korrekt sein? Ich dachte, dass die > Spannung bei 24 V liegen müsste. > > Grüße Hallo, Ich hab eine Lösung für dein beschriebenes Problem parat, da ich auch schon mehrfach solche Reperaturen gemacht hab. Sollte das noch eine "alte CCFL"-Hinterleuchtung sein, gibts hier meinen Tip: Da die Inverter-Booster immer irgendwann den Geist aufgeben, hab ich das Problem ANDERS gelöst: Das Display selbst von der Ummantelung lösen, dann kann man die Rückabdeckung entfernen. Dann nimmt dann die eingelegte CCFL-Röhre RAUS samt Anschluss-Pad. Entfernt dann das PRISMA-Glas und die zugehörigen beiden weißen Folien - die liegen nur im Rahmmen - sind ja nicht verklebt. Hat man die raus, fertigt man sich aus einem LED-Streifen - weiße LEDs - sowas zB von der 5-Meter-Rolle - oder auch selbst anfertigen mit JEWEILS 3 WEISSEN LEDs in REIHE - insgesamt 12 bzw wenns Display größer 7 Zoll ist - 18 LEDs - also 6 x 3er Gruppe... lötet eine + / - Versorgungsleitung an - legt oben oder unten am Display-Alurahmen ein und dann legt man wieder die erste weiße Folie rein (die HINTER der eigentlichen Displayfolie war) und dann das geschliffende Prisma-Streuglas wieder einsetzen. Eventuell muss man das wegen der LED-"Leiste" um ca 2 mm schaler schleifen - kein Akt - denn die Streuung des Lichts wird im Prismaglas sowieso gestreut, auch wenn die Anstrahlkante etwas matt durchs Schleifen wird.. So eingesetzt, setzt man das Display wieder vollständig zusammen und schmeißt die Inverterschaltung gänzlich raus. Bei Direktschaltung auf dem Chassis legt man gegebenen Falles die vorherige Anschluss-Buchse "tot" oder lässt die "offen". Denn die Inverterschaltung schwingt nur unter LAST erst an und erzeugt die Versorgung für die CCFL-Röhre. Da diese aber nicht mehr gebraucht wird (hier, weil sie warscheinlich ey kaputt is).. Da man diesen Schaltungsteil nun NICHT mehr benötigt, sondern je nach eingesetzten LED-3-Gruppen nur ab etwa 12 VDC Gleichspannung benötigt, die ja an mehreren Punkten auf dem Chassis "abgreifbar ist". Die LED-Beschaltung sollte nur eventuell in die Minusleitung eingeschleift einen kleinen Widerstand ( etwa 10 Ohm 1 Watt) in Reihe(!)enthalten, um eine konstante Beleuchtung zu erreichen! Mehr muss man nicht tun. Damit ist das Inverterproblem aus der Welt geschafft.. Modernere Displays haben ja bereits (fast alle) durchgängig anstatt der CCFL-Röhre(n) nur noch LED-Streifen im Displayrahmen liegen.. Und die brauchen ja keine unbedingte EXTRA Spannungsquelle - 8 bis 12 VDC 300 mA reichen bei 7 bis 12-Zoll-Displays schon.. bei größeren (wegen ja mehr LED-Gruppen auch nicht viel mehr Spannung, da ja alle 3er Gruppen immer NACHEINANDER geschaltet sind - dh: 3 LEDs, parallel dann dazu die nächste 3er Gruppe, die nächsten hintereinanderliegenden 3 LEDs usw.. je nach Breite des Bildschirm-Displayrahmens muss man das anpassen. Die 3er Leds liegen auf dem Streifen ja immer in gleichem Abstand (beim 7-Zoller Display sind das genau 5 mm von LED zu LED) - so sucht man sich den passenden 12 VDC-LED-Streifen raus, schneidet die so auf die Gesamtbreite des Rahmens zu, dass immer eine Kombi für die 3 er LED-Gruppe bleibt. Deshalb eignen sich für solche Display-Beleuchtungen zB wunderbar die "Fertig"-5 m-LED-Rollen, die es im Baumark und sonstwo preiswet gibt. Die sind auf 12 VDC ausgelegt - auf einseitig Schutz-Klebefolie als Flexi-Band ausgelegt - man muss also nur die Breite des Displays messen - in dieser Länge schneidet man dann einfach den entsprechend langen Abschnitt von der 5 m - LED-Rolle ab. Da DARAUF ja bereits JEWEILS 3 LEDS in SERIE HINETREINANDER geschaltet aufgelötet sind, muss man also nur den Schnittpunkt suchen, wo die nächste aufgedrückte SCHNITTSTELLE zu sehen ist... Für 7 Zoll-Displays prima passend!! Andere entsprechend länger / bzw. kürzer - je nach Display! Und die 5 m - LED-Rolle für ca 12 - 15 Euro - auf 5 METERN sinds unzählige LED-Lägen - kann man ne ganze Menge DISPLAYS für diesen Preis ausstatten! SO hab ICH das bei verschiedenen Geräten schon mehrfach mit viel beserer Leuchtkraft der Displays gemacht.. Die Reperaturzeit liegt mit geübten Fingern unter 30 Minuten... Sofern man LED-Streifen schon vorrätig hat... 2 Drähte als Zuleitungen und bei jedem Display ja nur 1 (eventueller 10 Ohm / 1 W -Widerstand--- mehr benötigt man nicht.. Probierts aus - das macht sich bei allen Display-Größen "bezahlt" und die Mühe ists wert. Ich hoffe, der Tip hilft Euch weiter und erpart Euch nun der Ärger, wenn ein Bildschirm plötzlich schwarz bleibt.. Nur weil die CCFL-Röhrer / und oder der Inverter dazu kaputt ist sind.. Gutes Gelingen wünscht Ein Besucher Achso: Bitte um Entschuldigung, falls Tipfehler drin sind! Hab mit Links nur tippen köönen - Rechte Hand in Gips. Danke fürs Verständnis.
Interessante Idee! Aber die Ausleuchtung bleibt dabei halbwegs regelmäßig? Und welche LED-Farbe sollte man nehmen? Kaltweiß? Warmweiß wird ja dann wahrscheinlich sehr gelb-stichig.
Helge A. schrieb: > Bei schwer zu findenden Kurzschlüssen hilft es manchmal, die Augen aufzumachen und nach Verfärbungen zu schauen, dicker Stom bleibt nicht lange verborgen, Leiterplatte Bauteile alles bekommt eine ungesunde Farbe die den Weg zeigt. Aus meiner Praxis sind über 50 % Sichtfehler.
Inverter mit externer Spannung versorgen. Bleibt der Fehler, MosFets und die HV-Trafos nachmessen. Absolute Werte erstmal nicht wichtig, gleichmäßig muss es sein. 70:30, das einer Trafos bei der Messung abweicht. Bekommt man preiswert einzeln.
Ach ja, vergessen: Die gängigen Baumarkt-Streifen sind viel zu schlapp. Wer schon mal eine LED-Beleuchtung aus einem aktuellen Panel ausserhalb des Panels betrieben hat wird verstehen, was ich meine ;) Davon abgesehen gelingt die Ausleutung niemals ordentlich. Unter Strich: Die LED-Bastelei ist kompletter Murks!
Schmalzig(destrukt) schrieb im Beitrag #4053613:
> ...
Tu uns allen bitte einen Gefallen und such dir eine ander Wiese zum
Trollen. Danke.
EinBesucher(aktiv) schrieb: > Sollte das noch eine "alte CCFL"-Hinterleuchtung sein Dem Bild nach zu urteilen sind 8 CCFLs verbaut. @ Franz J. Offensichtlich sind schon alle Elkos erneuert worden - was bleibt ist nun die Fehlersuche mittels Multimeter. Auf der Platine befinden sich unter anderem 2 "groessere" ICs. Moeglicherweise handelt es sich um den OZ960. http://www.google.ie/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fdalincom.ru%2Fdatasheet%2FOZ960S.pdf&ei=EtYFVYCpEbLS7QbR_IGwDA&usg=AFQjCNEPONBuIhzVxCjTDckFZDdX2NZ4-g&bvm=bv.88198703,d.ZGU Ich vermute fast, dass jeder davon die Kontrolle ueber 4 Inverterendstufen hat. Entweder du findest das entsprechende Datenblatt im Internet oder kannst eventuell den OZ960 zum Vergleich heranziehen. Unabbhaengig vom einem Schaltbild oder Datenblatt,kannst Du zumindest mit dem Ohmmeter Vergleichmessungen machen,da ja mehrere identische Schaltstufen existieren. Dass die Spannung von 24V auf 8V absinkt deutet moeglichwerweise auf einen Kurzschluss hin.Nimm das Ohmmeter und miss auf Teufel komm raus..... ================== Ich hatte mal das Vergnuegen den TV eines Kumpels zu reparieren in dem der OZ960 seine Arbeit verrichtete:Der Fehler war ein defekter keramischer 1nF Kondensator.Er hatte etwas "geleakt" und lag im Rueckkopplungszweig in der Hochspannungstufe.Augrund dieses Defektes wurde dem OZ960 faelschlicherweise zuviel Hochspannung suggeriert,so dass er alle CCFLs abschaltete.Kleiner Fehler - grosse Auswirkung. Ich muss zugeben,dass etwas Glueck mit im Spiel war.Es ist sehr schwierig ohne Schaltplan solche Fehler zu finden - aber dank Vergleichsmessungen(im Hochohmbereich)wurde ich damals auf die richtige Spur gefuehrt.
Franz J. schrieb: > Interessante Idee! Aber die Ausleuchtung bleibt dabei halbwegs > regelmäßig? Und welche LED-Farbe sollte man nehmen? Kaltweiß? Warmweiß > wird ja dann wahrscheinlich sehr gelb-stichig. Also mein Tip hierzu : Erstens kannst Du immer "kaltweiss" benutzen - das wirkt bei diesen Speziellen Filterglas-Displays richtig cool ! Die Farben werden extrem gut dargestellt und das Videobild - man wirds mir nur glauben, wer es selbst mal versucht hat, so aufzubauen wie er oben das beschrieben hat! Ich geb ihm Recht! Hab auch schon mal sowas gemacht! Und ohne Anstrengung reichen die LED-Streifen-LEDs aus - die sind sehr hell und genügen diesen Ausleuchtugen voll und gänzlich. 2. Zum anderen beschrieb er, dass man wegen der Direktansteuerung mit nur Gleichspannung von 9 - 12 VDC extrem wenig Zusatz-Energie benötigt! Man braucht dann keinen Inverter mehr, und auch keine Boosterschaltung oder sowas! Die Gleichspannungsversorgung der 3er-LED-Streifen (bzw eben entsprechend der Größe des Displays mehrere 3er LED-Sätze PARALLEL geschaltet bei 12 VDC sind hell genug! 3. Abgeraten wiird meinerseits hier noch von "warmweißen" LEDs - die verfälschen dann das Videoblid wie Du schon folgerichtig erkannt hast. Hatte ich mal an einem Probier-Wegwerf-Display ausprobiert - sieht schit aus. Stimmt. Aber KALTWEISSE LEDs auf den "Obi-und Co"-Streifen-Bänder-Rollen (meist 3 m oder 5 m ) tun ihren Zweck. Entgegen den hier oben von andren Usern geäußerten "Alternativen" behaupte ich zu Recht, dass man seinem Tip fogen kann. Wie man das praktisch löst, wurde ja zuvor oben beschrieben. Und noch etwas möchte ich zu diesem Thema anmerken: Manche Leute hier scheinen immer mehr zu wissen, als diejenigen, die aus Erfahrung heraus hier gern diese weitergeben möchten. Dabei finde ich schade, dass manche Themen dann so zerkaut und zerstückelt hier erscheinen, dass man den Spaß an der Hobby-Lounge "mikrocontroller.net" schon mal lieber draußen lät und eben diese hier dann nicht mehr besucht. Weils schlimm ist, dass manche immer wieder irgendwas und sogar manchen Blödsinn auch hinterlassen(!) und gegen Beiträge schreiben, nur aus dem Unverständnis heraus, dass man manches hier lieber nicht nachbasteln sollte. Abgesehen von so manchem Schwachsinn, den man zu lesen bekommt auf ein bestimmtes Thema. Musste das auch loswerden.
Hi, also ich habe es aus Neugier einfach mal mit den LED Streifen probiert (5m für 6 Euro bei amazon). Habe zuerst einen 5m Streifen verbaut, und was soll ich sagen: das Bild ist nicht so hell wie davor, aber immer noch ausreichend. Allerdings sieht man bei hellen Bildmotiven einzelne Streifen. Aus diesem Grund habe ich noch ein 5m Band verbaut, um die Zwischenräume zu füllen. Und siehe da: perfektes Bild. Für alle, die bei der Fehlersuche nicht mehr weiter kommen und Lust auf Basteln haben, kann ich die Methode nur empfehlen! Für 6 bzw. 12 Euro läuft die Kiste wieder. Vielen Dank an die Tippgeber!
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