hallo zusammen, ich studiere momentant im 4 sem. elektrotechnik und mache gerade mein praktikum. ich bin vom typ eher theoretisch, mir macht mathematik und physik spaß obwohl die noten mittelmaß sind. ich bin auch einer der zuhause mal rätsel löst . ich bin nicht praktisch /handwerklich veranlagt, kann keinen microcontroller programmieren und deswegen frage ich mich , ob ich für elektrotechnik überhaupt geeignet bin. von den noten im studium bin ich bei 3,0 , obwohl ich den stoff meistens vertehe und eigentlich auch anwenden kann (zum beispiel differentialgleichungen bei einschalt/ausschaltvorgängen). ich merke auch beim praktikum beim messen, dass ich etwas ungeschickt bin.. und deswegen wollte ich eure einschätzung haben, ob ich fürs stuium geeginet bin, und fürs spätere berufsleben
was heißt praktikum? in einer firma oder laborversuch in der uni/hs?
wo siehst du dich denn in 3 Jahren beruflich? Welchen fachbereich?
@duderino ich mache das praktikum bei einer firma , bei laborpraktikum bei einer uni habe ich mich nicht so blamiert ich möchte eher in die entwicklung, elektrische komponenten berechnen und entwickeln
fachbereich kann ich noch nicht 100% sagen, da ich nicht alle fachberecihe durchgehört habe (autumoatiserungstechnik, nachrichtentechnik, halbleitertechnik/nanotechnik)
studi schrieb: > ob ich für elektrotechnik überhaupt geeignet bin. Nein, du kannst keine Grossbuchstaben, das ist schon mal ein Ausschlussgrund. Es gibt halt in der Realität Unterschiede zwischen 1MV und 1mV, und dafür bist du ungeeignet.
studi schrieb: > ich bin nicht praktisch /handwerklich veranlagt, kann keinen > microcontroller programmieren und deswegen frage ich mich Der Einsatzbereich von Elektroingenieueren liegt nicht nur im Bereich Schaltungsentwicklung und Programmierung. Es gibt auch viele Bereiche bei der Physik und Mathematik im Vordergrund stehen. Es gibt E-Ings die noch nie einen echten Kondensator oder einen Widerstand gesehen haben respektive jemals sehen werden. Übrigens mittelmäßige Noten im Grundstudium ist schon eine gute Leistung.
@MaWin, ich verstehe deine Bedenken, aber in diesem Forum achte ich nicht so auf Groß-/Kleinschreibung @all Danke für die Antworten.
studi schrieb: > hallo zusammen, > > ich studiere momentant im 4 sem. elektrotechnik und mache gerade mein > praktikum. ich bin vom typ eher theoretisch, mir macht mathematik und > physik spaß obwohl die noten mittelmaß sind. ich bin auch einer der > zuhause mal rätsel löst . > ich bin nicht praktisch /handwerklich veranlagt, kann keinen > microcontroller programmieren und deswegen frage ich mich , ob ich für > elektrotechnik überhaupt geeignet bin. von den noten im studium bin ich > bei 3,0 , obwohl ich den stoff meistens vertehe und eigentlich auch > anwenden kann (zum beispiel differentialgleichungen bei > einschalt/ausschaltvorgängen). ich merke auch beim praktikum beim > messen, dass ich etwas ungeschickt bin.. > > und deswegen wollte ich eure einschätzung haben, ob ich fürs stuium > geeginet bin, und fürs spätere berufsleben Uni-Leistungen sagen nichts über deine praktischen Fähigkeiten. Und ein Studium wegen 3,0 an den Haken zu hängen, ist auch nicht notwendig. Wenn's dir Spaß macht, mach weiter. Wenn du dich absolut fehl am Platz fühlst, schmeiss hin. Am Ende entscheidest du, da kann dir keiner helfen. Ich würde weitermachen, meine Meinung. Mehr nicht.
Na ja, mehr als zwei linke Hände wirst Du schon nicht haben. ;-) Praktische Fertigkeiten kann man sich bis zu einem gewissen Grad selbst aneignen. Sogar Mikrocontroller zu programmieren, sollte man lernen können. Kopf hoch, Dir fehlt es einfach ein wenig an Selbstvertrauen und seelisch-moralischer Unterstützung. Versuch' einfach mal, positiver an die Sache heranzugehen, mehr zu agieren als zu reagieren. Bereite Dich auf Deine Messungen gut vor, dann wird es auch besser klappen.
Moin, studi schrieb: > ich bin nicht praktisch /handwerklich veranlagt, kann keinen > microcontroller programmieren und deswegen frage ich mich , ob ich für > elektrotechnik überhaupt geeignet bin. Elektrotechnik besteht doch aus viel mehr, wenn du dich zum Beispiel mit Regelungstechnik oder Nachrichtenübertragung beschäftigst, da wird viel Simuliert und entworfen, klar musst du entsprechende Programme Beherrschen, aber das muss selbst die Person in der Bank um die ein Konto zu eröffnen.
noch eine frage, ich finde Regelungstechnik hört sich interessant an, braucht man dafür gute Kenntnisse in Microcontrollerprogrammierung (C#), Fouriertransformation fand ich in den Mathevorlesung relativ machbar (obwohl es paar unangenehme Aufgaben gab)
Nein, du brauchst keine Kenntnisse in Mikrocontrollerprogrammierung (erst recht nicht in C#), das meiste wird modellbasiert mit matlab/simulink gemacht. Du brauchst relativ viel Mathe: Fourier, Laplace, z-Trafo (ggf da auch residuensatz, also Funktionentheorie für diskrete Systeme), lineare Algebra (Zustands- und Mehrgrößenregelung), und darfst keine Angst vor Blockschaltbildern haben ;-) Gerade die Regelungstechnik (Nachrichtentechnik ggf auch) braucht relativ viel Mathe und du kannst ganz gut bestimmen, wohin es geht. Ist sehr interessant, aber auch der Grund, warum sich viele Leute dann erst auf die Nase legen, nämlich weil aus den ersten Semestern nix hängen geblieben ist. Aber keine Angst, wenn man ein bisschen was mitgenommen hat macht es echt Spaß. Schöne Grüße, Jan
MaWin schrieb: > studi schrieb: >> ob ich für elektrotechnik überhaupt geeignet bin. > > Nein, du kannst keine Grossbuchstaben, das ist schon mal ein > Ausschlussgrund. > > Es gibt halt in der Realität Unterschiede zwischen 1MV und 1mV, und > dafür bist du ungeeignet. Was MaWin da sagt, klingt hart, ist aber richtig. Andererseits: wenn Du in der Lage bist, diese und andere ähnliche Lektionen schnell zu lernen und umzusetzen, würde ich Dir den Rat geben. Wenn Dich die Dinge interessieren, um die es in Deinem Studium geht und Du in einem entsprechenden Bereich arbeiten möchtest: Dann mach weiter und zieh es durch!!! (Es sei denn, es gäbe noch etwas anderes, das Du machen könntest/wolltest, in dem Du meinst, besser zu sein. Aber dann hättest Du sicher nicht angefangen, E-Technik zu studieren, oder?!)
Jan K. schrieb: > Nein, du brauchst keine Kenntnisse in Mikrocontrollerprogrammierung > das meiste wird modellbasiert mit > matlab/simulink gemacht. Einspruch! "Praktische" Fähigkeiten sind sehr zu empfehlen. Selbst auf einer eher theoretischen Forschungsposition ist relativ viel banales Handwerk gefragt. Ich habe hier Tage/Wochen, wo ich mit Papier/Bleistift arbeite, dann wieder Tage/Wochen, wo mit Matlab/Simulink simuliert wird und dann wieder Tage/Wochen, wo die ganze Geschichte in C++/VHDL implementiert und getestet wird. Das gilt für die meisten Doktorandenstellen, wobei viele auch noch regelmässig Lötkolben und Oszi hervornehmen. Wer das "Handwerk" nicht durchgäng beherrscht, der kann neue Ideen aus seiner theoretischen Forschung halt nur schlecht umsetzen und ausprobieren.
Es reicht auch wenn du einen Titel und eine grosse Klappe hast! Bei mir im Betrieb gibt es einige E-Technik Ings, die haben von Elektrotechnik nicht die geringste Ahnung. Dafür sind sie gut im Sprüche klopfen und ihre Nasen hoch zu tragen. Kernkompetenz: Verantwortung auf andere abwälzen. Also mach dir keine Sorgen, wenn dir das Studium leicht fällt, dann zieh es durch. Mit Titel bekommst du immer einen Job.
So ein bisschen frage ich mich ja schon wie man behaupten kann, dass man den Stoff verstanden hat und anwenden kann wenn man notenmäßig auf 3.0 steht. Gerade wenn du sagtst, dass du Theoretiker bist sollte das im Studium besser laufen. Ich will dich nicht persönlich angreifen sondern dazu anregen deine Fähigkeiten vielleicht doch noch mal in Ruhe und krititsch zu reflektieren. Vielleicht bist du gar kein schlechter Praktiker, sondern hast dir einfach noch nicht genug Mühe gegeben bei der Einarbeit? Gruß Dennis
Mach dir mal keine Sorgen. Ich habe mich auch durch das Elektrotechnikstudium gequält (Uni) und bin eigentlich eher der Praktiker/Bastler. Mittlerweile arbeite ich sei drei Jahren und muss eher darum kämpfen die praktischen Jobs zu bekommen. Das Berufsfeld Ingenieur ist so weit. Mach deinen Abschluss fertig. Später kannst du dir deinen Tätigkeitsbereich aussuchen. Und lass dich hier nicht verrückt machen. Immer daran denken: Noten geben immer eine Tendenz vor, sagen jedoch nie etwas über die absulte Fähigkeit aus. Zieh es durch. Viel Glück !
In Deutschland zählen weniger die Leistungen als die Titel ! Sprich, ein schlechter Ing mit Diplomurkunde hat eine größere Jobauswahl als ein sehr guter Handwerker/Techniker/Meister ! Ich schließe mich den Meinungen an. Mach dein Studium fertig und such dir im Anschluss einen Job, der dir gefällt.
Dennis S. schrieb: > So ein bisschen frage ich mich ja schon wie man behaupten kann, dass man > den Stoff verstanden hat und anwenden kann wenn man notenmäßig auf 3.0 > steht. Die Selbsteinschätzung von "verstanden" geht sehr weit auseinander. Für die einen heisst "verstanden", dass man jeden Beweis im Skript selbst durchführen kann. Für die anderen heisst es, dass man bei rund der Hälfte der Aufgabe sieht, welchen Satz man anwenden sollte. http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt ("die Tendenz inkompetenter Menschen, das eigene Können zu überschätzen und die Leistungen kompetenterer Personen zu unterschätzen")
Ulli schrieb: > Mit Titel bekommst du immer einen Job. blup83 schrieb: > Später kannst du dir deinen Tätigkeitsbereich aussuchen. Ganz schön gewagte Thesen; muss wohl am Fachkräftemangel liegen, dass die Firmen den Absolventen direkt nach dem Studium die Bude einrennen.
Dennis S. schrieb: Teil1: > So ein bisschen frage ich mich ja schon wie man behaupten kann, > dass man > den Stoff verstanden hat und anwenden kann wenn man notenmäßig auf 3.0 > steht. Gerade wenn du sagtst, dass du Theoretiker bist sollte das im > Studium besser laufen. Teil2: > Ich will dich nicht persönlich angreifen sondern dazu anregen deine > Fähigkeiten vielleicht doch noch mal in Ruhe und krititsch zu > reflektieren. Vielleicht bist du gar kein schlechter Praktiker, sondern > hast dir einfach noch nicht genug Mühe gegeben bei der Einarbeit? Nichts gegen Teil2, zu Teil1 möchte ich jedoch anmerken: - in meinem Studium habe ich leute gesehen, denen es sehr schwer gefallen ist, gute Noten zu produzieren, die immer mit Mathematik und anderen theoretischen Sachen ein wenig auf Kriegsfuß standen, die ihr Studium dann aber doch erfolgreich beendet haben und auch gut in interessanten Entwicklerjobs gelandet sind. - Ausserdem: nicht jeder Prof/jede Uni schmeißt einem gute Noten hinterher. Eine '3' ist befriedigend. Durchgefallen ist man erst mit einer '5'.
mse2 schrieb: > - Ausserdem: nicht jeder Prof/jede Uni schmeißt einem gute Noten > hinterher. Eine '3' ist befriedigend. Durchgefallen ist man erst mit > einer '5'. Najaaaa... das ist ja nur eine "willkürliche" Bezeichnung. Ich werd jetzt auch nicht anfangen, das Notensystem zu diskutieren oder gar die (Nicht-)Vergleichbarkeit der Hochschulen aber wenn man es mal etwas extremer betrachtet (schlechter als 4.0 geht ja nicht): Note 1.0, 1.3, 1.7 Note 2.0, 2.3, 2.7 --> Sechs Noten bis zur 3.0 Note 3.0 Note 3.3, 3.7, 4.0 --> Drei Noten nach der 3.0 Also gehört (wenn man einen linearen Verlauf annehmen würde) die 3.0 zu den schlechten Noten. Jaja, ich weiß Normalverteilung, Nasenfaktor, Hochschule, ... alles nicht betrachtet. Ändert auch alles nichts daran, dass sich der TO vermutlich (!) falsch einschätzt und anscheinend etwas verunsichert ist. Gruß Dennis
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studi schrieb: > noch eine frage, > > ich finde Regelungstechnik hört sich interessant an, braucht man dafür > gute Kenntnisse in Microcontrollerprogrammierung (C#), > Fouriertransformation fand ich in den Mathevorlesung relativ machbar > (obwohl es paar unangenehme Aufgaben gab) Regelungstechnik ist extrem mathematiklastig!!!
Ulli schrieb: > Es reicht auch wenn du einen Titel und eine grosse Klappe hast! Trotzdem es zweifelsohne solche Menschen geben soll, bin ich dieser Meinung nicht (dass das reicht, meine ich).
Die Rache der Möpse der Alpenwirtin schrieb: > ein > Studium wegen 3,0 an den Haken zu hängen, ist auch nicht notwendig. Das nicht, aber ein Durchschnitt von 3,0 wäre ein Anlass mal zu überprüfen warum das trotz Selbsteinschätzung studi schrieb: > obwohl ich den stoff meistens vertehe und eigentlich auch > anwenden kann (zum beispiel differentialgleichungen bei > einschalt/ausschaltvorgängen) so ist, also mal zu analysieren warum man bei 3,0 hängt. Dummerweise gibt es Firmen, die bei Absolventen auf die Note schauen, einfach weil sie sonst keinen anderen Anhaltspunkt haben. Also woran liegt es? Keinen Bock? Zu viel Party? Lieber stundenlang am PC oder der Konsole daddeln? Schlechte Lernmethode? Nebenjob?
Ein Abschluss mit einer 3 vorm Komma hat soviel Wert wie das Papier auf dem das Zeugnis gedruckt wird. Du solltest das Studium beenden, weil du hinterher keine wirklichen Jobchancen hast. Nicht das du als Ingenieur wie auch immer nix taugst, aber die Anderen sind jedenfalls auf dem Papier besser. Für die OEM-Leihbuden Laufbahn ist die Note zu schlecht, mit na 3 hast bei Audi und co nix verloren, auch nicht als Leiher. Für Entwicklungsbuden/Werksvertrag ist die Note zu schlecht- die suchen Entwickler die was taugen und die haben keine 'nur ne 3'. Von normalen Firemen mal abgesehn, da brauchst du dich nicht bewerben, bist ja nur am Saufen, PC Spielen und mogelst dich irgendwie desinteressiert durchs Studium weil du keine Lehrstelle bekommen hast. ironie Warum man als 3er Absolvent/Student schlimmer behandelt wird als ein Verbrecher kann ich dir nicht beantworten. Das deine Note am Ende vom Tag zu niedrig ist, tangiert nicht. Man wird dir nicht die Zeit geben dich zu rechfertigen. Mit einer 3,x ist dir der Master ebenso verwehrt, wie ein Job als Ingenieur. Du kommst in eine scheiss Situation, du bist zu schlecht für nen Job, kannst dich aber auch nicht verbessern. Das tut mir leid für dich aber mach lieber jetzt als spät einen Schlussstrich. Ich bin der Meinung wer ein Ingeneiurstudium besteht ist gut, und gut ist 2. Aber auf Grund der Menge an Absolventen siehts halt leider anders aus.
3erBMW schrieb: > Mit einer 3,x ist dir der Master ebenso verwehrt, wie ein Job als > Ingenieur. Du kommst in eine scheiss Situation, du bist zu schlecht für > nen Job, kannst dich aber auch nicht verbessern. Wohl die Weisheit in Form von Kaffeeweisser gefressen.
Cha-woma M. schrieb: > 3erBMW schrieb: >> Mit einer 3,x ist dir der Master ebenso verwehrt, wie ein Job als >> Ingenieur. Du kommst in eine scheiss Situation, du bist zu schlecht für >> nen Job, kannst dich aber auch nicht verbessern. > > Wohl die Weisheit in Form von Kaffeeweisser gefressen. Dies gibt nur meinen Erfahrungswert wieder, Zusatzfaktoren wie Seilschaften, usw nicht einbezogen! Für jeden technischen Master in de brauchst min. eine 2,5 oder vielll Geld. Ab 10kEuro kannst dich im Osten freikaufen. Hilfe vom Amt gibts erst nach einem Jahr, aber ab einem Jahr arbeitslosigkeit bricht der persönliche Marktwert ein, dass rettet dann auch keine Schulung.
3erBMW schrieb: > Dies gibt nur meinen Erfahrungswert wieder, Zusatzfaktoren wie > Seilschaften, usw nicht einbezogen! > Für jeden technischen Master in de brauchst min. eine 2,5 oder vielll > Geld. Ab 10kEuro kannst dich im Osten freikaufen. Hilfe vom Amt gibts > erst nach einem Jahr, aber ab einem Jahr arbeitslosigkeit bricht der > persönliche Marktwert ein, dass rettet dann auch keine Schulung. Was wetten wir? Was glaubste was es an so Master gibt, wo du dich einschreiben kannst, und die nehmen dich ohne auch nur die Noten anzuschauen! Merk dir: Alles nur eine Frage der richtigen Technik!
Das finde ich jetzt interessant, lass mal hören, da lasse ich mich gern eines besseren belehren.
3erBMW schrieb: > Ein Abschluss mit einer 3 vorm Komma hat soviel Wert wie das Papier auf > dem das Zeugnis gedruckt wird. Du solltest das Studium beenden, weil du > hinterher keine wirklichen Jobchancen hast. Die Leiher nehmen jeden, JEDEN. Auch die die nicht so viel Geld abwerfen.
Cha-woma M. schrieb: > Was glaubste was es an so Master gibt, wo du dich einschreiben kannst, > und die nehmen dich ohne auch nur die Noten anzuschauen! Viele Masterstudiengänge gibt es gegen Geld, viel Geld, die Uni verdient an dir, die werden doch nicht bescheuert sein und dich abweisen, sondern lieber einem unfähigen Studenten das Geld aus der Tasche ziehen. Ja, so ein "gekaufter" Master ist fachlich nicht viel wert, aber so ist Bologna halt, das amerikanische kapitalistische Bildungssystem zieht auch in Europa ein.
Ich möchte den TE nur daran erinnern, dass in diesem Forum jeder jeden x-beliebigen Scheiß postet kann, vollkommen feen jeder Realitätskontrolle. Also bloß keine schwerwiegenden oder langfristigen Entscheidungen aufgrund von "Ratschlägen" aus diesem Forum treffen!
MaWin schrieb: > Also bloß keine schwerwiegenden oder langfristigen > Entscheidungen aufgrund von "Ratschlägen" aus diesem Forum treffen! Nimm´s leicht Alter!
MaWin schrieb: > Also bloß keine schwerwiegenden oder langfristigen > Entscheidungen aufgrund von "Ratschlägen" aus diesem Forum treffen! Warum das denn nicht? Ich habe Ratschläge hier im Forum immer beherzigt und bin damit sehr gut gefahren, auch bei einer "schwerwiegenden" Entscheidung (es ging um meine Kündigung). Auch meine Einnahmen konnte ich dank des Forums schon steigern.
Wilhelm schrieb: > Auch meine Einnahmen konnte ich dank des Forums schon steigern. Geht deine Frau jetzt anschaffen?
MaWin schrieb: > Wilhelm schrieb: > >> Auch meine Einnahmen konnte ich dank des Forums schon steigern. > > Geht deine Frau jetzt anschaffen? Ist das DER Wilhelm?? Hat er eine neue Freundin oder Frau? Kochen konnte er ja immer.
studi schrieb: > @MaWin, > ich verstehe deine Bedenken, aber in diesem Forum achte ich nicht so > auf Groß-/Kleinschreibung Wenn du Schlamperei als dein Markenzeichen siehst, solltest du es wohl besser in einer Branche versuchen, in der es nicht viele Reklamationen gibt. Dieser z.B.: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6d/Fotothek_df_tg_0008663_St%C3%A4ndebuch_%5E_Beruf_%5E_Handwerk_%5E_Totengr%C3%A4ber_%5E_Kuhlengr%C3%A4ber.jpg
MaWin schrieb: > Ich möchte den TE nur daran erinnern, dass in diesem Forum jeder > jeden x-beliebigen Scheiß postet kann, vollkommen feen jeder > Realitätskontrolle. Natürlich gibt es hier eine Realitätskontrolle. Und du bist gerade durchgefallen. Du bist ertatppt als Psychopat der seinen Namen wohl nicht mehr kennt und stattdessen MaWin ins Gast-Namensfeld schreibt. auch deine Frechheit: > Autor: MaWin (Gast) > Datum: 22.03.2015 23:59
Hey studi! Meine Erfahrung ist, dass solche "Existenzfragen" zum Ingenieursstudium einfach dazugehören. An deiner Stelle würde ich mir da jetzt nicht zu viele Gedanken drüber machen, die lenken nur vom Ziel, nämlich erstmal dein Studium sauber durchzuziehen, ab. Insbesondere das Grundstudium ist knackig, lass dich dadurch bitte nicht entmutigen und schau, dass du eine Vertiefung findest, die dir zusagt. Besonders stutzig hat mich die Behauptung gemacht, dass man in Deutschland für einen technischen Master einen Abschluss mit besser als 2,5 braucht. Dazu habe ich gerade mal meine Abschlussmappe rausgekramt: besser als 2,5 waren nur knapp 17% und trotzdem hat hier jeder seinen Masterplatz bekommen. Die Suppe wird nie so heiß gegessen, wie sie gekocht wird! Ich bin immer wieder überrascht, wie weit die Antworten in diesem Forum auseinandergehen: Von "Nein, weil du keine Kommasetzung beherrschst" bis "Kopf hoch!" ist alles dabei. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. PS: Gerade als Bittsteller solltest du dich schon an Groß-/Kleinschreibung und Kommasetzung halten.
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