Hallo liebe Community! Ich habe gestern test halber ein Sinus-Signal erzeugt und mit einem Oszilloskop angeschaut. Kann mir nur jemand helfen die Frequenz einer Sinus-Schwingung abzulesen (siehe Anhang)? Ich blicke noch nicht ganz durch mit der Sweep-Speed usw... Danke im Voraus! LG
ok du soltest mal bei agilent hameg und tek schauen die haben grundlagen oszi anleitungen
Etwa 12 ms für ne Periode, also etwa 83 Hz. Das Scope hat aber auch eine direkte Messfunktion für sowas.
unten oder rechts am bildschirm isztt ne anzeige da steht was von 1mV bis 5V pro divison und ne hz angabe oder zeitangabe pro divison
mahwe schrieb: > unten oder rechts am bildschirm isztt ne anzeige da steht was von > 1mV > bis 5V pro divison und ne hz angabe oder zeitangabe pro divison Hast du dir das Bild eigentlich überhaupt angeschaut ???
Anzahl der angezeigten Schwingungen durch die Ablenkzeit. Beispiel: Wenn die Zeit pro Karo 1µs ist, dann ist die Zeit über den ganzen Bildschirm 10µs. Es werden 8 Schwingungen angezeigt, dann ist die Frequenz 8 / 0.00001s = 800000Hz
bei dir steht es oben drueber dann siehst du dir 2 null durchgange an und zählst die Kästchen und multiplizierst das mit dem angegebenen Faktor
Marek N. schrieb: > Hast du dir das Bild eigentlich überhaupt angeschaut ??? Die Diskrepanz zwischen dem Thread-Titel (--> lies: Frequenz eines Oszillators berechnen) und dem was dann darunter zu verstehen sein soll sagt eigentlich alles.
Paul Mad. schrieb: > oszi.png Marek N. schrieb: > Hast du dir das Bild eigentlich überhaupt angeschaut ??? Wahrscheinlich weder das Bild noch die Hinweise auf Bildformate. Für Photos wurde extra das JPG Bildformat entwickelt, weil die bei PNG verwendete Bildkompression für Graphiken erdacht wurde und für Photos denkbar ungeeignet ist. Sie funktioniert dafür nur sehr ineffektiv, so dass sie verglichen mit dem Informationsgehalt von gemeinen Photos zu übertrieben großen Dateien führt.
mahwe schrieb: > unten oder rechts am bildschirm isztt ne anzeige da steht was von 1mV > bis 5V pro divison und ne hz angabe oder zeitangabe pro divison Knapp daneben. Oben wäre richtig gewesen. Hast du das Bild angesehen? :-)
Wenn Du die Zeitablenkung in Einsen, Zehnern oder Hundertern von µs oder ms eingestellt hast, lässt sich das einfach ablesen. Und zwar sogar ohne Division. Beispiel: Auf dem Bildschirm sieht man etwa 8,3 Schwingungen. Diese werden in 100ms, also 0,1 sec auf den Schirm geschrieben. also 8,3 Schwingungen je 0,1 sec. Beides mal 10 ergibt 83 Schwingungen je Sekunde. = 83 Hz oder simpler Dreisatz: in 100ms wird eine Schwingung von 10Hz in voller Länge auf den Bildschirm geschrieben. Bei doppelt so hoher Frequenz (20Hz) passen also zwei Schwingungen auf den Schirm. Bei 8,3 Schwingungen sinds dann 83 Hz
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