Forum: Platinen Lötstellen prüfen (SOIC)


von Mathias S. (mths)


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Hallo zusammen,

ich habe kürzlich zum ersten Mal einen SOIC auf einen DIP-Adapter 
gelötet. Das Ergebnis habe ich als Foto angehängt. An den Lötstellen 
konnte ich bei oberflächlicher Betrachtung durch das Mikroskop keine 
Fehler erkennen. Weiter habe ich mit dem Multimeter den Durchgang 
zwischen DIP-Pins und den IC-Beinchen gemessen. Nach der 
Durchgangsmessung sollten meine Lötverbindungen passen.

Sind die beiden Prüfungen hinreichend um sagen zu können, dass der IC 
bei richtiger Beschaltung funktionieren wird, oder wie sollte ich die 
Lötstellen prüfen? Ich bin vielleicht etwas übervorsichtig! :)

Viele Grüße
Mathias

von Falk B. (falk)


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Mach dir nicht ins Hemd, das passt schon.

von Mathias S. (mths)


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Ich werd es versuchen! ;)

von Franz B. (rcs)


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Wenn die andere Seite auch so aussieht, sollte das passen.
Dein SOIC sitzt aber mittig auf der Adapterplatte. Absichtlich?

von Wolfgang (Gast)


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Die Lötstelle am Pad 14 ist nicht ganz überzeugend. Beim nächsten Mal 
kannst du ruhig etwas weniger Lötzinn und etwas mehr Flussmittel 
verwenden.

von Teo D. (teoderix)


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Wolfgang schrieb:
> Beim nächsten Mal
> kannst du ruhig etwas weniger Lötzinn und etwas mehr Flussmittel
> verwenden.

Oder noch mal mit ner Endlötlitze drüber gehen, da sieht man dann auch 
besser ob's wirklich gut geworden ist.

von Mathias S. (mths)


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Ich habe außer dem im Lötzinn (Stannol 3201) enthaltenen, kein 
zusätzliches Flußmittel verwendet.

Werd ich mir für's nächste Mal merken. Besten Dank!

von Osterhase (Gast)


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Ich will hier nicht beckmessern, aber nachdem Du ja extra um eine 
Einschätzung angefragt hast, will ich Dir die Wahrheit sagen:
mit gefallen diese Lötstellen überhaupt nicht.

Ist das bleifrei gelötet?
Wenn nicht, dann wage ich hier mal die Behauptung, daß Du allein auf der 
uns zugewandten Seite des ICs mindestens ein halbes Dutzend kalte 
Lötstellen hast.

Aber selbst wenn es bleifrei wäre, würde es mir nicht sehr 
vertrauenerweckend vorkommen, um ehrlich zu sein.

Trag doch mal eine ausreichende Menge Flußmittel auf und ziehe dann mit 
dem Lötkolben ohne Zugabe weiteren Lötzinns mehrmals entschlossen an der 
IC-Seite entlang, d. h. über alle Pins auf dieser Seite hinweg.

So wie ein Glissando auf dem Klavier:
http://www.youtube.com/watch?v=0N22_L7qAtw
http://www.youtube.com/watch?v=ZVM0tkWuIDs
oder in luschdig:
http://www.youtube.com/watch?v=lsF_tN3d0Lk

Dann sollten die Lötstellen jedenfalls ganz anders aussehen ;-)

von Osterhase (Gast)


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Ach so - völlig vergessen;-) - so sieht das dann am lebenden Objekt aus:
https://www.youtube.com/watch?v=QydX7f5rZU0

von Mathias S. (mths)


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Hi Osterhase,

nein - es ist nicht bleifrei gelötet.

Ich werde mir heute Flußmittel besorgen und das Ganze noch mal in 
Angriff nehmen. Du meinst, ein vorheriges Entlöten des ICs ist nicht 
zwingend notwendig?

VG
Mathias

von eingast (Gast)


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Wenn du für deine Lötstellen eine IPC Norm als Ziel nimmst ist da viel 
zu viel Lötzinn dran. Das Problem ist, dass mit soviel Zinn nicht mehr 
sichtbar ist, ob die Lötstellen Kontakt haben. Könnte ne kalte sein aber 
man siehts halt nicht. Auch darf hinten in die Kehle zwischen 
Plastikgehäuse und Beinchen nichts reinlaufen. Das wirkt sich beides auf 
die Zuverlässigkeit aus.
Für den Hausgebrauch wirds vermutlich so reichen. Wenn du das öfters 
machst, besorg dir eine Spitze mit Hohlkehle (aka Lotdepot, Mini Wave), 
damit kriegt man das easy in guter Qualität hin.


Osterhase schrieb:
> Ach so - völlig vergessen;-) - so sieht das dann am lebenden Objekt aus:

Wundert mich nicht dass der IC schon angeschmolzen ist, so exzessiv wie 
der da drüberbürstet. Das ganze geht auch mit einem mal durchziehen 
sauber, bitte das Video nicht als Maß der Dinge nehmen!

Das hier sieht deutlich besser aus:
https://www.youtube.com/watch?v=MtzpGrgcnXA

von Michael (Gast)


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Hohlkehle zusammen mit FLussmittelgel geht wunderbar

von Osterhase (Gast)


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So, habe gerade mal im Datenblatt Deines Lotes nachgeschaut
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCEQFjAA&url=http%3A%2F%2Fdocs-europe.electrocomponents.com%2Fwebdocs%2F0ce3%2F0900766b80ce370c.pdf&ei=OMT2VPyLCoHDPbLBgLAG&usg=AFQjCNGqvcn51-c9Kdo83OXgRRGF56rG5g&bvm=bv.87519884,d.ZWU

Es ist eine bleihaltige Version in Standardmischung 60Pb/39Sn/1Cu mit 
Kolophoniumseele, also einem dünnen "eingebauten" Flußmittelstrang.

D.h. aber leider, daß die Lötstellen tatsächlich nicht gut sind, denn 
sie müssten mit diesem Lötzinn vollkommen glatte Oberflächen aufweisen.

Mathias S. schrieb:
> Du meinst, ein vorheriges Entlöten des ICs ist nicht
> zwingend notwendig?

Im Gegenteil, das ist sogar völlig überflüssig. Einfach noch mal 
drüberlöten.

Wenn Du bereits reichlich Erfahrung hast, dann brauchst Du dafür auch 
kein separat zugeführtes Flußmittel (zum Beispiel aus einem 
Flußmittelstift), sondern dann reicht das bereits in Deinem Lötdraht 
befindliche eigentlich locker aus. In Deinem Fall würde ich Dir aber den 
Erwerb eines solchen Stiftes empfehlen. Mit dem pinselst Du dann genau 
wie in dem von eingast verlinkten Video gezeigt schön saftig über die 
ganze Lötreihe hinweg und dann sofort mit dem Lötkolben hinterher. Du 
wirst dann die alten Lötstellen gar nicht mehr wiedererkennen ;-)

Schau Dir einfach mal ein paar weitere YT-Videos an. Stichwort "Drag 
Soldering".

Die Flussmittelstifte gibt es übrigens bei reichelt, ebay und Co. Zur 
Not tut es aber auch mal ein ordentlicher Schuss Isopropanol aus der 
Hausapotheke, denn die einfachen Fluxer bestehen eigentlich auch nur aus 
Isopropanol mit Spuren diverser Carbonsäuren - und genau diese Spuren 
befinden sich schließlich als (mehr oder weniger unerwünschte) 
Rückstände auf der Platine ... :-(

Deshalb beim Kauf eines Fluxes darauf achten, daß Du ein "no 
clean"-Produkt erwirbst, damit Du Deine Platine danach nicht noch vom 
Flußmittel reinigen musst.

von eingast (Gast)


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Nachtrag: Das ist die korrekte Menge Zinn für so ein Beinchen: 
http://www.empf.org/empfasis/oct03/3403pbsustain.htm (ohne den Text 
gelesen zu haben)
Für die SOIC, TQFP etc. braucht man sehr wenig Lot, aber das reicht 
völlig. Wichtig ist ein sauberer Übergang (Benetzungswinkel) zwischen 
Beinchen, Lot und Pad, wie im Bild zu sehen.

von Cyblord -. (cyblord)


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Wie wärs wenn ihr euch langsam mal wieder einkriegt? Das ist SOIC. Das 
klebt man zur Not auch mit nem Dachrinnenlötkolben auf die Platine und 
es wird funktionieren.

Das da oben funktioniert sowieso. Und wenn nicht, dann tippt man die 
Lötstellen nochmal kurz mit dem Lötkoblen an. Voila.

Langsam wirds peinlich. Flussmittel, Hohlkehle, IPC Vorgaben über die 
Lötzinnmenge. ÜBEL

von Osterhase (Gast)


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Osterhase schrieb:
> Mit dem pinselst Du dann genau
> wie in dem von eingast verlinkten Video gezeigt schön saftig über die
> ganze Lötreihe hinweg und dann sofort mit dem Lötkolben hinterher. Du
> wirst dann die alten Lötstellen gar nicht mehr wiedererkennen ;-)

Ach so, und zwar OHNE weitere Zugabe von Lötzinn, denn Lötzinn ist, wie 
von eingast richtig angemerkt, bereits in ausreichender Menge vor Ort 
;-)

von Osterhase (Gast)


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Cyblord ---- schrieb:
> Langsam wirds peinlich.

Dann halt doch einfach die Gosch, wenn Dich das alles anpeint.

von Cyblord -. (cyblord)


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Osterhase schrieb:
> Cyblord ---- schrieb:
>> Langsam wirds peinlich.
>
> Dann halt doch einfach die Gosch, wenn Dich das alles anpeint.

Ach steig mer doch en Dasch du Sekkel.

von Mathias S. (mths)


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Werde jetzt mal losziehen und mir einen Flußmittelstift besorgen. Dann 
werde ich so vorgehen wie ihr es mir beschrieben habt und anschließend 
poste ich das Ergebnis (das mich hoffentlich vom Hocker haut) hier. ;)

Besten Dank und viele Grüße
Mathias

von Osterhase (Gast)


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Was bisch denn heit fira grantigr Siach?

von Osterhase (Gast)


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Mathias S. schrieb:
> Werde jetzt mal losziehen und mir einen Flußmittelstift besorgen. Dann
> werde ich so vorgehen wie ihr es mir beschrieben habt und anschließend
> poste ich das Ergebnis (das mich hoffentlich vom Hocker haut) hier. ;)

Das erste, was Dich wirklich vom Hocker hauen wird, ist der Preis von 
dem Flußmittelstift :-)

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Cyblord ---- schrieb:
> Wie wärs wenn ihr euch langsam mal wieder einkriegt? Das ist SOIC. Das
> klebt man zur Not auch mit nem Dachrinnenlötkolben auf die Platine und
> es wird funktionieren.

Dass ich dir mal zustimme, hätte ich auch nicht gedacht. Aber genau so 
ist es. SOIC ist völlig unkritisch.
Ggf. sind ein paar Lötstellen kalt, der Flussmittelstift ist tatsächlich 
eine gute Idee. Ich habe den hier: 
http://www.tme.eu/de/details/kes-952-d6/flussmittel/kester/952-d6/#t1f8bdfa462bd017eb4a384808cc97dd5, 
war ok (und mit rund 8 EUR auch noch bezahlbar).

Max

: Bearbeitet durch User
von Mathias S. (mths)


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So, das Ergebnis seht ihr im Anhang. Ich finde es wesentlich besser als 
vorher! Was sagen die Leute vom Fach? :)

von Falk B. (falk)


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Schon deutlich besser!

von Osterhase (Gast)


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Na, das sieht doch wirklich schon ganz anders aus, Glückwunsch! Nicht 
perfekt, aber schon ziemlich dicht dran ;-)

von Mathias S. (mths)


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Vielen Dank für eure Hilfe!

VG
Mathias

von Joachim B. (jar)


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Falk Brunner schrieb:
> Schon deutlich besser!

jau und wenn er sich noch mal seine Pfosten ansieht ist es perfekt, die 
Pfosten gefallen mir nicht alle.

von Teo D. (teoderix)


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Joachim B. schrieb:
> jau und wenn er sich noch mal seine Pfosten ansieht ist es perfekt, die
> Pfosten gefallen mir nicht alle.

Quatsch, bis auf ein paar Ausreisser, sehen die echt gut aus!

von mse2 (Gast)


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(Bisschen spät aber trotzdem) zu Deinem ersten Bild:
man sieht ja gar nichts, mach doch mal heller!
Ich habe mir erlaubt, die Helligkeit hochzuziehen.
Und: möglichst kleine Dateien hochladen wollen/sollen hin oder her:
ein bisschen größer/höher aufgelöst darf es schon sein, wenn kleine 
Details wie Lötstellen an einem Vielfüssler begutachtet werden sollen.

von Joachim B. (jar)


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Teo Derix schrieb:
> bis auf ein paar Ausreisser

die meinte ich ja, wieso dann Quatsch?

letztens auch wieder ein Ausfall doofer Lötstellen obwohl der Kollege 
alle gemessen hatte, aber nach etwas Kältespay in der Nachbarschaft 
(Fehlersuche) sind 80% der Lötstellen ausgefallen, sowas muss doch nicht 
sein.

: Bearbeitet durch User
von Osterhase (Gast)


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Insgesamt ist das Ergebnis aber schon ziemlich gut und gar nicht mehr 
mit dem Ausgangszustand zu vergleichen, oder?
Bei der NASA könnte er jedenfalls schon mal anfangen, denn die 
Ergebnisse sind bereits jetzt eher besser als das, was dort in der 
Solder Class zusammengeschmurgelt wird (0:32):
http://www.youtube.com/watch?v=et50OeeLi9M

@mse2:
Mit welcher Bildbearbeitungssoftware hast Du das gemacht? Gefällt mir.

von Teo D. (teoderix)


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Joachim B. schrieb:
> Teo Derix schrieb:
>> bis auf ein paar Ausreisser
>
> die meinte ich ja, wieso dann Quatsch?

Hast recht sorry, hab mich verlesen.
Irgendwie wurde aus "nicht alle" > "alle nicht" :-/

von eingast (Gast)


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Mathias S. schrieb:
> So, das Ergebnis seht ihr im Anhang. Ich finde es wesentlich besser als
> vorher! Was sagen die Leute vom Fach? :)

Top! So kannst du das bedenkenlos lassen.

von Joachim B. (jar)


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eingast schrieb:
> So kannst du das bedenkenlos lassen.

für die SMD Beine ja, die Pfosten würde ich nacharbeiten wegen:

Beitrag "Re: Lötstellen prüfen (SOIC)"

von Mathias S. (mths)


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Hi Joachim,

kannst du mir sagen welche Pfosten dir nicht gefallen und weshalb? Ich 
muss "löttechnisch" noch einiges lernen... ;)

VG
Mathias

von Joachim B. (jar)


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Mathias S. schrieb:
> kannst du mir sagen welche Pfosten dir nicht gefallen

aus dem Bild hier soweit man das erkennen kann:

http://www.mikrocontroller.net/attachment/249566/soic28_seite.jpg

PIN 14 hat einen Kragen Rand um den Pfosten
PIN 28 da ahne ich den auch

PIN 17 dito


und noch einige andere, wenn zwischen Pfosten und Zinn schon ein dunkler 
Kragen liegt kann man auf Ausfälle warten.

übrigens Musterbilder kalter Lötstellen liefert auch Tante guggel

https://www.google.de/search?q=kalte+L%C3%B6tstelle&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ei=TSb3VI_iNcP4yQPsv4LYCA&ved=0CCoQsAQ&biw=1148&bih=728

: Bearbeitet durch User
von Mathias S. (mths)


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Hi Joachim,

ich bedanke mich und werde mir die Pfosten noch mal genauer ansehen! :)

Viele Grüße
Mathias

von Franz B. (rcs)


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Joachim B. schrieb:
> letztens auch wieder ein Ausfall doofer Lötstellen obwohl der Kollege
> alle gemessen hatte, aber nach etwas Kältespay in der Nachbarschaft
> (Fehlersuche) sind 80% der Lötstellen ausgefallen, sowas muss doch nicht
> sein.

Nein, sowas muss nicht sein. Wobei sich eine Fehlersuche bei 80% (!) 
schlechter Lötstellen sowieso erledigt hat.

von Joachim B. (jar)


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Franz Behlon schrieb:
> Wobei sich eine Fehlersuche bei 80% (!)
> schlechter Lötstellen sowieso erledigt hat.

nun ja war eine Tastatur und da braucht man ja nur die ausgefallenen 
Tasten zur Masse und Port klingeln, man weiss ja an welcher Taste man 
suchen muss.

Vielleicht habe ich mit 80% übertrieben aber mal nachrechnen von 6 
Tasten 5 ausgefallen = 5/6 = upps sogar 83% Tastenausfall, aber 
vielleicht nicht 83% der Lötstellen.

: Bearbeitet durch User
von Gerald B. (gerald_b)


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Osterhase schrieb:
> Bei der NASA könnte er jedenfalls schon mal anfangen, denn die
> Ergebnisse sind bereits jetzt eher besser als das, was dort in der
> Solder Class zusammengeschmurgelt wird (0:32):
> http://www.youtube.com/watch?v=et50OeeLi9M
>
Das is'n Fake, oder?
Wenn das Lötübungen im Hinterhof in Mumbay wären, hätte ich es geglaubt 
:-)
Zumal für Raumfahrt und militärische Anwendungen bleihaltiges Zinn 
durchaus noch statthaft ist.
Interessant wird es, wenn die freien SMD Pads noch bestückt werden 
sollen. Man bestückt ja "etagenweise" von niedrig nach hoch und SMD 
würde ich vor THT machen. Der liegende riesige Kondensator verbaut einem 
alles, um in einem vernünftigen Winkel noch an die Pads zu kommen.

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