Guten Morgen zusammen, ich würde gerne in unseren Kleiderschränken eine Beleuchtung realisieren. Und zwar in jedem Fach. Eine Beleuchtung auf dem Schrank kommt für mich nicht in Frage, da diese zu viel Schatten generiert und/oder zu weit in den Raum hineinragt. Ausserdem muss ich immer deutlich zeitiger raus als meine bessere Hälfte und ich muss früh immer das große Licht anmachen, um Sachen aus dem schrank zu suchen. Ausserdem sieht es einfach geiler aus! Meine Vorstellung ist nun 1 -2 LEDs pro Fach zu verwenden (eine links, eine rechts). Die Kabel werden ordentlich im Einlegeboden versteckt und von vorn soll keine Lichtquelle sichtbar sein. Es soll also nicht blenden. Die Beleuchtung soll bei Öffnen einer der Doppeltüren pro Schrank (insgesamt also 6Türen) angeschaltet werden. Gerne mit langsamerem Hochfahren und verzögertem Abdunkeln nach dem Schliessen der Tür. In jedem der drei Schränke sind etwa 5 Fächer. Heisst also 10LEDs pro Schrank. Ich habe jetzt LEDs mit großem Abstrahlwinkel (120Grad) herausgesucht. Sie haben 3.2V*0.02A=0.064W. Wie sollte Schaltung, Schalter und Netzteil aussehen und wie bekommme ich das langsamere "smoothe" Hochfahren hin? Nun zu meinem Technischen Verständnis: Ich sehe ich absolut im Stande die LEDs zu verbauen und alles optisch ordentlich umzusetzen. Mit LEDs hatte ich vor Jahren mal bei Fahrzeugtuningprojekten zu tun. Löten kann ich. Ich will mich schon lange mehr mit Elektronik beschäftigen und würde mich freuen, wenn mich ein Profi ein bisschen aufschlaut. VG Uwe
Uwe schrieb: > Sie haben 3.2V*0.02A=0.064W. Das sind normale 20mA Leds. Probiere erst mal ob die dir hell genug sind. Zum Einschalten beim Schrank öffnen. Es gibt sogenannte "Truhenschalter", die sind für Möbelmontage gedacht. Alternativ kannst du Reedschalter und kleine Magnete für verdecktes (eingelassen) Schalten benutzen. Ansonsten les dich mal hier im Forum links oben unter Artikelübersicht ein. z.B. LED (das ist ein Link)
IKEA Stötta, Spot oder Lichtleiste. Ab 9,99 Euronen. http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/50277133/ http://www.ikea.com/de/de/catalog/products/20277139/
Hässlicher gehts nicht? Und dann noch mit Batteriebetrieb... Mit freundlichen Grüßen Thorsten Ostermann
Hallo Udo, danke für deine schnelle Antwort. Mein Plan ist eigentlich 3LEDs in Reihe zu schalten. Ich habe mir eine 12V Konstantstromquelle vorgestellt. Eine von diesen hier: [http://www.leds.de/LED-Zubehoer/Stromquellen/] Welches bei 30LEDs? Wieviel mA bzw lm/W würdest Du denn empfehlen? Es bringt ja auch nicht, wenn ich das Gefühl habe auf "das Licht" zuzugehen, wenn ich den Schrank öffne. Tagsüber brauch ich das Licht nur zur Unterstüztung und am Morgen muss ich meine Klamotten erkennen können. Zu den Reed-Schalter: Sehr interessant. Bei Conrad fix geschaut und gleich wieder ne Frage hierzu: [http://www.conrad.de/ce/de/overview/0200190/Reed-Kontakte?] Es werden Reed-Sensoren mit Schaltspannungen 100V DC + angeboten. Sind das Maximalwerte? Von der Logik ja schon! Welche Schalter kannst Du empfehlen? VG und Danke im Voraus! Uwe
Achso - ja, wegen dem IKEA Unsinn: Ich habe 3Schränke mit jeweils etwa 5Fächern. Macht 15Fächer. Die ikea Leuchten kosten minimal 10€ pro Stück, tendenziell eher mehr. Dann wird eine kleine Funzel pro fach nicht reichen, ich brauche also dann eigentlich das doppelte. und zack: 300€ plus nerviger Batteriewechsel. und deppert siehts ausserdem noch aus. Ausserdem möchte ich gerne lieber selber Hand anlegen. :-) Also Ikea entfällt völlig - auch wenn die Schränke von dort sind :-) VG Uwe
Uwe schrieb: > Wieviel mA bzw lm/W würdest Du denn empfehlen? Kann man so nicht sagen. Kauf dir ein paar davon und probiere es aus wie hell du es möchtest. Ich persönlich würde eher sowas nehmen: http://www.leds24.com/Aluminium-LED-Lichtlleiste-steckbar-weiss Und ggf. hinter einer kleinen Holzblende verstecken. Uwe schrieb: > Es werden Reed-Sensoren mit Schaltspannungen 100V DC + angeboten. Sind > das Maximalwerte? Ja das gibt die maximale Schaltspannung und Strom an. Man sollte unter diesen Maximalwerten bleiben. Was heisst empfehlen. Die schalten alle, nimm die Bauform die du am besten verbauen kannst. Da deine Elektronikkenntnisse noch am Anfang sind, würde ich an deiner Stelle so vorgehen: Testkauf einiger Leds oder Module und ausprobieren wie hell es dir genehm ist. Im Zweifel etwas heller kaufen, dunkler kriegt man es immer durch weniger Strom Die Leds, Schalter und Netzteil montieren und erst mal ohne "nice to have" Elektronik einfach mit Vorwiderstand und ein und aus zum funktionieren bringen. Was nimmst du als Netzteil? Ich würde etwas fertiges kaufen oder im Zweifel alte Steckernetzteile (wenn du Einzel-Leds verbaust). Wie schaltest du das Netzteil? Truhenschalter gibts für 230V, mit den Reed Relais kannst du nur die Niederspannungsseite schalten. Aber 230V Netzleitungen tragen auf und wollen eigentlich in einem Holzschrank in einen Kabelkanal. Wenn du nur die Niederspannung schaltest, soll das Netzteil dann dauernd (24/365) eingeschaltet sein? Oder machst du irgendwo einen zentralen Schalter der dein Netzteil einschaltet?
Ich würde natürlich schon einen zentralen Schalter nutzen um es bei Urlaub usw abschalten zu könnnen. Ansonsten ist das Netzteil 24/7 in Betrieb und soll auf dem Schrank liegen. Man könnte sich später einen Fotosensor vorstellen, der das System nur bei Dunkelheit aktiviert. Stromverbrauch des Netzteiles im Standby ist zu vernachlässigen? Ich fasse mal zusammen: Ich würde mit eine Konstantstromquelle verschiedene LEDs ausprobieren. Ich denke, dass die 70mA LEDs (2 pro Fach) wohl das Beste Ergebnis bringen. Ich würde bei 12V Ausgangsspannung immer 3LEDs (3.4 * 3) in Reihe schalten (und diese dann parallel pro Schrank) und sie durch den Reedsensor aktivieren lassen. Du hast geschrieben, dass ich einen Vorwiderstand benötige - der entfällt aber doch bei 12v und 3LEDs...?! Wie bekomm ich die Dimmfunktion beim Öffnen und Schließen hin? VG Uwe
ich würde das langsame an und aus einfach mit einen RC-Glied realisieren. entweder nen dicken Kondensator parallel der LEDs oder noch einen Transistor vorschalten der das RC-Glied an der Basis hängen hat. Konstantstromquelle würd ich nicht machen, würd es so einfach wie möglich halten einfach mit Vorwiederstand.
Uwe schrieb: > Du hast geschrieben, dass ich einen Vorwiderstand benötige - der > entfällt aber doch bei 12v und 3LEDs...?! Nein, du kannst eine Konstantstromquelle nehmen, dann brauchst du aber eine für JEDEN Strang a X Leds. Und die muss eine Spannung entsprechend der max. Durchlassspannung pro Led mal die Anzahl Leds in Reihe haben. Oder du nimmst 12V oder 24V Konstantspannungsnetzteil und hängst entsprechend Vorwiderstände davor. Die sorgen dann für annähernd konstanten Strom unabhängig von der Durchlassspannung der Leds. Da du viele Stränge hast wäre das meine bevorzugte Lösung. Wenn das Netzteil 24/7 in Betrieb ist dann kauf eins das dafür ausgelegt ist und einen niedrigen Leerlaufverbrauch hat. Ideal ist das aber nicht. Langsames Einschalten oder dimmen würde ich über PWM, man kann das auch mit NE 555 und RC Glieder aufbauen, oder besser mit einem kleinen µC. Der µC hat den Vorteil das man einfach erweitern kann, z.B. eine Abschaltung nach 10min. wenn der Benutzer vergessen hat den Kleiderschrank zu schliessen. Ggf. kann man den µC mit einem kleinen (Kondensator) Netzteil versorgen oder über einen Goldcap oder Akku und der schaltet dann erst das große Netzteil ein, wenn ein Tür-Schaltkontakt auslöst, ...
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Gut, dann sind wir jetzt langsam an meiner Elektrotechnischen Grenze: Ich würde gerne ein Netzteil haben, nicht mehrere. Natürlich. Ich hätte mir jetzt eine 12V Konstantstromquelle geholt und immer 3 LEDs in Reihe da dran gehangen. Folgende Laienhafte und scheinbar falsche Rechnung: 1 LED hat 3,4V und 20mA. In Reihe geschalten benötige ich rechnerisch 13.2V und 20mA. Bei 10 solcher Stränge (also ingesamt 30LEDs) prallel geschalten benötige ich also noch immer 13.2V, aber 10x20mA. Ich brauch also für die LEDs ein Netzteil mit 200mA. So mal die grundlegende Rechnung?! Ich kenn die Bezeichnung Konstantstromquelle und Konstantspannungsquelle noch vom Schweissen. Kann mich einer da bezüglich LEDs aufklären? Wo sind da die Unterschiede in der Anwendung, welchen praktischen Einfluss hat die Durchflussspannung? Sind das die 3,4V? Sollte ich vielleicht besser jede einzelne LED mit Vorwiderstand direkt an die 12V Stromquelle anschliessen? Scheint mir eine recht große Wärmeentwicklung zu werden - bei 30Vorwiderständen á 430Ohm VG Uwe
Jedesmal wenn du LED schreibst verbirgt sich hier im Forum dahinter ein Link. Oben in meinem ersten Posting habe ich dir den Link ans Herz gelegt. Hast du ihn schon mal gelesen? Die Durchlassspannung einer Led ist von vielen Faktoren abhängig und kann nie genau angegeben werden und änderst sich mit der Temperatur, der Alterung, dem Mondzyklus (nicht wirklich), ... Also betreibt man eine Led mit konstanten Strom, also einer Schaltung, die die Spannung anpasst. Da das aber für viele Leds zu aufwändig ist, kann man z.B. bei 12V und 3 Leds mit 3-3,6V Durchlassspannung je 2 oder 3 in Reihe schalten und mit einem Vorwiderstand eine einfache "Konstantstromquelle für Arme" bauen. Je kleiner die Spannung am Widerstand, desto mehr ändert sich der Strom bei Änderung der Durchlassspannung, aber in der Praxis funktioniert es normalerweise mit 3 Leds a 3,4V in Reihe und dann (12V - 3*3,4V) / 0,02A = 90 Ohm. Man nimmt dann 100 Ohm und gut. Du kannst ja mal Spasseshalber ausrechnen, wie sich der Strom ändert wenn die Dioden dann nur 3,2V Durchlassspannung oder 3,6V haben.
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Uwe schrieb: > Scheint mir eine recht große > Wärmeentwicklung zu werden - bei 30Vorwiderständen á 430Ohm Schon mal gerechnet? Scheinen heisst nicht wissen. Ausserdem, wie gesagt, immer 2 oder 3 in Reihe. Oder auf 24V gehen und 5 in Reihe. Kommt darauf an wie viele du in Reihe schalten kannst. Alternativ geht auch eine kleine Konstantstromquelle pro Reihe mit einem Mosfet oder mit einem OP. Siehe Konstantstromquelle (Das ist auch wieder ein Link zu einem Artikel hier im Forum)
Ups, sehe gerade: Ich meinte nicht 3LEDs in Reihe, sondern 4LED. Dann bin ich aber bei weniger als 3,4V/LED. Bei 3LEDs in Reihe brauch natürlich einen Vorwiderstand - klar! ich benötige für die oben erklärte Schaltung mit 10 3er-LED-Streifen eine 200mA Konstantstromquelle. Diese benötige ich aber nur, wenn alle 30LEDs brennen. Da ja pro Schrank geschalten werden soll, sind entweder 10, 20 oder 30LEDs angeschalten. Die Stromquelle liefert dann zuviel Strom, korrekt? VG Uwe
Uwe schrieb: > Die Stromquelle liefert dann zuviel > Strom, korrekt? Sag mal liest du meine Beiträge und versuchst sie zu verstehen? Du kannst keine Stromquelle benutzen und dann einfach mehrere Reihen parallel schalten, und schon gar nicht variabel viele.
mal ein wenig out of the box gethinkt… getrennte schlafzimmer! klingt unromantisch, soll aber gut für die beziehung sein heißt es. :)
Ich würde mal darüber nachdenken, innen an den Schranktüren kleine LED-Strahler anzubringen, die "seitlich" strahlen und somit bei geöffneten Türen auf das Schrankinnere leuchten (falls es nicht gerade ein Schrank mit Schiebetüren ist, dann kann man hier aufhören, den Beitrag zu lesen). Auf der Innenfläche der Schranktür kann man evtl. einen flachen Kasten anbringen, der irgendwelche schwenkbaren oder "schielenden" (Treppenbeleuchtung?) Spots im "Decken-einbau-Format" aufnimmt. Bei LEDs muss man unbedingt darauf achten, möglichst nie direkt hineinzusehen, weil die Blendwirkung aufgrund der hohen Leuchtdichte sehr stark ist. Ich stelle mir das besonders in einem dunklen bzw. dämmrigen Schlafzimmer ziemlich unangenehm vor. Bei der Beleuchtung von den Schranktüren her (obere Kante und zweiseitig zwecks Schatten-Minimierung) dürfte dieses Problem weitgehend gelöst sein ...
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Udo Schmitt schrieb: > Sag mal liest du meine Beiträge und versuchst sie zu verstehen? > > Du kannst keine Stromquelle benutzen und dann einfach mehrere Reihen > parallel schalten, und schon gar nicht variabel viele. Nun macht nicht so ne Wissenschaft und Aufwand wegen einer albernen LED-Beleuchtung. Das Beste ist wirklich eine gekaufte Lösung mit Akkus. Keine hässlichen Kabel, kein Netzteil, daß ständig am Netz nuckelt. Anzubringen genau da wo es Licht benötigt. Eine einfache lichtstarke Beleuchtung mit IR-Sensor + Tageslichtdetektor wäre zum Beispiel: http://www.ebay.de/itm/151273544586?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Hab ich selber im Einsatz.
Das versuche ich durchaus. Udo Schmitt schrieb: > Du kannst keine Stromquelle benutzen und dann einfach mehrere Reihen > parallel schalten, und schon gar nicht variabel viele. Habe im LED Artikel unter der Überschrift "Reihen- plus Parallelschaltung" für mein Verständnis sehr wohl die Aussage gelesen, dass Reihen- und Parallelschaltung durchaus üblich ist. Ja, mit anderer Anzahl von LED. Und auch mit festgelegter Anzahl. Wie gesagt - ich bin da Anfänger und habe nicht umsonst nicht Elektrotechnik studiert. Ich habe nun jedenfalls kapiert, dass es nicht funktioniert EINE Stromquelle zu haben und damit unterschiedlich viele LEDs zu betreiben. Es gibt nur: Alle an oder alle aus. Ich benötige ja aufgrund der nicht linearen Spannungs-Stromkurve einen konstanten Strom - verstanden soweit. Was genau meinst Du mit der nicht möglichen Verkettung von Parallel und Reihenschaltungen? Wir reden jetzt nur noch von einem Schrank. Also 10LEDs. Ich würde also 3Stränge mit jeweils 3LEDs (plus 100Ohm VWS) und einen Strang mit 1LED (plus 430Ohm VWS) hängen. Zwischen Stromquelle und den Strängen kommt der Reedschalter. VG Uwe
Uwe schrieb: > Gerne mit langsamerem > Hochfahren und verzögertem Abdunkeln nach dem Schliessen der Tür. Hallo! Das langsame Hochfahren sehe ich ja noch als Vorteil: man wird nicht plötzlich geblendet. Hat Dein Schrank duchscheinende bzw. Glastüren? Denn sonst soll wohl das verzögerte Abdunkeln Deine Schlüpfer vor einem plötzlichen Dunkelschock bewahren?
Nein, keine Glastüren. Ich möchte nur nicht, dass man beim Schliessen der Türen bereits das Licht ausgehen sieht. Geschmackssache eben. Eine einfache Ausschaltverzögerung würde da wohl schon reichen. VG Uwe
Ich habe in meinem Kleiderschrank mit Schiebetüren auch eine Alu-LED-Lichtleiste verbaut: - 12V Netzteil (immer an) - Schaltregler mit Enable-Eingang - Reed-Kontakt gibt bei Schiebetür öffnen den Enable-Eingang frei - Atmega (oder Attiny) bekommt Strom und dimmt über PWM an einem Treiber die Lichtleiste hoch - Schrank schließt und Schaltregler geht aus Vorteil ist für mich, dass bei geschlossenem Schrank nur das Netzteil im Standby an ist.
Ihr macht eich das ja komliziert ... Er ann doch einfach drei LEDs und einen Widerstand nehmen und das dann an 12V hängen. Ich würde wahrscheinlich einfach die drei LEDs nehmen und sie mit Heißkleber auf ein dünnes Stück Sperrholz kleben, so dass man dieses Stück vorn befestigen kann und es hinten in den Schrank rein leuchtet. (Maximalstrom = 20mA), man sollte sie mit 10mA betreiben. Er könnte das natürlich etwas schicker machen und 1W LEDs nehmen die er auf einen kleinen ALU-Kühlplatte (Sternförmiger Kühlkörper) klebt. Die LED muss man natürlich nicht mit 300mA betreiben, es gehen auch 100mA oder noch weniger, dann halten sie auch länger. Die LED strahlt dann von oben runter auf die Kleidung und besitzt an der einen Seite einen kleinen Blendschutz ... das kann auch einfach ein Stück Holz sein welches man vor die eine Seite klebt. Schrank Aluplatte mit LED und Blende ------------====--- | o # | | | ------------------- o = LED # = Holzstück Er kann auch eine dieser kaltweißen 10Watt LEDs nehmen und kann sie dann mit 0.5W betreiben, die haben schon eine Aluplatte. Solche LEDs kosten 65 cent pro Stück.
Uwe schrieb: > Ausserdem muss ich immer deutlich zeitiger raus als > meine bessere Hälfte und ich muss früh immer das große Licht anmachen, > um Sachen aus dem schrank zu suchen. Energiesparende Option: Klamotten abends raussuchen & zurechtlegen für den nächsten Tag. Uwe schrieb: > Ausserdem sieht es einfach geiler > aus! Ich würde mir was mit Acrylstreifen über die gesamte Türhöhe ausdenken. Jedes Fach einzeln an und aus stört die Schlafmütze da hinten im Bett mehr. :)
mhh schrieb: > Uwe schrieb: >> Ausserdem muss ich immer deutlich zeitiger raus als >> meine bessere Hälfte und ich muss früh immer das große Licht anmachen, >> um Sachen aus dem schrank zu suchen. > > Energiesparende Option: > Klamotten abends raussuchen & zurechtlegen für den nächsten Tag. > Also ich habe es auch genau aus dem Grund gemacht, dass ich das große Licht nicht morgens anmachen muss. Denn man vergisst ja schon mal abends die Sachen rauszulegen... Die eine LED-Leiste oben an der Schrankfront entlang (nach unten gerichtet) reicht bei mir völlig aus, um alles wichtige zu finden.
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