Hallo, Folgende Frage, ist es normal das die Audiospur des Laufenden Programms N24 im 70 cm Band ausgestrahlt wird? Ich empfange es zzt auf 420.750 MHz im Raum Berlin. Gruß Jurek P.S. Ich empfange nur, senden tu ich nichts und besitze keine Funklizenz
Konnte die Leckstelle inzwischen zufällig lokalisiert werden? Weiß jemand wie so eine Leckstelle abstrahlt? Direkte Abstrahlung, wenn kein Koax mehr vorhanden oder Überkopplung auf resonante Leitung?
tacheles13 schrieb: > Konnte die Leckstelle inzwischen zufällig lokalisiert werden? Dafür gibts doch den kostenlosen Service vom Gilb?!
Schreiber schrieb: > Dafür gibts doch den kostenlosen Service vom Gilb?! Hättest Du mir dazu bitte mal einen Link oder so? Konnte per Google auf Anhieb leider nichts finden und kannte "Gilb" auch nicht.
Schreiber schrieb: > Dafür gibts doch den kostenlosen Service vom Gilb?! Irrtum - wenn jemand meint, das der Funkmessdienst der BNetzA frei und franko wäre, befindet er sich im Irrtum. Es ist ja kein Fehler, wenn der TE auf 420Mhz einen Tonträger hört, denn er hat da nichts zu suchen. Wenn das 'leckende' Kabelnetz keine Teilnehmer an wichtigen Funkdiensten stört, gibts es für den 'Gilb' keine Veranlassung zur Handlung. Als SWL kannst du zwar auf beliebigen Frequenzen empfangen, bist aber auch nicht berechtigt, etwas über den Empfang kundzutun, wenn du aus Versehen auf private oder sonstige vertrauliche Aussendungen stösst und Tonträger auf 420 MHz sind einfach zu akzeptieren und nicht das Problem eines zufälligen Hörers. Da ist kein Amateurband und nix. Die Situation damals mit Sonderkanal 6 war etwas anders gelagert. Der Tonträger lag im Exklusiv-Amateurband 144-146 Mhz und beeinträchtigte erheblich den Funkbetrieb auf Relaisfunkstellen. 140,250 + 5,5 = 145,750 Mhz Damals haben mit Recht die Amateure auf undichte Kabelnetze hingewiesen.
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Ach in Berlin auch? Hessen je nach dem auch. Besonders wo von vielen haushalten Kabel von Kabel-X Uni.... ~~ bezogen wird.
Apropos undichte Kabelnetze: Die Kabelnetzbetreiber mussten die analoge Nutzung der Kanäle S4 und S5 einstellen, da sie zu Störungen im Flugfunk-Bereich führten. http://www.juraforum.de/gesetze/schutsev/5-schutz-von-flugfunk-frequenzen
Im Westen von Berlin lecken u.a. deswegen viele Kabelnetze, weil die Gegend damals zu den ersten gehörte, die die tolle Errungenschaft des Kabelfernsehens testen durfte und darum etliche uralte Hausverkabelungen existieren. Doppelt geschirmte Kabel usw. gehörten damals (1983-84) nicht zu den Standardkomponenten und vielen umgeschulten Antennenbauern war die Problematik überhaupt nicht klar. Da wurde dann öfter mal in die alte Gemeinschaftantennenanlage einfach auf dem Dachboden Kabel-TV eingespeist.
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Die S6 Problematik existiert übrigens immer noch! Bei mir ist das Wohl der Audiokanal von TV-NRW, den ich hier teilweise mit S9++ mithören darf... :-/
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