Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Oszilloskop defekt?


von M. Rath (Gast)


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Hallo,
habe heute ein Oszi besorgt. Leider zeigt das recht wenig an. Stelle ich 
X-Trigger auf 50Hz und die Zeit gut ein, leuchtet es im Sekundentakt 
rechts und links, eigentlich außerhalb des Bildes.
Erhöhe ich die Frequenz wird es dunkler, da es ja weniger lang 
leuchtet...

Helligkekitsregler macht keinen Unterschied...

Y habe ich kurzgeschlossen, da erwarte ich doch einen gerade Strich?

von karadur (Gast)


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Hallo


hast du eine Schaltung?

Ich vermute die Hochspannung der Bildröhre ist zu niedrig. Dadurch wird 
der Strahl zu weit abgelenkt weshalb es dann links und rechts aufblinkt.

So wie das Gerät aussieht sollte man alle Spannungen nachmessen.  Die 
Technik sieht nach 60er 70er Jahre aus.

von M. Rath (Gast)


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Leider nicht, welchen Grund gebe es für eine zu niedrige Hochspannung? 
Über welche Spannung reden wir hier? 10kV kann ich wohl nur mit 10MOhm / 
100kOhm Spannungsteiler messen?

von Jochen F. (jamesy)


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Da ich keine Elektrode zur Nachbeschleunigung sehe im Bild, gehe ich von 
1000 bis 2000 Volt Hochspannung aus, in seltenen Fällen eventuell 3000 
Volt, aber nicht mehr.
Zuerst sollte man die "üblichen" Versorgungsspannungen messen, und dann 
die Spannungen an den Ablenkplatten im XY-Betrieb, und die Spannungen 
beim Drehen der zugehörigen Positionssteller beobachten. Das wird schon 
viel bringen.

von M. Rath (Gast)


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Die Plattenanschlüsse sind ja hinten, die sind wie die Einsteller 
unbeschriftet. Als Informatiker ist mit das glaube ich etwas zu viel :-S

von Jochen F. (jamesy)


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Die Einsteller x-Pos und Y-Pos sind vorne am Gerät.
Die 4 Transistoren im TO-5-Gehäuse sind sicher die Y-Endstufe, dort 
fließt mehr Strom als in der X-Endstufe, da dort die höheren Frequenzen 
verarbeitet werden. Es wird also auch eine Anordnung von noch einmal 4 
Transistoren geben, dies dürfte die X-Endstufe sein - beides auf der 
horizontal liegenden Leiterplatte. Außerdem kann man die Drähte in der 
Röhre gut verfolgen und sehen, welche zu den Ablenkplatten gehen.
BeimMessen dort ist allerdings wie schon bemerkt, Vorsicht geboten, die 
HV geh auch über den Röhrensockel.
Falls sich ein schärferes Foto der horizontalen Leiterplatte anfertigen 
ließe, könnte man noch detaillierter helfen.

von karadur (Gast)


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Hallo

durch Staub,Dreck und Feuchtigkeit können sich Übergangswiderstände 
bilden die die hochohmige Hochspannungsversorgung belasten.

Kondensatoren verlieren mit der Zeit ihre Kapazität wodurch die Siebung 
im Netzteil schlechter wird. Dadurch kann die Spannung sinken.

von Ursus P. (unwichtig)


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M. Rath schrieb:
> Hallo,
> habe heute ein Oszi besorgt. Leider zeigt das recht wenig an. Stelle ich
> X-Trigger auf 50Hz und die Zeit gut ein, leuchtet es im Sekundentakt
> rechts und links, eigentlich außerhalb des Bildes.
> Erhöhe ich die Frequenz wird es dunkler, da es ja weniger lang
> leuchtet...
>
> Helligkekitsregler macht keinen Unterschied...
>
> Y habe ich kurzgeschlossen, da erwarte ich doch einen gerade Strich?

Respekt, ich dachte, ich habe einen alten OSzi ;-)))

von M. Rath (Gast)


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OK, die X und Y Einsteller kenn ich ja, die sind bei diesem Gerät 
unendlich empfindich. Oberer und unterer Rand ist kein Grad Unterschied 
am Regler, Berühren reicht.
Mit großem Aufwand schaffte ich es einen 1cm Matschfleck fast in die 
Mitte zu bekommen. In der Mitte ist es unmöglich hinzukommen.

Wen die Hochspannung den Lichtstrahl (Elektroden) nach Vorne bewegen 
soll und X/Y die Ablenken, klingt das doch sehr nach Hochspannung: Mitte 
unbrauchbar, X/Y empfindlich.

von M. Rath (Gast)


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OK, Blau+Schwarz sind Y, Rot+Grün sind X, jetzt geh ich doch mal guggn, 
wie die Hochspannugn generiert wird. Sicherlich Diodentrafo aus 
Netzspannung...

von nur am Rande (Gast)


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M. Rath schrieb:
> 10MOhm /
> 100kOhm Spannungsteiler messen?

keine gute Idee. Widerstände sind meist nur bis 200Volt Spannungsfest!

von H.Joachim S. (crazyhorse)


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Falls du Sammler bist, such den Fehler.
Falls nicht, mach gar nichts dran. Es findet sich ein Sammler, der am 
allerliebsten unverbastelte Teile haben will.
Zum Arbeiten ist das Ding eh mehr oder weniger unbrauchbar, reicht für 
NF-Arbeiten, mehr nicht.

von M. Rath (Gast)


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ok...

HV-1MOhm--1MOhm--1MOhm--1MOhm--1MOhm--1MOhm--1MOhm--1MOhm--1MOhm--1MOhm- 
MM-100kOhm-GND

Spannungsfest bis 2000V...

von Jochen F. (jamesy)


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Es sieht so aus, als ob ich falsch lag, je 2 Transistoren im 
TO-5-Gehäuse scheinen Y und X zu sein, jeweils mit einem 
68K-Kollektorwiderstand. Der Widerstand links vorne unter dem Trafo 
sieht nicht mehr sehr frisch aus.
Da man auch bei einem Dutzend Volt an Kathode und Wehnelt schon einen 
gewissen Stromfluß erzeugen kann, denke ich, daß die Theorie mit der 
fehlenden Hochspannung durchaus sein könnte.

von M. Rath (Gast)


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OK, hat heute ganze 8 Euro gekostet inkl. 30V 2A Labornetzteil 
(Netzfilterkondensator flog mir um die Ohren, sonst OK). Die hatte wohl 
noch mehr davon, kam leider zuspät...

Also ebäh. Hat jemand noch ein billiges Oszi herumfliegen? Brauche das 
nur für Schaltnetzteile...

Ich bezweifel, das das jemand sammelt, das hat ja keinerlei Bezeichnung.

von karadur (Gast)


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Hallo

schau mal ob da im Netzteil 2 oder 3 gleiche Hochvoltdioden sind und 
entsprechende Kondensatoren. Dann könnte es eine Villard-Schaltung sein.

Mein erstes Scope von 1970 hatte eine Trafowicklung mit 700V. Die wurden 
dann verdoppelt für die Röhre.

Die Potis für X und Y wirst du ersetzen müssen. Für Tests kannst du 
versuchen mit Kontaktspray die Potis zu reinigen. Das hilft aber nur 
kurz.

von Jochen F. (jamesy)


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Das mit der Hochspannung ist aber machbar, dürften keine 10 Bauteile 
sein. Man darf nur nicht im Betrieb in die Gegend fassen ;-)

von M. Rath (Gast)


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Potis schon alle mit Kontaktspray gemacht, werden nochmal gespült und 
nochmal Kontaktspray drauf, ist auch alles ok. Habe nun ein paar Kulli 
kritzelleien gefunden:
+15V -15V +42V -800V
Alles stimmt, nur 800V sind 2V, ich guck mal...

von Jochen F. (jamesy)


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Das ist ja nun nicht sooooo komplex. Möglich ist eine defekte Diode, 
eventuell als Folgeschaden, wenn auch ein C defekt ist.

von karadur (Gast)


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Hallo

die 2V statt 800V sieht nach Messfehler aus. Bei 2V dürfte nix auf der 
Röhre zu sehen sein.

von Jochen F. (jamesy)


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karadur schrieb:
> Bei 2V dürfte nix auf der
> Röhre zu sehen sein.

Da bin ich wie oben schon geschildert, anderer Meinung. Die extrem hohe 
Ablenkempfindlichkeit wäre für sich alleine schon ein Indiz.

von karadur (Gast)


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Schauen wir mal.

Anode auf 0V, Kathode auf -2V.  Höchste Netzteilspannung 42V.

von Jochen F. (jamesy)


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Bei Versuchen an Röhren haben 6 bis 12 V ausgereicht, um mehr als 1 mA 
Kathodenstrom zu erzeugen. Schließlich gibt es ja auch noch die 
Spannungen für Fokus und Geometrie. Wenn die Kathode geheizt wird, habe 
ich die Elektronenwolke. Auch wenn Hochspannung da ist, gehen die 
Elektronen vom Wehneltzylinder gebremst in die weitere Bahn. Nun ist der 
Wehnelt aber nicht auf negativerem Potential als die Kathode, läßt also 
voll durch.

von Old P. (Gast)


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M. Rath schrieb:
> Potis schon alle mit Kontaktspray gemacht, werden nochmal gespült und
> nochmal Kontaktspray drauf, ist auch alles ok.

Damit hast Du die erfolgreich gekillt. Vielleicht nicht gleich, aber 
erholen werden die sich davon nie mehr.

Schade, mein letztes funktionierendes habe ich gerade verramscht. Das 
hätte ich 1zu1 mit Deinem getauscht.

Warum kippenndie Leute immer gleich Kintaktspray in die Potis (und 
Schalter)? Man zerlegt die und reinigt mit einem Papier, das mit 
Kontaktspray behandelt wurde. Wenn das Poti durch Sprühen geflutet wird, 
saugt sich der Pertinaxträger voll und verändert seinen Isolationswert.


Old-Papa

von karadur (Gast)


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Hallo

hab noch eine Röhre hier liegen. Werde es mal testen.
Man lernt ja nie aus.

von Jochen F. (jamesy)


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Ich denke, die Ablenkspannung an den Platten für X und Y ist Teil des 
Ganzen. Die ist ja im Mittel immer positiv. Der Test ist auch für mich 
interessant.

von M. Rath (Gast)


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Ich flute die Potis noch mit Bremsenreiniger, der entfernt das 
Kontaktspray und verdunstet Rückstandslos ok?
So, die Sekundäre 235V Wicklung ist offen. Man nehme also nun 2 
identische Steckernetzteile / andere Trafos schließe die sekundären 
Seiten zusammen und habe ein Trenntrafo mit ca. 230V Ausgang. Dürfte 
klappen oder?

Spannung liegt nicht an, die 2 V kommen wo anders her, das stimmt 
schon...

von Jochen F. (jamesy)


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Oh, Bremsenreiniger..... der ist sehr aggressiv.
Ich nehme immer einen einzelnen Tropfen Nähmaschinenöl.

von M. Rath (Gast)


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Achja, Spannungsverdopller ist Delon, macht ca. 500V für Hochspannung, 
etwas wenig?

von karadur (Gast)


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Hallo

ohne Daten der Röhre kann man da nix sagen, aber 500V etwas wenig. Aber 
wo kommen die her wenn der Trafo nur 2V liefert ?

von M. Rath (Gast)


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235V Sekundär, Delon, 470V. Die 2V, nunja, da sind noch ein paar 
Widerstände zu anderen Spannung, verstehe ich auch nicht...

So... doppelte Trafos ja oder nein?

von Jochen F. (jamesy)


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Wenn mit Kuli 800V hingeschrieben wurden, so sollten die auch erzeugt 
werden. Es gibt auch Delon-Schaltungen, die vervierfachen.

von M. Rath (Gast)


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Jochen Fe. schrieb:
> Wenn mit Kuli

Sagt das nicht alles? :-)

Habe 14 Dioden:
3x 4er Brückengleichrichter 17V
1x Delon mit 2 Dioden

Ich versuchs einfach mal...

von Jochen F. (jamesy)


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Die HV ist meist mit einem Transistor stabilisiert. 4 mal 235 ist über 
800, aber nur gut 10%. Würde passen. Wenn nur verdoppelt wird, dann 
hatte die Wicklung mehr Volt.
Denn: Die Skalierung ist nur für eine einzige HV gültig. Ändert sich die 
HV, ändert sich die Skalierung - das vermeidet man.

von karadur (Gast)


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Doppelte Trafos können gehen, sind aber Pfusch gegen einen Trenntrafo!

von M. Rath (Gast)


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5W Trenntrafo? Ich bitte euch...

von Jochen F. (jamesy)


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Einen Versuch ist es allemal wert!
(Habe ich auch schon mal gemacht)

von karadur (Gast)


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Was habe ich jetzt nicht verstanden? Woher 5W?

von M. Rath (Gast)


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Große Einschätzung der Leistung der Hochspannung.
Habe nun dicken Strich anstatt dünnne, wo ist der Focus?

von Jochen F. (jamesy)


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Die Empfindlichkeit der X- und Y-Pos Regler müßte nun wesentlich 
geringer sein. Fokus ist so um die 100V, ich würde auch in der 
X-Endstufe mehr Spannung erwarten.
Ein breiter Strahl heißt, daß die Röhre andere Spannungen an dem einen 
oder anderen Anschluß erwartet.

von Murmelchen (Gast)


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M. Rath schrieb:

> Y habe ich kurzgeschlossen, da erwarte ich doch einen gerade Strich?


Unabhängig mal von den weiteren Beiträgen,

hat das Teil denn überhaupt eine Auto-Triggerung?


Wenn nicht, dann ist so auch keine horizontale Linie zu erwarten.



Mit besten Grüßen

Murmelchen

von M. Rath (Gast)


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Ich würde sagen, es ist nur Unscharf, alles andere ist ok. X ok Y ok 
Finger an Mittelpin BNC = Verschwommene Sinuskurve. Wird besser bei mehr 
Helligkeit, sicherlich nciht die Lösung...

von karadur (Gast)


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Weiss leider nicht was du gemacht hast. Die Focusspannung liegt etwas 
unter der Anodenspannung.

von Jochen F. (jamesy)


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Ich weiß, es ist frech, das zu fragen, aber: Um welchen Typ Bildröhre 
handelt es sich? Irgendwelche Angaben?

von M. Rath (Gast)


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Hallo,
Bildröhre unbekannt, Anodenspannung auch...

von Jochen F. (jamesy)


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Ist es möglich, die Röhre aus dem Zylinder zu holen und einzeln 
anzuschauen? Achtung: Der Zylinder ist aus Mumetall, das darf nicht 
gebogen werden, sonst verliert es seine Eigenschaften (Abschirmung gegen 
(Erd-)magnetfelder). Dann könnte man sich ein Datenblatt 
beschaffen......

von M. Rath (Gast)


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Oh, was gelernt, dachte erst du verarscht mich :-)
Ich lass es so, bei max. Helligkeit ist es ok...

Wie warm darf die Kiste werfen? Die 4 Transistoren verdampfen das 
Kontaktspray :-S

von Jochen F. (jamesy)


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Das Bild sieht relativ gut aus!
Mein uralter HM 107 aus den allerersten Baujahren hat ein ähnliches 
Bild. Ich würde sagen - Wiederauferstanden!
Aber für Messungen an Schaltnetzteilen eventuell nicht schnell genug. 
Man rechne die 68K für den Vertikalzweig und die Annahme, daß man so 20 
bis 30 pF umladen muß, dann erhält man die Grenzfrequenz, die das Gerät 
anzeigen kann. Sicher unterhalb 1 MHz.

von M. Rath (Gast)


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Es geht eigentlich darum die "Brummspannung" zu messen.
Fehlerhafte Elkos z.B. ohne Messen finden...

Also ich denke ich baue noch einen Lüfter ein (Leise) und irgendwie die 
Trafos. Es ist aber nur neben der Röhre Platz, schon doof...

von Jochen F. (jamesy)


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Mit Kabelbindern oder Klebstoff am Deckel festmachen?
Man kann einen Lüfter immer dadurch leise machen, indem man ihm einen 
passenden Vorwiderstand in Reihe schaltet. Auch wenig Luftstrom ist hier 
besser als gar keiner.
So, ich geh' in die Falle - muß heute arbeiten.

von M. Rath (Gast)


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OK, Danke für Alles! Bin eher für 12V Lüfter an 9V oder lownoise Lüfer.
Trafos müssen erst "gehäust werden" Gute Nacht, sollte auch mal los.

von karadur (Gast)


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Hallo

ich hab es mal mit einer Telefunken DG 7-74A versucht.

Bis 100V ( höher nicht getestet )nix zu sehen. Hätte mich auch 
gewundert.

von Jochen F. (jamesy)


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Oh, dann teste ich es mal mit einer 8*10er Mono-Röhre. Jetzt bin ich 
wirklich neugierig - denn er hat ja ohne HV etwas auf dem Schirm 
gesehen.

von Heiner B. (karadur)


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Wenn jemand Interesse an der Röhre hat, ich gebe sie kostenlos ab.

Wäre schade sie zu entsorgen.

von M. Rath (Gast)


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Sagen wir es so: Die Röhrenheizung war an, eine leichte Färbung war nur 
am Rand möglich, da werden die 180V Focusspannung gereicht haben.
Habe nun am 2. Trafo in er Sekundärwicklung ein paar Windungen entfernt, 
jetzt kommen immerhin 220V raus, das Bild ist nun etwas schärfer

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