Ich brauche Hilfe... Hallo, ich nutze einen MP3 Player iRiver H340. Ich habe diesen mit eine mSATA Karte ausgestattet. Diese zieht beim Einschalten zu viel Strom und der Player startet nicht zuverlässig. Erst nach mehrmaligen Versuchen. Nun meine Idee einen Kondensator parallel zu schalten um die hohen Einschaltstrom zu stützen. Spricht etwas gegen meine Idee? Das Akku hat 3,7V und 2200mAh. Welchen Kondensator könnt Ihr mir empfehlen? Ich hoffe meine Anfrage ist nicht zu dumm. mfg Andre
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Andre Naumann schrieb: > Spricht etwas gegen meine Idee? Das Akku hat 3,7V und 2200mAh. Welchen > Kondensator könnt Ihr mir empfehlen? Das ist eigentlich schon ein recht fettes Ding und sollte genügend Strom liefern. Du kannst ja mal einen 2200µF-4700µF 6V Elko parallel mit an den Akku schalten, aber ob es dann funktioniert, bleibt trotzdem fraglich. Wahrscheinlich hat der interne Regler des Players da eine Strombegrenzung. Übrigens heisst es Laie und nicht Leihe :-P
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Matthias Sch. schrieb: > Übrigens heisst es Laie und nicht Leihe :-P und es heißt auch "den hohen Einschaltstrom..." und es heißt auch "der Akku" und es heißt auch "mit einer mSATA-Karte"
Lektorat schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> Übrigens heisst es Laie und nicht Leihe :-P > > und es heißt auch "den hohen Einschaltstrom..." > und es heißt auch "der Akku" > und es heißt auch "mit einer mSATA-Karte" ...aber zum Thema hast du nichts zu sagen, oder? ;-)
du musst den Kondensator mit einem Widerstand laden sonst stellt dieser kurzzeitig auch eine hohe Last dar.
Entschuldigt bitte, ich habe den Text ganz schnell runter geschrieben. Ich bin der deutschen Sprache in Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck mächtig. Und danke für den Rat. Ich werde den Kondensator bestellen und testen. mfg Andre
npn schrieb: > Lektorat schrieb: >> Matthias Sch. schrieb: >>> Übrigens heisst es Laie und nicht Leihe :-P >> >> und es heißt auch "den hohen Einschaltstrom..." >> und es heißt auch "der Akku" >> und es heißt auch "mit einer mSATA-Karte" > > ...aber zum Thema hast du nichts zu sagen, oder? ;-) Nein, aber dafür hattest du ja mehr zu sagen. Oder?
Nur so am Rande: Einen höflichen Menschen erkennt man daran: Wenn man ihn auf einen Fehler hinweist, bedankt er sich dafür und vermeidet ihn in Zukunft. Ein Rüpel ist beleidigt und denkt nicht dran, irgendetwas richtigzustellen oder zu verbessern. Seine Schlampigkeit ist selbstverständlich, alles andre ja nur Kümmelspalterei Zusätzlich merken viele andre, etwa fremdsprachliche Teilnehmer, mit der Zeit nicht, dass Leihe ein grober Fehler ist, wenn Laie gemeint ist. Einen Mitarbeiter, der derart nachlässig ist, kann auch keinem Kunden zugemutet werden. Der Kunde wird dann folgern: "Wenn jemand derart schlampig in der Grammatik ist, wie genau wird er dann bei seiner Arbeit sein?"
Matthias Sch. schrieb: > Übrigens heisst es Laie und nicht Leihe Leihe ist schon richtig Leihe kommt von Leihen. Und der Laie leiht sind bei uns Info. Damit leiht er sich was aus und heißt somit Leiher. Gruß Holger
Holger R. schrieb: > Und der Laie leiht sind bei uns Info. Was heisst dieser Satz in deutsch? ;-) vorgeschlagene Reihenfolge: - nachdenken - schreiben - lesen, was man geschrieben hat - dann erst absenden
Peter R. schrieb: > Einen Mitarbeiter, der derart nachlässig ist, kann auch keinem Kunden > zugemutet werden. Der Kunde wird dann folgern: "Wenn jemand derart > schlampig in der Grammatik ist, wie genau wird er dann bei seiner Arbeit > sein?" Was für ein Blödsinn. Dann dürften die allermeisten Service Leute nicht mehr arbeiten. Ich habe mal einen guten Spruch in einem Forum gelesen. "Wer Rechtschreibfehler findet, der darf sie behalten!" Im Allgemeinen sehe ich natürlich auch, dass die Sprache immer mehr verfällt, aber nicht mal die Lehrer können es noch richtig. Mein Sohn und der Sohn einer Freundin hatten mal der gleichen Fall. Beides war möglich und jeder der Lehrer hatte es, unterschiedlich, als falsch bewertet. Selbst eine Kopie der entsprechenden Stelle im Duden ließ keinen der Lehrer zur Umkehr bewegen.
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Thomas O. schrieb: > du musst den Kondensator mit einem Widerstand laden sonst stellt dieser > kurzzeitig auch eine hohe Last dar. Das juckt den Akku überhaupt nicht. Ich habe hier gerade einen Samsung 3,7V 2100mAh und habs mal mit 10mF ausprobiert. Die paar mC, die da in den Elko fliessen, führen nicht mal zu Funken oder so etwas.
Matthias Sch. schrieb: > Das juckt den Akku überhaupt nicht. Ich habe hier gerade einen Samsung > 3,7V 2100mAh und habs mal mit 10mF ausprobiert. Die paar mC, die da in > den Elko fliessen, führen nicht mal zu Funken oder so etwas. ...wobei man noch ermitteln müsste, wer den niedrigeren Innenwiderstand hat: Der Akku oder der Elko.
Der TE baut ja sowohl Akku als auch den Elko nicht immer wieder ein und aus. Der iRiver H340 hat einen fest eingebauten Flachakku mit kleinem Steckerchen, der normalerweise im Gerät verbleibt. Ob nun über Kauleiste oder USB geladen wird, kann ich im Moment nicht feststellen, aber das spielt hier auch keine Rolle. Harald Wilhelms schrieb: > ...wobei man noch ermitteln müsste, wer den niedrigeren > Innenwiderstand hat: Der Akku oder der Elko. Ich setze auf den Akku :-)
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Mein Gott -was für ein saublödes Genöle! :-( Der TO hat EINE brauchbare Antwort erhalten, nämlich die, die seine Idee des Parallelschaltens eines Kondensators betraf. Offenbar funktioniert das, denn er meldet sich nicht zurück. Der Rest des Geschreibsels hier dient nur (wie so oft) der Selbstbeweihräucherung von Gutmenschen. Es wird sich in Ermangelung von vernünftigen Themen an einem Rechtschreibfehler in Länge und Breite ergötzt, daß es nur so kracht. Wie mich das ankotzt, kann ich kaum noch in Worte fassen. :-( Laßt doch einfach mal die Pfoten von der Tastatur, wenn euch nichts zum Thema einfällt!
F. Fo schrieb: > Was für ein Blödsinn. Dann dürften die allermeisten Service Leute nicht > mehr arbeiten. Es gibt nicht nur Service-Leute. Vor denen hab ich jede Achtung. Mir ist es aber unverständlich, dass Leute, die programmieren wollen, das Recht auf schlampige Rechtschreibung fordern, wobei es dort ja auf jeden Buchstaben oder jedes Satzzeichen ankommt.
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