Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Arduino am 12V Netz vom Auto


von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Hallo Kollegen, anbei eine Schaltung, die ich im KFZ Netz verwenden 
möchte um diverse Sachen, unter anderem Lampen, zu schalten. Dafür 
verwende ich einen Profet BTS432 für jeden Kanal.
Die erste Frage ist dazu, ob der Anschluss so richtig ist. Laut 
Datenblatt hat er intern einen Pulldown Widerstand, so dass ich mir den 
am Eingang sparen kann. Weiterhin schliesse ich die Spannung und die 
Last direkt an den BTS, da ich mir so unötig breite Leiterbahnen sparen 
kann. Muss sowieso alles verkabelt werden. Die Kühlung der Profets soll 
das Alugehäuse übernehmen. Wenn ich mich nicht verrechnet müsste bei 60 
W ein Kühler mit 1 K/W also sollte das Aludruckgussgehäuse reichen oder?

Nun der Knackpunkt, ist meine Schaltung zur Spannungsregulierung und 
-versorgung ok? Habe soweit ich es verstanden hab die Tips von 
http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.23 befolgt, 
lese aber auch oft das es besser Lösungen gibt. Da es so doch recht vile 
Bauteile sind. Eine Sicherung kommt extra ins gehäuse und ist deshalb 
nicht auf dem Schaltplan.

Nun bin ich gespannt was ihr dazu sagt.

von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Offensichtlich ist die Frage endweder falsch gestellt oder zu trivial. 
Ich habe aber einfach mal weiter zu dem Thema recherchiert. Und viel 
quar gelesen zum Thema spannungsversorgung gibt es auch extrem viel im 
Forum. Allerdings bin ich an einfchen Lösungen interessiert und hab dazu 
eine wenig nach "automotive current regulation gesucht und unter anderm 
sowas gefunden:

http://www.infineon.com/cms/en/product/power/supply-voltage-regulator/linear-voltage-regulators-for-automotive-applications/TLE4264-2G/productType.html?productType=db3a30444294b0d40142951f6ea202ca

der sollte doch auch vollkommen ausreichen um den Arduino zu versorgen. 
Die Last für die BTS würde ich dann extra absichern. Hat jemand mit 
diesen automotive current regulators schon erfahrung gemacht?

von Rudolph (Gast)


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Der TLE4264 ist schon schick aber wie bei allen LDOs ist darauf zu 
achten, dass der Ausgangs-Kondensator stimmt.
Wenn ich mich richtig erinnere dann will der einen Kondensator mit 
mindestens 10µF und einem ESR kleiner 4 Ohm haben und wir haben da 
22µF/10V/2,5 Ohm benutzt als Tantal-B.
-> da ist auf jeden Fall ein intensiver Blick in das Datenblatt 
hilfreich und nicht nur ein flüchtiger für die Anschluss-Belegung

Der Varistor R1 war so vor 15 Jahren stand der Technik, sowas habe ich 
schon ewig nicht mehr in Steuergeräten gesehen.

Die Spule L1 halte ich bei der zu erwartenden Last von <20mA für etwas 
übertrieben.

D3 ist falsch herum eingezeichnet.
Ich weiss jetzt so auch nicht was für ein Typ das ist, auf jeden Fall 
gibt es auch bi-direktionale Transientenschutz-Diode, SMAJ33CA z.B.

C3 dürfte weitgehend überflüssig sein, ausser Du brauchst einen 
Nachlauf, dann wiederrum ist C3 ein Grund L1 doch zu verbauen um den 
Einschalt-Strom zu begrenzen.

Für C2 nimmt man entweder einen Bruch-sicheren Kondensator mit 
Flex-Anschlüssen oder aber zwei Kondensatoren in Reihe die um 90° 
verdreht zueinander angeordnet werden.
Beim 7805 bräuchte man die 100nF noch damit der nicht schwingt okay, als 
Eingangs-Kondensator soll der aber helfen schnelle Transienten aus dem 
Bordnetz zu schwächen, der gehört also dicht an die Verpolschutz-Diode.
Und am besten noch einer / ein Paar vor die Verpolschutz-Diode.
Bei zwei Kondensatoren über Eck reichen jeweils 50V Spannungsfestigkeit.

von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Hallo Rudolph, danke für die ausführliche Antwort. Ich hab zum Thema LDO 
mal weiter recherchiert und den TLE42574 ausgewählt. Dabei ist C3 ein 
22µF Elko mit LOW ESD um 1 Ohm. Ansonsten habe ich mich an die vorgaben 
im Datenblatt gehalten. Um die Größe der Platine zu reduzieren habe ich 
nur SMD Bauteile verwendet. Leider konnte ich für die Überspannungsdiode 
keine vernünftiges SMD Bauteil finden. Könnte das so funktionieren?

von Soul E. (Gast)


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Die Zenerdiode kannst Du Dir sparen. Der LDO hält 45V am Eingang aus und 
verträgt den Loaddump direkt.

Das Geld ist besser in eine Verpolschutzdiode investiert (1N4004 oder 
automotive S1J). Der LDO braucht sie nicht, aber sie verhindert, dass 
Dir das Bordnetz den Elko leersaugt. D.h. dessen Filterwirkung ist dann 
deutlich besser.

Und an den Ausgang des LDO gehören noch 10..100nF keramisch.

von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Hallo Souleye, danke für die Antwort. Laut Datenblatt soll eine 
Zenerdiode vorgeschaltet werden und am Ausgang nur der 22 µ Elko, 
wichtig ist dabei der geringe ESR. Den Verpolschutz dachte ich hat der 
LDO an Board. Hab mal das Bild vom Datenblatt angehangen.

Zu den Profets noch einen Frage die kann ich so wie sie sind anschließen 
keine widerstand etc.?

von Soul E. (Gast)


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Und wie schützt Du Deinen Elko vor Verpolung? Die Loaddump-Diode müsste 
dann auch bidirektional sein (mit "A" am Ende).

Die BTS funktionieren ohne externe Beschaltung. Eigentlich gehören aber 
470nF an den Eingang, 22nF ESD-Kondensator an den Ausgang und, wenn der 
Eingang (wie üblich) vor der Verpolschutzdiode angeschlossen ist, 10k in 
Reihe mit dem Steuer- und Status-Pin. Sonst raucht Dir bei Verpolung der 
Controller ab.

von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Moin Souleye, hab deinen Vorschläge mal umgesetzt. Die 
Überspannungsschutzdiode würde ich trotzdem drin lassen weil es sich um 
eine älteres KFZ handelt. Da kann der Loaddump auch theoretisch über 45 
V gehen. Und auf das eine Bauteil kommt es dann auch nicht mehr an. Die 
Statuspins brauch ich beim LDO und Profet nicht also schlisse ich die 
gar nicht erst an. Ich hoffe ich habe das mit den Widerständen richtig 
verstanden. Werd mich jetzt mal an Boardlayout machen. Danke nochmal für 
die Tips.

von Analoger (Gast)


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Hallo,

die Diode am 12V-Eingang ist falsch. So wie eingezeichnet schließt sie 
die 12V kurz. Die gehört IN REIHE zwischen 12V-Eingang und 
Suppressor-Diode; Kathode Richtung Suppressor.

von Soul E. (Gast)


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die 470n an den BTS kommen zwischen Spannungseingang (Pin 6) und Masse, 
und zwar möglichst dicht am Treiber. So wie C2 und C4 möglichst nahe an 
den LDO kommen.

Die Diode wurde ja schon erwähnt. Die muss natürlich in Reihe, nicht 
parallel.

von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Vollkommen richtig, sehr dummer Fehler von mir hab es gleich mal 
korrigiert.

von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Zu spät gesehen, hab nun die Kondensatoren auch geändert.

Momentan bin ich dabei heraus zu bekommen wie beriet die Leiterbahnen 
werden müssen damit 5 A Dauerstrom funktionieren. Wesentlich breiter als 
die Pads kann ich ja eh nicht werden weil sonst der Abstand zum nächsten 
nicht mehr ausreicht oder habe ich da einen Denkfehler.

Weiterhin müssen die Profets auch gekühlt werden, da dachte ich an 
aufklebbare Kühler ist das praktikabel?

von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Hallo liebe µC Community ich hab den Schaltplan nochmal überarbeitet und 
den "Arduino" als Barebone integriert. Anbei habe ich mal den Schaltplan 
und das Board dazu angehängt. Meine Frage ist nun ob der Schaltplan ok 
ist. Bin mir auch nicht 100% sicher ob ich den Atmel mittels der 
seriellen Schnittstelle programmieren kann bzw. ob ich den, wenn nicht 
vorhanden, den Bootloader brennen kann. Die Schaltung hab ich 1zu1 von 
Arduino Mini übernommen.

Das Board habe ich nur mal schnell mal autogeroutet. Im Prinzip passt 
das so, allerdings müssen die Last führenden Leiterbahnen noch 
wesentlich dicker ausfallen damit sie 5 A abkönnen. Diese Funktion hab 
ich bei Eagle noch nicht gefunden, also dass ich die Signal führenden 
Leiterbahnen dünn auslege und die die Last führen dicker. Wäre super 
wenn sich jemand mal den Schaltplan und das Board ansehen kann. Ich 
würde dann gern einen Prototypen in Auftrag geben.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Sebastian Simon schrieb:
> den "Arduino" als Barebone integriert.  Bin mir auch nicht 100% sicher
> ob ich den Atmel mittels der seriellen Schnittstelle programmieren kann
> bzw. ob ich den, wenn nicht vorhanden, den Bootloader brennen kann.

Wenn du einen normalen ATmega kaufst, dann ist der leer und kann nur per 
ISP programmiert werden, das sind die Pins MISO, MOSI, SCK, RESET.

Daher brauchst du einen ATmega mit Arduino-Bootloader. Ich habe nur 
welche im DIP-Gehäuse gefunden:
https://www.watterott.com/de/ATmega328-Arduino-Bootloader
https://de.rs-online.com/web/p/product/7589339/

Mach dich mal auf die Suche, obs die auch in deinem Gehäuse gibt, 
ansonsten wirst du einen ISP-Anschluss vorsehen müssen.

> Meine Frage ist nun ob der Schaltplan ok ist.

* C8 ist nicht angeschlossen.
* Brauchst du den Anschluss DTR (beim Reset)?
* Den C19 auf jeden Fall weglassen.
* Die Abstände sind viel zu gering. Stell das Clearing (Abstände)
  in Eagle mal hoch. Siehe Anhang.

> Das Board habe ich nur mal schnell mal autogeroutet.

Dementsprechend ist das Ergebnis...
Funktionieren wirds schon, schön ist es nicht.

> allerdings müssen die Last führenden Leiterbahnen noch
> wesentlich dicker ausfallen damit sie 5 A abkönnen.

Stimmt, die müssen dicker werden.

> Ich würde dann gern einen Prototypen in Auftrag geben.

Stell  Platine (doppelt so hoch aufgelöst) und Schaltplan lieber nochmal 
rein, bevor du den Auftrag gibst.


soul eye schrieb:
> Die BTS funktionieren ohne externe Beschaltung. Eigentlich gehören aber
> 470nF an den Eingang, 22nF ESD-Kondensator an den Ausgang

Die Info habe ich im Datenblatt vom BTS432E2 nicht gefunden, aber 
schaden tun die Kondensatoren bestimmt nicht. Datenblatt-PDF:
http://www.infineon.com/dgdl/Infineon-BTS432E2-DS-v01_01-en.pdf?fileId=db3a304326623792012688c5622b6cb7&ack=t

: Bearbeitet durch User
von Soul E. (Gast)


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Alexander Schmidt schrieb:

> soul eye schrieb:
>> Die BTS funktionieren ohne externe Beschaltung. Eigentlich gehören aber
>> 470nF an den Eingang, 22nF ESD-Kondensator an den Ausgang
>
> Die Info habe ich im Datenblatt vom BTS432E2 nicht gefunden, aber
> schaden tun die Kondensatoren bestimmt nicht. Datenblatt-PDF:

Seit wann schreibt man sowas ins Datenblatt? Der FAE des Herstellers 
hilft Dir zwar, Deine Schaltung durch die EMV-Prüfungen zu kriegen, aber 
gewisses Grundwissen wird dann doch vorausgesetzt.

ESD-Schutz gehört an jeden Pin (vom Steckerpin zum Kondensator routen, 
vom Kondensator zum IC routen), ebenso gehört ein Abblockkondensator 
überall dahin, wo sich der Stromfluss schlagartig ändern kann (VDD vom 
Controller, Transistor vom Schaltregler, Versorgungspin des HSD, ...)



Zum Layout: nimm den Autorouter um zu gucken ob es passt oder ob man die 
Bauteile vielleich besser anders plaziert. Dann route KL30, Gnd und VDD 
von Hand. Ebenso Quarz, Leistungselektronik und die ESD-Bauteile. Für 
den Rest lass meinetwegen den Autorouter drüberlaufen.

Wobei der soviel Nacharbeit erfordert, dass Du wahrscheinlich von Hand 
schneller bist.

Bevor Du überhaupt anfängst, irgendwelche Bauteile auf die Platine zu 
tun:

* wo und wie wird die befestigt? Als erstes kommen die Schraubenlöcher 
rein.
* wie werden die Kabel angeschlossen? Die Lötpunkte müssen gut 
erreichbar und groß genug sein. Wie dick sind die Kabel? Wenn Stecker 
benutzt werden, auf ausreichenden Freigang achten.
* wenn das Gehäuse kein Quader ist: wo sind Höhenbegrenzungen, wo guckt 
seitlich das Poti oder die Buchse über die Platine?

Notfalls ein 3D-Pappmodell bauen und probemontieren. Eine fehlende 
Leiterbahn kannst Du mit Fädeldraht und Sekundenkleber nachrüsten. 
Schlecht konstruierte Mechatronik fällt Dir nachts auf der Landstraße 
auseinander und nimmt gerade die Sicherung mit, wo Du keinen Ersatz 
dabeihast.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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soul eye schrieb:
>>> Eigentlich gehören aber 470nF an den Eingang,
>>> 22nF ESD-Kondensator an den Ausgang.
> Seit wann schreibt man sowas ins Datenblatt?

Nur wenn es für die Funktion des Bausteins nötig ist. Ob man EMV dann so 
besteht, ist eine andere Frage.

> ESD-Schutz gehört an jeden Pin

Stimmt natürlich.

Ob beim Abblockkondensator nicht 100nF reichen?


Die anderen Tipps von soul-eye sind auch super, auf jeden Fall 
berücksichtigen.

von Andreas W. (andreasw) Benutzerseite


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Alexander Schmidt schrieb:
> Sebastian Simon schrieb:
>> den "Arduino" als Barebone integriert.  Bin mir auch nicht 100% sicher
>> ob ich den Atmel mittels der seriellen Schnittstelle programmieren kann
>> bzw. ob ich den, wenn nicht vorhanden, den Bootloader brennen kann.
>
> Wenn du einen normalen ATmega kaufst, dann ist der leer und kann nur per
> ISP programmiert werden, das sind die Pins MISO, MOSI, SCK, RESET.
>
> Daher brauchst du einen ATmega mit Arduino-Bootloader. Ich habe nur
> welche im DIP-Gehäuse gefunden:
> https://www.watterott.com/de/ATmega328-Arduino-Bootloader
> https://de.rs-online.com/web/p/product/7589339/

Wir haben den ATmega328 mit Bootloader (OptiBoot) im DIP28 und TQFP32 
Gehäuse:
http://www.watterott.com/de/ATmega328-Arduino-Bootloader
http://www.watterott.com/de/Atmel-ATMEGA328P-AU-Bootloader

von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Hallo und danke für die zahlreichen Information und Tips. Ich werde alle 
einpflegen und das Board nochmal überarbeiten. Die Platine soll, wenn 
fertig in einem Gehäuse vergossen werden. Deswegen hab ich auch keine 
Schraublöcher vorgesehen. Allerdings bin ich mir, was die Kühlung, 
angeht noch nicht sicher.

Weiterhin, hab ich auch schon überlegt das Dip gehäuse zu nehmen. Das 
kann man zur Not auch extern Programmieren und es lässt sich leichter 
löten. Wrd beide Varianten mal routen und gucken wo das kleiner Board zu 
Stande kommt.

Das direkte Feedback hier finde ich super und es hilft einem ungemein zu 
lernen, musste ich jetzt mal los werden. :-)

von Sebastian S. (sebastian_simon)


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Endlich hab ich wieder etwas Zeit gefunden weiter zu machen. Ich hab 
mich jetzt doch für das DIP Gehäuse entschieden. Lässt sich einfacher 
Löten und zur Not auch extern programmieren. Weiterhin habe ich noch 
einen Spannungsteiler hinzugefügt um über analog die Bordspannung zu 
messen und zwei weiter Schaltkanäle. SDA und SCL führe ich nach aussen 
um einen Display anzuschliessen auf dem ich dann Informationen wie 
Spannung, Temperatur, Geschwindigkeit etc. anzeigen kann. Wie gewünscht 
habe ich das Layout einmal mit GND und ohne GND Fläche angehängt. Hoffe 
es ist diesmal etwas besser geworden nachdem ich nun verstanden hab wie 
man per Hand routet ging es eigentlich ganz gut. Beim Design halte ich 
ich mich an Sparkfun Design Rule habe die Bahnen aber etwas breiter 
gemacht.

von Alexander S. (esko) Benutzerseite


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Sebastian Simon schrieb:
> Weiterhin habe ich noch einen Spannungsteiler hinzugefügt um über
> analog die Bordspannung zu messen

Gute Idee, allerdings muss der Spannungsteiler so dimensioniert sein, 
dass maximal 5 Volt am Atmega anliegen, auch wenn die Bordspannung mal 
16 Volt sind. Außerdem noch 100 nF parallel zum unteren Widerstand, um 
Spitzen zu filtern.

> Beim Design halte ich ich mich an Sparkfun Design Rule habe die
> Bahnen aber etwas breiter gemacht.

Ich halte die Abstände immer noch für zu klein. Und oft ist das unnötig, 
siehe markierte Stellen. Z.B. wenn du C1 und C3 tauscht, kannst du das 
vermeiden.

Ich würde die Version mit der Massefläche nehmen und den Abstand größer 
machen.

von Marco (Gast)


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Hallo Sebastian,

hast du das so im Einsatz, oder noch etwas geändert.
Ich würde gerne meine Lüftersteuerung so umsetzen, aber vorher nochmal 
nachfragen wie deine Erfahrung damit ist.

Gruß Marco

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