Ich habe einige PDF aus einer bestimmten Quelle, die schlampig erstellt wurden. Schrift in Bildern ist offenbar als Vektor exportiert, dadurch wird sie erst bei starkem Zoom ueberhaupt sichtbar, bei normalen Zoomleveln werden die haarfeinen Linien verschluckt. Kennt jemand einen PDF-Reader, der das besser darstellt, eine Option im Adobe Reader, die da hilft, ein Tool, um hunderte Seiten PDF zu optimieren oder sonst eine Loesung, wie ich verhindern kann, dass die feinen Linien verschluckt werden?
Im Adobe Reader gibt es eine Option, dünne Linien hervorzuheben.
Druck es in ein PostScript-File. Natuerlich nicht als BitMap... Wenn Du Glueck hast, verwendet es die PostScript Primitive um die die Vektoren zu zeichnen. Da kannst Du dann ansetzen. PostScript kennt dort so wunderbare Parameter und Funktionen wie: stroke adjustment boolean (LanguageLevel 2) A flag that specifies whether to compensate for reso- lution effects that may be noticeable when line thickness is a small number of device pixels. Initial value: false. setlinewidth changes the current line width parameter Viel Glueck!
Bernd schrieb: > Im Adobe Reader gibt es eine Option, dünne Linien hervorzuheben. Die Option ist leider aktiviert und auch die Screenshots entstanden bei aktivierter Option :(
David ... schrieb: > wie ich verhindern kann, dass die > feinen Linien verschluckt werden? Wird es besser, wenn du dein 600%-PNG wieder als PDF druckst? Georg
Dies Ergebnis kommt heraus, wenn man TeX-Output erzeugt und dabei die von Metafont erzeugten Type3 Bitmap-Fonts verwendet und nicht die seit mindestens einem Jahrzehnt existenten Type1 Vektorfonts. Und nein, ich habe auch keine Lösung für dieses Problem gefunden. Hätte man das .dvi, wäre alles kein Problem. fchk
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