Hi, es gibt 32bit-Windows und 64bit-Windows. Was bedeutet das? Gabs auch mal 16bit-Windows?
:
Verschoben durch User
> Hi, es gibt 32bit-Windows und 64bit-Windows. Was bedeutet das?
Mit 32bit Windows kann man maximal 2^32 Bytes RAM-Speicher adressieren.
Das sind ca. 4GB.
Mit 64bit Windows kann man maximal 2^64 Bytes RAM-Speicher adressieren.
Lummerland schrieb: > Hi, es gibt 32bit-Windows und 64bit-Windows. Was bedeutet das? Gabs auch > mal 16bit-Windows? der war gut lol für Leute wie mich, die das letzte Jahrtausend noch erlebt haben, war das mal was richtig GEILES! 'n Graphische Benutzer-Interface, boah! und DOOM und die Siedler liefen trotzdem noch, wenn jemand das noch kennt
Commander Keen ftw :D und alles von Apogee auch! Windose 3.11 neumodischer Kram... mehr als DOS und den Norton Commander brauchte man nicht ;-)
Mike B. schrieb: > Lummerland schrieb: >> Hi, es gibt 32bit-Windows und 64bit-Windows. Was bedeutet das? Gabs auch >> mal 16bit-Windows? > > der war gut > lol > > für Leute wie mich, die das letzte Jahrtausend noch erlebt haben, war > das mal was richtig GEILES! > 'n Graphische Benutzer-Interface, boah! > und DOOM und die Siedler liefen trotzdem noch, wenn jemand das noch > kennt Kenne ich die guten Zeiten als Command & Conquer noch von Westwood Studios entwickelt wurde und Spiel fertig waren wenn sie ausgeliefert wurden weil update nachladen war meist nicht möglich. Helmut S. schrieb: >Mit 32bit Windows kann man maximal 2^32 Bytes RAM-Speicher adressieren. >Das sind ca. 4GB. Nur Teilweise richtig http://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension >Mit 64bit Windows kann man maximal 2^64 Bytes RAM-Speicher adressieren. Schön wers Microsoft hat da meist ein Limit eingebaut.
Phantomix Ximotnahp schrieb: > Windose 3.11 neumodischer Kram... mehr als DOS und den Norton Commander > brauchte man nicht ;-) Und PC-Programme werden nie, nie mehr als 640kB RAM brauchen ;-)
Mike B. schrieb: > Helmut S. schrieb: >>Mit 32bit Windows kann man maximal 2^32 Bytes RAM-Speicher adressieren. >>Das sind ca. 4GB. > Nur Teilweise richtig > http://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension Und im Wikipediaartikel steht auch, dass Windows ohne Kopfstände mehr als 4GB auch mit PAE nicht unterstützt.
Jan Hansen schrieb: > Und im Wikipediaartikel steht auch, dass Windows ohne Kopfstände mehr > als 4GB auch mit PAE nicht unterstützt. Doch, Windows schon. Nur die 32-Bit Desktop-Versionen nicht.
Phantomix Ximotnahp schrieb: > Commander Keen ftw :D und alles von Apogee auch! Inzwischen übrigens auch für 32bit-Windows zu haben :D http://store.steampowered.com/app/9180/ http://store.steampowered.com/app/238050/
Jan Hansen schrieb: > Mike B. schrieb: >> Helmut S. schrieb: >>>Mit 32bit Windows kann man maximal 2^32 Bytes RAM-Speicher adressieren. >>>Das sind ca. 4GB. >> Nur Teilweise richtig >> http://de.wikipedia.org/wiki/Physical_Address_Extension > > Und im Wikipediaartikel steht auch, dass Windows ohne Kopfstände mehr > als 4GB auch mit PAE nicht unterstützt. Sorry, aber was hast du jetzt neues entdeckt, was Helmut noch nicht geschrieben hatte? 32bit-Windows unterstützt max. 4GB, auch mit PAE. Das gilt allerdings explizit für 32bit-Desktop-Versionen.
Helmut S. schrieb: > Mit 32bit Windows kann man maximal 2^32 Bytes RAM-Speicher adressieren. > Das sind ca. 4GB. > > Mit 64bit Windows kann man maximal 2^64 Bytes RAM-Speicher adressieren. Heißt das, dass man bit 16-Bit-Windows (Windows 3.x) maximal 2^16 Bytes RAM-Speicher adressieren kann? ;-)
Phan Tom schrieb: > Und PC-Programme werden nie, nie mehr als 640kB RAM brauchen ;-) PC-Programme konnten maximal 64k groß sein. Plus 2x 64k für Daten. Das war das Limit einer *.com - Datei. Mit 640k konnte man theoretisch zehn derartige Programme gleichzeitig im Speicher halten. Da MS-DOS 2.11 ein reines single-user - System war, war dies ein recht illusorischer Usecase. Mit MS-DOS 3.3 kam dann das *.exe - Format. Damit durfte Programmcode mehrere Segmente umfassen, womit obige Aussage überholt war...
Mit Segmentation im 8086(und folgende) konnten 2^20 bit (1 Mbyte) addressiert werden. Davon gingen aber Speicher für die Grafik und das Bios ab, am Ende blieben nur noch ca 640 Kbyte für OS und Programme übrig. Daher auch der Spruch dass man nie mehr als 640 Kbyte Ram brauchen werde. Aus dieser Lage haben sie viele verschiedene Erweiterungstechniken für mehr als 640 Kbyte entwickelt, die teilweise echt grausig sind im vergleich zu dem virtuellen Speicherlayout von heute.
Der eigentliche Grund liegt nicht in der Menge an Speicher, die verwaltet werden kann, sondern in der Breite der Datenregister. Ein 32 Bit Windows setzt einen 32 Bit Prozessor voraus und ein 64 Bit Windows eben einen 64 Bit Prozessor. Solche Prozessoren von Intel oder AMD haben dann 32 bzw. 64 Bit breite Register. Das muss nicht immer in 4GByte bzw. xx Exabyte addessierbaren Speichers enden. Siehe die 16 Bit Zeit mit der Segmentierung... Übrigens haben nicht nur Microsoft die Menge an RAM beschränkt, sondern auch die Prozessorhersteller. (Letztere haben einfach nicht alle 64 Leitungen angeschlossen, sondern "nur" 48 oder 56 zum Beispiel.
Sebastian Hepp schrieb: > Ein 32 Bit Windows setzt einen 32 Bit Prozessor voraus Läuft aber erwiesenermaßen auch auf 64-Bit-Hardware, nutzt nur die Ressourcen nicht komplett. Umgekehrt (64-Bit-BS auf 32-Bit-Prozi) funktioniert es aber wirklich nicht.
Michael Bauer schrieb: > Umgekehrt (64-Bit-BS auf 32-Bit-Prozi) funktioniert es aber wirklich > nicht. auch auf einen 32bit Prozessor kann man einen 64bit Prozessor emulieren - nur schnell wird es dann nicht.
Sebastian Hepp schrieb: > Der eigentliche Grund liegt nicht in der Menge an Speicher, die > verwaltet werden kann, sondern in der Breite der Datenregister. Der eigentliche Grund für was? Registerbreiten sind nur eines von vielen problematisches Kriterien. Denn dabei wird allzu leicht der 8080 zum 16-Bit Prozessor. Die x86er haben zudem einen derart wildes Sammelsurium verschieden breiter Registersätze, dass man heute auch von 256-Bit Prozessoren sprechen könnte.
Lummerland schrieb: > Hi, es gibt 32bit-Windows und 64bit-Windows. Ja, leider. Ich wünschte Microsoft hätte schon mit Windows 8 die alten Zöpfe endlich abgeschnitten. Die Zeit war reif. Es nervt, dass man sich noch immer um Unterschiede zwischen 32- und 64-Bit-Version kümmern muss. Aber ne, selbst Windows 10 soll es sogar in einer 32-Bit-Version für den PC geben. :(
Dennis R. schrieb: > Mit Segmentation im 8086(und folgende) konnten 2^20 bit (1 Mbyte) > addressiert werden. 2^20 Bits wären 128KB. Das wär sogar Bill Gates zu wenig gewesen. ;-) Beim 286 waren es schon 2^24 Bytes, 16MB.
Bei Prozessoren mit Speicherverwaltungseinheit (MMU) gibt keinerlei ursächlichen Zusammenhang zwischen der Breite irgendwelcher normaler Register und der Menge an adressierbarem physikalischem RAM. Sehr wohl aber kann es einen Zusammenhang mit der Menge direkt adressierbaren virtuellen Speichers eines Prozesses geben.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Dennis R. schrieb: >> Mit Segmentation im 8086(und folgende) konnten 2^20 bit (1 Mbyte) >> addressiert werden. > > 2^20 Bits wären 128KB. Das wär sogar Bill Gates zu wenig gewesen. ;-) Schick mal Deinen Taschenrechner zur Kalibrierung. Mit 20 Adressleitungen lässt sich 1MB ansprechen. Für 128k reichen 17 bit. Die ursprüngliche *.com-Datei konnte aber nur 64k groß sein. Damit waren 640k mehr als genug > Beim 286 waren es schon 2^24 Bytes, 16MB. 16 mal so viel wie 2^20...
soul eye schrieb: > A. K. schrieb: > >> Dennis R. schrieb: >>> Mit Segmentation im 8086(und folgende) konnten 2^20 bit (1 Mbyte) >>> addressiert werden. >> >> 2^20 Bits wären 128KB. Das wär sogar Bill Gates zu wenig gewesen. ;-) > > Schick mal Deinen Taschenrechner zur Kalibrierung. Mit 20 > Adressleitungen lässt sich 1MB ansprechen. Für 128k reichen 17 bit. Nicht das 1 MByte ist in Dennis Beitrag falsch, sondern die 2^20 bit. Das ist das, worauf A. K. hinweisen wollte. Es sollte wohl 2^20 Byte heißen.
Lummerland schrieb: > Hi, es gibt 32bit-Windows und 64bit-Windows. Was bedeutet das? > Gabs auch mal 16bit-Windows? Natürlich, bis Win32, also 3.1 etc. Ein 64 bit Windows kann keine 16 bit Windows-Programme ausführen. Ein 32 bit Windows kann das sehr wohl noch. Es gibt mehr 16 bit Windows Programme als du denkst. Ein 64 bit Windows lohnt also erst, wenn man mehr Hauptpeicher als 3GB hat und tatsächlich für eine Applikation benötigt. Für Privatpersonen also eigentlich nie.
MaWin schrieb: > Ein 64 bit Windows kann keine 16 bit Windows-Programme ausführen. > Ein 32 bit Windows kann das sehr wohl noch. Aber ein 64-Bit Windows kann ein 32-Bit Windows ausführen, das wiederum ein 16-Bit Windows-Programm ausführen kann.
Phantomix Ximotnahp schrieb: > Commander Keen ftw :D und alles von Apogee auch! https://archive.org/details/msdos_Commander_Keen_1_-_Marooned_on_Mars_1990
MaWin schrieb: > Für Privatpersonen also eigentlich nie. Die Aussage ist etwa so zukunftsorientiert wie die von Bill Gates, man bräuchte nie mehr als 640 kB RAM. Wer soll denn die zukünftigen 128-Kerner mit Terabyte-RAM kaufen? Notfalls muss halt wieder Microsoft ran und grafische Funktionen entwerfen, die die Leistungs wieder auffressen (und die Linuxer machen das natürlich sofort nach). Georg
Benjamin K. schrieb: > Bevor du fragst, ein 8 bit Windows gabs nicht von Microsoft ;) Mein "Window" hat nur 1Bit: Entweder auf oder zu. :-)
Also ich habe immer gedacht damit ist die Datenbusbreite mit gemeint und nicht der Adressbus.
Günter Lenz schrieb: > Also ich habe immer gedacht damit ist die > Datenbusbreite mit gemeint Beim Pentium war der Datenbus bereits 64 Bits breit. > und nicht der Adressbus. Ist auch besser so, denn der war beim K7 13 oder 15 Bits breit.
Günter Lenz schrieb: > Also ich habe immer gedacht damit ist die Datenbusbreite mit gemeint Im übertragenen Sinne ist das auch richtig. Allerdings hatte der 8088 (auf dem immerhin Windows 3.1 lief) nur einen 8-Bit-Daten-Bus, wird aber als 16-Bit-Prozessor angesehen, weil die interne Verarbeitungsbreite halt 16 Bit waren. Der 8086 hatte einen 16 Bit breiten Datenbus. Der Adressbus des 8088 und 8086 war hingegen 20 Bit breit; niemand käme deswegen auf die Idee, diese Prozessoren deswegen als 20-Bit-Prozessoren zu bezeichnen. Beim 80286 war der Datenbus wie beim 8086 16 Bit breit, aber der Adressbus bekam großzügige vier weitere Bits spendiert. Beim 80386 war der Datenbus 32 Bit breit, aber es gab auch eine "abgespeckte" Fassung, den 80386SX mit 16-Bit-Datenbus -- trotzdem werden beide als 32-Bit-Prozessoren angesehen. Die Breite des Adressbusses unterscheidet sich hier auch; der 386SX hatte 24 Adressleitungen und konnte daher wie der '286 maximal 16 MByte Speicher adressieren, während der "große" '386 32 Adressleitungen hatte und damit 4 GByte Speicher adressieren konnte. Also: Es ist die interne Verarbeitungsbreite gemeint. Windows 3.1 gab es übrigens auch in einer 32-Bit-Ausführung, das war die erste Version von Windows NT, das in Form von Windows 10 immer noch lebt.
soul eye schrieb: > PC-Programme konnten maximal 64k groß sein. Plus 2x 64k für Daten. Das > war das Limit einer *.com - Datei. Beides ist falsch. Selbstverständlich konnte auch ein .com Programm auf sämtlichen Realmode-Speicher zugreifen sofern es das wollte. Also nix mit "2x 64k für Daten". Und dank des .exe Formates (MZ....) konnten auch reine DOS Programme so groß sein, wie freier RAM vorhanden war. Also maximal 640 K ohne Kunstgriffe. Ach Leute, der ganze DOS-Kern hatte damals in schlappe 95 K hineingepaßt, zuzüglich COMMAND.COM und das war aus Sicht der damaligen Anwendungen ein komplettes Betriebssystem. W.S.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Windows 3.1 gab es übrigens auch in einer 32-Bit-Ausführung, das war die > erste Version von Windows NT Das hieß aber auch Windows NT 3.1 und hatte bis auf die Optik wenig mit dem 16-Bit 3.1 gemeinsam.
Icke ®. schrieb: > Das hieß aber auch Windows NT 3.1 und hatte bis auf die Optik wenig mit > dem 16-Bit 3.1 gemeinsam. Schrieb ich jetzt wirklich grundlegend anderes?
> Ein 64 bit Windows lohnt also erst, wenn man mehr Hauptpeicher > als 3GB hat und tatsächlich für eine Applikation benötigt. > Für Privatpersonen also eigentlich nie. Dieses Aussage ist heutzutage nicht besser als damals die 640KB von Bill. Wer mal mit WIN7 die ganze Palette an Office Programmen, Browser und den PDF-Reader offen hat, der wird feststellen, dass er locker die 3GB sprengt. Natürlich lagert WIN7 das aus, wenn kein RAM da ist, aber schnell ist der Rechner da nicht mehr.
Icke ®. schrieb: > Das hieß aber auch Windows NT 3.1 und hatte bis auf die Optik wenig > mit dem 16-Bit 3.1 gemeinsam. Hehe, bin ich das jetzt, der verkalkt ist??? Win32 war ne Erweiterung für Win 3.xx, aber hatte meiner Erinnerung nach überhaupt nix mit WinNT zu tun. Windows NT war unter dem Blech ne ganz andere Sache als Win32. W.S.
W.S. schrieb: > Hehe, bin ich das jetzt, der verkalkt ist??? Scheint so ;-) denn ... > Win32 war ne Erweiterung für Win 3.xx, ... das war Win32s. Für Subset von Win32 (=NT). https://en.wikipedia.org/wiki/Win32s Win32 ist in diesem Kontext ein API, kein Betriebssystem.
:
Bearbeitet durch User
A. K. schrieb: > Aber ein 64-Bit Windows kann ein 32-Bit Windows ausführen, das wiederum > ein 16-Bit Windows-Programm ausführen kann. Was Microsoft nur Win7 Professional erlaubt und nicht Win7 Home. Scheiss Crippleware. Ausserdem unnötig: Das 1 Megabyte grosse Subsystem hätte man problemlos in Win32/64 drin lassen können. W.S. schrieb: > Hehe, bin ich das jetzt, der verkalkt ist??? Win32 war ne Erweiterung > für Win 3.xx, aber hatte meiner Erinnerung nach überhaupt nix mit WinNT > zu tun. Windows NT war unter dem Blech ne ganz andere Sache als Win32. Du bist nicht verkalkt, so war es, aber hier laufen viele Kinder rum die das nur vom Hörensagen kennen. WIN32 gab es ab Wfw 3.11.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Schrieb ich jetzt wirklich grundlegend anderes? Zumindest mißverständlich, denn man könnte es so deuten, daß es sich um zwei Versionen von Windows 3.1 handelt und nicht um völlig verschiedene Betriebssysteme.
Icke ®. schrieb: > Zumindest mißverständlich, Na gut. Das ist akzeptiert. Ich hab' mit dem Kram selbst gearbeitet. Irgendwo habe ich noch die CDs mit den Beta-Versionen von 1992 herumfliegen, die gedruckten Handbücher (API-Dokumentation) sind allerdings den Weg allen irdischen gegangen. Win32s habe ich nie genutzt.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Win32s habe ich nie genutzt. Kann mich noch dunkel erinnern, daß irgendeine Telefonanlagensoftware das als Voraussetzung haben wollte.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Also: Es ist die interne Verarbeitungsbreite gemeint. So eindeutig ist das leider nicht, weil die meisten Prozessoren Operationen unterschiedlicher Breite kennen: der Z80 kann 2 16bit-Register addieren, aber niemand wird ihn deshalb ernsthaft als 16bitter klassifizieren, usw. usw. Eingeschränkt könnte man sagen Akkumulator-Breite oder Breite der meisten Register. Das stimmt heute fast immer, weil es sich überhaupt nicht lohnt an den Registern zu sparen, man kann ja bei Bedarf trotzdem 8bit-Operationen ausführen, dann tut halt der Rest nichts. Theoretisch könnte aber ein Prozessor durchaus gemischt 8, 16, 32 bit usw. Register enthalten. Also Akku- oder Mindestbreite, einen Prozessor bei dem das nicht das gleiche ist bin ich bisher noch nicht begegnet. Halt, doch: es gab da, soweit ich mich erinnern kann, einen 8bitter, der auch 1bit-Operationen ausführen konnte, als CPU für SPSen. Was nur beweist, dass es nichts gibt was es nicht gibt. Georg
Das Argument der Datenwortbreite ist allgemein gefasst nicht sehr sinnvoll. Damit wäre jeder moderne x86 ein 256-Bitter. ;)
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.