Hallo an Alle, ich möchte einen 16Mhz Quarz an meine Atmega8 als Taktquelle nutzen. Aus Neugier habe ich in den Einstellungen zu den Fuses im Atmel Studio 6 ein bischen herumgespielt und den internen Takt bei "SUT_CKSEL" auf "EXTCLK_6CK_64MS" gestellt. Jetzt ist der Microcontroller nicht mehr ansprechbar... Als isp Programmer nutze ich den AVRISP mk2. Ich habe 33pF Keramikkondensatoren Wenn ich den Quarz mit den beiden 33pF Keramikkondensatoren anschließe, dann passiert gar nichts und ich kann den µC immer noch nicht ansprechen. Warscheinlich weil der immer noch auf ein Signal vom internen Oszillator wartet? Wie schon geschrieben habe ich nur "SUT_CKSEL" auf "EXTCLK_6CK_64MS" gestellt. Wie kann ich den Atmega noch retten um ihn wieder ansprechen zu können?
Dein Quartz ist blöderweise keine external clock. Am einfachsten wird wohl sein, einen neuen Controller zu kaufen. Falls du einen anderen (noch ansprechbaren) Controller hast, kannst du diesen als Clocksignal nutzen. Oder du kaufst dir ein HV-Programmiergerät. Aber für 1-2 Euro kann man wie gesagt einfach nen neuen Controller kaufen.
EXTCLK ist die Einstellung für einen von Aussen anliegenden Takt, nicht für einen an den Controller angeschlossenen Quarz. Da hilft mit dem AVR-ISP MK2 nur einen Takt anzulegen, etwa per NE555 - aber vorher ins Datenblatt sehen wie man das macht.
Joshua Lesmona schrieb: > Warscheinlich weil der immer noch auf ein Signal vom internen Oszillator > wartet? Wie schon geschrieben habe ich nur "SUT_CKSEL" auf > "EXTCLK_6CK_64MS" gestellt. Wenn du den Controller auf externen Takt gestellt hast, wird er wohl so lange auf einen externen Takt warten, bis du ihm einen externen Takt anbietest. Was soll der Quarz daran ändern. Ein Quarzoszillator wäre da eher angebracht.
Der Fehler taucht hier 100te male auf. Daher einfach einen Quarzoszillator kaufen. Kostet 0,5 - 1€ und den kann man immer mal brauchen. Ich hab den direkt beim ersten AVR mit bestellt, um für diesen Fall gewappnet zu sein. Aber wie Murphy es will, passiert es dann eh nicht mehr. Die Dinger sind übrigends ziemlich genau. Oftmals noch besser als einfache Quarze, weil die oft auch Temperaturkompensiert sind. Daher immer gut wenn man mit hohen Datenraten bastelt (UART SPI...) und Sicher gehen will, das es nicht am Takt liegt. Oder wenn man mehrere Baugruppen auf dem gleichen Takt sprich synchron laufen lassen will. Kurz: das Ding fällt nicht durch...
> weil die oft auch Temperaturkompensiert sind. Daher > immer gut wenn man mit hohen Datenraten bastelt (UART SPI...) und Sicher > gehen will, das es nicht am Takt liegt. Begründung?
Ich selbst hab mit Atmel nichts am Hut trotzdem meine Frage Kann man Atmel-"fuses" nicht einfach neu programmieren ? laut Anhang ja - laut Forum nein Was ist nun richtig? Also beim Pic geht's.....
Toxic schrieb: > uC-Fuses.jpg Du darfst ruhig einen Link angeben, statt irgendwelche Texte mit einer JPG-Kompression zu quälen. Dann wäre die Quelle deines Zitats auch gleich ersichtlich. http://electronics.stackexchange.com/a/3006 > Ich selbst hab mit Atmel nichts am Hut trotzdem meine Frage > Kann man Atmel-"fuses" nicht einfach neu programmieren ? Und was hat das mit dem Problem des TO zu tun. Kannst du das nicht in einem separaten Thread klären? Natürlich kann man die Fuses neu programmieren, aber nur wenn der Prozessor mit einem spricht und das tut er nur, wenn er einen Takt bekommt.
Minimalist schrieb: > Die Dinger sind übrigends ziemlich genau. Oftmals noch besser als > einfache Quarze, weil die oft auch Temperaturkompensiert sind. Daher > immer gut wenn man mit hohen Datenraten bastelt (UART SPI...) und Sicher > gehen will, das es nicht am Takt liegt. Oder wenn man mehrere Baugruppen > auf dem gleichen Takt sprich synchron laufen lassen will. > Kurz: das Ding fällt nicht durch... Temperaturkompensierte Exemplare sind aber um Einiges teurer als Standard-Ausführungen. Übrigens, auf solche Genauigkeit kommt es kaum an. Standard Quarze halten eine Toleranz von 0,1% locker ein, das kommt fast nur bei groben Fehlern in der hardware vor. UART, USB lässt maximal 1% Abweichung zu, ist also mindestens um den Faktor zehn großzügiger. Synchronisieren zweier Kontroller über den Takt ist Blödsinn. Selbst bei gemeinsamem Takt würden sie auseinanderlaufen. Zufällige Vorgänge beim Start oder beim Gebrauch von Interrupts (interrupt-Latenzen) bringen die beiden Prozessoren da auseinander. Kontroller müssen schon über ein synchronisierendes Signal auf Gleichlauf gebracht werden. Wenn dem Kontroller ein externer takt angelegt wird (worauf er ja irrtümlich eingestellt wurde) lassen sich die Fuses jederzeit wieder auf den Grundzustand oder auf den gewünschten Zustand einstellen.
Meckerziege schrieb: > Natürlich kann man die Fuses neu programmieren, aber nur wenn der > Prozessor mit einem spricht und das tut er nur, wenn er einen Takt > bekommt. Ich den Screenshot bewusst gemacht um es etwas zu "bearbeiten" den link wollte ich aus urgeberrechtlichen Gruenden hinzufuegen - habe es aber vergessen! - Sorry. =================== Ok - damit ist meine eigentlich Frage zu 100% geklaert und ich habe den von mir geposteten Artikel falsch interpretiert. Danke!
Ok ich bin auf dem richtigen Weg... Über den ne555 erzeuge ich mit R1= R2 = 1kOhm und C = 330 pF eine Ausgansfrequenz von 1457577 Hz . Damit bekomme ich die Schaltung einigermaßen stabil zum laufen. Auf dem µC ist ein Assemblerprogramm das eine Led 1 und ausschaltet. Das Blinken der Led kann man sehen. Der Leiter vom Taktausgang vom ne555 ist circa 8cm ! lang. Teilweise läuft es instabil. Wenn ich das isp kabel vom isp programmer mit dem AVR verbinde und in Atmel Studio unter device programming das "Tool", Das "device" und das "Interface" ausgewählt habe und dann auf apply drücke, ist noch alles in Ordnung. Wenn ich aber die Device Signatur lesen möchte dann kommt folgende Fehlermeldung:
1 | Unable to enter programming mode. |
2 | |
3 | Please verify device selection, interface settings, target power and connections to the target device. Look in the details section for more information. |
4 | |
5 | Timestamp: 2015-03-28 20:53:10.271 |
6 | Severity: INFO |
7 | ComponentId: 20000 |
8 | StatusCode: 0 |
9 | |
10 | Failed to enter programming mode. ispEnterProgMode: Error status received: Got 0xc0, expected 0x00 (Command has failed to execute on the tool) |
11 | |
12 | Unable to enter programming mode. Verify device selection, interface settings, target power and connections to the target device. |
die Target Voltage kann gelesen werden und beträgt 5V. Was also mache ich falsch? EDIT: Der Taktgeber ist mit XTAL2 verbunden. Mit XTAL1 funktioniert es nicht.
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Peter R. schrieb: > UART, USB lässt maximal 1% Abweichung zu Das musst du mal erklären, wie du dieses Gerücht aufgeschnappt hast. Da kannst du bei halbwegs anständigen Signalen noch einen dicken Faktor drauf rechnen. Bei üblichen UARTs reicht es, wenn die akkumulierte Phasenverschiebung vom Startbit bis zum letzen Bit unter 7/16 Bitdauer bleibt, i.e. etwa 4% Taktabweichung.
ja der programmer takt beträgt 125khz . Ist also deutlich kleiner als 1/4 des µC Takts.
Jippie es hat geklappt :D Ich hab die ISP Clock auf 64 Khz runtergeschraubt. Der Isp Clock ist somit ca 22 mal geringer als der µC Takt. Mit 125khz hat es nicht funktioniert. Danke an Alle ;)
Joshua Lesmona schrieb: > ja der programmer takt beträgt 125khz . Ist also deutlich kleiner > als 1/4 des µC Takts. Vielleicht läuft der 555 nicht stabil, mach' ihn langsamer. GNDs sind verbunden? > Mit XTAL1 funktioniert es nicht. Muss es aber, siehe DB, das ist eindeutig.
leg mal eien 1,5 kOhm Pullupwiderstand zwischen den Ausgang vom Ne555 und Plus. Und der Ausgang muss 5VRechteck bringen und gehört an XTAL1 ! Namaste http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Equipment#Hardware Solltest du allerdings den Resetpin deaktiviert haben hilft nur mehr ein HV Programierung
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Schmeiss weg die Ka... und nimm was richtiges. Dieser Fusekram ist nur nervig und heute braucht man das nicht mehr. Andere zeigen wie das geht. Wenn du Angst vor ARM hast, nimm nen PIC oder nen MSP430.
Toxic schrieb: > Ich selbst hab mit Atmel nichts am Hut trotzdem meine Frage > Kann man Atmel-"fuses" nicht einfach neu programmieren ? > laut Anhang ja - laut Forum nein > Was ist nun richtig? > Also beim Pic geht's..... Bei HV Programmierung geht alles. Da hat man jederzeit vollen Zugriff. Man braucht aber sehr viele Pins und jeder Kontroller ist anders anzuschießen. Das Programmieren in einer vorhandenen Schaltung ist quasi nicht möglich/vorgesehen. Bei ISP sieht es anders aus. Der Prozessor muss selbständig laufen und der Reset muss verfügbar sein. Wenn man den Reset abschaltet um ihn als normalen Pin zu verwenden oder eine Taktquelle wählt die es nicht gibt, sperrt man sich aus. Man hat beim ISP zunächst vollen Zugriff, was für die Massenprogrammierung von Vorteil ist, da man nur wenige Pins benötigt. Wenn man sich bei der Taktquelle vertan hat, gibt man einfach einen externen Takt drauf oder einen Quarz. Wenn man den REEST abschaltet, ist das sehr Übel. So ist es halt. Bei den Fuses muss man aufpassen.
Uwe K. schrieb: > So ist es halt. Bei den Fuses muss man aufpassen. Danke fuer die Info - wie man an deiner freundlichen Antwort erkennen kann,ist es durchaus moeglich auch ohne zusaetzliches "Ziegengemeckere" vernuenftig Fakten zu vermitteln.Daran sollten sich hier mal einige User ein Beispiel nehmen.....
Uwe K. schrieb: > So ist es halt. Bei den Fuses muss man aufpassen. Das gilt aber nur für die avr Schiene. Modernere Controller verwenden bessere Konfigurationsmethoden.
Winfried J. schrieb: > externer Takt an XTAL1 anlegen ---> weiterspielen Wenn du ein Oszi hast, dann kannst du den Kalibriertakt "missbrauchen". Und zum lesen habe ich dir auch was angehängt.
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Toxic schrieb: > Uwe K. schrieb: >> So ist es halt. Bei den Fuses muss man aufpassen. > > Danke fuer die Info - wie man an deiner freundlichen Antwort erkennen > kann,ist es durchaus moeglich auch ohne zusaetzliches "Ziegengemeckere" > vernuenftig Fakten zu vermitteln.Daran sollten sich hier mal einige User > ein Beispiel nehmen..... Ungern, sehr ungern, aber hier muss es sein! Uwe K. hat vermutlich das Datenblatt gelesen. Sicherlich auch mehrere davon. Und verstanden. Offensichtlich sperren sich einige (Einsteiger) diese Datenblätter zu lesen. Wenn man ihnen dann diese vorließt, werden viele davon in ihrer Haltung bestätigt. Das heißt für mich: Egal wie freundlich ich Leuten die Windeln wechsle, lernen aus eigener Kraft auf Toilette zu gehen, tun sie so vermutlich nicht. Klarer: Ich habe nichts gegen Freundlichkeit! Aber Blockaden möchte ich nicht fördern.
Ulrich F. schrieb: > Offensichtlich sperren sich einige (Einsteiger) diese Datenblätter zu > lesen. Sehe ich anders. Die Datenblätter sind englisch. Da tun sich viele schwer mit, auch, wenn sie es auf der Schule mal 2 Jahre lang gelernt haben. Es ist dann einfacher, mal zu fragen.
Georg G. schrieb: > Die Datenblätter sind englisch. Da tun sich viele schwer mit, auch, > wenn sie es auf der Schule mal 2 Jahre lang gelernt haben. In einigen Produktbereichen kommen sie in ein paar Jahren eventuell sowieso mit Chinesisch (Mandarin) weiter ;-)
Wolfgang schrieb: > Chinesisch In dem Fall empfehle ich den Übersetzer von Google. Das funktioniert hinreichend gut (wenn man etwas Spaß an "das lustige Silbenrätsel" hat). Ich habe damit schon einige Dokumente entziffern können, die es nur auf chinesisch gab. Zwei Beispiele: "Erhöhe das Öllineal" = Ölpeilstab am Motor herausziehen. "In der Mode der Schnörkelfesselung" = Cursor Mode des Terminals. Bisher nicht enträtselt: "Die Platine ist in Einzelkreis pro Kanal Technik ausgeführt" (aus dem Handbuch eines PC-Motherboards).
F. Fo schrieb: > Und zum lesen habe ich dir auch was angehängt. Nachgereicht. http://www.schniko.at/index.php/de/avr-meets-me/121-erklaerung-avr-fuse-bits-sut-cksel-taktauswahl-deutsch
Georg G. schrieb: > Ulrich F. schrieb: >> Offensichtlich sperren sich einige (Einsteiger) diese Datenblätter zu >> lesen. > > Sehe ich anders. Die Datenblätter sind englisch. Da tun sich viele > schwer mit, auch, wenn sie es auf der Schule mal 2 Jahre lang gelernt > haben. Es ist dann einfacher, mal zu fragen. Natürlich ist es einfacher zu fragen! Das ist ja gerade der Punkt. Und was ist mit dem nächsten Datenblatt? Und dem nächsten ..... Ich habe ja nichts dagegen, jemandem freundlich auf die Sprünge zu helfen, wenn er/sie/es Teilbereiche des Blattes (oder eines beliebigen anderen Problems) nicht versteht. Aber die Mühe das selber zu erledigen, muss schon erkennbar sein. Es gibt ja auch diesen schönen Spruch: > Es gibt keine dummen Fragen, > nur dumme Antworten. Ich halte das für eine Durchhalteparole der Dokuleseverweigerer.
Ulrich F. schrieb: > Dokuleseverweigerer Gerade im Anfang kommen so viele Sachen auf einen zu, da weiß man oft nicht wo man das richtige findet und was man alles lesen muss und anderes was man lesen sollte. Irgendwann will man ja auch mal anfangen. Also bitte nicht so streng mit den neuen Mitstreitern.
Das " Datenblatt" eines atiny 13 umfasst knapp 170 Seiten. Bei Konzentration auf bestimmte Details und noch unvollkommenen Englischkenntnissen kann man durchaus einige Details überlesen haben. Also blast Euch doch nicht immer wegen des Datenblatts auf. Gerade WEGEN der 170 Seiten in Fremdsprache braucht ein Anfänger in "Englisch" oder "Kontroller" öfters Hilfestellung.
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Peter R. schrieb: > Also blast Euch doch nicht immer wegen des Datenblatts auf. Genau! Vor allem ist es technisches Englisch und dazu kommt, wenn man mit Mikrocontroller anfängt, dann muss man auch selbst mehr in die Elektronik eintauchen und hat da auch noch unzählige Datenblätter zu lesen.
Georg G. schrieb: > Bisher nicht enträtselt: "Die Platine ist in Einzelkreis pro Kanal > Technik ausgeführt" (aus dem Handbuch eines PC-Motherboards). Ich habe vor nicht allzulanger Zeit gelesen, dass die Übersetzung chinesisch-deutsch nicht besonders gut funktioniert, weil die Unterschiede zu groß sind und deutsch eine relativ exakte Sprache ist, wo man sehr viel Kontext braucht (was bei chinesisch angeblich anders ist). Man soll stattdessen chinesisch-japanisch-deutsch (oder -englisch) übersetzen, weil der Zwischenschritt angeblich besser funktioniert. Oft ist das kaputte Englisch der Übersetzer besser zu verstehen als der deutsche Versuch. Mein Tip für die Übersetzung wäre: Das Mainboard nutzt Dual-Channel-Technik. Peter R. schrieb: > Bei Konzentration auf bestimmte Details und noch unvollkommenen > Englischkenntnissen kann man durchaus einige Details überlesen haben. Richtig, und genau darum gibt es hier auch Antworten auf die Frage. Mal abgesehen davon ist "ich habe mich verfused" ungefähr die häufigste "AVR-meine-Hardware-ist-kaputt"-Frage, da sollte eigentlich ein Hinweis auf einen der hunderte Threads mit der Antwort ausreichen.
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Ein Beispiel (Beschreibung eines IO-Ports): Dieser Modus entspricht dem Standard der MCS51. Dieses Modell kann direkt als Eingang oder Ausgang verwendet werden. Wenn der Port eine logische hoch, die Plattenkapazität schwach, während eine Low-Level- externen Gerät. Eine starke Antriebsfähigkeit , wenn der Stift nach unten gezogen wird , einen großen Strom zu absorbieren. Im quasi- bidirektionalen I / O-Struktur , gibt es drei auf drei Pole zu ziehen, um an verschiedene Anwendungen , wenn der Port in einem logischen 1 verriegelt anzupassen, offen " sehr schwach " Pull-up , wenn der Stift offen " sehr schwach " Pull-up es kleiner Strom wird Pin hoch. Ich finde, mit etwas Fantasie kann man es lesen. Besser als die chinesischen Zeichen ist es allemal. Der Hinweis mit "englisch" ist gut. Allerdings wird aus dem Englisch durch Google kein wesentlich besseres Deutsch als bei direkter Übersetzung. Aber beide kombiniert machen das Leben leichter. default port 8051 with the same standard, are "quasi-two-way" mode. This mode can be used as an input or output. When the port outputs a logic high, the drive capacity is weak, while allowing low-level external device. A strong drive capability when the pin is pulled low, will absorb a large current. In the quasi-bidirectional I / O structure, there are three on three poles to pull, to meet different application, when the port is locked in a logic 1, open "on very weak" pull the pin when vacant, "the very weak" pull there small current will pin high.
Ääähhhhhmmmm, geht es jetzt darum, ob man in einem Forum eine Frage stellen darf? Kommt bitte wieder runter. :-*
Ulrich F. schrieb: > Ich habe ja nichts dagegen, jemandem freundlich auf die Sprünge zu > helfen, wenn er/sie/es Teilbereiche des Blattes (oder eines beliebigen > anderen Problems) nicht versteht. Aber die Mühe das selber zu erledigen, > muss schon erkennbar sein. Ich hatte mir schon etwas "Muehe" gegeben und meine Frage selbst mit der Info eines anderen Users auf einem englischen Forum beantwortet.Dies wurde natuerlich sofort heftig kritisiert, weil ich mir unnoetig die Arbeit gemacht hatte - statt einfach einen Link anzugeben - einen Screenshot anzufertigen um dann darin den relevanten Teil zu markieren. Die gegebene Antwort wollte ich eigentlich nur nochmal von den hier anwesenden Atmelprofis bestaetigt bekommen.Das Datenblatt zu konsultieren habe ich erst gar nicht in Betracht gezogen,weil mich das Atmelprodukt als solches nicht interessiert-nicht weil es schlecht ist sondern weil ich mit Pics arbeite.Alles was ich als Antwort wollte war die Aussage Ja oder Nein. =================== Was meine Englischkenntnisse angeht (bezueglich Datenblatt lesen)kann ich die meisten Noergler hier beruhigen: Ich lebe im englischsprachigem Raum und es faellt mir zunehmend schwerer mich noch halbwegs vernuenftig auf deutsch zu artikulieren. =================== Generell zu meiner hier erwaehnten Faulheit: Wer meine bisherigen postings gesehen hat wird feststellen,dass ich mir in der Regel SEHR viel Muehe gebe z.B. Userfragen vernuenftig zu beantworten und Loesungen/Ideen mit bearbeiteten Screenshots zu dokumentieren - wer mich also mehr oder weniger als faulen Hund bezeichnet,sollte sich selbst mal an der Nase fassen.
ich habe jetzt den Quarz an den µC angeschlossen so wie im Datenblatt beschrieben. Allerdings verwende ich 33 pF Kermaikkondensatoren da ich keine 22pF Kondensatoren habe. Im Atmel Studio habe ich bei SUT_CKSEL die Option EXTHIFXTALRES_16KCK_64MS ausgewählt um danach den Atmega8 damit zu programmieren. Jetzt läuft er aber leiden nicht mehr. Kann das daran liegen, dasa ich zu große Keramikkondensatoren benutze? Alles ist auf einem Breadboard aufgebaut. Ich weiß nicht wie sich das bei einem 16 Mhz Quarz verhält... Der Quarz heißt 16,0000-HC49U-S Laut http://www.mikrocontroller.net/articles/Quarze_und_AVR#anschluss berechnet sich die Kapazität der Kermaikkondensatoren wie folgt: C = 2·CL – (CP+CI) Laut http://www.ecsxtal.com/store/pdf/hc_49us.pdf ist CL = 10 pF und laut http://datasheet.octopart.com/ABL-16.384MHZ-B2-Abracon-datasheet-8434122.pdf ist CL = 18 pF hmmmmm Wenn ich nach dem 2. gehe, dann müsste das doch mit den 33 pF Kondensatoren funktionieren...? Oder ? Was meint ihr dazu? Ich habe noch nie in meinem Leben mit einem Quarz gearbeitet. EDIT: Ich habe eben gerade den Quarz einfach aus dem Breadboard genommen und der Atmega scheint wohl mit dem internen 8 Mhz Quarz zu laufen. Sobald ich aber wieder den Qaurz mit den Atmega verbinde, stoppt das Programm, weil es keinen Takt mehr bekommt. Was mache ich falsch?
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Bearbeitet durch User
Joshua Lesmona schrieb: > Sobald ich aber wieder den Qaurz mit den Atmega verbinde, stoppt das > Programm, weil es keinen Takt mehr bekommt. > Was mache ich falsch? Wenn der Controller mit internem Oszillator läuft hat der externe Quarz keinen Einfluss auf die Takterzeugung. In der Tat könnten die XTAL Pins dann ja durchaus anderweitig als Ein- oder Ausgang verwendet werden. Für weitere Diagnosen müsstest du uns deinen Aufbau zeigen, insbesondere die Last-Cs (bzw deren Funktion) sind empfindlich auf korrekte Verdrahtung, ebenso wie der Quarz selbst.
>Wenn der Controller mit internem Oszillator läuft hat der >externe Quarz keinen Einfluss auf die Takterzeugung. Ja richtig! Darum >habe ich bei SUT_CKSEL die Option >EXTHIFXTALRES_16KCK_64MS ausgewählt Dies Option stellt den Controller doch auf ein externes Signal das von einem Quarz kommt...? Bild kommt heute noch vom Aufbau... Die Verbindung von dem Quarz zu einem Keramikkondensator ist durch einen Leiter verbunden der circa 8cm lang ist. Ich weiß nicht ob das zu lang ist...
Joshua Lesmona schrieb: > Werden mir hier noch geholfen tuen? Deine Kondensatoren sehen nicht nach pF-Typen aus.
Wolfgang schrieb: > In einigen Produktbereichen kommen sie in ein paar Jahren eventuell > sowieso mit Chinesisch (Mandarin) weiter ;-) glaub ich nicht, schon 1989 erklärte uns der Reiseleiter in Hongkong das wir uns nicht wundern sollten wenn 2 Chinesen englisch sprechen. Die haben so viele Dialekte das Englisch einfach leichter ist. Georg G. schrieb: > englisch. Da tun sich viele > schwer mit, auch, wenn sie es auf der Schule mal 2 Jahre lang gelernt > haben. echt nur 2 Jahre? Ich kann mich an 2 Jahre auf der Grundschule und 4 Jahre auf der Oberschule erinnern.
Joachim B. schrieb: > echt nur 2 Jahre? > > Ich kann mich an 2 Jahre auf der Grundschule und 4 Jahre auf der > Oberschule erinnern. Ich kann mich daran erinnern, ÜBERHAUPT keinen Unterricht in der englischen Sprache genossen zu haben. Die überwiegende Zahl der Leute in meinem Alter ebensowenig. MfG Paul
>Deine Kondensatoren sehen nicht nach pF-Typen aus. Doch es sind aber picoFarad Kondensatoren Auf der Rückseite des Kondensators steht K1K und auf der Vorderseite 331 >Sis is a horror. For me end for se controlla. µC funktioniert noch.
Joshua Lesmona schrieb: > und auf der Vorderseite 331 Das wären dann 330pF. Geeignete, typische Werte für die Lastkapazitäten liegen bei 15...27pF.
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