Kaum zu glauben, aber seit gestern ist sie endlich lieferbar: ISBN 0521809266
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Markus schrieb: > Quasi zum Schnäppchenpreis. Schau mal die Preise für andere Fachbücher an, Medizin z.B. denke ich, dann relativiert sich das. Ich würde es ja gern als PDF kaufen, aber es scheint es nur in DRM-verseuchten Müllformaten zu geben... :-(
Andreas Schwarz schrieb: > Kaum zu glauben, aber seit gestern ist sie endlich lieferbar: ISBN > 0521809266 Sehr schön, danke für den Tipp ;)
> Quasi zum Schnäppchenpreis.
Das duerfte wohl von der grossen Auflage kommen. Wenn man bedenkt
welcher Aufwand in so einem Buch steht dann wuerde das sonst wohl eher
das dreifache kosten.
Olaf
Oh..es waere vielleicht ganz interessant wenn jemand der die neue Auflage gelesen hat was zu den Unterschieden zur letzten hat. Also lohnt es sich das Buch zu kaufen wenn man die letzte Auflage bereits hat? Olaf
Olaf schrieb: > Oh..es waere vielleicht ganz interessant wenn jemand der die neue > Auflage gelesen hat was zu den Unterschieden zur letzten hat. Der Vergleich würde mich auch interessieren. Speziell ob alles "grundlegend" überarbeitet wurde oder eher ein paar Sachen dazugekommen sind.
Sni Ti schrieb: > Der Vergleich würde mich auch interessieren. Speziell ob alles > "grundlegend" überarbeitet wurde oder eher ein paar Sachen dazugekommen > sind. Ein Kapitel ist hinzugekommen, vier wurden komplett überarbeitet.
Was hat es eigentlich mit diesem Buch auf sich? Der verrückte Aussie hat ihm auch auch schon gehuldigt... Ist das sowas wie das amerikanische Equivalent zu unserem Tietze-Schenk* ? *http://www.amazon.de/Halbleiter-Schaltungstechnik-Ulrich-Tietze/dp/3642310257/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1427895034&sr=8-1
Jan K. schrieb: > Was hat es eigentlich mit diesem Buch auf sich? > Der verrückte Aussie hat ihm auch auch schon gehuldigt... > > Ist das sowas wie das amerikanische Equivalent zu unserem Tietze-Schenk* > ? > > *http://www.amazon.de/Halbleiter-Schaltungstechnik-... Ja, nur besser, weil aus der Praxis für die Praxis. Beim Tietze/Schenk kannst du zwar nachher was vom Dotierungsprofiel runterbeten, weißt aber nicht, wie rum du den Transistor einlöten sollst. Also für die Vorlesung den T/S für die Anwendung dann den H&H.
Alleine das Gewicht schreckt ab: 2,3 kg. Den TietzeSchenk hatte ich deswegen verkauft: nicht mehr handhabbar. Schade.
Bürovorsteher schrieb: > Alleine das Gewicht schreckt ab: 2,3 kg. > Den TietzeSchenk hatte ich deswegen verkauft: nicht mehr handhabbar. > Schade. 1. April ist schon vorbei ;)
Olaf schrieb: > Oh..es waere vielleicht ganz interessant wenn jemand der die neue > Auflage gelesen hat was zu den Unterschieden zur letzten hat. Also lohnt > es sich das Buch zu kaufen wenn man die letzte Auflage bereits hat? Na das dauert aber 1 Jahr bevor man alles durchgelesen und verglichen hat. Die neue Ausgabe ist schon besser, mehr Diagramme mit denen Dinge erklärt werden, Diagramme die man nicht unbedingt in jedem Datenblatt findet. Aber manche (Typentabellen mit Preis) sind auch schon wieder veraltet. Ich hab's bisher erst durchgeblättert und würde sagen: Jemand, der die alte Ausgabe hat, muss es nicht unbedingt neu kaufen, denn es ist schon im Kern dasselbe Buch, aber jemand der kauft, sollte die neue Ausgabe wählen, denn es sind nicht nur aktuellere Bauteile drin (smart high side Switch z.B.) sondern auch die Erklärungen weisen auf mehr Details hin. http://www.amazon.it/gp/product/0521809266/ref=pd_lpo_sbs_dp_ss_1/275-4010542-7827757
Interessant ist das Preisgefüge. Das von MaWin verlinkte italienische Amazon-Angebot kostet knapp 50 EUR, während Amazon in Deutschland 76 EUR verlangt ... Amazon (USA) möchte 110 USD haben Amazon UK möchte 60 GBP (1 GBP ~ 1.35 EUR) Lehmanns (ehemals guter Fachbuchhändler) ruft 90 EUR auf.
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Tja, die Buchpreisbindung. Dieses Gesetz könnte man auch mal wieder zur Diskussion stellen. Jetzt, wo die schützenswerten Dorfbuchhandlungen alle insolvent sind und deren Kunden fröhlich im Ausland bestellen.
soul eye schrieb: > Tja, die Buchpreisbindung. Hat mit dem Thema exakt überhaupt nichts zu tun. Das ist kein deutschsprachiges Buch, also gibt es auch keine Buchpreisbindung.
soul eye schrieb: > Tja, die Buchpreisbindung. Dieses Gesetz könnte man auch mal wieder zur > Diskussion stellen. Jetzt, wo die schützenswerten Dorfbuchhandlungen > alle insolvent sind und deren Kunden fröhlich im Ausland bestellen. Ooch, einfach das Buch zum Mängelexemplar erklären und schon steht dem Preis der Weg nach unten offen. MfG,
Wer das Buch aufgrund von Wissensdefiziten dringend benötigt, muß halt zahlen. Die anderen warten, bis es im www für lau erhältlich ist. Kein Hipe-Opfa
> Wer das Buch aufgrund von Wissensdefiziten dringend benötigt, muß halt > zahlen. Frage: braucht man den Wälzer wirklich? Irgendwie habe ich mich die letzten 38 Jahre meines Berufslebens darum herummogeln können.
Ich habe letztes Jahr mit der Anschaffung der 2nd Edition geliebäugelt, dann aber darauf gehofft, dass die Gerüchte der 3rd Edition keine Gerüchte bleiben. Jetzt liegt der Wälzer bei der Post und wartet auf Abholung :( Bin aber schon sehr gespannt!
Bürovorsteher schrieb: >> Wer das Buch aufgrund von Wissensdefiziten dringend benötigt, muß halt >> zahlen. > > Frage: braucht man den Wälzer wirklich? Irgendwie habe ich mich die > letzten 38 Jahre meines Berufslebens darum herummogeln können. Ehrlich gesagt nein, man braucht es nicht. Zumindest nicht, wenn man eine vernünftige Ausbildung in dem Bereich genossen hat. Die kochen auch nur mit Wasser, d.h. da befindet sich kein Geheimwissen drin: 1. Foundations 2. Bipolar transistors 3. Field effect transistors 4. Operational amplifiers 5. Precision circuits 6. Filters 7. Oscillators and timers 8. Low noise techniques and transimpedance 9. Power regulation 10. Digital electronics 11. Programmable logic devices 12. Logical interfacing 13. Digital meets analog 14. Computers, controllers, and data links 15. Microcontrollers. Es wird in den englischen Medien gehyped, weil es bei englischsprachiger Literatur kaum ein Werk gibt, das bezahlbar ist, vernünftige Qualität hat und halbwegs vollständig die Grundlagen von Schaltungen behandelt. Hinzu kommt, dass die "Maker" das Ding irgendwie für sich entdeckt haben.
Ich habe beruflich damit nichts zu tun, nur Grundlagen in meiner laaange zurückliegenden Lehre. Ich freue mich auf das Buch, weil dem Chapter 9 nach es sehr flüssig zu lesen ist und ohne zuviel theoretischen Ballast geschrieben ist. Mir liegen die amerikanischen Lehrbücher. Ich habe in den frühen 80ern ein Super FORTH Buch gelesen und verstanden. Dieser Stil ist im deutschen Sprachraum selten. Scheiß auf 66.- Euro. Am Bildschirm will ich so was nicht auf Dauer lesen.
Habe den T&S und finde das alles sehr interessant und auch gut verständlich (habe allerdings noch nicht all zu viel gelesen) und deshalb die Frage: Brauche ich den H&H auch noch? Preis ist jetzt nicht so ein Kriterium für mich. Da ich ja immer noch Anfänger bin (und mich wohl auch den Rest meiner Tage so fühlen werde), ist dieses Wissen natürlich immer ganz wichtig für mich. Hier steht, "aus der Praxis ..." Für mich ist vor allem immer interessant die Schaltungstechnik erklärt zu bekommen. Nachtrag: Hat sich erledigt, schon bestellt. :-)
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Bürovorsteher schrieb: > Frage: braucht man den Wälzer wirklich? Irgendwie habe ich mich die > letzten 38 Jahre meines Berufslebens darum herummogeln können. Heute "braucht" jeder Löt-Hinz und Bastel-Kunz unbedingt eine Lötstation. Als ich 1977 zum ersten Mal einen Lötkolben in der Hand hatte, hätte ich nie gedacht, überhaupt jemals eine Lötstation zu "brauchen". Es ging sehr, sehr lange ohne. Erst im Laufe der 80er mit Aufkommen der SMDs wurde die Sache langsam relevanter. Beruflich sowieso. Für "Maker" (die früher Baschtler hiessen) ist es vor allem ein Hype, der dadurch begünstigt wird, daß ambitionierte Chinesen das Zeug sehr preiswert vom LKW werfen. Eine Station zu haben, ist aber natürlich prinzipiell kein Schaden. Mit diesem Buch ist es genau so. Man braucht es definitiv nicht, aber es zu haben, ist auch kein Schaden. Der Tietze-Schenk ist ungeschlagen seriös, staubtrocken und humorbefreit. Man könnte auch sagen: sehr deutsch :-) Der Horowitz ist inhaltlich und stilistisch der angelsächsische Gegenentwurf: oberflächlicher, aber praxisbezogener, und die weitverbreitete "Good enough"-Attitüde der Amis beim Versuch, sich irgendeinen "rig" zusammenzuschustern, gerne Pragmatismus genannt, ist bestimmendes Wesensmerkmal dieses Buches. Jedenfalls in bisherigen Auflagen. Hannes Jaeger schrieb: > Hinzu kommt, dass die "Maker" das Ding irgendwie für sich entdeckt > haben. Genau. Die Renaissance des Makertums ist eindeutiger Teil des Hypes (und wohl auch der wesentliche Grund, weshalb man sich nach gefühlt hundert Jehren Agonie zu einer Neuauflage aufgerafft hat: man hörte mit Aufkommen der Makerei plötzlich wieder die Dollars klimpern...) Am ehesten mit dem Horowitz vergleichbar war im deutschen Sprachraum wahrscheinlich über Jahrzehnte die gute alte "... ohne Ballast"-Reihe von Limann(/Pelka) und der fette Nührmann: http://www.amazon.de/Elektronik-ohne-Ballast-Schaltungstechnik-industriellen/dp/B004OO4SQU/ref=sr_1_7?s=books&ie=UTF8&qid=1428002389&sr=1-7&keywords=elektronik+ohne+Ballast. http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=Funktechnik%20ohne%20Ballast. http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=fernsehtechnik+ohne+Ballast.&rh=n%3A186606%2Ck%3Afernsehtechnik+ohne+Ballast. http://www.amazon.de/Werkbuch-Elektronik-Arbeitsbuch-Entwurfsdaten-Grundschaltungen/dp/B00207I2EW/ref=sr_1_12?s=books&ie=UTF8&qid=1428002115&sr=1-12&keywords=Das+grosse+Werkbuch+Elektronik http://www.amazon.de/Elektronik-Arbeitsbuch-Entwurfsdaten-Grundschaltungen-angewandten/dp/3772365442/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1428002115&sr=1-4&keywords=Das+grosse+Werkbuch+Elektronik Ein Trauerspiel, was daraus geworden ist... soul eye schrieb: > Tja, die Buchpreisbindung. Dieses Gesetz könnte man auch mal wieder zur > Diskussion stellen. Jetzt, wo die schützenswerten Dorfbuchhandlungen > alle insolvent sind und deren Kunden fröhlich im Ausland bestellen. Ja, könnte man, sollte man aber nicht. Denn die Buchpreisbindung ist viel zu wertvoll, um sie den kurzatmigen, bauchgesteuerten Debatten einer irrationalen, durchfeminisierten Stimmungsdemokratie a la Merkel, Kraft, Roth auszuliefern, wo man - wie es inzwischen Volkssport in Schland 2.0 ist - ALLES ohne Sinn und Verstand und oft genug sogar völlig anlasslos zu-Tode-"hinterfragt". Solange, bis auch wirklich jeder thematisch völlig überforderte Vollpfosten sein nasebohrendes "Äh, also ja, ne, ich sach mal" hingestammelt hat. (Damit meine ich übrigens nicht Dich, sondern den berühmten Letzten. Den, der das Licht ausmacht...) Ich behaupte, weil ich in einem früheren Leben mal in der Verlagsbranche zugange war und die damaligen Erkenntnisse noch heute wirken: die Buchpreisbindung ist ein Segen für die Vielfalt an Neuerscheinungen in deutscher Sprache! Der Grund ist unfassbar simpel, aber fundamental: Bücher gelten in der deutschsprachigen Welt - anders als im großen Rest der Welt - rechtlich und im öffentliche Bewusstsein als besonderes Kulturgut und sind damit ganz prinzipiell keine ordinäre Handelsware wie Klobürsten, Sommerhemden oder Rasenmäher. Dieser fundamentale Unterschied im Verständnis wird sehr eindrucksvoll deutlich, wenn man sich ansieht, daß in den großen (Kultur-)Nationen dieser Welt die Institiution "Buchmesse" eine völlig neuzeitliche Erfindung ist. Ob England, Frankreich, Italien, Russland, USA, Japan oder sonstwo: nirgendwo haben diese Veranstaltungen mehr als vielleicht 50 Jahre auf dem Buckel! Anders in der deutschsprachigen Welt. Die Buchmesse Frankfurt ist ein halbes Jahrtausend alt, Leipzig nicht viel jünger. Sie gehören außerdem zu den bedeutendsten Veranstaltungen dieser Art weltweit. Von den kleineren Buchmessen gar nicht zu reden. Deutschland hat mit Berlin und München außerdem Welthauptstädte des Verlagswesens und als Land insgesamt ganz herausragende Verlage zu bieten. Und daß der Buchdruck mit beweglichen Lettern nicht von einem Garibaldi, Gerasimow, Gillette oder Goodman erdacht wurde, sondern von einem Gutenberg, passt perfekt ins Gesamtbild: ins Gesamtbild nämlich, daß die deutschen Mitteleuropäer über historische Zeiträume hinweg eine ganz besondere Beziehung zum gedruckten Wort haben. Mach Dich mal über die Anzahl an jährlichen Neuerscheinungen und die Gesamtzahl an lieferbaren Titeln in den großen Sprachen dieser Welt kundig. Du wirst Augen machen! Schland & Co belegt dort einen Platz, der (Gottseidank!) seiner weltweiten, inzwischen eher zweitrangigen Bedeutung als Sprachgruppe überhaupt nicht entapricht. Und das soll bitteschön so bleiben. Es nützt uns allen. Wer's im Einzelfall partout billiger haben möchte (oder muß), der kauft bei den zahllosen Remittendenhändlern und modernen Antiquariaten im Internet. Mit Geduld und Spucke findet man dort auch sehr viele topaktuelle Titel. Wer aber seinen ganz normalen Bücherkauf ins Internet sprich Amazon verlagert, der ist in Wahrheit derjenige, der den kleinen Buchhändler an der Ecke um die selbige bringt, und nicht die Buchpreisbindung: Hier in meiner süddeutschen Heimatstadt hat vor einiger Zeit zum Beispiel eine wunderbare technische Fachbuchhandlung dichtgemacht. Ursache, nach eigener Aussage, Amazon. ein weiterer, sehr großer mehrstöckiger Buchhandel hat riesige Flächen stillgelegt. Ursache, ebenfalls nach eigener Aussage, Amazon. Diese kleinen und mittleren Betriebe sind nicht auf der Brennsuppe dahergeschwommen, sondern analysieren ganz akribisch, wer oder was sie bedroht und umbringt. Die Buchpreisbindung ist es nach verbreiteter Überzeugung dieser Leute NICHT. Sprich einfach mal mit den Menschen! Nein, das Händlersterben liegt nicht an der Buchpreisbindung, sondern an der Bequemlichkeit, Kurzsichtigkeit und Blödheit der Leute, die zugunsten von asozialen, überseeischen Steuerverkürzern a la Amazon ihren deutschen Nachbarn ruinieren! Abschließende These: Bei Amazon gelegentlich ein Buch zu kaufen ist klug, insbesondere, wenn es zum Beispiel ein englischsprachiges Buch ist. Bei Amazon alle seine Bücher zu kaufen, ist dumm. Bei Amazon auch noch sein Gemüse zu kaufen, ist krank. Hui, bissel länger geworden ;-)
kluger Konservativer schrieb: > Nein, das Händlersterben liegt nicht an der Buchpreisbindung, sondern an > der Bequemlichkeit, Kurzsichtigkeit und Blödheit der Leute, die > zugunsten von asozialen, überseeischen Steuerverkürzern a la Amazon > ihren deutschen Nachbarn ruinieren! Du erzählst hier einen Scheiß! Warum sterben die Buchhandlungen aus? Und die Autoteilehändler? Und andere Branchen gibt es auch wo das so läuft. Na, warum wohl? Weil sie schlichtweg die Sachen nicht da haben! Dazu kommt, dass sie auch keine richtige Ahnung mehr haben. Früher gab es Baedeker in Essen, wurde (warum auch immer) von Thalia geschluckt. Und jetzt, jetzt ist es zu. Baedeker hatte kompetente Leute dort und egal wann du da hin gingst, es war immer relativ voll und ja, ab und zu musste ein Buch bestellt werden. Wenn ich heute zum Bücherladen um die Ecke gehe, dann weiß die Tussi nichts und bestellen muss sie über 90% der Bücher auch. Also, warum soll ich dann da noch kaufen, wenn die mir weniger über das Buch erzählen kann als der Klappentext aussagt?
kluger Konservativer schrieb: > soul eye schrieb: >> Tja, die Buchpreisbindung. Dieses Gesetz könnte man auch mal wieder zur >> Diskussion stellen. Jetzt, wo die schützenswerten Dorfbuchhandlungen >> alle insolvent sind und deren Kunden fröhlich im Ausland bestellen. > Nein, das Händlersterben liegt nicht an der Buchpreisbindung, sondern an > der Bequemlichkeit, Kurzsichtigkeit und Blödheit der Leute, die > zugunsten von asozialen, überseeischen Steuerverkürzern a la Amazon > ihren deutschen Nachbarn ruinieren! Exakt das war die versteckte Kritik in meiner Aussage. Nachdem der Einzelhandel quasi weg ist, brauchen wir die Preisbindung nun auch nicht mehr. Mayersche, Thalia und Co kommen auch mit Wettbewerb klar.
F. Fo schrieb: > Wenn ich heute zum Bücherladen um die Ecke gehe, dann weiß die Tussi > nichts und bestellen muss sie über 90% der Bücher auch. Also, warum soll > ich dann da noch kaufen, wenn die mir weniger über das Buch erzählen > kann als der Klappentext aussagt? Weil da ein riesiger Ständer mit "Fifty Shades of Grey" den Platz einnimmt, den früher ein sorgfältig durchdachtes Regal-Labyrinth mit Fachbüchern zur Verfügung hatte. Früher konnte man nicht vorhandene Bücher auch zur Ansicht bestellen. Heutzutage geht das nur noch nach Anzahlung. Und dann ist es zur Online-Bestellung nicht mehr weit.
kluger Konservativer schrieb: > Hui, bissel länger geworden ;-) Aber deswegen nicht richtiger. Die wenigsten deutschen Bücher sind lieferbar, die meisten out of print obwohl BoD jedes Buch als Einzelexemplar auf Bestellung drucken könnte. Der Buchladen hat das Buch was man kaufen möchte sowieso nicht. Das war nach den 2. WK noch anders, da wurden erst mal die damals bekannt guten Vorkriegsbücher gedruckt, nicht die 99% Modebücher wie heute. Schnell gelesen, schnell vergessen. Buchpreisbindung ist ein Monopol. Monopolpreise sind bekanntlich immer zu hoch und werden werden daher reguliert von Regulierungsbehörden. Nur bei Buchpreisen gibt es keine Regelung, z.B. 1ct/Blatt, da darf jeder Verlag seinen Preis machen. Alle Artikel haben Gewährleistung, nur Bücher nicht. Da kann beliebiger Unsinn drinstehen, sachlich falsch mit Folgeschäden, und ich kann nirgends Nachbesserung verlangen. Dafür müssen Verlage ihrerseits Zugeständnisse machen, eben beispielsweise private Kopierbarkeit. Dagegen wollen sie aber aufbegehren. Und Nein, Nührmann war noch nie gut.
F. Fo schrieb: > Du erzählst hier einen Scheiß! Nein, aber danke für die Blumen ;-) F. Fo schrieb: > Weil sie schlichtweg die Sachen nicht da haben! Ja und? Das ist doch ganz normal im Leben. Und ob Dir Amazon oder Dein Buchhändler die Bücher zur Ansicht bestellt, ist doch Jacke wie Hose. Im Buchhandel ist die Sache bei Nichtgefallen sogar bequemer. Du lässt es einfach dort. Es landet im Verkaufsregal, und wenn der MaWin oder Falk oder Udo oder PeDa oder ich anderntags dort hinkommen, freuen sie sich über die gute Buchauswahl und kaufen es. Bei Amazon musst Du extra zur Post und dort in der Schlange stehen, um es wieder loszuwerden. F. Fo schrieb: > Also, warum soll > ich dann da noch kaufen, weil diese Leute Deine Nachbarn sind und hier ihre Steuern bezahlen, zum Wohle aller. Und man könnte auch sagen: Du und diese Leute handeln MITEINANDER. Denn das Geld, was die Buchhändlerin heute an dir verdient, gibt sie möglicherweise schon morgen in Deinem Elektroladen wieder aus. Herr Amazon verkauft zwar auch Bücher, bezahlt seine Leute aber nicht wie Buchhändler, sondern wie Kistenschieber und zahlt seine optimierten Steuern in Luxemburg oder Übersee, also bezogen auf Dein persönliches Umfeld faktisch gar nicht. Ein MITEINANDER gibt es hier nicht. Das Geld, was Herr Amazon hier abzieht, siehst Du nie wieder. Dieses Geld "arbeitet" fürderhin in New York :-) soul eye schrieb: > Nachdem der > Einzelhandel quasi weg ist, brauchen wir die Preisbindung nun auch nicht > mehr. Mayersche, Thalia und Co kommen auch mit Wettbewerb klar. Vergiss die Verlage nicht. soul eye schrieb: > Früher konnte man nicht vorhandene Bücher auch zur Ansicht bestellen. > Heutzutage geht das nur noch nach Anzahlung. Waaaaaas? Wo ist das denn bitte so? Für deutschsprachige Bücher? Ich lebe wohl auf der Insel der Seligen ;-)
Das Quasi-Monopol von amazon finde ich äußerst kritisch, weshalb ich Bücher fast immer bei Thalia bestellte und in der Filiale vor Ort abhole (obwohl amazon sie mir kostenlos bis zur Haustür schicken würde). Zuerst habe ich meine Bücher bei unserem örtlichen Buchhändler bestellt. Der hat mittlerweile zwar tatsächlich eine Website für Bestellungen, aber leider schließt er schon um 18:00 Uhr. So früh bin ich selten von der Arbeit weg, weshalb ich zu Thalia wechselte. Ein Monopolist, aber immerhin ein einheimischer. Zum Thema: Bevor ich mir den 3. Band kaufe, warte ich die ersten Rezensionen ab. Dave vom EEVblog hat auf youtube ein kurzes Video veröffentlicht, in dem er auf den 3. Band hinweist. Die dortigen Kommentaren über AoE Band 1 und 2 der meist englischsprachigen User sind überraschend gemischt!
soul eye schrieb: > Früher konnte man nicht vorhandene Bücher auch zur Ansicht bestellen. > Heutzutage geht das nur noch nach Anzahlung. Und dann ist es zur > Online-Bestellung nicht mehr weit. Eben! Da bleibe ich doch gleich lieber zu Hause und bestelle bequem. Ich kann da mal ein echtes Beispiel zu geben, allerdings war es eine Batterie. Ich war einen Freitag los gefahren um für mein Moped ne Batterie zu kaufen. Nach fünf Händlern und fast vier Stunden war ich wieder zu Hause. Die günstigste Batterie hätte 35 Euro gekostet, aber keiner der Händler hatte eine günstige Batterie da. Alle hatten nur eine wesentlich teurere, die bei allen Händlern so um die 80 Euro kostete. Ich bin dann entnervt nach Hause und habe mir am Freitag nach 17 Uhr eine Batterie im Internet bestellt. Sie war Samstagmorgen mit der Post geliefert worden. Sie hat zudem, mit Versand, 29 Euro gekostet. Nie wieder, wirklich niiiiie wieder gehe ich aus dem Haus um was zu kaufen, wenn ich nicht vorher im Internet geschaut habe, ob ich das zum nächsten Tag bekomme. Dann noch ein Punkt: Service. Ich hatte einen Sat Receiver bei Euronics gekauft. Nach zwei Tagen war der kaputt. Wollte den U umtauschen (und die hatten noch einen riesigen Berg von den Dingern im Laden stehen), aber ich sollte den sogar selbst einschicken. Nenn mir einer einen Grund wieso ich solche Läden noch unterstützen soll!
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F. Fo schrieb: > Nenn mir einer einen Grund wieso ich solche Läden noch unterstützen > soll! Richtig, es gibt keinen, Händler=Ferengies. Und es ist ökonomischer und ökologischer, wenn ein Postauto hunderte Paketen verteilen fährt, als wenn ich einzeln zum Abholen ins Geschäft fahre. Allerdings gibt es derzeit 10000 Händler in Deutschland, die dasselbe verkaufen, Niemand braucht die im Internet, da tut es ein 10 um genügend Preiskonkurrenz zu machen (wenn sie sich nicht über Preisabsprachesoftware synchronisieren, was ja durchaus üblich ist und dem man nur mit Preissuchmaschinen begegnen kann). Die anderen 9990 Händler können endlich mal was sinnvolles tun: Die Produkte anbieten, die ich bisher nicht kaufen konnte. Und schon steigt das Internet die Vielfalt erheblich, jeder der im Internet bestellt merkt das ja schon heute. Wegen des Internets wird nicht weniger gekauft, die Händlerschar verdient also nicht weniger als zuvor, sondern die einzelnen Händler werden grösser und können sich mehr spezialisieren. Die Frage ist halt, wer die Zeichen der Zeit erkennt und auspringt, und wer in seiner Bockigkeit verliert. Nein, bei Amazon bestelle ich auch nichts, aus Prinzip nicht.
MaWin schrieb: > Der Buchladen hat das Buch was man kaufen möchte sowieso nicht. Hm, das macht doch eigentlich nix. Man ruft kurz an und fragt, ob es da ist. Wenn ja, lässt man es beiseite legen und holt es ab. 20 Minuten später hat man es in Händen und kann noch mit der süßen Buchhändlerin ratschen, wenn man will. Wenn es nicht da ist, bestellt man es halt. Anderntags ist es da. Und die nette Buchhändlerin auch wieder :-) Auf dem Rückweg radelt man noch beim Dönermenschen vorbei und weiß: Alles richtig gemacht! Das hebt mich jedenfalls deutlich mehr an als der Kontakt mit dem schwitzenden Paketabwerfer oder mit der alten keifenden Krampfhenne, die in meiner Abwesenheit das Paket gekrallt hat und sich dann vor Herausgabe erst noch eine halbe Stunde über die gesamte Nachbarschaft auslassen will. MaWin schrieb: > Und Nein, Nührmann war noch nie gut. Richtig, habe ich auch nicht gerade behauptet, sondern, daß der Horowitz sein deutschsprachiges Pendant am ehesten in den GUTen, alten Limann/Pelkas oder beim FETTEN Nührmann fände. (Das mit dem Trauerspiel bezog sich deutlich mehr auf den Limann und vor allem auf den Franzis-Verlag als Ganzes) Womit aber klar sein dürfte, wie groß meine Begeisterung für die bisherigen Auflagen des hochgejazzten Horowitz sein dürfte ;-) Der Nührmann ist ein Pi-mal-Daumen-Ingenieur und bei den bisherigen Horowitzen geht auch manches nach tradierten Bauernregeln. Ich werde ihn mir aber trotzdem ansehen und vielleicht auch das Geld locker machen ;-) Und zur Ehrenrettung des Nührmann muß man viellecht doch sagen, daß zu besagten Zeiten das WWW noch nicht erfunden war und man bei der Informationsbeschaffung nicht sehr zimperlich sein durfte: Beispiel Datenblätter. Was war das früher für ein Theater mit diesen Stapeln an Datenbüchern! Entweder war kaum dranzukommen oder sie waren sackteuer oder schon wieder überholt oder voller Schlampereien oder oder oder. Oder einfach nur fett und platzvernichtend! In dieser Situation hat man einen Nührmann, der alles mögliche mehr oder weniger (un-)geordnet zusammengetragen hat, nicht unbedingt von der Bettkante gestossen. F. Fo schrieb: > Ich kann da mal ein echtes Beispiel zu geben, allerdings war es eine > Batterie. > > Ich war einen Freitag los gefahren um für mein Moped ne Batterie zu > kaufen. Nach fünf Händlern und fast vier Stunden war ich wieder zu > Hause. Die günstigste Batterie hätte 35 Euro gekostet, aber keiner der > Händler hatte eine günstige Batterie da. Alle hatten nur eine wesentlich > teurere, die bei allen Händlern so um die 80 Euro kostete. > > Ich bin dann entnervt nach Hause und habe mir am Freitag nach 17 Uhr > eine Batterie im Internet bestellt. > Sie war Samstagmorgen mit der Post geliefert worden. Sie hat zudem, > mit Versand, 29 Euro gekostet. > > Nie wieder, wirklich niiiiie wieder gehe ich aus dem Haus um was zu > kaufen, wenn ich nicht vorher im Internet geschaut habe, ob ich das zum > nächsten Tag bekomme. > > Dann noch ein Punkt: Service. Ich hatte einen Sat Receiver bei Euronics > gekauft. Nach zwei Tagen war der kaputt. Wollte den U > umtauschen (und die hatten noch einen riesigen Berg von den Dingern im > Laden stehen), aber ich sollte den sogar selbst einschicken. > > Nenn mir einer einen Grund wieso ich solche Läden noch unterstützen > soll! Wusste gar nicht, daß für Autobatterien und Satreceiver die Buchpreisbindung gilt:-) Aber ernsthaft: in solchen Fällen lohnt der Preisvergleich im Internet und dann ein Telephongespräch mit ein oder zwei Händlern in der Umgebung. Mein aktuellstes Erfolgserlebnis sind 4 neue Stoßdämpfer. Man muß halt reden mit den Leuten. MaWin schrieb: > Und es ist ökonomischer und ökologischer, wenn ein Postauto hunderte > Paketen verteilen fährt, als wenn ich einzeln zum Abholen ins Geschäft > fahre. Richtig, sehe ich auch so. Mein Problem ist ja auch nicht die Post (oder GLS oder UPS oder SPD oder CSU oder ...;-), sondern der Veranstalter am anderen Ende der Kette, dieser Herr Amazon. Der die Infrastruktur und den Landfrieden hierzulande für seine Geschäfte nutzt, aber nichts zu deren Erhalt beizutragen gedenkt. Solche Assos muß ich nicht mögen. realist schrieb im Beitrag #4077321: > Wer mehr in die Praxis will findet mit Glück > in einem Antiquariat "Nührmanns Großes Werkbuch Elektronik". Etwas > aktuelles in der Richtung wie Nührmann und auch Limann/Pelka gibt es > meines Wissens nicht. Meine Rede. Die Parallelen sind unverkennbar. Und vermutlich natürlich auch die Defizite.
F. Fo schrieb: > Habe den T&S und finde das alles sehr interessant und auch gut > verständlich (habe allerdings noch nicht all zu viel gelesen) und > deshalb die Frage: Brauche ich den H&H auch noch? > Preis ist jetzt nicht so ein Kriterium für mich. Da ich ja immer noch > Anfänger bin (und mich wohl auch den Rest meiner Tage so fühlen werde), > ist dieses Wissen natürlich immer ganz wichtig für mich. Auch, wenn es sich schon erledigt hat ;o) Mir geht es ja genauso wie Dir. Zum Basteln greife ich aber bevorzugt zum Art of Electronics anstatt zu meiner älteren Ausgabe vom TS. Obwohl es englisch ist. Meine bisherige Ausgabe von Art of Electronics sollte übrigens nur im asiatischem Raum verkauft werden. Geht wohl auch in Richtung Buchpreisbindung. Ansonsten hoffe ich nur, dass die Ausgabe wirklich sinnvoll überarbeitet wurde. Da wurde ich in letzter Zeit doch schon mal enttäuscht.
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Bearbeitet durch User
Bürovorsteher schrieb: > Frage: braucht man den Wälzer wirklich? Irgendwie habe ich mich die > letzten 38 Jahre meines Berufslebens darum herummogeln können. Wer eine Weller oder JBC Lötstation privat hat, der braucht auch das Buch.
Wenn wir hier schon bei Buchempfehlungen sind: Ich bastle hobbymäßig schon einige Jahre mit Elektronik, habe aber nie eine fundierte Ausbildung genossen. Ein Buch über digitale Elektronik reizt mich nicht, ich mache das entweder alles per Software oder gar nicht (high-speed-Leitungen mit Multilayer-Platinen etc.) und kann mir daher schnell erarbeiten, was mich interessiert. Aber die analoge Elektronik gibt mir noch sehr viele Rätsel auf. Wenn ich da was will, baue ich die Schaltungen aus Datenblättern oder Application Notes nach. Was muss ich lesen, um davon mehr Ahnung zu bekommen und auch mal meine eigenen analogen Schaltungen bauen zu können? Etwas zu Schaltreglern wäre auch sehr interessant. Deutsch/Englisch ist kein Problem, ich bevorzuge aber eigentlich sogar Englisch, da in den Datenblättern auch nichts deutsch ist und man weiterführende Informationen im Internet gut in englischer Sprache findet.
someone schrieb: > Etwas zu Schaltreglern wäre auch > sehr interessant. Ich habe irgendwann mal dieses PDF im Netz gefunden und das hat mir beim Verständnis sehr geholfen. Vielleicht ist es ja was für dich?
Also dieses Forum ersetzt doch jedes Buch*, oder? * Datenblätter ausgenommen, die sollte man schon lesen :-)
Hab mir vor 2 Jahren dieses hier gekauft:http://www.amazon.de/gp/aw/d/8120327225/ref=mp_s_a_1_32?qid=1428053422&sr=8-32&pi=AC_SX110_SY165_QL70&keywords=analog+electronics&dpPl=1&dpID=41X7XWKADJL&ref=plSrch die 20€ ist es allemal Wert find es ganz gut. Gibt glaub auch Probekapitel bei Google zu finden.
Zuerst mal, The Art of Electronics unterliegt gar nicht der deutschen Buchpreisbindung. Da kann jeder Verkäufer, einschließlich jede deutsche Buchhandlung einen eigenen Preis aufrufen wie es gefällt. Klaus I. schrieb: > Meine bisherige Ausgabe von Art of Electronics sollte übrigens nur im > asiatischem Raum verkauft werden. Geht wohl auch in Richtung > Buchpreisbindung. Das ist eine etwas andere Geschichte. Dabei geht es um Grauimporte und Gebietsschutz. Besonders amerikanische Verlage wollen den Grauimport ihrer Bücher in die USA verhindern, da sie dort wesentlich höhere Preise als im Rest der Welt nehmen. Man kann es auch andersherum sagen, kein Student oder in Leser in Indien, Pakistan oder vergleichbaren Ländern würde auf die Idee kommen sich ein amerikanisches Fachbuch zum original US-Preis zu kaufen. Alleine schon, weil er es sich nicht leisten kann. Also bieten die Verlage ihre Bücher in unterschiedlichen Teilen der Welt zu extrem unterschiedlichen Preisen an, damit sie überhaupt gekauft werden. Bei den sog. "international Editions" steht dann eine Verkaufs-Einschränkung auf dem Umschlag. Der US Supreme Court hat den US-Verlagen allerdings den Zahn gezogen, dass diese Einschränkung durchsetzbar sei http://www.supremecourt.gov/opinions/12pdf/11-697_d1o2.pdf Seither gibt es eine Haufen Firmen in Indien, die dir fast jedes etwas ältere US-Fachbuch zu einem Bruchteil des üblichen Preises verkaufen, einschließlich Lieferung aus Indien innerhalb von drei Tagen. Beispiel: "Discrete-Time Signal Processing": Amazon US: $165 http://www.amazon.com/Discrete-Time-Signal-Processing-Edition-Prentice/dp/0131988425 Dahingegen die International Edition (mit Soft- statt Hardcover) über Zwischenhändler AbeBooks (witzigerweise auch eine Firma von Amazon): 15,58 Euro + 4,60 Euro Versand. http://www.abebooks.de/servlet/BookDetailsPL?bi=14629731129&searchurl=sts%3Dt%26isbn%3D9780131988422 D.h. für den US-Preis kann man sich fast zehn Mal die International Edition von "Discrete-Time Signal Processing" kaufen. Die Ironie an der Sache ist, dass vermutlich sowohl die US-Edition als auch die International Edition in der selben Großdruckerei irgendwo in Asien gedruckt wurde, da auch der Druck von Büchern vor ein paar Jahren dem Offshoring zum Opfer gefallen ist. > Ansonsten hoffe ich nur, dass die Ausgabe wirklich sinnvoll überarbeitet > wurde. Da wurde ich in letzter Zeit doch schon mal enttäuscht. Das wurde sie wohl. Die Autoren schlagen sogar vor, dass Besitzer der 2. Ausgabe diese nicht wegwerfen, da sie aus Platzgründen einige Kapitel ganz entfernen mussten, die noch relevant seien.
AoE schließt die Lücke zwischen Tietze/Schenk und Nührmann. Nach der Lektüre von Tietze/Schenk weiß man zwar wie etwas theoretisch funktioniert, bekommt aber mit dem Wissen kein Gerät gebaut. Nührmann war schon immer Malen nach Zahlen, da hat man sich etwas zusammengebraten wußte aber nicht warum was wie funktioniert und wie es dimensioniert wurde.
Ausgehend vom Inhaltsverzeichnis sind wohl die letzten vier Kapitel der zweiten Ausgabe in der dritten Ausgabe nicht mehr enthalten: - Electronic Construction Techniques - High Frequency and High-Speed Techniques - Low-Power Design - Measurements and Signal Processing Dafür scheint mir das Thema Digitaltechnik ausgeweitet worden zu sein, es umfasst nun vier statt wie vorher zwei Kapitel.
Ist heute angekommen und ich habe mal ein paar Zeilen aus dem Bereich der Dioden gelesen, um es mit T&S vergleichen zu können. Mir gefällt bei englischen Büchern immer die Schreibweise, weil sie so locker ist. Sicher, man muss gerade dieses Buch sicher von Anfang bis Ende lesen und es ist bestimmt richtig toll, aber ich bemesse dem T&S eher zu "die Bibel" zu sein.
Bernd schrieb: > - Electronic Construction Techniques > - High Frequency and High-Speed Techniques > - Low-Power Design > - Measurements and Signal Processing Ich habe gestern mal genau verglichen und allein von den Kapitelnahmen fehlt Feedback auch, wobei das ja irgendwo untergebracht sein kann. Würde mich auch mal über einen Vergleich oder eine Review von irgendeinem YouTuber freuen. Im EEVBlog Forum war das kurz ein Thema und ich hoffe er macht ein Video. Er scheint ja das Buch schon mitte März bekommen zu haben weil H&H seinen Kanal gut finden. PS: Habe im Netz eine PDF von der 2nd ed gefunden, kann mir allerdings nur vorstellen das das entweder eine Sicherheitslücke war, das ich da ran kam oder es war eine illegale Kopie?!
Hat schon jemand den 2. Druck von der 3. Auflage (den wo die Fehler korrigiert sind)?
Honk schrieb: > Hat schon jemand den 2. Druck von der 3. Auflage (den wo die Fehler > korrigiert sind)? Auf der Verlagsseite zum Buch http://www.cambridge.org/de/academic/subjects/physics/electronics-physicists/art-electronics-3rd-edition?format=HB steht Date Published: April 2015 availability: Temporarily unavailable - available from June 2015 Demnach gibt es den nächsten Druck ab Juni. Ob das ein korrigierter Nachdruck wird, sollte man vorher prüfen.
In s.e.d gab es dazu ein paar Beiträge vom Autor - wird so alle 15000 Stk. eingearbeitet: http://narkive.com/hPYF1Dgf Man kann aber immer noch Fehler melden. http://www.artofelectronics.net/errata/
StM schrieb: > Würde mich auch mal über einen Vergleich oder eine Review von > irgendeinem YouTuber freuen. Im EEVBlog Forum war das kurz ein Thema und > ich hoffe er macht ein Video. Aus Australien gibt es nur das "We're not worthy!" video. Aber von ein paar youtubern kommt langsam was: https://www.youtube.com/watch?v=84NNqCwV2Ok https://www.youtube.com/watch?v=xXnMTxeO2Ww
Gibt's eigentlich schon Unboxing-Videos von Klopapier?
Augenverdreher schrieb: > Gibt's eigentlich schon Unboxing-Videos von Klopapier? https://www.youtube.com/watch?v=9BDqVIsdvbY
Augenverdreher schrieb: > Gibt's eigentlich schon Unboxing-Videos von Klopapier? Ein bischen mehr Respekt, bitte! "Die Universitäten Bielefeld, Frankfurt am Main und die Freie Universität Berlin führen seit 2013 eine fächerübergreifende Studie über diese Videos durch." http://de.wikipedia.org/wiki/Unboxing
Bernd schrieb: > Ausgehend vom Inhaltsverzeichnis sind wohl die letzten vier Kapitel der > zweiten Ausgabe in der dritten Ausgabe nicht mehr enthalten: Nicht nur die! Auch die Bad Circuits sind weg. Und die Good Circuits auch (oder wie immer die genannt wurden, jedenfalls auch am Ende von den Kapiteln).
War gerade auf der Website von dem Buch, und das klingt sehr interessant: http://artofelectronics.net/aoe-pr/ SPICE model library We are assembling a library of SPICE models (AoE-PR) that will go in this page. Stay tuned Es gibt wohl keine Leute die einen besseren Überblick über (Halbleiter-)Bauelemente haben als Horowitz und Hill, jetzt wo sie das Buch gerade geschrieben haben.
> We are assembling a library of SPICE models (AoE-PR) that will go in
this page. Stay tuned
Hoffentlich dauert das dann nicht auch x(5?) Jahre. Zwischen dem Rumor
es gäbe bald eine 3. Auflage und er Herausgabe des Buches gingen Jahre
ins Land.
MaWin schrieb: > F. Fo schrieb: >> Nenn mir einer einen Grund wieso ich solche Läden noch unterstützen >> soll! > > Richtig, es gibt keinen, Händler=Ferengies. > > Und es ist ökonomischer und ökologischer, wenn ein Postauto hunderte > Paketen verteilen fährt, als wenn ich einzeln zum Abholen ins Geschäft > fahre. Das ökonomischste ist es, am Samstag einen Bummel durch die Fussgängerzone zu machen und das Buch nach Vorbestellung per mail einfach abzuholen. Beim Buchhändler vorort bekommt man dann auch noch einige echte Leseproben von guten Büchern und nicht den Dreck, den einem Amazon "empfiehlt".
Ich finde den Preis für den AoE(3. Auflage) in Deutschland ziemlich hoch verglichen mit dem Preis in Italien. amazon.it 48€ amazon.de 78€ Buchhhandlung vor Ort auf Bestellung 89€ (Zum ansehen gab es da auch keines.) Ich habe dann den AoE bei amazon.it bestellt und nach ca. 1 Woche bekommen. Mit Versand kostete es dann ca. 56€.
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Bearbeitet durch User
Helmut S. schrieb: > Ich finde den Preis für den AoE(3. Auflage) in Deutschland ziemlich hoch > verglichen mit dem Preis in Italien. Und der Witz an der Sache ist, dass es bei Bestellung via amazon.it aus einem deutschen Lager ausgeliefert wird.
Habe seit gestern zum ersten Mal angefangen zu lesen. Absolut geil. Jetzt verstehe ich wieso einige davon schwärmen. Mal gucken wie weit ich das in den nächsten fünf Wochen schaffe. Danke nochmal für diesen tollen Tipp!
F. F. schrieb: > Habe seit gestern zum ersten Mal angefangen zu lesen. Das wird aber auch Zeit. Überlege mal, wann die Einschulung war... F. F. schrieb: > Mal gucken wie weit ich das in den nächsten fünf Wochen schaffe. Bis zu einfachen Sätzen in der Art: "Old Papa holt den UHU" "Das ist eine Ulme" schnell fort hier ;-) MfG Paul
Hallo Lernwillig, Lernwillig schrieb: Das Buch "Art of Electronics" von Horowitz/Hill ist verdaulicher als der Tietze/Schenk, aber letzterer darf wohl auch nicht fehlen. Achtung, die letzte dritte Ausgabe von Howurde fehlerkorrigiert und nachgedruckt, ohne dass es dazu eine neue ISBN gab! http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/ https://www.elektronik-kompendium.de/ Bibliotheken in Fachhochschulen mit Studiengang Elektrotechnik sind oft gut bestückt, so z.B. die Fachhochschule Hannover (jetzt als Hochschule Hannover umetikettiert). Dort gibt es unzählige Bücher zum Thema Einführung in die Schaltungstechnik, Bauelemente, Analog, HF, Digital, Leistungselektronik etc. Es lohnt sich, nicht nur über Internet im Katalog zu suchen, sondern physisch die entsprechenden Regalwände abzugehen und vor allem das vorhandene Angebot an digitalen Medien anzuschauen. Viel Erfolg!
Wer hat den Horowitz/Hill eigentlich schon durch, oder liegt er bei euch auch seit 2015 im Regal mit dem Lesezeichen auf Seite 120 ?
@Walter T. Hast Du eigentlich das aktuelle Telefonbuch schon durch? Solche Bücher nutzt man als Nachschlagewerk und nicht zur Unterhaltung;-) Natürlich kann es dabei passieren, dass man ein "paar" Seiten überschlägt.
Durch nicht, ich lese da eher anlaßbezogen drin. Oder blättere mal rum, wenn mir danach ist.
Walter T. schrieb: > Wer hat den Horowitz/Hill eigentlich schon durch, oder liegt er bei euch > auch seit 2015 im Regal mit dem Lesezeichen auf Seite 120 ? Ich hab ihn letze Woche ins Altpapier gegeben. Es wird alles nur oberflächlich angerissen ohne Erklärungen. Die Schaltungen sind auch alle völlig veraltet und oft fehlerhaft. Den Hype darum kann ich überhaupt nicht verstehen. Die DDR-Grundlagenbücher waren deutlich sorgfältiger verfaßt.
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Peter D. schrieb: > Walter T. schrieb: >> Wer hat den Horowitz/Hill eigentlich schon durch, oder liegt er bei euch >> auch seit 2015 im Regal mit dem Lesezeichen auf Seite 120 ? > > Ich hab ihn letze Woche ins Altpapier gegeben. Glaub ich nicht. > Es wird alles nur > oberflächlich angerissen ohne Erklärungen. Ist kein Lehrbuch. > Die Schaltungen sind auch > alle völlig veraltet und oft fehlerhaft. Man muss halt die Errata nutzen. > Den Hype darum kann ich überhaupt nicht verstehen. ACK. > Die DDR-Grundlagenbücher waren deutlich sorgfältiger verfaßt. Die mit den noch viel veralteteren Schaltungen?
hinz schrieb: >> Die DDR-Grundlagenbücher waren deutlich sorgfältiger verfaßt. > > Die mit den noch viel veralteteren Schaltungen? Gibt es auch DDR-Grundlagenbücher mit aktuellen Schaltungen? :-)
hinz schrieb: > Glaub ich nicht. Er dürfte Montag noch im Papierkontainer liegen, falls ihn jemand in Berlin abholen will. Obs die 3. Auflage ist, weiß ich nicht.
hinz schrieb: >> Die DDR-Grundlagenbücher waren deutlich sorgfältiger verfaßt. > > Die mit den noch viel veralteteren Schaltungen? Welche Grundlagenschaltung resp. -prinzipien veralten?
Arkham Asylum - Reception schrieb: > hinz schrieb: > >>> Die DDR-Grundlagenbücher waren deutlich sorgfältiger verfaßt. >> >> Die mit den noch viel veralteteren Schaltungen? > > Welche Grundlagenschaltung resp. -prinzipien veralten? Angeblich die im Art of Electronics.
Peter D. schrieb: > hinz schrieb: >> Glaub ich nicht. > > Er dürfte Montag noch im Papierkontainer liegen, falls ihn jemand in > Berlin abholen will. Obs die 3. Auflage ist, weiß ich nicht. 1. Auflage? Ja, da ist einiges nicht mehr aktuell...
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hinz schrieb: > 1. Auflage? Ja, da ist einiges nicht mehr aktuell... Geht es dabei nur um Fehlerbehebung oder hat sich die Physik zwischenzeitlich geändert?
c-hater schrieb: > hinz schrieb: > >> 1. Auflage? Ja, da ist einiges nicht mehr aktuell... > > Geht es dabei nur um Fehlerbehebung Auch. > oder hat sich die Physik > zwischenzeitlich geändert? Hat niemand behauptet.
Arkham Asylum - Reception schrieb: >> Die DDR-Grundlagenbücher waren deutlich sorgfältiger verfaßt. >> Seifart_Analoge_Schaltungen_Vertag_Technik_Berlin_1988.jpg > Welche Grundlagenschaltung resp. -prinzipien veralten? Z.B. die mit Z-Dioden. Z-Dioden waren auch schon 1988 veraltet und wurden nur in Ausnahmefällen verwendet.
HAWI schrieb: >> Welche Grundlagenschaltung resp. -prinzipien veralten? > > Z.B. die mit Z-Dioden. Z-Dioden waren auch schon 1988 veraltet > und wurden nur in Ausnahmefällen verwendet. Ach wo.
HAWI schrieb: > Z.B. die mit Z-Dioden. Z-Dioden waren auch schon 1988 veraltet > und wurden nur in Ausnahmefällen verwendet. Das haut auch mich jetzt komplett um. Ich führe wohl ein falsches Leben.
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Beitrag #5890832 wurde von einem Moderator gelöscht.
HAWI schrieb: > Z.B. die mit Z-Dioden. Z-Dioden waren auch schon 1988 veraltet > und wurden nur in Ausnahmefällen verwendet. Warum gibt es dann noch Z-Dioden reichlich zu kaufen? Ich setze sie auch sehr oft ein. Für Präzisionsanforderungen sehr gerne genommen wird die Z-Diode LTZ1000.
Wie in s.e.d. von Hrn. Hill verlauted wurde, sollen die X. chapter zu AoE zu Weihnachten (genauer 1. Dez) rauskommen. (650 Seiten Draft..., dünn wird das auch wieder nicht). Wie schön das mein Arbeitgeber die Einkauft.
hinz schrieb: > Peter D. schrieb: >> (...) >> Ich hab ihn letze Woche ins Altpapier gegeben. > > Glaub ich nicht. Das will man kaum glauben. Wieso denn nicht einfach verschenkt? :-/ Hannes J. schrieb im Beitrag #5890826: > Erwin D. schrieb: >> (Hunz hatte die Tatsachen nach belieben verbogen: >>> "Diesen Hinz kannst Du ohnehin nicht für voll nehmen. An seinen >>> Antworten kann man sehen, daß er permanent mit brennendem >>> Streichholz in die Threads geht.") >> >> Er ist zwar meistens ziemlich wortkarg, aber in den allermeisten >> Fällen trifft er den Nagel auf den Kopf ACK, ganz genau so ist es. Erst mal sind diese Vorwürfe praktisch völlig aus der Luft gegriffen. (@hinz = Brandstifter? "Durch Glasaschenbecher betrachtet", oder wie?) @hinz ist einer von wenigen, die sich nicht zu schade sind, auch dem unerfahrensten Anfänger zu helfen. Bei -für einige andere- scheinbar "unterfordert-mich"-simplen [und/oder nach Bauteilbezeichnungen oder so etwas, also entweder reine Such-Arbeit oder aber "gewußt, wo..."] Fragestellungen. Gleichzeitig weiß er allerdings (und das oft sogar als Einziger) auch Anworten auf (m.o.w.) schwierige Fragen. Die viele ÜBERfordern ... Ganz ehrlich? Ich bin auch etwas neidisch auf @hinz. Einfach, weil ich froh wäre, auch nur die Hälfte seines Wissens zu haben... aber das ist eine Art "postiver Neid", vielmehr respektiere ich ihn. (Ich hoffe bloß, daß er sich von dem Müll nicht vertreiben läßt.) Daher stinkt mir ein wenig, daß irgend ein Unbekannter ihn hierbei sozusagen "verunglimpft" - praktisch grundlos einen Fachmann anfurzt. Aber das ist nicht einmal das, was mich am meisten stört dabei: > Er ist einer von vielen Aliassen die ein und der selbe Typ hier > verwendet um Streit zu stiften. Er ist ja auch extrem hartnäckig. Man könnte zwar argumentieren: "Egal, was der Sp...er schreibt - die meisten User im Forum wissen es sowieso besser, und ignorieren das also ganz einfach geflissentlich." Aber bei neuen Usern könnten sie Schaden anrichten... z.B. Annahme: Ein neuer User liest solch eine Neid- bzw. Haß-Tirade auf @hinz. Und glaubt den dort stehenden Mist wenigstens zur Hälfte (reicht schon). Wenig später eröffnet er einen Thread, und wer antwortet: @hinz. Und nun steht das Risiko mindestens 50/50, daß er auf weitere Posts von anderen Usern wartet, um "mit hinz nichts zu tun zu haben"... Angesichts der nicht seltenen Fälle, in welchen @hinz am_besten (oder vielleicht sogar als_einziger (wirklich_effektiv) helfen kann, wird die nötige Hilfe vielleicht sogar unmöglich. Und daher würde ich mir wünschen, daß man so jemanden irgendwie aus dem Forum dauerhaft entfernen könnte. Schade, daß das so nicht geht. (Tut mir leid, daß ich so ausschweifend wurde - aber diese ständigen Müll-Posts gehen mir halt auch immer mehr auf den Senkel. OT/end.)
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Wiederhergestellt durch Moderator
Für alle Gelegenheitsleser: "hinz" ist immer hilfreich, auch wenn seine Beiträge typischerweise durch extreme Kürze bestechen. :) Auf hinz und alle anderen, die auch immer hilfsbereit sind, lasse ich nichts kommen!
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meist nur stiller Mitleser schrieb: > Das will man kaum glauben. Wieso denn nicht einfach verschenkt? :-/ Wollte keiner haben. Chef hatte Aufräumtag angesetzt. Bei Interesse kann ich am Montag nochmal nachschauen, welche Ausgabe das ist.
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