Hallo, ich wollte mir für meinen 12V NiMH Akkupack ein Ladegerät kaufen. Hat jemand Erfahrung mit dem Ladegerät iMAX B6 AC welches im Ebay 26€ kostet. Vielen Dank im Voraus. Gruß stmfresser
Interessant. Ja. Hast du eine bestimmte Frage dazu? Meinst du ein bestimmtes Angebot oder das Imax B6AC allgemein, das in dieser Preisklasse liegt? Und um vielleicht schon etwas dazu zu sagen: Ich habe zwei davon, beide funktionieren gut. Den einen habe ich mit ChealiCharger-Firmware ausgestattet. Damit klappen auch NiZn- und 4,35V-LiIon-Zellen; Balancing kann man mit einfachem Labornetzteil und Widerstandsnetz kalibrieren. Leider hat diese Firmware Schwächen bei NiMH-Akkus. Dafür bleib besser beim Original.
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Im Bekanntenkreis/ Modellbau wird überwiegend das B6 eingesetzt, sowohl als 12V Variante als auch mit 230V Betrieb. Die Genauigkeit der Lade-/ Entladeabschaltung ist ausreichend bis gut, je nach Exemplar. Der Originalhersteller hat für die Meßspannungsteiler Widerstände geringer Toleranz eingesetzt, die chinesischen Nachbauer nur Standardgenauigkeit. Daher KÖNNEN die z.B. bei Lipo wichtigen Ladeabschaltspannungen leicht abweichen. Bei meinen Ladern paßt es, wenn nicht, findest du im Netz einige Anleitungen, welche Widerstände mit welchen Werten für maximale Präzision zu ersetzen sind. Für NiMH Akkus reicht das Gerät völlig aus. Willst du auch Lade-/ Entladekurven aufzeichnen, nimm das B8+ mit USB-Buchse und dazu die Donations-Software Logview, eine tolle Kombination. Damit sehe ich bei meinen Lipo-Packs sehr gut den Alterungsverlauf und das "Karriereende". http://www.logview.info
Bussard schrieb: > Willst du auch Lade-/ Entladekurven aufzeichnen, nimm das B8+ mit > USB-Buchse und dazu die Donations-Software Logview, eine tolle Jedes Imax B6(AC) hat einen UART-Ausgang. Du brauchst lediglich einen UART-zu-USB-Konverter, CP2102, FT232R und Konsorten - drinnen werkelt ein simpler ATmega (bei einigen Clones ein Nuvoton ARM, was aber kein Problem ist) und gibt Daten via Serial aus. Die Belegung der drei Pins (versteckt hinter dem Schlitz mit Thermometer-Symbol) muss man durchprobieren.
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Die drei Pins habe ich nie genauer betrachtet, weil das Symbol eben auf einen Thermistor hindeutet, den man zu NiCd-Zeiten gut brauchen konnte. THX Bussard
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