Hallo, in <10W Flyback Convertern werden ja so Schaltregler ICs verwendet, die haben meist einen Rd von etwa 5-50 Ohm. Dadurch sind die Leitverluste, bzw. die Leitspannung, entsprechend hoch (z.b. bei 50Ohm 0.4A = bis zu 20V während der Schaltregler leitet) Wieso wird das so gemacht? Wäre es nicht effizienter Transistoren mit viel geringeren Leitwiderständen zu nutzen?
kein Gast schrieb: > Weils billig ist. Ja. MOSFETs sind zwar einfach anzusteuern, aber sie benötigen mehr Chipfläche als ein bipolarer Transistor gleicher Leistungsfähigkeit. Im Übrigen bezweifle ich die 20V. Dabei wäre ein MOSFET längst aus der Sättigung und dann verhält er sich wie eine Konstantstromquelle. D.h. aus den 20V können bei praktisch gleichem Strom auch 50V oder 100V werden. Das Resultat ist dann meist ein Loch im Gehäuse, durch das der magische Rauch entweicht. Man wird also zusehen, dass man den maximalen Strom so wählt, dass die U_DS nicht größer als die zur Verfügung stehende Steuerspannung wird, oder das Auftreten dieses Zustandes als Abschaltkriterium benutzen.
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