Ich habe vor einiger Zeit ein HP5345A in der Bucht geschossen und zum laufen gebracht, aber er misst mit hoher Präzision falsch .. Der Zähler ist mit dem HP Quarzofen bestückt und ich habe hier eine Schachtel mit weiteren OCXO, die ich dagegen vermessen wollte. Es ist völlig egal ob ich den internen OCXO benutze oder einen externen OCXO als Referenz einspeise und einen dritten OCXO messe. Der Zähler zeigt konstant anstelle von 10,0000000 immer 9,82533313 Mhz an. Die Referenzfrequenz des Zählers beträgt 500Mhz und die werden aus den 10Mhz durch Verdopplung auf 20Mhz dann mal 5 auf 100Mhz und dann nochmal mal 5 auf 500Mhz erzeugt. Die 100Mhz kann man als Selbsttest auf den Zähleingang geben aber mit dem gleichen Ergebnis 98,2533313 Mhz egal ob interne oder externe Referenz. Die OCXO können nicht soweit daneben liegen und nach einer falschen Oberwelle bei der Frequenzvervielfachung sieht das auch nicht aus. Das Gerät hat noch einen Aufkleber von der USAF und könnte theoretisch ein Sondermodell fürs Militär sein, aber das macht ja auch keinen Sinn. Hat irgend jemand noch eine Idee ?
In der Anlage mal die Abgleichanleitung vom US-Militär. Kurz überflogen, dort sind es auch 10Mhz, was auch sonst. Das erste positive ist ja, das er nicht driftet. Anfangen würde ich jetzt mal, alle Betriebsspannungen peinlich auf Höhe und Brumm zu untersuchen. Das Schaltbild habe ich mir jetzt noch nicht angesehen, aber es ist ja Ostern. =D
Hans-Georg Lehnard schrieb: > Ich habe vor einiger Zeit ein HP5345A in der Bucht geschossen und zum > laufen gebracht, aber er misst mit hoher Präzision falsch .. Schon mal auf youtube gesucht? Der repariert so einiges. https://www.youtube.com/user/TheSignalPathBlog
Franz Behlon schrieb: > In der Anlage mal die Abgleichanleitung vom US-Militär. Kurz überflogen, > dort sind es auch 10Mhz, was auch sonst. > > Das erste positive ist ja, das er nicht driftet. > Anfangen würde ich jetzt mal, alle Betriebsspannungen peinlich auf Höhe > und Brumm zu untersuchen. Das Schaltbild habe ich mir jetzt noch nicht > angesehen, aber es ist ja Ostern. =D Dankeschön für das PDF, hatte ich schon gelesen ;). Mit Kalibrierung hat das aber wahrscheinlich nichts zu tun, da ist die Abweichung viel zu groß. Der Ziehbereich eines OCXO liegt bei einstelligen ppm und nicht bei % ... Das Gerät hat schon ein paar Wackelkontakte in den Schaltern - liefert aber stabile und leider falsche Messungen.
Peter Xuang schrieb: > Hans-Georg Lehnard schrieb: >> Ich habe vor einiger Zeit ein HP5345A in der Bucht geschossen und zum >> laufen gebracht, aber er misst mit hoher Präzision falsch .. > > Schon mal auf youtube gesucht? Der repariert so einiges. > https://www.youtube.com/user/TheSignalPathBlog Im Internet habe ich schon gesucht aber da findet man nur einen, der sich so ein verbeultes Gerät gekauft hat und die Teile (Platinen) dann weiterverkauft hat und damit wurde ein Gerät durch den Austausch einer Platine (A9) das Gerät repariert. Auf dieser Platine war bei mir auch der Fehler - ein gebrochener 51Ohm Widerstand.
Schon mal mit einem zweiten Zähler probiert? Abgehend vom OCXO? Und dann durch die Vervielfäligungsstufen? Betriebsspannungen i.O und funktionierende Schalter vorausgesetzt.
Ich hatte mal einen HP8660? Synthesizer, der brauchte immer etwas Haue. Hat sonst gerne kompletten Unfug angezeigt. Da hatte das Gerät Feuchtigkeit abbekommen und die vielen Steckverbinder waren etwas unwillig. Aber bei Deinem könnte ich mir auch einen Fehler in irgendeinem Chip vorstellen. Ich hatte das in meinem 8510A - dort war dann ein Ram Baustein kaputt- aber dadurch fuhr der gar nicht erst hoch. Aber die Servicefreundlichkeit und Verarbeitungsqualität bei HP ist toll. Macht mehr spaß als an Rolls Royce zu schrauben. Als Unterstützung kann ich Dir das Yahoo - Agilent / HP Forum empfehlen. Dort treiben sich auch einige der Geräteentwickler herum.
Maik schrieb: > Macht mehr spaß als an Rolls Royce zu schrauben. Ich dachte immer, am Rolls Royce braucht man nicht herumschrauben. Der hat doch ein Extrafach mit einem eingebautem Mechaniker. :-)
Maik schrieb: > > Aber bei Deinem könnte ich mir auch einen Fehler in irgendeinem Chip > vorstellen. Ich hatte das in meinem 8510A - dort war dann ein Ram > Baustein kaputt- aber dadurch fuhr der gar nicht erst hoch. Der Zähler hat einen eigenen "Prozessor" genauer eine Statemachine verteilt auf 3 Platinen und wenn da ein Prom defekt ist wird es eng. > > Aber die Servicefreundlichkeit und Verarbeitungsqualität bei HP ist > toll. Macht mehr spaß als an Rolls Royce zu schrauben. > Und der Lüfter klingt auch wie eine echte RR Turbine beim Start ;)
Naja- zumindest sind die Lüfter fast lauter als ein RR 6-Zyl. Vorkriegsmotor. Also bei HP Geräten habe ich schon einige Lüfter erneuert und teilweise auch gedrosselt. Bei meinen Laborgeräten weiß ich ja, dass sie nicht in irgendeinem Schaltschrank in südlichen Gefilden geröstet werden. vg Maik Aber ein Zustandsautomat auf 3 Platinen... ich habe mal nach xx-Stunden die Reparatur an (m)einem HP3325A aufgeben und mir von Singer ein Schlachtgerät mit geplündertem Netzteil bestellt. Das war glaube ich gar nicht im Webshop gelistet - und der Verkaufspreis mehr als fair. Extra einen Signaturanalysator zu kaufen - um dann für die Reparatur noch ggfs.schlecht beschaffbare ICs zu besorgen war mir bei dem Gerät dann doch zu viel des Guten.
Bei meinem Frequenzzähler mit Nixieröhren, Systron-Donner 6152A von 1973, war der Elko der den Quarzoszillator versorgt (liegt ständig am Netz auch bei ausgeschaltetem Netzschalter) ausgetrocknet. Damit war die Spannung des Oszillators verbrummt und er zählte wirr. Geht bis ca 700 MHz, das war damals sehr viel, und enthält teilweise noch DTL-Gatter MC9xx.
Maik schrieb: > Naja- zumindest sind die Lüfter fast lauter als ein RR 6-Zyl. > Vorkriegsmotor. > > Also bei HP Geräten habe ich schon einige Lüfter erneuert und teilweise > auch gedrosselt. > Bei meinen Laborgeräten weiß ich ja, dass sie nicht in irgendeinem > Schaltschrank in südlichen Gefilden geröstet werden. > Für den Alltag ist der HP5245A ja auch total oversized und da tut es auch ein China Modul mit einem TCXO als Referenz und ohne Lüfter. > vg > > Maik > > Aber ein Zustandsautomat auf 3 Platinen... ich habe mal nach xx-Stunden > die Reparatur an (m)einem HP3325A aufgeben und mir von Singer ein > Schlachtgerät mit geplündertem Netzteil bestellt. Das war glaube ich gar > nicht im Webshop gelistet - und der Verkaufspreis mehr als fair. Extra > einen Signaturanalysator zu kaufen - um dann für die Reparatur noch > ggfs.schlecht beschaffbare ICs zu besorgen war mir bei dem Gerät dann > doch zu viel des Guten. Ich habe das Gerät zu einem Preis bekommen, den man normalerweise für den HP 10811-6011 OCXO alleine bezahlt... von daher ist es auch kein Total Verlust wenn er nicht mehr funktioniert;)
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > Bei meinem Frequenzzähler mit Nixieröhren, Systron-Donner 6152A von > 1973, war der Elko der den Quarzoszillator versorgt (liegt ständig am > Netz auch bei ausgeschaltetem Netzschalter) ausgetrocknet. Damit war die > Spannung des Oszillators verbrummt und er zählte wirr. > Geht bis ca 700 MHz, das war damals sehr viel, und enthält teilweise > noch DTL-Gatter MC9xx Die (Test) Zählfrequenz ist vom Referenzoszillator abgeleitet und auch die Einspeisung einer externen Referenz ergibt das gleiche (falsche) Ergebnis. Die Überprüfung mit dem Oszilloscope ergibt auch keine Auffälligkeiten von daher gehe ich aus, das die Referenz nicht kalibriert aber OK ist. Und da ist nichts mit DTL, der HP5345A zählt 5000MHz ohne Vorteiler ;)
Mein EIP 548 hatte das Problem das der VCO nicht korrekt gelockt wurde, dadurch lag je nach Frequenz das Ergebnis um 5Mhz daneben. Ich hab hier ein GPSDO, meine Postleitzahl ist 3539x Giessen. Wenn du aus der Ecke kommst können wir den OCXO neu abgleichen.
Hans-Georg Lehnard schrieb: > HP5345A zählt 5000MHz ohne Vorteiler Na ja, eher eine Zehnerpotenz weniger. :-)
Dennis R. schrieb: > Mein EIP 548 hatte das Problem das der VCO nicht korrekt gelockt wurde, > dadurch lag je nach Frequenz das Ergebnis um 5Mhz daneben. > > Ich hab hier ein GPSDO, meine Postleitzahl ist 3539x Giessen. > > Wenn du aus der Ecke kommst können wir den OCXO neu abgleichen. Hallo Denis, vielen Dank für dein freundliches Angebot:-) ich komme aus der Ecke MA/HD. Der Zähler hat keinen VCO sondern einen Brückengleichrichter der aus der 10 Mhz OCXO-Fequenz nach Verstärkung und "clippen" eine 20MHz Frequenz mit Oberwellen erzeugt. Aus diesen Oberwellen wird die 5te Oberwelle (100Mhz) gefiltert und als Zählfrequenz für den Selbstest verwendet. Dieses Spielchen wird dann noch einmal gemacht und damit hat der Zähler eine effektive Referenzfrequenz von 500Mhz. Die Problematik liegt eher darin das die Frequenzen mit den darunter liegenden Frequenzen Amplituden moduliert sind. Das zeigt sich auch deutlich wenn man den Eingangspegel (der 100Mhz Testfrequenz) anhebt und nur noch die höchste Amplitude misst. Die Abweichung von 10,0000000 zu 9,82533313 lässt sich nicht mit der Drift eines OCXO oder mit der Art der Frequenzverfielfachung erklären. Oder doch ?
Frank N. Stein schrieb: > Hans-Georg Lehnard schrieb: >> HP5345A zählt 5000MHz ohne Vorteiler > > Na ja, eher eine Zehnerpotenz weniger. :-) Ja natürlich, war ein Verschreiber ;) 500Mhz ist die Referenzfrequenz und die maximale Eingangsfrequenz.
Ist diese Abweichung stabil? Dann könnte z.B. ein TTL-Frequenzteiler durch eine falsche Zahl teilen, weil z.B. ein Eingangspin nicht mehr auf dem richtigen Logikpegel liegt (kalte Lötstelle).
Hans-Georg Lehnard schrieb: > Die Abweichung von 10,0000000 zu 9,82533313 lässt sich nicht mit der > Drift eines OCXO oder mit der Art der Frequenzverfielfachung erklären. > > Oder doch ? Lass mal Zusammenfassen: Egal ob interne oder externe Referenz, egal ob das zu messende Signal von einer externen Quelle oder von der internen Referenz abgeleitet ist, du hast einen konstanten Messfehler. Richtig? Das kann keine Drift des internen Referenz-OCXO sein. Der ist die Referenz, das "Gesetz". Nehmen wir mal einen einfachen Fall, eine 10 MHz Referenz und ein 10 MHz Signal und ignorieren die Vervielfachung. Würde die Referenz, bei ansonsten völlig korrekt funktionierendem Zähler nur (hypothetische) 9,9 MHz erzeugen, und würde man diese 9,9 MHz mit dem Zähler selber messen, würde ein ansonsten korrekt funktionierender Zähler 10 MHz anzeigen. Denn das Messsignal würde der Referenz entsprechen und der Zähler glaubt ganz fest seine Referenz ist 10 MHz und zeigt daher alles was der Referenz entspricht als 10 MHz an. Dafür das es keine Drift sein kann spricht auch dass du den gleichen Fehler siehst wenn du eine externe Referenz verwendest. Auch hier gilt das obige. Egal was die eigentliche Frequenz einer externen Referenz ist, der Zähler glaubt fest daran dass es 10 MHz sind und zeigt ein Signal mit der gleichen Frequenz wie die Referenz immer als 10 MHz an. Nun zur Vervielfachung: Habe ich das richtig verstanden? Ausgehend von 10 MHz wird die interne Referenzfrequenz von 500 MHz per Vervielfachung erzeugt. Einer der Zwischenschritte dabei sind 100 MHz. Diesen Zwischenfrequenz kann der Zähler selber messen. D.h. ein 100 MHz Signal wird mit einer 500 MHz Referenzfrequenz gemessen. Soweit ok? Nimmt wir an die Vervielfachung geht schon irgendwo zwischen 10 MHz und 100 MHz schief, dann würdest du keinen Fehler sehen! Es gilt das oben gesagte, nur dass noch eine Multiplikation *5 mit dabei ist. Nehmen wir an der Zähler würde intern fälschlicherweise aus 10 MHz 99 MHz statt 100 MHz machen. Der Zähler würde dann diese 99 MHz mit 5 multiplizieren und daher mit einer Referenz von 495 MHz arbeiten, wobei er "glauben" würde dass das 500 MHz sind. Er würde auch die intern erzeugten 99 MHz mit einer 495 MHz Referenz messen, merken dass die gemessene Frequenz 1/5 seiner Referenz ist, und ausgehend von diesem Glauben diese Frequenz 1/5 * 500 MHz = 100 MHz anzeigen. Also, sollte es ein Fehler in der Vervielfachung sein, dann kann der nur in der Vervielfachung von 100 MHZ auf 500 MHz liegen. Glaube ich dass der da liegt? Eher nicht. Ich würde, wie andere schon erwähnt haben eher an ein Problem mit der Eingangsstufe oder der Zählstufe, die bei diesem Modell m.W. reziprok arbeitet, denken.
Das Ding ist kaum neuer als meiner, Handbuch 1977: http://bama.edebris.com/manuals/hp/5345a/ aber das muss damals ein Vermögen gekostet haben. Ich lese da was von PLL-Multiplier und von Nominator/Denominator. Eine PLL kann falsch einrasten, und die digitale Division durch einen Bauteilfehler oder kalte Lötstelle schieflaufen. Ist tatsächlich eine Art Mikrocontroller in einzelnen Bauteilen enthalten? Und eine GPIB-Schnittstelle hat es auch noch. Sagenhaft. Die schnellen Teiler sind natürlich ECL mit -5,2V Versorgung.
Es nennt sich PLL ist aber keinen VCO, sondern filtert jeweils die 5 Oberwelle aus einem Rechteck. Und so krumme Oberwellen, das die obengenannten Werte herauskommen kann ich mir jetzt nicht vorstellen. Ich habe jetzt mal die Elkos auf der Platine getauscht und neu nach Anweisung justiert. Die Signal sehen auf dem Oszi jetzt besser aus aber die Abweichung bleibt konstant. Es wird mir nichts anderes übrig bleiben als die Statemaschine und die Betriebsartensteuerung zu überprüfen. Sonst wärs ja auch einfach ;) Ja das Ding hat einen Prozessor verteilt auf 3 Platinen mit verschiedenen Proms der sagenhaften Grösse von 32 x 8Bit. Es ist aber alles beschrieben inclusive des "Quellcodes". Falls da was defekt ist und keine Teile mehr verfügbar sindl lässt sich diese Prozessor wahrscheinlich bequem in ein mittleres CPLD packen. Auch die GPIB Schnittstelle ist mit TTL Chips aufgebaut, warum darauf aber 1% Widerstände und 4 Einstellpotis verbaut sind ist mir auch schleierhaft.
http://www.hpl.hp.com/hpjournal/pdfs/IssuePDFs/1974-06.pdf Das ganze Heft beschreibt nur diesen Zähler. Mit Zusatzgeräten, wie einem 4 GHz Downconverter, diversen digitalen Geräten für den GPIB-Bus, und vor allem die Funktionsweise der interessantesten Baugruppen. Ein Rauschgenerator zum Dithering der Messung ist auch noch drin, das war mir im Handbuch auch aufgefallen. Jitter-Histogramme via GPIB plotten, toll. Der "Controller" hat auch einen eigenen Artikel. Multilayer-Platinen waren damals auch noch nicht weit verbreitet. Bestimmt alles vergoldet und mit Namesstempel der Kontrolleure.
Christoph Kessler (db1uq) schrieb: > http://www.hpl.hp.com/hpjournal/pdfs/IssuePDFs/1974-06.pdf > Das ganze Heft beschreibt nur diesen Zähler. Mit Zusatzgeräten, wie > einem 4 GHz Downconverter, diversen digitalen Geräten für den GPIB-Bus, > und vor allem die Funktionsweise der interessantesten Baugruppen. Ein > Rauschgenerator zum Dithering der Messung ist auch noch drin, das war > mir im Handbuch auch aufgefallen. Jitter-Histogramme via GPIB plotten, > toll. Der "Controller" hat auch einen eigenen Artikel. > Multilayer-Platinen waren damals auch noch nicht weit verbreitet. > Bestimmt alles vergoldet und mit Namesstempel der Kontrolleure. Hier gibts ein Bild der PLL : http://pages.cs.wisc.edu/~timc/e/hp5345/board.jpg Links oben sind die Anschlüsse für 10Mhz Referenz In/Out/Plugin und darunter die Verstärker dazu und die Synchronisierung. Zwischen den Steckern unten ist die Rauschspannungsquelle und oben die Vervielfachung auf 100 MHZ. Rechts unten die Vervielfachung auf 500 MHz und darüber der Ausgangsverstärker für die 500 Mhz. Das ist ein Digitalzähler aber reinste Analogtechnik ... Was mich an dem Digitalteil des Zählers wundert sind die wenigen Stützkondensatoren. In dieser Zeit, als hauptberuflicher Hardwareentwickler, habe ich fast jedem IC seinen Stützkondensator gegönnt, das war damals eigendlich so Mode ;) Der Zähler war für die Air-Force entwickelt worden, scheinbar brauchte man beim Radar kurze Torzeiten. Deshalb auch die hohe Referenzfrequenz von 500MHz. Du kannst Torzeiten von 100ns bis 1000sec einstellen... natürlich ändert sich dabei die Auflösung. Aber das Gerät ist laut und für den täglichen Gebrauch total oversized ;)
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