Hi Leute, ich möchte das Audiosignal meiner Soundkarte beliebig auf mehrere Aktiv Lautsprechersysteme (im einfachsten Fall Computerboxen) verteilen. Dabei kann es sein, dass die Lautsprechersysteme verschiedene Impedanzen etc. haben können. Unabhängig davon, wieviele Lautsprechersysteme angeschlossen sind, soll die Lautstärke immer gleich sein. Es soll also keinen Einfluss auf die Lautstärke haben, wenn ich zwei oder mehrere Lautsprechersysteme "parallel" schalte. Gibt es da etwas fertiges? Habe an ein Mischpult mit mehreren Ausgängen gedacht. Die sind meist aber sehr teuer. Würde auch gerne selber eine Schaltung aufbauen um diese beliebig zu erweitern und schalten zu können. Leider fehlen mir hier die nötigen Schlagworte. Ich brauche ja irgendwie eine Art Impedanzwandler oder so??? Für Anregungen sowie Schaltpläne wäre ich dankbar!
Thomas Frosch schrieb: > Leider fehlen mir hier die nötigen Schlagworte. Ich brauche ja irgendwie > eine Art Impedanzwandler oder so??? Sowas nennt sich z.B. 'Audio-Verteilverstärker', oder 'Audio Line Distributor': http://www.rdlnet.com/product.php?page=38&language=4 Selberbauen ist aber auch nicht schwer. Die ganze Anordnung besteht aus einem Verstärker mit niederohmigem Ausgang (dafür kann man z.B. einen fertigen Kopfhörerverstärker Chip nehmen), und am Ausgang soviele Stereopotis anschliessen, wie man Ausgänge braucht. Man kann nach den Potis noch Impedanzwandler bauen, muss man aber nicht. Viele Beispielschaltungen findest du wie immer bei ESP - Elliots Sound Pages: http://sound.westhost.com/projects-0.htm
Frohe Ostern! Das solltest Du doch mit mehreren Impedanzwandlern http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Op-spannungsfolger2.png erledigen können!? Einen als Eingangstufe (Line-Ausgänge von der Sound-Karte) und an dessen Ausgang soviele Du halt brauchst. Das ganze in Stereo et voilá. Wenn es Aktiv-Boxen sind, kannst Du die Lautstärken einmal aufeinander abgleichen. Der Begriff dafür ist Signalsplitter, gibt's natürlich auch fertig: http://www.thomann.de/de/signalsplitter.htm Grüße, Jörg
Breakout-Box für Soundkarte? Geht nicht? Breakout-Kabel sind schnell konfektioniert und passt immer. Pfusch? Def. Nein! Siehe RME, Lynx usw. Funktioniert natürlich nur wenn die Lautsprecher eine LS-Regelung haben - und das haben die wenigsten LS (zumindest im Studio).
Thomas Frosch schrieb: > Gibt es da etwas fertiges? http://www.ebay.de/itm/Cinch-Y-Adapter-1-Stecker-auf-2-x-Buchse-20cm-Kabel-NEU-/121363945590 ggf. mehrmals hintereinander. Die Impedanz von Aktivlautsprechern spielt keine Rolle, da ist schliesslich ein Verstärker dazwischen, Die EINGANGSimpedanz dieses Verstärkers ist immer hoch gegenüber der Ausgangsimpedanz deines Line-Ausgangs, nämlich ungefähr 22000 Ohm zu 600 Ohm. Ob du 1 oder 2 oder 3 oder 10 Aktivboxen anschliesst, ist egal, es bleibt gleich laut. Bei Audio hat man schliesslich Spannungsanpassung statt Leistungsanpassung. Wenn die Aktivboxen bloss Eurostecker haben, fängt man sich auch keine Brummschleife ein. Wenn sie Schutzleiter haben und Abschirmung mit Schutzleiter verbunden ist, kann ein Trenntrafo nötig sein um Brummen zu unterdrücken. http://www.ebay.de/itm/ZEALUM-ZUS-ANS-by-ACR-Audio-Noise-Suppressor-Entstorfilter-Trenntrafo-NEU-/301558548484 Matthias Sch. schrieb: > Sowas nennt sich z.B. 'Audio-Verteilverstärker', Niemand braucht so einen Quatsch wenn die angeschlossenen Geräte auch nur halbwegs normal gebaut sind.
MaWin schrieb: > > Niemand braucht so einen Quatsch wenn die angeschlossenen Geräte auch > nur halbwegs normal gebaut sind. Deine Kaufhaushupen im Regal bzw. Joghurtbecher auf dem Schreibtisch sind offensichtlich nicht tauglich für das Monitoring. Denn in diesem Bereich findest du extrem selten Modelle die ohne solche Gerätschaften auskommen. Monitoring Controller sind auf jeder Meterbridge zuhause (haben noch keine ohne aufgebaut). Wie oben schon erwähnt: Verteilverstärker Monitorcontroller Breakout-Box (meist mit Regelung für unterschiedliche LS) Breakout-Kabel (wenn mehrere Tonspuren an Soundkarte vorhanden ist)
??? schrieb: > haben noch keine ohne aufgebaut Offensichtlich baut ihr aber eure System nicht mit XLR sondern 3,5mm Klinkenbuchsen auf. Denn um ein solches System geht es bei Thomas. Soundkarte, nicht symmetrisches Signal über XLR, sondern asymmetrisch wie bei Cinch. Dein Dummschwatz passt also nicht, Verteilverstärker und Monitorcontroller sind bei asymmetrischen Signalen überflüssig, lediglich Audio-Trenntrafos braucht man hin und wieder.
MaWin schrieb: > ??? schrieb: >> haben noch keine ohne aufgebaut > > Offensichtlich baut ihr aber eure System nicht mit XLR sondern 3,5mm > Klinkenbuchsen auf. u.a. auch 6,3mm, nicht 3,5! Die kleinen sind im Studio nicht gefragt. > Denn um ein solches System geht es bei Thomas. Soundkarte, nicht > symmetrisches Signal über XLR, sondern asymmetrisch wie bei Cinch. Wie oben schon erwähnt: Verteilverstärker Monitorcontroller Breakout-Box (meist mit Regelung für unterschiedliche LS) Breakout-Kabel (wenn mehrere Tonspuren an Soundkarte vorhanden ist) > Dein Dummschwatz passt also nicht, Verteilverstärker und > Monitorcontroller sind bei asymmetrischen Signalen überflüssig, > lediglich Audio-Trenntrafos braucht man hin und wieder. Nein! Z.B. RME und Lynx bietet hier gute und preiswerte Lösungen
??? schrieb: > u.a. auch 6,3mm, nicht 3,5! Dann würde ich an deiner Stelle mal die Klappe halten, denn du kannst bei Thomas seinen Problem nicht mitreden.
Thomas Frosch schrieb: > Unabhängig davon, wieviele Lautsprechersysteme angeschlossen sind, soll > die Lautstärke immer gleich sein. Wenn Du mehrere Aktivboxen parallel schaltest, wird es zwangsläufig lauter. Du kannst Dir eine Box mit Drehschalter und Widerständen bauen. Den Drehschalter beschriftest Du mit Anzahl der Boxen. Mit steigender Anzahl wird der Pegel etwas verringert. Wie weit, das muß man ausprobieren. Thomas Frosch schrieb: > Ich brauche ja irgendwie > eine Art Impedanzwandler oder so??? Nö, Aktivboxen sind hochohmig im Vergleich zum PC-Ausgang. Ich sehe allerdings keinen Sinn darin, Boxen parallel zu schalten. Ich hab 2 Brüllwürfel an einem Ausgang des PCs und die Stereoanlage an einem anderen. Ich schalte zwischen beiden um, aber nie höre ich sie parallel.
Peter Dannegger schrieb: > Wenn Du mehrere Aktivboxen parallel schaltest, wird es zwangsläufig > lauter. Das ist natürlich auch eine Interpretation der Fragestellung.. Der einzelne Lautsprecher verändert zwar seine Lautstärke nicht, aber die Summe. Wenn er die Summe gleich lassen will, kann er es über geschickt dimensionierte Widerstände probieren: +--o/ o--------+-- A | | Quelle --R--+--o/ o-----+--(-- B | | | +--o/ o--+--(--(-- C | | | R2 R3 R4 | | | Masse ---------------+--+--+-- Werte leicht abhängig von Ausgangswiderstand und Eingangswiderstand der einzelnen Komponenten.
Erstmal vielen Dank für die vielen Antworten! Die Information über den Eingangswiderstand von Aktivboxen ist mir erstmal am wichtigsten. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke ist das natürlich irgendwo logisch. Es macht schon Sinn die Boxen parallel zu schalten. Ich möchte diese in jedem Zimmer verteilen und überall da wo ich gerade bin die Musik vom PC hören. Ich weiß es gibt dafür gewisse andere Lösungen etc. Diese sind mir aber meist zu teuer oder nicht praktikabel. Zum Thema Lautstärke ist natürlich klar, dass wenn zwei Aktivsysteme parallel laufen es lauter ist, als eines. Das ist auch ok. Es geht nur darum, dass wenn ein Aktivsystem läuft und ein zweites hinzugeschaltet wird, die Lautstärke beim bisher laufenden nicht einbricht. Des Weiteren muss man sich wohl Gedanken zur Rauschunterdrückung machen. Umso mehr Aktivsysteme parallel zusammengeschaltet sind, desto mehr Leitung hängt am Ausgang des PCs. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, dass diese Leitungen relativ lang sind, nachdem diese in verschiedene Zimmer gehen. Deshalb wird das Problem der Störeinflüsse immer größer je mehr Systeme dranhängen. Deshalb wollte ich diese auch irgendwie voneinander trennen. Zum Beispiel über mehrere Impedanzwandler. Bei den Leitungen handelt es sich um bereits verlegte CAT7 Netwerkleitungen. Vielen Dank für die vielen Anregungen! Hat mir sehr weitergeholfen! Ich werde nun mal ein paar Zimmer parallel klemmen und schauen, ob der Effekt trotzdem auftritt. Hat jemand einen Schaltplan für einen Impedanzwandler, der für Audiosignale des PC Ausgangs ausgelegt ist und die nötige vollständige Beschaltung beinhaltet. @Jörg, Danke für den Hinweis auf: http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Op-spannungsfolger2.png Hier fehlt mir allerdings die nötigen Restbeschaltung und es stellt sich mir die Frage welche Bauteile am besten zu verwenden wären.
Thomas Frosch schrieb: > Bei den Leitungen handelt es sich um bereits verlegte CAT7 > Netwerkleitungen. Na das kannst du dann wohl knicken in Bezug auf Rauschen und Störeinflüsse. Es gibt allerdings Audio<->Ethernet Adapter, die das digitalisierte Signal über die Leitung schicken.. Jedoch zu Preisen die man nicht haben will. Leg ordentliche Audiokabel.
Bei der Art von Verkabelung lohnt nur die digitale Übertragung über Ethernet oder gleich WLAN/Bluetooth. Es gibt Aktive Boxen die das WLAN in Audio wandeln. Zudem wäre zu überlegen die digitale Übertragung mit S/PDIF zu machen.
Das mit dem CAT ist nicht gerade eine gute Basis. Man könnte höchstens versuchen, einen symmetrischen Verstärker dranzuhängen, der die gleichförmigen Einflüsse unterdrückt. Und: Man muss mit einer entsprechenden Spannung draufgehen. Kleinsignal 0,7Vss wäre da zu wenig. Wie kommst Du eigentlich aus dem PC raus? Kopfhörerbuchse? Wenn das line-Pegel ist (am PC einstellbar) musst Du unbedingt einen Leistungsverstärker anschliessen. Ich würde einen einfachen Stereo-Verstärker dranhängen, der ja 8Ohm treiben könnte. Das wäre dann der "Impedanzwandler". An den kannst Du beliebig viele Eingänge von Aktivboxen dranhängen. Braucht dann idealerweise noch einen Spannungsteiler vor den Aktivboxen, damit man hoch pegeln kann. Ein 20-Watt-Verstärker sollte wohl 10 Volt bringen. Bei Stereo-Symmetrisch also 4 Verstärkereinheiten. Von denen gibt es fertige Bausätze/ Bausteine für 15,- im Internet. So könnte das durchaus gehen. Haben Deine Aktivboxen symmetrische Eingänge? Wahrscheinlich nicht, nehme ich an, oder?
Jürgen Schuhmacher schrieb: > Man könnte höchstens > versuchen, einen symmetrischen Verstärker dranzuhängen, der die > gleichförmigen Einflüsse unterdrückt. Das wäre dann zwingend erforderlich, wenn die Leitungen noch für Datenbetrieb benutzt werden, sonst 'sirren' die Daten auf die unsymmetrischen NF-Leitungen. Wenn da nix sonst auf dem Kabel läuft, kann man zur Not auch mit unsymmetrischen Signalen zurechtkommen, wenns niederohmig verteilt wird und auf allen Leitungen das gleiche Signal läuft, sonst kommt es zum Übersprechen. Das fällt dann aber nicht auf, wenn das gleiche Programm auf allen liegt. Die beste Lösung ist aber Symmetrierung und die Wahl von zusammengehörigen Leitungspaaren.
MaWin schrieb: > Thomas Frosch schrieb: >> Bei den Leitungen handelt es sich um bereits verlegte CAT7 >> Netwerkleitungen. > > Na das kannst du dann wohl knicken in Bezug auf Rauschen und > Störeinflüsse. > > Es gibt allerdings Audio<->Ethernet Adapter, die das digitalisierte > Signal über die Leitung schicken.. > Jedoch zu Preisen die man nicht haben will. > > Leg ordentliche Audiokabel. Wenn für die Lautsprecher ohnehin Klingeldraht langt (und da wird immerhin auch Leistung übertragen) sollte für geschirmte CAT7 Leitung für Audio ideal sein, man kann es sogar als symmterisches Kabel anschließen.
J. Ad. schrieb: > Wenn für die Lautsprecher ohnehin Klingeldraht langt (und da wird > immerhin auch Leistung übertragen) sollte für geschirmte CAT7 Leitung > für Audio ideal sein, man kann es sogar als symmterisches Kabel > anschließen. Das sehe ich ähnlich. Natürlich wären dafür ausgelegte Audio Leitungen besser, die vielleicht auch noch geschirmt sind und darüber differentiell übertragen wird. Aber das habe ich leider nicht vorliegen. Bisher habe ich zwei Aktivsysteme parallel geschaltet. Ohne Störungen. Deshalb werde ich bei dieser Art von Verdrahtung und Übertragung bleiben. Das einzige wäre nicht benötigte Stränge per Relais wegzuschalten und eben noch zusätzlich eine Impedanzwandlung vorzunehmen. Kann ich hiermit was anfangen? http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.guitar-letter.de%2FKnowledge%2FSCM%2FSCM_IB1.gif&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.guitar-letter.de%2FKnowledge%2FGrundlagen%2FDerEinsatzeinesImpedanzwandlersinderGitarrenelektronik.htm&h=235&w=329&tbnid=ixBmGWYtatDg9M%3A&zoom=1&docid=7BQzKzM5LTjAPM&ei=SdImVcfLFoHpsAGL6YOoBA&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=633&page=1&start=0&ndsp=31&ved=0CCEQrQMwAA Oder ist das für Musik eher untauglich? Ich verwende den Line Out Ausgang am PC also nichts anderes als die Kopfhörerbuchse nehme ich an. Was ist Line-Pegel? Meine PC Boxen sind einfache Boxen mit 3,5mm Klinkensteckern also unsymmetrisch. Allgemein mal eine andere Frage: Kann ich SPDIF elektrisch (nicht optisch) parallel betreiben? Also einfach mehrere Strippen an einem Ausgang anklemmen? Fertige Wandler sind relativ teuer. Gibt es irgendwelche IC's die etwas günstiger sind, mit denen man sich einen aktiven SPDIF -> Audio-Klinke Adapter bauen kann? Vielen Dank!
Thomas Frosch schrieb: > Allgemein mal eine andere Frage: Kann ich SPDIF elektrisch (nicht > optisch) parallel betreiben? Also einfach mehrere Strippen an einem > Ausgang anklemmen? > Fertige Wandler sind relativ teuer. Gibt es irgendwelche IC's die etwas > günstiger sind, mit denen man sich einen aktiven SPDIF -> Audio-Klinke > Adapter bauen kann? > > Vielen Dank! Mich würde es wundern, wenn aus deinem PC SPFIF herauskommen würde. Aber selbst wenn: SPDIF auf Analog ist nicht wirklich teuer wenn man kein High-End haben muss.
J. Ad. schrieb: > Wenn für die Lautsprecher ohnehin Klingeldraht langt (und da wird > immerhin auch Leistung übertragen) sollte für geschirmte CAT7 Leitung > für Audio ideal sein, man kann es sogar als symmterisches Kabel > anschließen. Das ist doch Quark. Lautsprechersignale sind extrem niederimpedant und hochpegelig, das stört man so gut wie gar nicht, Audiosignale sind hochohmig und relativ niederpegelig, die werden viel leichter gestört. Nicht ohne Grund sind Audioleitungen abgeschirmt und Lautsprecherkabel normalerweise ungeschirmt. Und symmetrisch ist zwar ein XLR Audiosignal, aber kein Cinch-Signal, da müsste vorne und hinten eine DI-Box dran.
Thomas Frosch schrieb: > Des Weiteren muss man sich wohl Gedanken zur Rauschunterdrückung machen. > Umso mehr Aktivsysteme parallel zusammengeschaltet sind, desto mehr > Leitung hängt am Ausgang des PCs. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, > dass diese Leitungen relativ lang sind, nachdem diese in verschiedene > Zimmer gehen. Deshalb wird das Problem der Störeinflüsse immer größer je > mehr Systeme dranhängen. Deshalb wollte ich diese auch irgendwie > voneinander trennen. Zum Beispiel über mehrere Impedanzwandler. Um das Rauschen brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Viele gute Gedanken sind hier schon gekommen, vor allem von MaWin. Angenommen du hast drei Abgänge, dann reicht es, für jeden ein 10KOhm Poti(Stereo?) zu nehmen.
Thomas Frosch schrieb: > Allgemein mal eine andere Frage: Kann ich SPDIF elektrisch (nicht > optisch) parallel betreiben? Also einfach mehrere Strippen an einem > Ausgang anklemmen? Nein, nicht ohne aktiven Splitter J. Ad. schrieb: > Mich würde es wundern, wenn aus deinem PC SPFIF herauskommen würde. Viele PCs haben eine Kombinationslösung digital und analog auf einer Buchse. Schau mal in Deinem Audiotreibermenü: Dort steht unter Garantie auch bei Dir eine Option mit S/PDIF.
Thomas Frosch schrieb: > Fertige Wandler sind relativ teuer. Gibt es irgendwelche IC's die etwas > günstiger sind, mit denen man sich einen aktiven SPDIF -> Audio-Klinke > Adapter bauen kann? Das ist relativ, wie viel ist teuer? Die kleine Büchse hier leistet mir gute Dienste und klingt auch gut: http://www.pollin.de/shop/dt/MjUwOTMzOTk-/HiFi_Car_HiFi_Video_TV/HiFi/Zubehoer/Digital_Analog_Audio_Konverter_DYNAVOX.html Wirklich störend fand ich nur die brüllend helle LED in dem Kasten.
Was heisst in dem Zusammenhang "klingt gut"? Ich suche einen Ersatz für meinen Mindprint AN/DI, der im Prinzip dasselbe tut: Digital2Analaog, halt zum 20fachen Preis. Gibt es ein Datenblatt zu der Büchse? Wenn es digital rausgeht, böte sich noch an, digitale Monitore zu nehmen und das Signal durchzuschleifen. An den Monitoren wird eingestellt, ob sie L/R sind.
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