Hallo Habe da eine alte 40MB IDE Platte mit DOS die ich gerne mit nem heutigen PC auslesen will. Hab den jetzt mit ner USB-IDE Bridge angeschlossen und win7 meldet Istalation abgeschlossen das Gerät kann jetzt verwendet werden nur leider erscheint nichts im Browser. Woran könnte das Liegen? Ne modernere 200MB Platte funzt ohne probleme.
ich schrieb: > nur leider erscheint nichts im Browser. schau mal in die Datenträgerverwaltung, ob sie dort sichtbar ist. Eventuell muss man ihr erst einen Buchstaben zuweisen.
ich schrieb: > nur leider erscheint nichts im Browser ? ich schrieb: > Woran könnte das Liegen? Platte "damals" gelöscht oder formatiert? Auf Master gejumpert? Was sagt die Datenträgerverwaltung?
Es gibt IDE zu SATA Konverter und umgekehrt. Damit bist du besser dran. Booten geht ja nicht über USB und da liegt meiner Nase nach möglicherweise der Hase im Pfeffer. Was meinste?
Ne 40MB Platte an Sata? Ich will doch nicht Dos auf einer heutigen Kiste booten nur die Datein die Drauf sind retten. Im Datenträgerverwaltungsprogramm wird die Platte angezeigt nur beim Initalisieren wird mit "Unzulässige Funktion" abgehakt.
ich schrieb: > Im Datenträgerverwaltungsprogramm wird die Platte angezeigt nur beim > Initalisieren wird mit "Unzulässige Funktion" abgehakt. Ich habe noch nie versucht eine Platte mit Betriebssystem über USB einzuhängen.Das mache ich immer über SATA und wähle dann manuell aus um nicht den windowseigenen Bootmanager auf den Plan zu rufen. Ist etwas unnötige Arbeit das wieder in der Ini zu richten...
ich schrieb: > Ne modernere 200MB Platte funzt ohne probleme. 200 MB IDE? 40MB: Schau nochmals genau nach den TYP auf dem Etikett und suche ihn! Kleine Platten wurden nicht in jedem Fall vom BIOS automatisch erkannt. Man mußte früher diese Daten wie Spuren und Sektoren einzeln eintippen. Evtl. kann das ein anderer IDE-Adapter erkennen? Schon getestet?
herbert schrieb: > Ich habe noch nie versucht eine Platte mit Betriebssystem über USB > einzuhängen. was aber absolut kein Problem ist. Ich vermute auch das die Platte so alt ist, das sie keine LBA Adressierung hat - vermutlich kommt der Adapter damit nicht mehr klar. Das gleiche Problem könnte auch bei SATA-ATA Adapter auftreten.
oszi40 schrieb: > Man mußte früher diese Daten wie Spuren und Sektoren einzeln eintippen. ja , aber da kannt die Null von den 40 streichen wo das der Fall gewesen ist.;-) Die vierziger sollte schon erkannt werden... Aber möglicherweise ist das DOS das Problem bei "Unzulässige Funktion"?
ich schrieb: > Im Datenträgerverwaltungsprogramm wird die Platte angezeigt nur beim > Initalisieren wird mit "Unzulässige Funktion" abgehakt. In der Verwaltung muß die Platte mit einem gültigen Format erscheinen (FAT32, NTFS), initialisieren muß man da nichts. Im Gerätemanager muß die Platte mit Hersteller, Typ und Größe angezeigt werden.
Sehr alte Platten haben u.U. Probleme mit dem Logikpegel und funktionieren z.B. nicht an Adaptern, die intern mit 3,3V Signalpegel arbeiten. Das war anno dunnemals schon so, als die Mainboards nicht mehr 5V, sondern nur noch 3,3V Pegel hatten. Liegt zwar theoretisch innerhalb der Spec, aber nicht alle Hersteller halten sich immer daran.
ich schrieb: > Woran könnte das Liegen? Versorgst du das Laufwerk auch mit den nötigen +12V und +5V? Die Fertigmeldung betrifft wahrscheinlich nur den USB-Adapter, aber nicht das Laufwerk.
Das sind 40MB! Conner CP 3044 Hab auch irgendwie die vermutung das der USB IDE controller damit nicht klar kommt. In Naja mann kan die eigenschaften aufrufen da wird der Hersteller und die Kapazität immerhin koreckt angezeigt.
lrep schrieb: > Versorgst du das Laufwerk auch mit den nötigen +12V und +5V? > Die Fertigmeldung betrifft wahrscheinlich nur den USB-Adapter, aber > nicht das Laufwerk. nein, sonst würde sie nicht in der Datenträgerverwaltung auftauchen.
Unterstützt eigentlich jeder der heutigen Wald-und-Wiesen-USB-IDE-Konverter auch alle relevanten uralt-Übertragungsmodi? Die 40MB-Conner müsste ja noch ATA-1 sein. Habe auf die Schnelle nicht gefunden, ob die überhaupt schon DMA verwendet.
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J.-u. G. schrieb: > ob die überhaupt schon DMA verwendet. Konnten die nicht. http://www.computerhope.com/hdd/hdd0036.htm
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ich schrieb: > Das sind 40MB! Sorry, mein Gehirn hat mir 40GB suggeriert. 40MB muß ja noch DOS3.2 und FAT12 gewesen sein. Was zeigt den die Verwaltung an?
Wenn du die Platte an einem USB-IDE-Adapter betreibst, dann solltest du sie als Master Jumpern.
Ich würde einfach eine alte PC-Ruine mit IDE dem Keller holen, die Platte anstöpseln, ein Live-Linux booten und alles auf einen USB-Stick rüberkopieren.
Mach doch mal ein Bild von der Datenträgerverwaltung!
Peter Dannegger schrieb: > 40MB muß ja noch DOS3.2 und FAT12 gewesen sein. so schlimm nun auch wieder nicht. 40MB waren auch zu Dos6.0 noch aktuell und wurden mit FAT16 formatiert.
Bernd K. schrieb: > Ich würde einfach eine alte PC-Ruine mit IDE dem Keller holen, die > Platte anstöpseln, ein Live-Linux booten und alles auf einen USB-Stick > rüberkopieren. wenn die "PC-Ruine" schon USB hat.
> Platte anstöpseln, ein Live-Linux booten und alles auf einen USB-Stick > wenn die "PC-Ruine" schon USB hat. Ob der RAM 1MB einer alten 386-Kiste für dieses Linux noch reicht? Dazu wird er wohl eher Suse 5.0 od. DOS-5/6-Diskette brauchen.
Peter II schrieb: > wenn die "PC-Ruine" schon USB hat. Naja, so alt nun auch wieder nicht, ich würde einfach mal schauen ob da noch ein Exemplar mit IDE dabei ist, so um die Jahrtausendwende herum (grob geschätzt) gabs noch IDE und auch schon USB und die booten auch noch problemlos Knoppix oder dergleichen.
Peter Dannegger schrieb: > Sorry, mein Gehirn hat mir 40GB suggeriert. Ging mir auch so...Die Einheit "GB" ist schon ziemlich tief in der Birne beheimatet... und dem zum trotz rechne ich den Euro immmer noch in DM um weil erst da entwickle ich dieses "sauteuer" Gefühl.;-)
Das ist doch alles kein Problem. Mit den IDE-USB Adaptern geht es natürlich nicht, wegen Pegelproblemen. Bis auf die in letzter Zeit verkauften Platinen hatten die fast alle noch einen IDE-Anschluß. Also Rechner aufschrauben, Kabel anstecken, Strom anschließen - fertig. Ich hab mir eine vorhandene 52MB Quantum mit DOS 6.22 genommen und in meinem Testrechner mit So-939 und 2GB RAM angeschlossen. Siehe Bild, geht also.
ich schrieb: > Habe da eine alte 40MB IDE Platte mit DOS die ich gerne mit nem heutigen > PC auslesen will. Hab den jetzt mit ner USB-IDE Bridge angeschlossen und > win7 meldet Istalation abgeschlossen das Gerät kann jetzt verwendet > werden nur leider erscheint nichts im Browser. > > Woran könnte das Liegen? Ne modernere 200MB Platte funzt ohne probleme. Die Platte beherrst noch keine LBA-Adressierung. IDE-Platten konnte man oldschool-mäßig über Spur/Kopf/Sektor ansprechen, oder nach SCSI-Methode über die logische Blocknummer. LBA kam mit einem der ersten ATA-Standards optional rein (so ab ca 200 MB) und war ab 525MB obligatorisch (mehr geht mit C/H/S nicht). Du musst die Platte also an ein Mainboard hängen, wo man im BIOS den Festplattentyp von Hand einstellen kann. Da auf eine moderne Platte (die von selbst erkannt wird) umkopieren, und diese dann per USB-Adapter auf den aktuellen Rechner ziehen. Leider habe ich noch keinen USB-Adapter für C/H/S-Platten, insbesondere für MFM/RLL-Platten mit separater Controller-Elektronik (auf ISA-Steckkarte oder mit IDE-Ausgang) gefunden.
michael_ schrieb: > Bis auf die in letzter Zeit verkauften Platinen hatten die fast alle > noch einen IDE-Anschluß. Also Rechner aufschrauben, Kabel anstecken, > Strom anschließen - fertig. nicht jeder hat so alte PCs. Die PCs die ich 2011 zusammengebaut habe hatten schon kein IDE mehr. Ältere Bestellungen konnte ich nicht finden. http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA > PATA-Anschlüsse werden seit 2010 zunehmend weggelassen
Peter II schrieb: > nicht jeder hat so alte PCs. Die PCs die ich 2011 zusammengebaut habe > hatten schon kein IDE mehr. Ältere Bestellungen konnte ich nicht finden. Da hast du sicher die neuesten Platinen eingesetzt. Da er einen W7 Rechner hat, ist die Wahrscheinlichkeit sehr, sehr hoch, das da ein IDE-Anschluß vorhanden ist. Nicht gleich Argumente bringen, wie es nicht geht! Also mal in den Keller gehen und den abgelegten Rechner nehmen. Wer hat sowas nicht? Und dann gibt es noch Nachbarn, Kumpel, Kollegen, die mit sowas aushelfen können. Und dann gibt es noch Steckkarten für IDE oder SATA/IDE für ganz billiges Geld. Man muß nur wollen, eine Lösung für ein Problem zu erreichen.
Ich hab mal bei reichelt geschaut, das Board hat noch IDE. http://www.reichelt.de/Mainboard-Mini-Micro-ITX/GA-C1037UN/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=150449&GROUPID=6130&artnr=GA-C1037UN Sicher gibt es noch mehr.
Er braucht wohl ein sehr altes Board (90ger jahre)wenn es darauf ankommt die Plattenparameter händisch einstellen zu können. Wenn das Daten Bickerl der Platte nicht mehr vorhanden ist dann ist das was für Glücksspieler...
Ich hatte auch schon USB->ATA Adapter, die nur DMA, keinen PIO-Modus unterstützt haben. Falls die HDD nur PIO kann, könnte das der Grund sein. mfG vom ingo
herbert schrieb: > Er braucht wohl ein sehr altes Board (90ger jahre)wenn es darauf ankommt > die Plattenparameter händisch einstellen zu können. Die IDE-Platten, mit denen ich jemals zu tun hatte, auch so alte, konnten alle mit nahezu beliebigen CHS-Parametern betrieben werden, weil sie das intern umsetzen in eine lineare Adresse. Die Parameter werden bei der Initialisierung übermittelt, es sollte also nur die Gesamtkapazität stimmen, aber zum Lesen ist das auch egal. Meines Wissens ist das Bestandteil der IDE-Spezifikation. Georg
Georg schrieb: > Die IDE-Platten, mit denen ich jemals zu tun hatte, auch so alte, > konnten alle mit nahezu beliebigen CHS-Parametern betrieben werden, weil > sie das intern umsetzen in eine lineare Adresse. Die Parameter werden > bei der Initialisierung übermittelt, es sollte also nur die > Gesamtkapazität stimmen, aber zum Lesen ist das auch egal. Nein, das ist ganz und gar nicht egal. Wenn man sich für ein CHS-Mapping entschieden hat, dann muss man genau dieses Mapping beibehalten, sonst gibt es Datenverlust und wirre Effekte.
soul eye schrieb: > Du musst die Platte also an ein Mainboard hängen, wo man im BIOS den > Festplattentyp von Hand einstellen kann. Da auf eine moderne Platte (die > von selbst erkannt wird) umkopieren, und diese dann per USB-Adapter auf > den aktuellen Rechner ziehen. Zu dem Zweck habe ich noch ein PIII-System im Regal. Wird immer wieder mal benötigt. An den TO: Ich bin im Raum nördliches NRW (Münster). Bei Bedarf sag Bescheid, dann könnten wir das mal versuchen. Grüße Stefan
ftp://ftp.seagate.com/techsuppt/seagate_utils/allconnr.pdf CMOS Drive Parameters Cylinders980 Heads 5 Sectors 17 Precomp 0 Landing Zone 980 das muss im BIOS einstellbar sein, eine der z.B. vierzig voreingestellten Möglichkeiten. Wenn der BIOS-Hersteller brav war, hat er auch noch eine user-defined Platte erlaubt. Dazu sind die oben zitierten Parameter nötig.
Hab die jetzt in nen 386er gehängt an nen 486er will die schon nicht mehr. Von dort aus wird sogar von der Plate gbootet. Nur wie krig ich jetzt die Daten/Programme auf ne Disktette...
ich schrieb: > Hab die jetzt in nen 386er gehängt an nen 486er will die schon nicht > mehr. Von dort aus wird sogar von der Plate gbootet. Nur wie krig ich > jetzt die Daten/Programme auf ne Disktette... es bootet doch, dann wird doch wohl dos drauf sein. Einfach copy machen. Vorher eventuell mit ARJ packen. Kannst du Disketten überhaupt noch einlesen?
Also, in der guten alten Zeit hat man sowas mit Nullmodemkabel übertragen. Das sollte für die anwesenden Elektroniker doch eine machbare Aktion sein. :)
Nimm einfach ein Parallelport-Zip-Laufwerk... ;-)
ich schrieb: > Nur wie krig ich > jetzt die Daten/Programme auf ne Disktette... Diskette in Laufwerk schieben und drauf kopieren? Wo hängts denn? An der Syntax? Vielleicht ist sogar Windows 3.1 auf der Platte. Start mit "win".
Icke ®. schrieb: > Diskette in Laufwerk schieben und drauf kopieren? Aus einer etwas älteren US-Gebrauchsanweisung: Floppy-Laufwerke sehen ganz ähnlich aus wie Festplatten, haben aber einen Schlitz... Georg
ich schrieb: > Hab die jetzt in nen 386er gehängt an nen 486er will die schon nicht > mehr. Von dort aus wird sogar von der Plate gbootet. Nur wie krig ich > jetzt die Daten/Programme auf ne Disktette... Warum sollte die am 486 nicht gehen? Weil du irgendwas falsch gemacht hast. Mit Sicherheit geht sie dort. Und ich habe ja oben den Test gemacht, wo so eine Platte am IDE-Port eines 939- Board mit Athlon 3500+ und 2 GB Ram erkannt wird und sogar dort bootet. michael_ schrieb: > Das ist doch alles kein Problem. ... Da kann man doch als Zweite Platte lustig kopieren, Image erstellen usw. Neben den Disketten kopieren auf einem 386 kannst du natürlich auch einen CD-Brenner nehmen. Am IDE-Port sollte der laufen. Mit einem Ghost kannst du die HD kopieren oder ein Image erstellen. Das lief auch von Diskette aus. Das sollte man sich dank modernerer Technik aber nicht mehr antun. Das du es glaubst, ich hab sie noch mal an den Rechner angeschlossen und ein Bild gemacht. Mehr als 10min. hat es nicht gedauert.
michael_ schrieb: > Warum sollte die am 486 nicht gehen? Möglicherweise deswegen nicht: Beitrag "Re: Alte(ca. 1990) IDE Platte auslesen am heutigen PC" Wenn ich mich recht erinnere, gab es bei der Einführung des PCI-Busses häufig Probleme mit älteren Platten, weil die Betriebsspannung der Controllerchips auf 3,3V abgesenkt wurde und einige Modelle (nicht alle) damit nicht klarkamen, obwohl die Pegel innerhalb der TTL-Spec lagen.
einen CD-Brenner auf dem altem Ding zum laufen bringen wäre die nächste Herausforderung. Ich würde es auch lieber mit Disketten manchen. Sind ja maximal 30Stück :) Das bekommst in 1-2 Stunden hin.
Das käme auf einen Versuch an. Glauben tu ich das nicht, nie gehört. Evtl. im Zusammenhang mit dem VL-Bus. Aber ich habe mit der alten Platte einen Versuch mit einem Adapter IDE --> SATA gemacht. So ähnlich: ebay 371090502881 Das hatte leider keinen Erfolg. Vermutlich auch Pegelprobleme. Auf einer weiteren angeschlossenen 90MB Platte mit DOS habe mal in den Dateien gestöbert. Es gab da HD-Copy 2.0, womit man ein Image der HD machen konnte. Dann VGADupe zum kopieren ganzer Festplatten. XFDisk als Bootmanager. usw. Also, nichts war unmöglich.
Matthias xxx schrieb: > einen CD-Brenner auf dem altem Ding zum laufen bringen wäre die nächste > Herausforderung. Ich würde es auch lieber mit Disketten manchen. Sind ja > maximal 30Stück :) Das bekommst in 1-2 Stunden hin. Einen cd-Brenner unter DOS zum laufen zu bringen schaffst du nicht! Ansonsten nimm einen CF zu IDE Adapter und steck ihn auf den freien IDE-Port. ebay 251900407136 Sowas gibt es auch für SD-Karten, nur teurer. oder das von Pollin: http://www.pollin.de/shop/dt/MDEyODkyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Hardware/Festplatten_SSD/DiskOnModule_PQI_IDE_128_MB.html Daten rüberschieben, in deinen aktuellen PC in den IDE-Slot stecken, fertig. Ach, da könntest du ja auch gleich die Festplatte anschließen! Noch einfacher.
Georg schrieb: > Aus einer etwas älteren US-Gebrauchsanweisung: Floppy-Laufwerke sehen > ganz ähnlich aus wie Festplatten, haben aber einen Schlitz... Manche Frauen sehen auch aus wie Männer... SCNR
Gregor Ottmann schrieb: > Also, in der guten alten Zeit hat man sowas mit Nullmodemkabel > übertragen. Ja das waren noch Zeiten. Auf beiden PCs den Norton Commander starten und ab gehts. Oder mit Intersvr/Interlnk: http://www.madeasy.de/2/2pc.htm Wenn beide PCs nen echten LPT-Port haben, gehts am schnellsten mit nem Laplink-Kabel, ist aber etwas Lötarbeit.
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Bearbeitet durch User
Der TO hat doch offensichtlich eine "modernere" 200-MB-Platte. Also rein damit in den alten PC als Slave-LW und xcopy von HDD zu HDD.
Glaub ich nicht! Ansonsten hätte er in Folge von Ratschlägen die Platte als Slave in einen mittelneuzeitlichen PC angestöpselt. Peter Dannegger schrieb: > Ja das waren noch Zeiten. > Auf beiden PCs den Norton Commander starten und ab gehts. > > Oder mit Intersvr/Interlnk: > http://www.madeasy.de/2/2pc.htm > > Wenn beide PCs nen echten LPT-Port haben, gehts am schnellsten mit nem > Laplink-Kabel, ist aber etwas Lötarbeit. Mit dem NC, so einfach geht es doch da nicht, oder? Eher mit den interlnk und intersvr. Löten würde ich so ein Kabel nicht mehr. So ein Laplink-Kabel gibt es sicher für sehr wenig Geld.
michael_ schrieb: > Mit dem NC, so einfach geht es doch da nicht, oder? Doch, sogar einfacher als mit den anderen. Das Kabel ist schnell zusammengelötet, die Belegung findet sich in der README.TXT im Verzeichnis des NC.
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