Hey, ich bin im 3 Ausbildungsjahr in meine Lehre zum elektroniker in und für Betirebstechnik. Habe mich schlussendlich entschieden die PAL-Aufgabe zu vermeiden und habe mir zusammen mit meinem Meister ein Projekt ausgedacht und erarbeite mir nun mein betrieblichen Auftrag. Hierzu das Grundsätzliche: Ich will mit Hilfe einer Arduino 2 x 4 Segmentanzeigen ansteuern. Eine 4 x 7 Segmenanzeige soll einen SOLL-Wert anzeigen der über einen Potentiometer von 05,00 Metern - 25,00 Metern eingestellt werden soll. Desweitern gibt es eine Anzeige die den IST-Wert dartellen soll quasi den tatsächlichen gefahrenen Wert. Ein Sensor bekommt alle 10cm impulse und gibt diesen an die Anzeige weiter. Also pro Impuls 00,10m zählen. Das wars im groben und es funktioniert auch alles in meinen Test mit kleinen Anzeigen. Im anhang findet ihr Pläne und weiteres. PS: Zum großen Schaltplan, ja ich weiß die vorwiderstände für die Segmentanzeigen fehlen sind aber in Wirklichkeit da. nun Frage ich mich warum mir ständig der ULN 2803a abraucht. Ich hoffe die Pläne sind verständlich. Vielen Danke und viele Grüße Lukas
Hey, du betreibst die LEDs von VCC über einen Transistor über den ULN (nichts anderes, als ein Transistor) gegen Masse. Da fehlt ein Vorwiderstand für jede einzelne LED! Wenn du die passenden eingebaut hast, dann sollte deinen ULN das nicht mehr umhauen. Viele Grüße
Lukas Schäffner schrieb: > Das wars im groben und es funktioniert auch alles in meinen Test mit > kleinen Anzeigen. Du meinst wohl ohne die ULN2803? SAA1064 und ULN2803 passen m.E. nicht zusammen, da der ULN invertiert und der SAA als nur Stromsenke arbeitet.
DK schrieb: > Hey, > > du betreibst die LEDs von VCC über einen Transistor über den ULN (nichts > anderes, als ein Transistor) gegen Masse. Da fehlt ein Vorwiderstand für > jede einzelne LED! > > Wenn du die passenden eingebaut hast, dann sollte deinen ULN das nicht > mehr umhauen. > > Viele Grüße Widerstände sind dabei vor jedem Segment sind die passenden Vorwiderstände.
m.n. schrieb: > Lukas Schäffner schrieb: >> Das wars im groben und es funktioniert auch alles in meinen Test mit >> kleinen Anzeigen. > > Du meinst wohl ohne die ULN2803? > SAA1064 und ULN2803 passen m.E. nicht zusammen, da der ULN invertiert > und der SAA als nur Stromsenke arbeitet. Der Saa1064 schaltet ja Masse raus und der ULN2803 schaltet doch auch masse raus? sicher das er invertiert? Andere Lösungen?
Moin, m.n. schrieb: > SAA1064 und ULN2803 passen m.E. nicht zusammen, da der ULN invertiert > und der SAA als nur Stromsenke arbeitet. Diese Ansicht teile ich voll und ganz. Warum das zum aber zum Tod des ULN fuehren kann, ist mir auch noch nicht klar. Aber der SAA1064 hat anscheinend irgendwelche programmierbaren Stromsenken an seinen Ausgaengen, der ULN schaltet ohne Strombegrenzung. Sterben alle ULNs oder immer nur ein bestimmter? Und was sind das fuer Displays, weswegen du glaubst, ULNs muessten die treiben? Gruss WK
m.n. schrieb: > Lukas Schäffner schrieb: >> sicher das er invertiert? > > 100% Wundert mich da er ja als solches immer als verstärker für mikrocontroller angepriesen wird. http://platinenmanufaktur.de/1-2-14-uln-2803-a-erkunden.html Gruß
Hi >Wundert mich da er ja als solches immer als verstärker für >mikrocontroller angepriesen wird. Macht er doch auch. Nur anders als du denkst. Abgesehen davon: deine I2C Anbindung ist falsch. SDA und SCL brauchen Pull-Up-Widerstände und keine Serienwiderstände. MfG Spess
spess53 schrieb: > Hi > >>Wundert mich da er ja als solches immer als verstärker für >>mikrocontroller angepriesen wird. > > > Macht er doch auch. Nur anders als du denkst. Abgesehen davon: deine I2C > Anbindung ist falsch. SDA und SCL brauchen Pull-Up-Widerstände und keine > Serienwiderstände. > > MfG Spess Das ist in wirklichkeit schon passiert aber halt im plan noch nicht umgesetzt danke für den Hinweis. ich bräuchte ja quasi nur ein Bauteil das - Verstärkt, so dass halt mehr Leistung zu stande kommen kann. Sorry wegen den vielen fragen, nur ist das garnicht mein Gebiet aber fand den Bereich sehr interessant und musste mich auch lange damit befassen bin ja schonmal froh das es in klein klappt. und sowas hat halt noch keiner bei uns in der Firma oder Schule gemacht. Gruß
Hi >Das ist in wirklichkeit schon passiert aber halt im plan noch nicht >umgesetzt danke für den Hinweis. Und wozu die 2 I2C-Busse? Am ADR-Pin des SAA1064 können 4 verschiedene Slave Adressen ein gestellt werden. Das reicht für noch zwei SAA an einem Bus. MfG Spess
spess53 schrieb: > Hi > >>Das ist in wirklichkeit schon passiert aber halt im plan noch nicht >>umgesetzt danke für den Hinweis. > > Und wozu die 2 I2C-Busse? Am ADR-Pin des SAA1064 können 4 verschiedene > Slave Adressen ein gestellt werden. Das reicht für noch zwei SAA an > einem Bus. > > MfG Spess Übrigens auch schon geändert in wirklichkeit der Plan ist nicht mehr auf dem neusten Stand. Wird auch geändert. Aber das Problem liegt ja im ansteuern der großen Anzeigen. Gruß
Warum setzt Du nicht auf Schieberegister am SPI wie z.B. TPIC6A595NE oder ähnliche. Gibts von ST als STPIC6... TI als TPIC6... NXP als NPIC6... die 595 Schieberegister sind Deine Freunde. viel Erfolg Hauspapa
hauspapa schrieb: > Warum setzt Du nicht auf Schieberegister am SPI wie z.B. TPIC6A595NE > oder ähnliche. > > Gibts von > ST als STPIC6... > TI als TPIC6... > NXP als NPIC6... > > die 595 Schieberegister sind Deine Freunde. > > viel Erfolg > Hauspapa Mein Lehrer hat mir den Saa1064 empfohlen wegen dem geringen kabelaufwand. Ändern ist nun zu spät leider. brauch ne Lösung mit dem Saa1064
Moin, Lukas Schäffner schrieb: > Aber das Problem liegt ja im ansteuern der großen Anzeigen. Die und deren Spezifikation aber voellig geheim sind... Und die auch keine 12V abbekommen; die Transistoren sind auch potentielle Todeskandidaten, wenn die Displays wirklich Strom brauchen. Die Transistoren werden im Collectorschaltung betrieben, d.h. mehr als 4.3V kommen nie an den Displays an - die restlichen 12V-4.3V werden vom Transistor verheizt... Gruss WK
derguteweka schrieb: > Moin, > > Lukas Schäffner schrieb: >> Aber das Problem liegt ja im ansteuern der großen Anzeigen. > > Die und deren Spezifikation aber voellig geheim sind... > > Und die auch keine 12V abbekommen; die Transistoren sind auch > potentielle Todeskandidaten, wenn die Displays wirklich Strom brauchen. > Die Transistoren werden im Collectorschaltung betrieben, d.h. mehr als > 4.3V kommen nie an den Displays an - die restlichen 12V-4.3V werden vom > Transistor verheizt... > > Gruss > WK Die Anzeigen : http://www.reichelt.de/SA-40-19-RT/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=31579&artnr=SA+40-19+RT&SEARCH=Sa+40+-+19+SRWA brauchen 7,4V und 20mA Und das mit den Transistoren blick ich nicht ganz, sie dienen doch lediglich als schalter um den Anzeigen das Multiplexen zu ermöglichen.
Lukas Schäffner schrieb: > Ändern ist nun zu spät leider. brauch ne Lösung mit dem Saa1064 Fürs Ändern ist es nie zu spät; Erfahrung und Wissen muß man sich erabeiten ;-) Du brauchst 8-fach Inverter zwischen SAA und ULN, egal ob es Dir paßt oder nicht.
Ich hab hier mal ein Foreneintrag gefunden,die meinen der SAA 1064 würde es auch ohne so eine VerstärkerStufe packen. mir reichen ja die 20mA und scheinbar hällt der SAA bis 15V aus und schaltet diese auch raus. Oder irre ich mich. http://www.technologische-hilfe.de/antworten/wie-mit-saa1064-gro-e-ziffern-ansteuern-support-246286442.html
Moin, Lukas Schäffner schrieb: > Und das mit den Transistoren blick ich nicht ganz, sie dienen doch > lediglich als schalter um den Anzeigen das Multiplexen zu ermöglichen. Ja, aber die koennen keine hoeheren Spannungen als die Betriebsspannung des SAA-0.7V schalten. Nachdem die Displays mit 20mA laufen, koennt' ich mir vorstellen, dass wenn man einfach den SAA mit seiner Betriebsspannung an die 12V haengt, das ohne extra Treiber geht. Der I2C Bus scheint weiterhin mit 5V zu laufen; muss man noch mal ein Auge auf die max. zulaessige Verlustleistung des SAA werfen. Denn mit den extra ULN-Treibern wird das ein Riesenaufriss. Du brauchst 28 Inverter, 28 Pull-up-Widerstaende und eine geaenderte Schaltung fuer die Transistoren, die die Anoden schalten... Gruss WK
m.n. schrieb: > Lukas Schäffner schrieb: >> Ändern ist nun zu spät leider. brauch ne Lösung mit dem Saa1064 > > Fürs Ändern ist es nie zu spät; Erfahrung und Wissen muß man sich > erabeiten ;-) > Du brauchst 8-fach Inverter zwischen SAA und ULN, egal ob es Dir paßt > oder nicht. Ja ich mein auf das ändern mit Schieberegister. Quasi von SAA - Auf + Invertieren und der ULN invertiert wieder auf -? Das wäre ja noch möglich und eine gute lösung. welche Bausteine kommen in Frage? danke und gruß Lukas
Lukas Schäffner schrieb: > und scheinbar hällt der SAA bis 15V aus und schaltet diese auch raus. > Oder irre ich mich. Der SAA1064 schaltet keine Spannung raus, sondern arbeitet als Stromsenke mit einstellbarem Strom. Damit wirst Du niemals einen ULN2803 ansteuern können, weil der ein High-Signal zum Durchschalten braucht. Also schmeiß den ULN raus und verbinde die Segmente direkt mit dem SAA1064. Aber, wie derguteweka schon schrieb, wirst Du Probleme mit dem Schalten der 12V bekommen.
derguteweka schrieb: > Moin, > > Lukas Schäffner schrieb: >> Und das mit den Transistoren blick ich nicht ganz, sie dienen doch >> lediglich als schalter um den Anzeigen das Multiplexen zu ermöglichen. > > Ja, aber die koennen keine hoeheren Spannungen als die Betriebsspannung > des SAA-0.7V schalten. > > Nachdem die Displays mit 20mA laufen, koennt' ich mir vorstellen, dass > wenn man einfach den SAA mit seiner Betriebsspannung an die 12V haengt, > das ohne extra Treiber geht. Der I2C Bus scheint weiterhin mit 5V zu > laufen; muss man noch mal ein Auge auf die max. zulaessige > Verlustleistung des SAA werfen. > > Denn mit den extra ULN-Treibern wird das ein Riesenaufriss. Du brauchst > 28 Inverter, 28 Pull-up-Widerstaende und eine geaenderte Schaltung fuer > die Transistoren, die die Anoden schalten... > > Gruss > WK Der SAA begrenzt doch auf 21mA ? und wenn ich dem Jetzt die 12V als versorgung gebe und der BUS weiterhin auf 5V läuft sollte das doch machbar sein. Aber was die in dem Forum mit den Vorwiderständen besprechen versteh ich noch nicht ganz die meinen vor die Anode den Widerstand? oder wie läuft das bei diesem system. Ich mein ausprobieren kann ichs. Zurzeit hängen die widerstände vor jeder Anzeige. sind mein ich um die 300 Ohm. Rauslöten der ULN ist kein thema das gleich passiert.
Moin, Lukas Schäffner schrieb: > Der SAA begrenzt doch auf 21mA ? > und wenn ich dem Jetzt die 12V als versorgung gebe und der BUS weiterhin > auf 5V läuft sollte das doch machbar sein. Ja, seh' ich auch so. Eine "Gefahr" ist aber die max. Verlustleistung, die der SAA verbraten muss. Weil er eben diese Strombegrenzung drinnen hat. Wenn der z.b. ein einzelnes deiner Segmente einschaltet, dann fliessen zu seinem Ausgang 21mA "rein". Dabei wird sich an dem Ausgang dann eine Spannung von 12V - ca.0.7V (Uce) - ca. 7.4V(Segment) = 3.9V einstellen. 3.9V*21mA macht aber 82mW Verlustleistung. Pro Segment, das an ist. Macht also bei 14 Segmenten mehr als 1W. Im Datenblatt steht aber, dass der SAA max. 1W abkann. Und das dann wahrscheinlich auch nur mit haengen und wuergen und wenn er irgendwie gekuehlt wird. Diese Verlustleistung, die im IC verbraten wird, kannst du durch Vorwiderstaende (in jeder Segmentleitung) verringern. Da wuerd' ich so ausm Bauch raus vielleicht 100..150 Ohm vorschlagen. Gruss WK
derguteweka schrieb: > Moin, > > Lukas Schäffner schrieb: >> Der SAA begrenzt doch auf 21mA ? >> und wenn ich dem Jetzt die 12V als versorgung gebe und der BUS weiterhin >> auf 5V läuft sollte das doch machbar sein. > > Ja, seh' ich auch so. Eine "Gefahr" ist aber die max. Verlustleistung, > die der SAA verbraten muss. Weil er eben diese Strombegrenzung drinnen > hat. Wenn der z.b. ein einzelnes deiner Segmente einschaltet, dann > fliessen zu seinem Ausgang 21mA "rein". Dabei wird sich an dem Ausgang > dann eine Spannung von 12V - ca.0.7V (Uce) - ca. 7.4V(Segment) = 3.9V > einstellen. > 3.9V*21mA macht aber 82mW Verlustleistung. Pro Segment, das an ist. > Macht also bei 14 Segmenten mehr als 1W. Im Datenblatt steht aber, dass > der SAA max. 1W abkann. Und das dann wahrscheinlich auch nur mit haengen > und wuergen und wenn er irgendwie gekuehlt wird. > Diese Verlustleistung, die im IC verbraten wird, kannst du durch > Vorwiderstaende (in jeder Segmentleitung) verringern. Da wuerd' ich so > ausm Bauch raus vielleicht 100..150 Ohm vorschlagen. > > Gruss > WK Wenn ich dem SAA die ideale Spannung für die Anzeigen drauf geb quasi genau die 7,4 V aus dem Datenblatt. Also von 12V auf 8 Volt mit nem Festspannungsregler minimier ich doch auch schonmal die verluste und dann mit widerttänden auf 20 mA begrenzen also sprich 8 / 0,02 = 400 Ohm. Langsam wird ein Schuhe draus. Gruß lukas
Nimms mir nicht übel wenn ich es dir jetzt mal so direkt ins Gesicht sage, aber als Elektroniker im dritten Lehrjahr sollte man langsam mal wissen wie ein Transistor funktioniert (und nicht nur die Schaltung aus dem Datenblatt nachbauen). Die ULNs baust du aus und ersetzt sie durch 210 Ohm Widerstände, an VCC der SAA kommen 12V und dann sollte die Sache laufen.
Moin, Lukas Schäffner schrieb: > Wenn ich dem SAA die ideale Spannung für die Anzeigen drauf geb quasi > genau die 7,4 V aus dem Datenblatt. > Also von 12V auf 8 Volt mit nem Festspannungsregler minimier ich doch > auch schonmal die verluste und dann mit widerttänden auf 20 mA begrenzen > also sprich 8 / 0,02 = 400 Ohm. > > Langsam wird ein Schuhe draus. Neee, leider nicht mal ne Sandale. Der SAA sollte schon noch ein wenig Spannung uebrig haben, damit seine Stromregelung funktionieren kann. Auch sind die 7.4V des Displays nicht in Stein gemeisselt, sondern koennten ja auch mal 10V sein, je nach Fertigungscharge, Temperatur und Schuhgroesse des Entwicklers. Und das schoene an vielen Vorwiderstaenden im Gegensatz zu einem Festspannungsregler ist, dass die Verlustleistung sich auf viele Bauteile (=grosse Flaeche) aufteilt und nicht konzentriert in einem Bauteil anfaellt. Gruss WK
SeDa schrieb: > Nimms mir nicht übel wenn ich es dir jetzt mal so direkt ins Gesicht > sage, aber als Elektroniker im dritten Lehrjahr sollte man langsam mal > wissen wie ein Transistor funktioniert (und nicht nur die Schaltung aus > dem Datenblatt nachbauen). > > Die ULNs baust du aus und ersetzt sie durch 210 Ohm Widerstände, an VCC > der SAA kommen 12V und dann sollte die Sache laufen. Wir haben das leider weder in der Schule noch in der Firma. Ja vorwiderstände habe ich mit 8 Volt gerechnet dachte ich minimier die verlustleistung in dem ich von 12V auf 8V gehe mit hilfe eines Festspannungsreglers. Da ich die 24-lead SO (SO137A)Variante vom Saa1064 habe und dieser ein Ptot von 0,5W hat. Aber wenn das auch mit 12V hinhaut gerne Danke Gruß.
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Lukas Schäffner schrieb: > Wir haben das leider weder in der Schule noch in der Firma. > Ja vorwiderstände habe ich mit 8 Volt gerechnet dachte ich minimier die > verlustleistung in dem ich von 12V auf 8V gehe mit hilfe eines > Festspannungsreglers. Da ich die 24-lead SO (SO137A)vom Saa1064 habe und > dieser ein Ptot von 0,5W hat. > > Aber wenn das auch mit 12V hinhaut gerne > > Danke Gruß. Interessante Elektroniker-Ausbildung. Geht jetzt nicht gegen dich, aber so langsam verstehe ich, warum ich denen immer alles von vorne erklären muss. Selbst wenn du auf 8V regelst, müssen die LEDs am ende noch 7,4V abbekommen. Also musst du nur 0,6V irgendwie verheizen. Also 0,6V / 0,02A = 30 Ohm. Macht aber keinen Sinn, wenn es mit weniger Bauteilen (nämlich ohne den Festspannungsregler) auch geht. Mach es wie von mir beschrieben. Du kannst auch noch den Spannungsabfall über den Widerständen messen und weißt ob die 20mA auch wirklich fließen, oder ob du ein Modul erwischt hast, das am oberen Ende agiert und du die Widerstände verkleinern musst.
PS: Und wenns läuft will ich hier ein Foto sehen ;D
SeDa schrieb: > PS: Und wenns läuft will ich hier ein Foto sehen ;D Bekommst du und ich schick dir ein Kasten hinterher :D ich mach mich mal eben schnell ans löten.
SeDa schrieb: > PS: Und wenns läuft will ich hier ein Foto sehen ;D Noch ne doofe Frage hinterher. Die Pull-UP widerstände können so bleiben und die Kondensatoren passen so auch? Siehe Plan
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Lukas Schäffner schrieb: > SeDa schrieb: >> PS: Und wenns läuft will ich hier ein Foto sehen ;D > > Noch ne doofe Frage hinterher. > > Die Pull-UP widerstände können so bleiben und die Kondensatoren passen > so auch? > > > Siehe Plan Wohin Pullen die PullUps denn gerade? Und du hast n mächtig prächtigen Kurzschluss.
Lukas Schäffner schrieb: > Die Pull-UP widerstände können so bleiben und die Kondensatoren passen > so auch? Sind wir schon soweit? Die 12 V brauchen >= 220 µF und 100 nF direkt am SAA. Die 3,3 nF unterhalb der SAA sollten 100 nF sein. Pullup-Widerstände habe ich noch keine gesichtet.
Moin, Lukas Schäffner schrieb: > Die Pull-UP widerstände können so bleiben und die Kondensatoren passen > so auch? Nein, natuerlich nicht. Der I2C Bus sollte nicht an 12V haengen, das wird der Arduino nicht so toefte finden. 3.3n als frequenzbestimmender C geht wohl OK (guck' ins Datenblatt). Als Blockkondensator find' ich den in dieser Schaltung etwas mickrig. Da duerftens imho ruhig auch 100n sein. Die Berechnung der 210 Ohm Widerstaende wuerd' mich interessieren. Und ein Foto von 210 Ohm Widerstaenden faend ich auch toll. :-} Gruss WK
Kondensatoren ganz vergessen: Wenn sie die Spannungsfestigkeit für 12V besitzen, passen sie.
210 Ohm sind bisal zu hoch angesetzt. Richtig wären 195 Ohm, da von den 12V die 0,7 über die BE-Strecke abgehen und dann die restlichen 3,9V bis 7,4V in Form von 20mA verheizt werden müssen. 210 war jetzt das nächste was mir in den Sinn kam, *aber 180 Ohm wären besser* .
Lukas Schäffner schrieb: > Das wars im groben und es funktioniert auch alles in meinen Test mit > kleinen Anzeigen. was erhoffst du dir an den Emitter von T1 bis T5 wenn die schalten? doch nicht etwa 12V, die kommen nie wenn des Treiber IC nur 5V ausgibt. T1 bis T5 sind Emitterfolger und da liegt die Ue 0,7V tiefer als die Ub und die sehe ich auf den ersten Blick bei VCC 5V vom IC
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Also dann löt ich nun 180 ohm rein wenn wir das da haben. und was ist nun mit den Pullup widerständen und die kondensatoren haben ne spannungsfetigkeit von 12V
Joachim B. schrieb: > T1 bis T5 sind Emitterfolger und da liegt die Ue 0,7V tiefer als die Ub > und die sehe ich auf den ersten Blick bei VCC 5V vom IC Ein wenig Lesen hilft; wir sind schon bei 12 V ;-)
Stromsenke schrieb: > Lukas Schäffner schrieb: >> die kondensatoren haben >> ne spannungsfetigkeit von 12V > > gibt et nich sie halten 12V aus sagen wir es halt so.
m.n. schrieb: > Ein wenig Lesen hilft; wir sind schon bei 12 V ;-) ich sah nur den Plan, prosa interessiert doch nicht :-)
Stromsenke schrieb: > SeDa schrieb: >> Und du hast n mächtig prächtigen Kurzschluss. > > Hast Du den schon beseitigt? Ja das hab ich einfach nicht rausgelöscht sollte da garnicht so hin der Draht. Aber SeDa wie läuft das nun mit den PUll-Up widerständen :D
SDA und SCL vertragen maximal 5.5V als Eingang. Da Du nur 12V hast, mußt Du Dich mal über Pegelwandler informieren. Und zeig mal einen neuen, fehlerfreien Plan. Im alten waren nämlich 2 Kurzschlüsse.
Stromsenke schrieb: > SDA und SCL vertragen maximal 5.5V als Eingang. Da Du nur 12V hast, mußt > Du Dich mal über Pegelwandler informieren. > Und zeig mal einen neuen, fehlerfreien Plan. Im alten waren nämlich 2 > Kurzschlüsse. Dann lass ich eben wie geplant die 5V drauf und benutz die für die Pull-Up-Widerständen.
Das sieht schon mal nicht schlecht aus. Der rechte Segment Anschluss wird jedoch nicht gemultiplext. Solltest du keine 180 Ohm haben, tuen es auch Werte die kleiner sind. Der SAA reguliert das ganze ja. Die Widerstände sind nur dafür da, ihm bisal Arbeit ab zu nehmen, damit er nicht überhitzt.
Moin, Lukas Schäffner schrieb: > Dann lass ich eben wie geplant die 5V drauf und benutz die für die > Pull-Up-Widerständen. Entweder so, oder du kramst mal in Formelsammlungen etc. und guckst, ob du eine Spannungsquelle mit 5V und Innenwiderstand 4.7kOhm nicht irgendwie mittels Spannungsteiler aus 12V erzeugen kannst. Das wuerde z.b. ungefaehr mit 2 Widerstaenden 12k und 8.2k hinhauen... Und nochmal gaaanz langsam zum mitmeisseln eine Anleitung zum Berechnen der Vorwiderstaende... OK, da werkelt also ein SAA im kleinen Gehauese (hmm, haben deine Bilder eigentlich noch irgendwas mit der realen Schaltung zu tun, ausser, dass da Kupferleitungen und elektronische Bauteile verwendet werden?) -also 500mW max. Im Datenblatt steht was von typ. Power dissipation, wenn alle Segmente aus sind: 50mW (bei 5V) also rechnen wir halt mal, damits schoene Zahlen gibt, mit einer durch die Segmenttreiber verursachten max. zulaessigen Leistung von 420mW (und 80mW Verluste durch alles andere im Chip). Das durch 14 (wir treiben 2x 7Segmente) macht 30mW pro Segment, die der Baustein verheizen darf. Das dann durch die 21mA Strom, macht also fast 1.43V Spannungsabfall im IC. Also 12V - 0.7V(Ube) - 7.4V(segment)- 1.43V(saa) macht 2.47V. Diese 2.47V sind noch zuviel Spannung, also muessen die an einem Widerstand abfallen. Durch diesen Widerstand fliessen aber die 21mA - also muss der 117 Ohm haben. Also wuerden sich doch 120 Ohm foermlich geradezu aufdraengen. Bei hoeheren Vorwiderstaenden wird die Verlustleistung im IC sicher weiter reduziert, aber die Stromsenkenfaehigkeit geht verloren, d.h. es fliessen dann ggf. weniger als die 21mA, einfach weil nicht mehr fliessen kann und's der SAA eben nicht mehr auf 21mA geregelt kriegt. Gruss WK
Bist du sicher, dass du so zur Prüfung gehen willst? Hier kommt von dir keine erbrachte Leistung bislang (bis auf die falschen Layouts). Ein von der Prüfung abweichendes Projekt kann man machen, wenn man sich damit auskennt. Was spricht dagegen, dass du wie die meisten auch, eine Industrieanlage nachbaust auf den Montageplatten?
@WK Ich taste mich lieber von oben ran, da bisal dunklere LEDs nicht so schlimm sind wir abgerauchte ICs. Und wie geschrieben, kann er ja den Strom dann den Widerstanden sehr gut berechnen und die Dinger leicht anpassen. Es wäre nicht das erste mal, wenn was in freiluft Verdrahtung super geht und im Gehäuse plötzlich der magische Rauch entweicht... Und verwirr ihn nicht mit Spannungsteiler etc. Er kann keine Vorwiderstände berechnen, da wir es mit Spannungsteiler etc. Auch nicht all zu weit her sein. Zumal er die 5V ja schon hat... @Elektroniker Betriebstechnik Wer sich traut mit so einem Vorwissen ein solches Projekt zu machen... Aber er ist selbst für sich verantwortlich und da seiner Aussage nach weder in der Schule noch im Betrieb jemand so etwas kann, werden so wie so alle nur große Augen machen und keine fragen stellen.
Elektroniker Betriebstechnik schrieb: > Bist du sicher, dass du so zur Prüfung gehen willst? Hier kommt von dir > keine erbrachte Leistung bislang (bis auf die falschen Layouts). > > Ein von der Prüfung abweichendes Projekt kann man machen, wenn man sich > damit auskennt. Was spricht dagegen, dass du wie die meisten auch, eine > Industrieanlage nachbaust auf den Montageplatten? Was spricht dagegen sich mal an was neues zu trauen, ich mein die kleinen anzeigen laufen und eben das problem ist es es auf große zu bringen. Ich hab ja auch noch Zeit? Ich bin da zwar noch nicht so in der Materie drinne, man kann es sich doch aber aneignen und wenigstens versuchen. was ist an den Layouts falsch ich hab sie einfach so geplant mit dem ULN? und nun sind sie abgeändert. Anstatt einfach leute zu kritisieren sag doch einfach nichts? Du hast hier auch noch keinen Beitrag gebracht ausser den? Und wie gesagt es soll ein Projekt sein und ein Projekt spiegelt sich in seiner einzigartigkeit wieder. Was ist daran ein Projekt wenn ich es schon 20 mal gemacht habe? An die anderen die mir helfen wollen und geholfen haben, ich mach morgen weiter und hoffe ihr steht mir bei fragen zur verfügung. Musste vorhin ans Band da unserem Chef halt leider Stückzahlen wichtiger ist als ne vernünftige Ausbildung. Gruß lukas
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>Ändern ist nun zu spät leider. brauch ne Lösung mit dem Saa1064
Solange Du keine funktionierende Lösung hast ist das eine mutige
Einstellung.
Das wird schon.
Viel Erfolg
hauspapa
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