Hi, ich benötige einige verschiedene kreisrunde Platinen (mit LEDs), um eine Lampe um eine Stahlsäule herum zu basteln. Leider finde ich keine Lieferanten der passenden Größen. Gesucht wurde in der Bucht, bei Herstellern/Ersatzteillieferanten von "Angle Eyes", "LED-Werkstatt-Lupenleuchten" und diversen Lampen- und Taschenlampen-Produzenten. (die angehängten Bilder sind nur Bsp, damit man eine ungefähre Vorstellung hat) Ich möchte NICHT von bestehenden "Angel-Eyes" alle LEDs runter löten und gegen das Wunschprodukt austauschen. (Absolut nicht preiswert) ====================================== Meine Idee: Ich entwerfe einen Kreis von 300mm Durchmesser (bzw. das Maximum, was auf einen Platinenrohling bei PCB-Layout rauf passt. evtl. in 1/4 Kreisen) INCL. ALLER "Sub"-Kreise die im inneren entstehen. Das Eagle-Layout soll so ausfallen, dass Einfarbige LEDs, RGB, passende Vorwiderstände und/oder WS2812 5050 wahlweise bestückt werden können. ====================================== Die Frage an die Masse (macht den Preis;): 1. Gibt es schon einen Produzenten und das hier ist Käse? 2. Wer hätte Interesse an solchen (1/4)-Kreisen? 2.1 Welche Durchmesser und welche Mengen? 2.2 In welcher (Planungs-)-Zeit? 3. Gibt es Personen die mir gerne beim Eagle-Layout helfen möchten? 4.(Optional könnte ich eine SMD-Bestückung meinerseits per Reflow anbieten) Grüße Oekel
D a v i d K. schrieb: > 1. Gibt es schon einen Produzenten und das hier ist Käse? Sicher nicht, weil sowas kein Standard ist. In einer hypothetischen Lampe X einer Firma Y ist eine Leiterplatte speziell für diese Lampe drin, und die lässt die Fa. Y anfertigen. Der zuständige Designer entwirft auch garantiert nicht seine Lampen so dass deine Ringe reinpassen. Im übrigen sind solche Ringe ziemlich unwirtschaftlich, da man fast die gesamte Fläche wegschmeisst, also kostet so ein Ring soviel wie eine LP 300 x 300 mm, aber das ist wohl nicht zu vermeiden. Georg
Georg schrieb: > Im übrigen sind solche Ringe ziemlich unwirtschaftlich Was aber durch die, schon angesprochene, Herstellung von Segmenten etwas besser wird. Mit freundlichen Grüßen - Martin
D a v i d K. schrieb: > 1. Gibt es schon einen Produzenten und das hier ist Käse? Sondergrößen wirst du wohl selbst machen müssen. > 2. Wer hätte Interesse an solchen (1/4)-Kreisen? Prinzipiell hätte ich Interesse, für LED-Ringe für die Kamera/Lupe. Ob der erzielte Preis jedoch noch zu rechtfertigen ist, weiß ich nicht. > 2.1 Welche Durchmesser und welche Mengen? 2x 300, 3x 100mm? > 2.2 In welcher (Planungs-)-Zeit? Och, es ist nicht dringend. > 3. Gibt es Personen die mir gerne beim Eagle-Layout helfen möchten? Kann ich. Georg schrieb: > Im übrigen sind solche Ringe ziemlich unwirtschaftlich, da man fast die > gesamte Fläche wegschmeisst, also kostet so ein Ring soviel wie eine LP > 300 x 300 mm, aber das ist wohl nicht zu vermeiden. Lesen kannst du? Er möchte die Ringe schachteln, damit kannst du die ganze LP nutzen. Ausserdem musst du ja nicht den ganzen Ring aus dem Vollen fräsen - Kreissegmente lassen sich ökonomischer anordnen.
Ok, lasst uns doch mal aus der Fixen Idee Nägel mit Köpfen machen. Folgende Vorgehensweise schwebt mir vor: A: Wir sammeln Wunsch LEDs für die Bestückungsvarianten B: Wir sammeln WS2812, WS2801 und deren Derivate (Es gab da noch 1-2 andere nette Chips hier im Forum, um ähnlichen Ansteuerungen zu erstellen. Bin dankbar für Querverweise... C: Wir erstellen gemeinsam eine Eagle-Lib mit den SMD-Pads für A & B D: Ich bastel mal ein Layout für 1/4 100mm Innenradiuskreis zum Testen. E Wir diskutieren hier mal durch wer außer uns diese Radien gut gebrauchen kann. (Mir schwebt gerade noch eine DekoIdee aus beliebig zusammengesetzten Radien vor) Vielleicht kann man am Ende ja sogar einen großen Produzenten wie Lumitronix mit ins Boot holen, die das Layout in größerer Stückzahl mit einigen Standard-LEDs bestücken. Grüße Oekel
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>Die bekommt man auch mit seitlich abstrahlenden LEDs. @ Jojo Könntest Du mal einen Lieferanten nennen. Ich möchte eine sehr gute Leuchtlupe mit (früher) Leuchtstoffröhre auf LED umrüsten. Die an allen Ecken und Kanten erhältlichen Leuchtbänder sind flach, strahlen nach oben und sind in dieser Richtung praktisch nicht biegbar.
so ganz wahllos mit Gooogle gefunden: http://www.leds-and-more.de/catalog/led-side-baender-c-281_292.html oder teurer von Barthelme: http://www.barthelme.de/de/ledcatalog/241/led-streifen-weiss-sideview-controlled-white-.aspx Die Auswahl ist natürlich geringer als bei den 'normalen' LED Bändern, ob es RGB auch gibt weiss ich nicht.
...die Frage ist, wieviele LEDs willst Du unterbringen (also Abstand)? Ich hätte schon interesse (wenn für WS2812B(!) LEDs geeignet), evtl. auch an verschiedenen Größen. Hängt natürlich auch vom Preis ab. Eine Variante mit genau 60 LEDs insgesamt (Uhr) währe schön.
Amateur schrieb: > Ich möchte eine sehr gute Leuchtlupe mit (früher) Leuchtstoffröhre auf > LED umrüsten. Warum willst du diese "sehr gute" Leuchtlupe zu einer nicht mehr "sehr guten" Leuchtlupe machen. Denkst du, dass LEDs ein besseres Licht geben als die Röhre? Vielleicht kommt es ein bisschen auf die Anwendung an, aber ich denke du irrst dich. Wenn du wirklich so eine runde/halbrunde Platine haben willst, vor allem für Einzelanfertigungen, kommt nur selber Ätzen in Frage. Wenn man nicht selber Ätzen kann/will, dann Hobbybastler fragen - das geht meist billiger und auch schneller als im Fachhandel. lg, Nick
ElekroNick schrieb: > Warum willst du diese "sehr gute" Leuchtlupe zu einer nicht mehr "sehr > guten" Leuchtlupe machen. Denkst du, dass LEDs ein besseres Licht geben > als die Röhre? Zumindest kann man so nicht viel Strom sparen, da Leuchtstofflampen etwa den gleichern Wirkungsgrad wie LEDs haben.
Sowohl das Vorschaltgerät als auch die Röhre (Enden fast schwarz) lungern im Nirwana rum. Das ich da nicht umwerfend viel Strom sparen kann, ist mir klar.
Ach so ich Vergas: Ich trage mich auch mit dem Gedanken rum einen Dimmer zu Verwenden. Unter bestimmten Bedingungen blenden Lötstellen und verschiedene Bauteile doch reichlich arg.
Amateur schrieb: > Ich trage mich auch mit dem Gedanken rum einen Dimmer zu Verwenden. > Unter bestimmten Bedingungen blenden Lötstellen und verschiedene > Bauteile doch reichlich arg. Ich arbeite schon viele Jahre mit einer Leuchtlupe mit einer 22W Röhre. Komme damit sehr gut klar. Bei LED-Beleuchtung habe ich noch nicht gelötet, aber Lupenleuchten mit LEDs schon gesehen - meine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Im Übrigen kann man so eine verbrauchte Röhre auch für ein paar Euro nachkaufen. lg, Nick
Wenn man auch den Ring um die Lupe neu konstuiert, hat man einen extrem schmalen Rand mit LEDs. Das wäre DER große Vorteil gegenüber den dicken Röhren, weshalb ich auch auf eine LED Lupe scharf bin.
Jojo S. schrieb: > wie wäre es mit LED Streifen (meterware)? Die bekommt man auch mit > seitlich abstrahlenden LEDs. Diese simple Alternative hat mich fast umgehauen. Aber wirklich nur fast, da RGBs incl. Ansteuerung meiner Recherge nach wirklich nicht existieren. Außerdem habe ich dann mindestens 1cm Höhe, was in diversen Anwendungen sehr nervig wird. Ich bleibe dabei und würde es gerne bis kurz vor die Bestellung treiben. Ob wir dann zurückschrecken, weil wir nicht genügend Leute zusammen bekommen steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Ich hätte zumindest ab und an eine Bestellung, wo ich mal 1-2 Radien mit unter bringen könnte. Dann lägen die halt so lange bei mir rum, bis sie hier jemand anfragt. Also welche LED-Gehäuse und welche Treiber streben wir an?
D a v i d K. schrieb: > würde es gerne bis kurz vor die Bestellung treiben Was für ne Bestellung (von Viertelkreisen noch dazu)? Hört sich sehr unselbständig an. Hier gibt es genug Leute, die Platinen fertigen können. Und auch welche, die ganz stolz auf ihre Fräse sind. Auch dieses rein geometrische Layout ist doch schnell erledigt. Was will man da für ein riesiges Projekt draus machen? Einer entwirft das Ganze, der Andere ätzt die Platine, der Dritte fräst sie. Die Drei teilen sich die Ringe halt so auf, wie sie sie brauchen.
Markus M. schrieb: > Ich hätte schon interesse (wenn für WS2812B(!) LEDs geeignet), evtl. > auch an verschiedenen Größen. Hängt natürlich auch vom Preis ab. Eine > Variante mit genau 60 LEDs insgesamt (Uhr) währe schön. Daran wäre ich auch interessiert.
Georg schrieb: > Im übrigen sind solche Ringe ziemlich unwirtschaftlich, da man fast die > gesamte Fläche wegschmeisst, also kostet so ein Ring soviel wie eine LP > 300 x 300 mm, aber das ist wohl nicht zu vermeiden. Das kommt drauf an, wie ungeschickt man sich bei der Anordnung der Segmente anstellt.
Wolfgang schrieb: > Das kommt drauf an, wie ungeschickt man sich bei der Anordnung der > Segmente anstellt. Was für eine superintelligente Bemerkung. Dummerweise spart man zwar Platz mit Segmenten, muss sie aber dafür zu einem Kreis zusammenfügen, was auch wieder Aufwand ist. Sonst könnte man ja gleich LP für nur je eine LED machen und die zu einem Kreis beliebigen Durchmessers zusammenbasteln, das würde am meisten Platz sparen. Georg
Mad Max schrieb: > Einer entwirft das Ganze Ja, können wir diesen Punkt nicht schon mal machen? > , der Andere ätzt die Platine, der Dritte fräst > sie. > Die Drei teilen sich die Ringe halt so auf, wie sie sie brauchen. Selber ätzen ist so etwas von umweltschädlich und nicht mehr zeitgemäß zumal auch nicht wirtschaftlich! Die Wahrscheinlichkeit, dass Jemand der einen Fräser besitzt auch solche Ringe braucht ist verschwindend gering. Ich setze mich heute Abend mal an einen Entwurf und bitte dann um Feedback.
Jupp... vlt. sogar GANZE Kreise, wenn man auch die kleinen Radien nutzen kann ist ja nicht mehr/weniger Verschnitt da als bei 1/4 Kreisen. Oder steigen die Kosten pro Fläche bei größeren Leiterplatten?
Ich tue mich leider sehr schwer, vielleicht könnte mir ein Mathematiker zur Seite stehen? Basierend auf http://de.wikipedia.org/wiki/Sechseck versuche ich Kreisabschnitte zu konstruieren, welche ganzzahlig auf das Rasternetz übertragbar sind. Im Anhang habe ich es mit dem Radius 8 und der Unterteilung 1/6 soweit abgeguckt. Aber wie erhalte ich nun Daten für noch größere Radien, welche ebenfalls "auf den Punkt" derart enden? Grüße Oekel
Geht das überhaupt auf einem festen Raster? Die Koordinaten des Endpunktes sind doch (sin(α) * r, cos(α) * r) für einen Kreis mit Radius r, oder nicht?
Nein, Quark. (r - sin(α) * r, r - cos(α) * r) … denke ich :/
ghl schrieb: > Geht das überhaupt auf einem festen Raster? Bei der Wahl der Radien muss man schon drauf achten, dass der Umfang des Teilkreises, auf dem die LEDs liegen, ein ganzzahliges Vielfaches des gewünschten LED-Abstandes ist. Der Abstand der LEDs muss zur Radiusdifferenz passen
1 | Abstand = 2 * pi *Radiusdifferenz / Anzahldifferenz |
Und als Grundbedingung muss für den ersten Ring die Sache aufgehen. Für eine fertigungungsgerechte Konstruktion muss ferner die Lücke zwischen den Kreisen mindestens so groß sein, dass man da mit einem vernünftigen Fräser durchkommt, also meist >=2mm, besser noch =2 mit Fertigung als Nutzen. D a v i d K. schrieb: > Screenshot_2015-04-25_07.03.50.png Bei dem Vorschlag fehlt noch die Festlegung der LED-Abstände und herstellen läßt sich das nur, wenn man sich mit einer Laubsäge ran setzt und hinterher rund schleift/fräst/feilt. Das wird kein prof. LP-Hersteller machen. Georg hat da bestimmt einen konstruktiven Vorschlag. Der Aufwand für die Verbindung der Segmente muss nicht groß sein. Je nach Anzahl der notwendigen Kontakte, der Ringbreite und dem angestrebte LED-Abstand kann man mit einfachen abgewinkelten Stift- und Buchsenleisten verbinden, ggf. als SMD. ghl schrieb: > Nein, Quark. (r - sin(α) * r, r - cos(α) * r) … denke ich :/ Eine einfache Translation macht den Kohl nicht fett - wenn das aber schon zu einem Problem wird ...
Wolfgang schrieb: > Bei der Wahl der Radien muss man schon drauf achten, dass der Umfang des > Teilkreises, auf dem die LEDs liegen, ein ganzzahliges Vielfaches des Tolle Erklärung. Beantwortet natürlich die Frage des TO nicht. Ich denke das David nicht vom Abstand auf den Radius entwerfen will sondern vom Radius auf den Abstand. Wolfgang schrieb: > Georg hat da bestimmt einen konstruktiven Vorschlag. Der Aufwand für die > Verbindung der Segmente muss nicht groß sein. Je nach Anzahl der > notwendigen Kontakte, der Ringbreite und dem angestrebte LED-Abstand > kann man mit einfachen abgewinkelten Stift- und Buchsenleisten > verbinden, ggf. als SMD. Ich würde eine Passform ähnlich eines Puzzleteils machen und die Kontakte als Flächen ausführen und die Kontaktierung mit Lötzinn bewerkstelligen. Da braucht man keine (teuren) Stecker/Buchsen. Wolfgang schrieb: > Eine einfache Translation macht den Kohl nicht fett - wenn das aber > schon zu einem Problem wird ... Sieht nur so aus; es ist eine senkrechte Achsenspiegelung eines Punktes …
ghl schrieb: > Tolle Erklärung. Beantwortet natürlich die Frage des TO nicht. Die Formel steht zwei Zeilen darunter. Oder hast du Probleme, mehrzeilige Texte inhaltlich zu verfolgen? ghl schrieb: > Sieht nur so aus; es ist eine senkrechte Achsenspiegelung eines Punktes Das sehe ich auch. Ich war davon ausgegangen, dass das eine Translation werden sollte, damit das Layout im ersten Quadranten des Koordinatensystems zu liegen kommt. ghl schrieb: > Ich würde eine Passform ähnlich eines Puzzleteils machen und die > Kontakte als Flächen ausführen und die Kontaktierung mit Lötzinn > bewerkstelligen. Da braucht man keine (teuren) Stecker/Buchsen. Das setzt voraus, dass die Ringsegmente vor dem Verlöten mechanisch ausreichend stabil motiert sind, damit die Lötstelle mechanisch nicht überlastet wird. Eine geeignet kraftschlüssige Puzzleteil-Form wird man mit FR4 nicht hin kriegen und je nach LED-Abstand hat man gar keinen Platz für große Schnökeleien.
Wolfgang schrieb: > Ringsegmente Wenn ich euch den Rat geben darf: Segmente sind ne ganz schlechte Idee. Sparen rein gar keinen Platz auf der Platine, und man hat später nur Pfuscherei, die Ringe wieder zusammenzusetzen. Man wird noch froh sein, wenn selbst größere Voll-Ringe überhaupt etwas Stabilität haben werden. Die werden ja praktisch immer dünner, weil, mehr als z.B. 10mm Breite braucht man ja auch bei denen nicht. Ineinanderliegende Ringe mit ansteigender Größe sind eindeutig die bessere Wahl. Nicht zuletzt auch für den, der sie ausfräsen soll. Der muss eigentlich nur Ringe mit z.B. 40, 50, 60....300mm fräsen, so gar kein Thema...
Mad Max schrieb: > Segmente sind ne ganz schlechte Idee. Im Gegenteil. Ich würde sagen, Segmente müssen es sein, weil der Verschnitt ansonsten zu gross wird. Anbei ein konkreter Vorschlag: - Die 120 LEDs Type WS2812B liegen auf einem Kreis mit Durchmesser 300mm - Die Leiterplatten sind 8mm breit und decken jeweils 30 Grad ab Der Nutzen (siehe Anhang) hat eine Gesamtfläche von 101.5cm² und liefert nur Filetstücke. Stabilität erhält die Leiterplatte durch den Träger ("Holz ist Dein Freund"), auf dem sie montiert wird. Das Verketten der Teilstücke erfolgt durch Drahtbrücken, welche in THT ausgeführt werden. >Nicht zuletzt auch für den, der sie ausfräsen soll. Der muss eigentlich nur Ringe mit z.B. 40, 50, 60....300mm fräsen, so gar kein Thema... Richtig, weil die Leiterplatte wird ja von Hand gefräst und dem Fräser wird sonst schwindelig? Da wird mir ja ganz schwindelig....
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