...das viel mir schon mal in ganz Jungen Jahren auf, dass das so toll regenbogenfarben glitzert in den Metallplättchen aus einer Quarzuhr - weiß jmd, wieso das so ist? Zweck? (Leider etwas schwirig zu fotografieren, aber auf der Rechten Seite sieht man die glitzernden Flecken). Klaus.
Ich vermute mal das liegt am hohem Siliziumanteil im Metall. Soll die magnetsichen Eigenschaften verbessern.
Naja ,dein Foto ist farbstichig, da sieht man nix. Nimm mal einen weißen Hintergrund und der sollte nachher auch weiß sein. Wenn nicht, dann reicht jede Freeware an Bildbearbeitung aus um das sicher zu stellen.
Solche Teile waren oft verzinkt und chromatiert. Die Zinkchromatschicht kann aufgrund von Interferenzen ähnlich schillern, wie eine CD. Heutztage sind ChromVI-Verbindungen aus Umweltgründen weitgehend verbannt.
Oder Cadmium war früher auch beliebt Hier ist ein Beispiel wie das aussieht. http://www.mvl-lampertheim.de/23_cadmium.shtml
SILIZIUM. Google that shit. Einphasen-Reihenschlussmotoren hatten den Stator (zumindest damals, als Gewinn und Geld noch nicht so wichtig waren), Lamellen im Stator aus siliziumhaltigem Stahl. Wirbelströme und Magnetfelder waren damals im Vordergrund. Heute hat man Heizgebläse mit Rotationsenergie als Abfallprodukt. Bei (low-power) revolutionären Quarz-Uhren wurde das übernommen.
Tom Gie schrieb: > Oder Cadmium war früher auch beliebt > Hier ist ein Beispiel wie das aussieht. > http://www.mvl-lampertheim.de/23_cadmium.shtml Mindestens die zwei im rechten Bild sind chromatisiert. Nur Cadmium sieht matt mittelgrau aus. Obst essen und solche Teile berühren sollte man tunlichst unterlassen.
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