Hallo liebe Community, im Rahmen eines Forschungsprojekts auf der Wirtschaftsuniversität Wien haben wir die Aufgabe neue Anwendungsbereiche für eine bestehende Technologie zu identifizieren und diese genauer zu analysieren. Bei der Technologie handelt es sich um einen industriellen 3D Röntgen Scanner. In der ersten Phase des Projekts haben wir erfolgreich Benefits der Technologie identifizieren können: • Hochpräzise Bestimmung der Koordinaten von Anomalien eines Prüfobjekts • Zerstörungsfreie Objektprüfung • Integrierte Objektprüfung im Produktionsprozess Hier noch einen Link zu einem animierten Vorstellungsvideo der Technologie um sich das Ganze besser vorstellen zu können: https://www.youtube.com/watch?v=Q5MCGZwx-BU Die Aufgabe besteht jetzt darin Situationen zu finden in denen einer oder mehrere dieser Benefits ein gewisses Problem löst. Wir freuen uns über jegliche Vorschläge, welche noch so kreativ sein können! PS: Wir freuen uns auch über weiterführende Kontaktdaten, welche natürlich vertraulich behandelt werden.
Macht ihr eigentlich auch was selbst? Beitrag "Erschließung neuer Anwendungsgebiete für CERN-Technologie"
Zählen. Man könnte vollautomatisiert zählen, ob sich in einer bestimmten Packung eine gewisse Anzahl von (ähnlichen bzw. gleichartigen) Objekten befindet, auch wenn die kreuz und quer durcheinander liegen und nicht zu vereinzeln sind, z.B. Büroklammern. Das macht natürlich nur Sinn, wenn man nicht durch wiegen drauf kommt, weil beispielsweise die Büroklammern unterschiedlich gross sind. Wenn es wirklich 'hochpräzise' ist: Reverse-Engineering von Halbleitern, durch Durchleuchten feststellen welche Metallisierungslagen welche N/P-Inseln miteinander verbunden. Aber so präzise im sub-nm-Bereich wird es nicht sein, obwohl die Auflösung ja besser sein könnte als die Pixelauflösung des Sensors.
Simon Bugram schrieb: > industriellen 3D Röntgen > Scanner. Welche Auflösung und Objektgröße ist erreichbar? Kann das Geschlecht von Hühnerküken im Ei bestimmt werden?
Simon Bugram schrieb: > im Rahmen eines Forschungsprojekts auf der Wirtschaftsuniversität Wien > haben wir die Aufgabe neue Anwendungsbereiche für eine bestehende > Technologie zu identifizieren und diese genauer zu analysieren. > Bei der Technologie handelt es sich um einen industriellen 3D Röntgen > Scanner. Lernt von den Profis: http://www.ge-mcs.com/de/phoenix-xray.html MfG,
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Macht ihr eigentlich auch was selbst? > > Beitrag "Erschließung neuer Anwendungsgebiete für CERN-Technologie" vor so einem Jahr gab es hier auch sowas ähnliches mit CERN-Technologie, wahrscheinlich waren die auch von der WUW. irgendwie erinnert mich das an die Vorlesung Inovationsmanagement, die hatten wir zusammen mit BWLern, die dachten sich dann Physikalisch unmögliche Sachen aus, aber weil alles formal richtig war, bekamen sie auch gute Noten.
Simon Bugram schrieb: > In der ersten Phase des Projekts haben wir erfolgreich Benefits der > Technologie identifizieren können: > • Hochpräzise Bestimmung der Koordinaten von Anomalien eines > Prüfobjekts > • Zerstörungsfreie Objektprüfung > • Integrierte Objektprüfung im Produktionsprozess WAHNSINN! Darauf seid ihr ganz alleine gekommen? "Benefits" - habt ihr ein neues Wort gelernt! WAHNSINN! Was ihr alles könnt! > Die Aufgabe besteht jetzt darin Situationen zu finden in denen einer > oder mehrere dieser Benefits ein gewisses Problem löst. Also ihr sucht jetzt jemanden der eurer Arbeit macht, weil ihr schon am Ende seid, mit euren Trivialitätenlatein. > Wir freuen uns über jegliche Vorschläge, welche noch so kreativ sein > können! PS: Wir freuen uns auch über weiterführende Kontaktdaten, welche > natürlich vertraulich behandelt werden. Und was für ein Benefit springt für mich dabei heraus? Networking gibts nur bei einem lukrativen return of investment. Ich coworke nur mit highpotentials und highperformern abre nur im key technologies segment, bevorzugt young talented start-ups. Genug gebullshitted? I can do more.
Simon Bugram schrieb: > In der ersten Phase des Projekts haben wir erfolgreich Benefits der > Technologie identifizieren können: > • Hochpräzise Bestimmung der Koordinaten von Anomalien eines > Prüfobjekts > • Zerstörungsfreie Objektprüfung > • Integrierte Objektprüfung im Produktionsprozess Ich kenne die 3D-Röntgenscanner u.a aus der Fertigungstechnik und der Medizintechnik. Auf einem Sondergebiet der Militärtechnik wurde zur Umsetzung einer Aufgabe, die ich hier nicht spezifizieren kann, ein DVT eingesetzt, also ein digitaler Volumentomograph. Er kam von einem Hersteller der Dentaltechnik, der solche Geräte in Massen produziert und vertreibt. Im Zuge der Einarbeitung in dieses Thema habe ich erfahren, dass DVT inzwischen sehr etabliert ist, sich in den Zahnarztpraxen immer mehr verbreitet und eine Reihe angrenzender Gebiete erfasst. Allerdings ist es so, dass das theoretische Gebiet weitgehend geklärt ist und es eigentlich nur noch um eine effiziente Umsetzung geht. Inzwischen gibt es eine derart große Zahl von Anbietern auf dem Markt, dass bereits ein starker Preisverfall der Geräte eingesetzt hat und sich einige bereits wieder aus dem Gebiet verabschieden. Wer diese Thematik wirtschaftlich angehen möchte, ist etwa 5 Jahre zu spät dran. Um, wie ihr, das Thema jedoch wissenschaftlich anzugehen und Marktchancen einzuschätzen, seid ihr wahrscheinlich 10 Jahre zu spät.
Möglicherweise liesse sich feststellen, wo genau der kreative Teil des Gehirns liegt. Weiterführende Möglichkeiten dieser Technologie wäre z.B. das Feststellen von Defekten an diesem Teil des Gehirns? Ein Kandidat liesse sich da bestimmt finden mein Guter :)
Man könnte mit den Röntgenstrahlen Energie ohne Kabel übertragen und die dazu nutzen einen Arduino mit Energie zu versorgen der dann eine Led blinken lässt. Wow Kabellose Energieübertragung, vlt will ja jemand mit 10 Millionen € Risikokapital investieren, und die Kenner unter euch wissen, dass dieses Beispiel leider garnicht soweit von der Realität entfertn ist wie es zunächst anmutet.
Hallo Community, Vielen dank für alle konstruktiven Vorschläge! Wir werden diese überprüfen und analysieren ob sie als Anwendungsfeld in Frage kommen. Da mein Beitrag offenbar von vielen Leuten missverstanden wird und als Zeichen mangelnder Kreativität oder Arbeitseinstellung verwechselt wird, möchte ich dieses problem klären. In diesem Teil des Projektes wird eine Technik namens "broadcasting" angewandt, welches nicht mit mangelnder Motivation zu verwechseln ist, sondern das Ziel hat, neue Ideen zu finden, auf die das Projektteam nicht gekommen ist. Foren sind dafür optimal geeignet, da ein sehr breites Spektrum an Usern aus vielen verschiedenen Bereichen und Branchen vorhanden ist. Diese Diversifikation hat natürlich den Vorteil, dass oft ganz neue Anwendungsfelder gefunden werden, an die vorher nicht gedacht wurde oder die dem Team gar nicht bekannt waren. In diesem Sinne, freue ich mich über weitere Vorschläge für potentielle Anwendungsfelder und stehe bei Fragen gerne zur Verfügung. Ps.:Der Röntgenbereich der Technologie beträgt bis zu 1 Mikrometer.
Meine Herren, das ist der erste Schritt zum Erfolg - Ideen stehlen oder von anderen einbringen lassen. Wer einen Handschlag tut hat als Prozentschnösel doch schon längst verloren... Gruß <irgendjemand der nicht deinen Scheiss macht> PS: Das, was du alles aufgelistet hast, gibt es doch schon.
Simon Bugram schrieb: > im Rahmen eines Forschungsprojekts auf der Wirtschaftsuniversität Wien Von welchem Institut seid ihr? Weiß euer Leiter überhaupt, was ihr hier macht?
Gibt es Kontaktdaten, bzw Auftragsnummer des Forschungsprojektes, oder soll man den offiziellen Weg gehen ?
@ Simon Bugram (Gast) >In diesem Teil des Projektes wird eine Technik namens "broadcasting" >angewandt, Glaubst du ernsthaft, dass du einem Internetforum das Thema "Crossposting" oder wie du es nennst "broadcasting" erklären musst? >In diesem Sinne, freue ich mich über weitere Vorschläge für potentielle >Anwendungsfelder und stehe bei Fragen gerne zur Verfügung. >Ps.:Der Röntgenbereich der Technologie beträgt bis zu 1 Mikrometer. Das wäre Infrarot und Lichtjahre von Röntgenstrahlen entfernt. Du meinst wohl eher die Auflösung von Objekten! -> Hausaubgaben machen und nicht soviel Dünnes labern!
Markus schrieb: > Hier was passendes: > > https://www.youtube.com/watch?v=hF3V-GHiJ78 Danke, sowohl ein gutes Projekt also auch eine gute Präsentation (und das obwohl ich Videovorstellung nicht so mag).
Markus schrieb: > Hier was passendes: > > Youtube-Video "DIY X-ray CT scanner controlled by an Arduino" Dank auch von mir, es ist toll, zu sehen, wenn Jemand, auf dem Bastelwerkstatt-Tisch, etwas macht, wofür sonst millionenschwere Apparaturen benutzt werden. Und das Ganze ist nachvollziehbar dokumentiert, so daß es auch glaubwürdig ist. Da kann man auch mal über den eher sorglosen Umgang mit Röntgenstrahlen hinwegsehen. Das Video kannte ich auch noch nicht, andere Videos von ihm sind auch sehenswert. Mit freundlichen Grüßen - Martin
@Simon Bugram: hast du eine eMail Adresse oder kannst du mir mal eine PN schreiben?
Gibt es Neues von der Front?
Lutz H. schrieb: > Simon Bugram schrieb: >> industriellen 3D Röntgen Scanner. > Kann das Geschlecht von Hühnerküken im Ei bestimmt werden? Schon möglich, aber wozu will man das Geschlecht von toten Küken wissen?
Simon Bugram schrieb: > In diesem Teil des Projektes wird eine Technik namens "broadcasting" > angewandt, welches nicht mit mangelnder Motivation zu verwechseln ist, > sondern das Ziel hat, neue Ideen zu finden, auf die das Projektteam > nicht gekommen ist. Ja, nennt man abstauben. Die Denkleistung anderer für sich einspannen weil man es selber mit dem Denken im Projekt nicht weit genug gebracht hat ... > Foren sind dafür optimal geeignet, da ein sehr > breites Spektrum an Usern aus vielen verschiedenen Bereichen und > Branchen vorhanden ist. Die bekloppt sein müssten hier für euch umsonst zu arbeiten. Noch dazu, dass Arbeitsverträge und in Deutschland zum Beispiel das Arbeitnehmererfindergesetz, die Regelungen zu Betriebsgeheimnisse etc. dem freudigen Verkünden von Ideen in einem offenen Forum entgegenstehen. Das Vorgehen zeigt eine gewisse Einstellung des Fragenden, nämlich dass er uns hier für nützliche Idioten hält, die man umsonst ausplündern kann. Dabei kann ich mir durchaus vorstellen, dass die Studie im Auftrag eines Unternehmens, natürlich gegen Bezahlung, durchgeführt wird. Das angebliche Forschungsprojekt der angeblichen Wirtschaftsuniversität klingt sehr nach einem Marktforschungsprojekt, also dem typischen Missbrauch des Wortes Forschung durch Marketingfuzzies. > Diese Diversifikation hat natürlich den > Vorteil, dass oft ganz neue Anwendungsfelder gefunden werden, an die > vorher nicht gedacht wurde oder die dem Team gar nicht bekannt waren. Genau, die ihr dann umsonst abstaubt :-( > In diesem Sinne, freue ich mich über weitere Vorschläge für potentielle > Anwendungsfelder und stehe bei Fragen gerne zur Verfügung. Wer es noch nicht gemerkt hat, ich rate jedem davon ab seine Ideen öffentlich zu verschenken. Schon gar nicht bei Marktforschungsprojekten.
Harald W. schrieb: > Schon möglich, aber wozu will man das Geschlecht von toten Küken wissen? Eben, lohnt nicht. Man muss nur wissen, ob es lebt. Dazu reicht Licht! Für andere Tierarten gilt das nicht, z.B. die Vertebraten. Aber warum sollte man Ungeborenes Leben unnötig mit Röntgenstrahlen belasten?
Damit man nicht Millionen männlicher Küken vergasen muss?
John D. schrieb: > Damit man nicht Millionen männlicher Küken vergasen muss? Wieso? Die weiblichen Küken sterben doch auch durch die Röntgenstrahlen.
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