Hallo Leute, ein ehemaliger Praktikumsbetreuer hat erwähnt, dass er in seiner Diplomarbeit einen eigenen CD-Player entwickeln musste. Ich habe jedoch keinen Kontakt mehr zu ihm, so dass ich nicht weiß, ob er im Rahmen einer Diplomarbeit wirklich von Grund auf einen CD-Player entwickeln musste oder ob er wichtige Teile einfach nur aus bestehenden CD-Playern entnommen hat. Seid ihr der Meinung, dass die Entwicklung und das Bauen eines CD-Players für einen Elektrotechnikstudenten innerhalb von 6 Monaten realisierbar ist? Wo sind die größten Schwierigkeiten? Wenn dem so ist, will ich sowas in Angriff nehmen :D Vielen Dank Gruß
Die größte Schwierigkeit wird sein, eine Mechanik aufzubauen, die den Lesekopf so steuern kann, dass man wiederholgenau den Track finden kann.
Bubcar Bubcaar schrieb: > Seid ihr der Meinung, dass die Entwicklung und das Bauen eines > CD-Players für einen Elektrotechnikstudenten innerhalb von 6 Monaten > realisierbar ist? Nein. Das ist Unsinn.
Jordan schrieb: > Die größte Schwierigkeit wird sein, eine Mechanik aufzubauen, die den > Lesekopf so steuern kann, dass man wiederholgenau den Track finden kann. Vor allen die Höhenregulierung muss schon recht präzise sein (Im Nanometerbereich).
Bubcar Bubcaar schrieb: > Seid ihr der Meinung, dass die Entwicklung und das Bauen eines > CD-Players für einen Elektrotechnikstudenten innerhalb von 6 Monaten > realisierbar ist? Nein, aber man kann simpel ein CD-Laufwerk um Tastensteuerung und Analogausgabe erweitern. Die Mechanik des Lasers ist nicht hinzubekommen, und die Mechanik von drehender CD und bewegtem Kopf ist nicht so interessant als dass man sie bauen muss.
@Bubcar Bubcaar (isochor) >Diplomarbeit einen eigenen CD-Player entwickeln musste. ;-) >keinen Kontakt mehr zu ihm, so dass ich nicht weiß, ob er im Rahmen >einer Diplomarbeit wirklich von Grund auf einen CD-Player entwickeln >musste Nie im Leben. >oder ob er wichtige Teile einfach nur aus bestehenden CD-Playern >entnommen hat. Ja. >Seid ihr der Meinung, dass die Entwicklung und das Bauen eines >CD-Players für einen Elektrotechnikstudenten innerhalb von 6 Monaten >realisierbar ist? Nein. > Wo sind die größten Schwierigkeiten? Viel zuviel und viel zu komplex. Ein mittelmäßiger Student kann bestenfalls die Menusteuerung neu programmieren, vielleicht ein schickeres Display ansteuern. Ein richtig guter Student kann vielleicht auch die Kernsteuerung des CD-Players neu machen, sprich, Laserfokusierung und Schlittensteuerung/Motorsteuerung neu programmieren. Wobei das wahrscheinlich schon immer ASICs gemacht haben, wo es so der so nix mehr zu programmieren gibt. >Wenn dem so ist, will ich sowas in Angriff nehmen :D Dream on. Kauf dir einen Arduino, ein TFT+SD-Karten Shield und einen MP3-Player Shield. Die kann man relativ einfach programmieren. Damit kannst du dir deinen eigenen MP3-Player mit eigenem User-Interface bauen. Das ist realistisch und für Anfänger immer noch ordentlich viel Holz. Wenn du Bilder schnell anzeigen willst, hier gibt es eine aufgebohrte Lib dazu. Beitrag "Re: Fehlermeldung Arduino C++"
Hi, > ein ehemaliger Praktikumsbetreuer hat erwähnt, dass er in seiner > Diplomarbeit einen eigenen CD-Player entwickeln musste. Das heißt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit: - ein fertiges CD-Laufwerk nehmen (ziemlich sicher IDE) - es im Audio-Modus ansteuern - die Audiodaten abgreifen, verstärken und ausgeben - und ein bisschen User-Interface (Play-Pause-Next-Prev) machen. Wenn man nicht gerade ahnungslos durch die Welt stolpert, ist das für so eine Arbeit realistisch machbar. Die Audiodaten kann man sowohl analog als auch digital abgreifen, je nach gewünschtem Schwierigkeitsgrad, und auch die Schnittstelle ansteuern ist nicht unbedingt trivial. Ich stimme meinen Vorrednern zu, dass "ein CD-Laufwerk bauen" nicht drin gewesen sein kann. Aber ein CD-Player ist durchaus mehr als nur das eigentliche Laufwerk dadrin. > Wenn dem so ist, will ich sowas in Angriff nehmen :D Na dann, nur zu. Nur halte dich von S-ATA-Laufwerken fern. :-D Gruß, Svenska
Bubcar Bubcaar schrieb: > ein ehemaliger Praktikumsbetreuer hat erwähnt, dass er in seiner > Diplomarbeit einen eigenen CD-Player entwickeln musste. Ziemlich sicher nur die Elektronik dazu... Bubcar Bubcaar schrieb: > Seid ihr der Meinung, dass die Entwicklung und das Bauen eines > CD-Players für einen Elektrotechnikstudenten innerhalb von 6 Monaten > realisierbar ist? Wozu? Gibt es schon seit ca. 20 Jahren. Bubcar Bubcaar schrieb: > Wo sind die größten Schwierigkeiten? Mechanik! Wenn Du es 20:1 aufbauen möchtest, dann vielleicht, als Demonstrationsobjekt, aber die 20:1 CD könntest Du dazu entwickeln... Scherz beiseite, hast Du schon mal so ein filigranes Werk eines CD-Spielers gesehen? Wenn Du eine Dampfmaschine bauen möchtest, würde ich sagen, ja, das geht... L.G. Mani
"Damals" haben wir (Drei-Mann-Entwicklerteam bei einem kleinen High-End-Audio-Hersteller) im Prinzip drei Möglichkeiten gehabt, um einen CD-Player bauen zu können: - CD-ROM-Laufwerk als CD-Player umfunktionieren, wobei CD-ROM-Laufwerk hier ein OEM-Board mit Laufwerksmechanik war, das für Auto-Navigationsgeräte gedacht war. Haben wir nach einiger Zeit verworfen, da es mit dem damals recht neuen "Kopierschutz" von Audio-CDs nicht zurecht kam. - Ein komplettes Audio-CD-Laufwerk, hieß irgendwie CD4 oder so ähnlich von Philips. War im Prinzip ein OEM-Board mit Schnittstelle für Steuerungs-µC, Audio gab es digital über S/PDIF oder I2C. Hatte auch diverse Probleme, ich erinnere mich aber nicht mehr genau daran. Ich meine, die Audiodaten entsprachen durch internes Oversampling nicht unseren Wünschen. - Einen Chipsatz von Philips oder Sony verwenden und dazu eine Lasereinheit kaufen. Die Lasereinheit hieß KSS plus ein paar Ziffern und die Chips waren alle aus der TDA-Reihe. Spindelteller und Motor sowie die restliche Laufwerksmechanik musste man selbst beisteuern, war aber kein Problem. Die Chips enthielten im Prinzip die einzelnen Regler für die Servos (Spindeldrezahl, Focus, Tracking) sowie ein Verstärker und Dekodierer für die Photodioden. Wurde alles über I2C und diverse Register konfiguriert und lieferte dann 1:1 digitale Audiodaten in einem seriellen Format. Das haben wir dann umgesetzt. Dauerte mit diversen Fehlversuchen ungefähr ein Jahr (drei Mann Vollzeit in Entwicklung und Prototypenbau), bis das Laufwerk und die Steuerung zufriedenstellend liefen. Erst danach ging es an die Signalverarbeitung. War ein tolles Produkt, aber lief nur kurz in kleinen Stückzahlen, da wesentliche Chips kurz nach Markteinführung abgekündigt wurden. Wäre heute so auch nicht mehr machbar. CD-Player sind altes Eisen.
Mani W. schrieb: > Gibt es schon seit ca. 20 Jahren. Du bist älter als Du denkst. Markteinführung CD-Technik = 1982? Man könnte auch sagen Du stirbst früher als gedacht. Nutze den Tag! @Topic: Die Steuerungen könnte man doch bestimmt mit Himbeeren und Co realisieren.
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Vielen Dank zusammen, das hat mir schon sehr geholfen die Komplexität einzuordnen. So wie es hier erklärt wird, kann ich den Praktikumsbetreuer nur falsch verstanden haben. Immerhin ist seine Diplomarbeit 20 Jahre her. Damals waren CD-Player noch aktuell und die Möglichkeiten zur Realisierung sicherlich eingeschränkter :D
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > @Topic: > Die Steuerungen könnte man doch bestimmt mit Himbeeren und Co > realisieren. Das brauchts gar nicht. Ein MC der STM32 oder AVR Klasse kann locker die paar ATA Kommandos abschicken und das Laufwerk steuern. So ein Thread läuft hier gerade, deswegen bin ich nicht sicher, ob das für eine Abschlussarbeit sinnvoll wäre, denn das ist nichts wirklich neues: Beitrag "PC CD/DVD Laufwerk mit ATMega ansteuern und Musik abspielen" Interessant wäre der RPi als z.B. Laufwerk Server, den man auch übers Netz steuern kann. Hierzu wäre natürlich ein CD Wechsler ideal.
> Diplomarbeit 20 Jahre her. Damals waren CD-Player noch aktuell und die > Möglichkeiten zur Realisierung sicherlich eingeschränkter :D Wie schon die Kollegen hier gesagt haben, das war damals definitiv unmoeglich. Heutzutage waere das deutlich einfacher. Man schau mal in das Datenblatt eines Renesas SH7262. Das ist ein Microcontroller der bereits einen kompletten CD-Rom Decoder enthaelt. Gedacht ist der fuer Autoradios mit integriertem CD-Player. Wenn man da die Mechanik zukauft, etwas das auch grosse Hersteller heutzutage machen, dann schaetze ich das ein Team von fuenf erfahrenen Ingenieuren so 6-12Monate braucht bis ein Prototyp erstmals eine CD abspielt. Vermutlich hat der Kollege das aber nur etwas vereinfacht. Meine Diplomarbeit bestand in der Entwicklung eines ADSL-Modems. Jaja, ich war ein Held. :-) In der Realitaet hab ich das analoge Frontend entwickelt. Also einen Breitbandverstaerker mit einstellbarer Verstaerkung. (sowohl diskret wie auch mit OPs) Im eigentlichen Modem duerften also so 10-20Diplomarbeiten drin gesteckt haben. So aehnlich duerfte das auch bei einer Diplomarbeit CD-Player gewesen sein. Olaf
Oliver schrieb: > Audio gab es digital über S/PDIF oder I2C. Hei, das wäre mal was. Audio über I2C. Fütterungstechnisch könnte da aber schnell irgend was verhungern? (Vermutlich ist I2S gemeint?)
Jordan schrieb: > Die größte Schwierigkeit wird sein, eine Mechanik aufzubauen, Unmöglich ist das zwar nicht: http://www.upob.de/index.php?option=com_content&view=article&id=87:bausatz-schueler-afm Allerdings sollte man schon einige Erfahrung im Bau von Präzisions- mechanik haben, z.B. als Feinmechaniker.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Du bist älter als Du denkst. > Markteinführung CD-Technik = 1982? > > Man könnte auch sagen Du stirbst früher als gedacht. Nutze den Tag! Mann, wer hätte das gedacht, schon so lange her... Aber ich nutze jeden Tag, so gut es geht und mein Hund ist auch zufrieden... Gruß Mani
Eine Kinderfrage und jede Menge Kinderantworten. TO, Du weisst schon daß auch Deine Lebenszeit begrenzt ist?
Es kommt eben, wie immer beim "selber Bauen" darauf an, welche Hilfsmittel erlaubt sind. Wenn jemand sagt, er hat ein Regal gebaut, weiß man ja auch erstmal nicht, ob er da einen Ikea-Bausatz mit beiliegendem Werkzeug zusammengeschraubt oder Bretter gehobelt und mit Schwalbenschwanz, Leim und Zapfen metallfrei verbunden hat. Bei einem CD-Player kann es eine interessante und lehrreiche Aufgabe sein, mit fertiger Mechanik und 1-2 Spezialchips zur Datenaufbereitung die vier Regelkreise und die Steuerung selber zu entwerfen. Jordan schrieb: > Die größte Schwierigkeit wird sein, eine Mechanik aufzubauen, die den > Lesekopf so steuern kann, dass man wiederholgenau den Track finden kann. Braucht man normalerweise nicht. Wenn die Regelkreise eingerastet sind, bekommt man aus dem Datenstrom die Information, wo auf der CD der Lesekopf sich gerade befindet. Falls einem die Position nicht paßt, sind sogenannte Kicker-Impulse vorgesehen, um jeweils ca. 10 oder 100 Spuren in die eine oder andere Richtung zu überspringen. Man gibt also quasi der Spurführung einen Tritt in die richtige Richtung und schaut dann, wo der Lesekopf landet. Absolute Positionierung gibt es beim CD-Player nicht; nur dadurch waren die Dinger bezahlbar. Naja, eine Ausnahme: der Schlitten hat einen Schalter/Lichtschranke für die Nullage (ganz innen), und der muß auch entsprechend abgeglichen sein. Und die Schublade kennt zwei Positionen, die sie gezielt anfahren kann. :)
und jetzt erhöhen wir den Schwierigkeitsgrad. Die CD bleibt ruhig stehen, dafür dreht sich der Laser.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > und jetzt erhöhen wir den Schwierigkeitsgrad. > Die CD bleibt ruhig stehen, dafür dreht sich der Laser. Laserabtastung einer Schallplatte wäre sinnvoller. Wurde zwar auch schon mal entwickelt für den High End Bereich, wurde aber nie massentauglich. CD-Laufwerke kann man fertig kaufen, einen optischen Plattenspieler aber nicht. So könnte man sich an seinen alten Schätzchen erfreuen, ohne sie zu beeinträchtigen. Außerdem ist da die Mechanik nicht ganz so filligran :-)
ist auch klar warum sich das nicht durchsetzt. Der ursprüngliche Klang des Vinyls geht dabei verloren. Zum Preis wie für ein Auto.
Gerald B. schrieb: > Laserabtastung einer Schallplatte wäre sinnvoller. Wurde zwar auch schon > mal entwickelt für den High End Bereich, wurde aber nie massentauglich. Man hat nach diesem Prinzip (sog. Fokussensor) sogar Rauheits- messgeräte gebaut. Aber auch die haben sich nicht durchgesetzt, vermutlich weil die Genauigkeit der optischen Abtastung nicht ausreichte.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Der ursprüngliche Klang des Vinyls geht dabei verloren. Warum? Das Knacken, Knistern und Rumpeln lässt sich doch leicht nachbilden, und die grottige Kanaltrennung auch.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Warum? Das Knacken, Knistern und Rumpeln lässt sich doch leicht > nachbilden, und die grottige Kanaltrennung auch. Das muß nicht zwingend so sein, wenn die optischen Eigenschaften vom Dreck andere sind, als die vom Vinyl. Bei echten Kratzern im Vinyl hast du allerdings recht. Zumindest kommen bei optischer Abtastung keine weiteren Kratzer mehr dazu :-) Und der Preis würde bei Massenproduktion sicherlich sinken. Wobei die Zeiten richtig genialer Mechanik inzwischen vorbei sein dürften. Tangentialplattenspieler, Kassettendecks mit Hinterbandkontrolle, Abspielen und Aufnehemen ohne die Kasstette zu drehen und mit motorunterstützten Tasten, Videorecorder mit einem halben Dutzend Köpfen, Digicams, CD-Wechsler, Doppelplayer mit zwei Schubladen und einem Laser, der beide Slots bediente... alles obsolent geworden, weil sich mit einem hochintegrierten Chip alles "erschlagen" läßt. So geht auch viel Knowhow wieder verloren. Vielleicht kann man ja demnächst mit einer hochauflösenden Cam die Schallplatte fotografieren und aus dem Bild die Tonaufnahme rausrechnen ;-)))
Gerald B. schrieb: > Vielleicht kann man ja demnächst mit einer hochauflösenden Cam die > Schallplatte fotografieren und aus dem Bild die Tonaufnahme rausrechnen Gewissermaßen das Gegenstück wurde bereits umgesetzt: Eine Schallplatte aus dem 3d-Drucker. Grauenerregende Klangqualität, weil die Auflösung des eingesetzten Druckers noch ein paar Größenordnungen zu grob war, aber gut genug, um die Musikstücke wiedererkennen zu können. Das Prinzip funktioniert also.
Gerald B. schrieb: > Vielleicht kann man ja demnächst mit einer hochauflösenden Cam die > Schallplatte fotografieren und aus dem Bild die Tonaufnahme rausrechnen > ;-))) Ich glaube nicht, das dafür die optische Auflösung einer Kamera reicht.
@ Harald Wilhelms (wilhelms) >> Vielleicht kann man ja demnächst mit einer hochauflösenden Cam die >> Schallplatte fotografieren und aus dem Bild die Tonaufnahme rausrechnen >> ;-))) >Ich glaube nicht, das dafür die optische Auflösung einer Kamera reicht. Harald, Brille putzen und Ironiedetektor neu kalibrieren!
Falk Brunner schrieb: > Harald, Brille putzen und Ironiedetektor neu kalibrieren! Nun, bei einer um den Faktor 10 oder 100 vergrösserten Platte würde das zumindest theoretisch gehen. Ich war jedenfalls am Anfang meiner Berufsausübung ziemlich erstaunt, das man durch mechanische Abtastung eine wesentlich höhere horizontale Auflösung erzielt als mit optischen Verfahren.
@ Harald Wilhelms (wilhelms) >Anfang meiner Berufsausübung ziemlich erstaunt, das man durch >mechanische Abtastung eine wesentlich höhere horizontale >Auflösung erzielt als mit optischen Verfahren. Wohl wahr. http://de.wikipedia.org/wiki/Rasterkraftmikroskop#Messprinzip Unglaublich!
Falk Brunner schrieb: > Wohl wahr. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Rasterkraftmikroskop#Messprinzip > > Unglaublich! Die höhere Auflösung hat man aber auch schon vor 80 Jahren gehabt. Nur noch nicht ganz so extrem wie mit dem AFM.
http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=11851842 http://www.cs.huji.ac.il/~springer/DigitalNeedle/index.html http://www.pbs.org/newshour/bb/science-july-dec12-recording_10-25/ http://www.smithsonianmag.com/smithsonian-institution/from-the-collections-sound-recordings-heard-for-the-first-time-6989525/?no-ist https://mediapreservation.wordpress.com/2012/06/20/extracting-audio-from-pictures/
Vor 15 Jahren habe ich mal einen kompletten CD player gebaut. Das Laufwerk war von Philips und wurde über eine spezielle Schnittstelle angesprochen. Für die gesamte Software hatte ich damals gerade mal 45h gebraucht (8052 Assembler). Für den Rest brauchte ich ca 200h. Der wird sogar noch verkauft,habe es gerade mal geprüft. Also gehen tut das nur macht das heute wirklich einen Sinn? Was utopisch ist, ist das Laufwerk selber zu machen. Da steckt soviel wissen drin das man Monate wenn nicht Jahre dafür braucht.
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