Habe im Haus meines Opas zwei Oszis gefunden. Ein Hameg 203-7 und ein Hameg 408. Eines wollte ich selber behalten und das andere in der Bucht oder so verkaufen. Die Unterschiede sind ja auf den ersten Blick 20 vs 40 Mhz aber was sonst noch? Wäre es auf alle Fälle besser das 408er zu behalten und was sind vor allem die Preise für die beiden. Bei Ebay findet man die 203er für 100€+ aber zu dem 408 habe ich noch keine vergleichspreise gefunden Grüße Saskia
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Verschoben durch Moderator
Die Mechanik der Geräte scheint recht ähnlich zu sein. Wegen der elektrischen Eigenschaften ist es vielleicht besser, in einem Elektronikforum zu fragen.
Er meint wegen "Mechanik, Gehäuse, Werkzeug". Alternativen wären "Analogtechnik" oder "Markt". Das sind aber eher Sammlerstücke für die Vitrine und passen daher nirgendwo so recht hinein.
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Bearbeitet durch User
Puh ja war schwer die richtige Auswahl zu treffen, dachte halt es könnte in Richtung Werkzeug gehen.
Hallo, das Hameg 408 ist meines wissens ein "Digital-Speicheroszilloskop". Es hat Analog- und Digitalbetrieb. Im Digitalbetrieb wird die Bandbreite vermutlich etwas geringer als im Analogbetrieb sein. Beim Hameg 203-7 gibt es "nur" den Analogbetrieb. Fazit: Ich würde das Hameg 408 behalten. Mit freundlichen Grüßen Selbsternannter Weltverbesserer
Ich würde beide behalten, eins als Reserve. Sozusagen redundant... Gruss Chregu
Saskia Rienser schrieb: > Eines wollte ich selber behalten und das andere in der Bucht oder so > verkaufen. Wie oben Dir bereits empfohlen, das 408 ist die richtige Empfehlung. Mehr Bandbreite, A/D Umschaltung. Sind immer nützliche "Features".
Selbsternannter Weltverbesserer schrieb: > das Hameg 408 ist meines wissens ein "Digital-Speicheroszilloskop". Es > hat Analog- und Digitalbetrieb. Im Digitalbetrieb wird die Bandbreite > vermutlich etwas geringer als im Analogbetrieb sein. Sagen wir ein Analogscope mit zusätzlichen digitalen Zwischenspeicher. Aber das Teil ist trotzdem ganz nett. Es hat 40Msamples im Digitalteil und wirklich rauscharme AD-Wandler , was man von vielen Chinagurken und auch von manche Produkte aus der renomierten Messgeräteschmieden nicht unbedingt behaupten kann. Aber der Hameg hat noch kein Randomsampling, so das im digitalen Speichermodus keine Zeitbasiseinstellungen bis in den 1us/cm Bereich gehen. Es hat aber schon Cursor und halbautomatische Messfunktionen. Ganz klar würde ich das HM408 behalten, wenn es noch einwandfrei in Ordnung ist. Schwachstellen sind die Eingangsstufenabschwächer und die Zeitbasenschalter. Da nützen die Kontakte mit der Zeit ab. Als Ersatzteile gibt es diese nicht mehr. Ralph Berres
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