Hallo, ich habe im Internet auf einer großen, allgemein bekannten Verkaufsplattform ein vom Verkäufer selbst zusammengestelltes Set aus 4 eneloop-Akkus (hrst. PANASONIC) und einem Ladegerät 4-fach (hrst./vertrieb ARCAS, Berlin) erworben. Das Ladegerät hat pro Ladeschacht eine rote LED. Aufschrift : Für NiMH und NiCD geeignet. In der Bedienungsanleitung wird der Nutzer aufgefordert, die Ladezeit selbst zu kalkulieren und bei Erreichen der Zeit die Akkus zu entnehmen. Ich habe dann mal das Ladegerät aufgeschraubt. Es besteht tatsächlich nur aus einem Trafo, 4 Dioden und 6 Widerständen. In der Anleitung steht noch: 1,4V /120mA pro Schacht. Ich war erstaunt, dass solche einfachen Akkuzerstörer (?) noch vertrieben werden dürfen. PS: Das Ladegerät wurde vom Verkäufer nicht mit intelligent oder ähnlichen beworben. Grüße Marco
Wer billig kauft, kauft halt zweimal! Die Erfahrung musste wohl jeder von uns schon mal machen. Also, entweder eigene Elektronik einbauen oder aber ein vernünftiges Ladegerät kaufen. Ich bin mit meinem BC700 sehr zufrieden, obwohl manchmal sehr tief entladene Akkus nicht erkannt werden.
akku_leer schrieb: > Ich bin mit meinem BC700 sehr zufrieden, obwohl > manchmal sehr tief entladene Akkus nicht erkannt werden. Ich hab hier auch ein BC-700 und ein BC-900 im Einsatz. Ebenfalls sehr zufrieden. Manchmal reicht es wenn man tief entladene einfach länger drin lässt, irgendwann werden sie dann erkannt. Ansonsten kurz ans Labornetzteil hängen bis sie wieder erkannt werden.
Wenn man gerade im Urlaub ist und man es eilig hat, löse ich es immer auf eine etwas unsanfte Methode: *Akku rein welcher auch noch anfängt zu laden und mit einer Büroklammer oder ähnlichem den nicht erkannten Akku kurz parallel dazu hängen und dann reicht es meistens. Der nicht erkannte Akku wird dann beim erneuten einlegen erkannt.
akku_leer schrieb: > mit einer Büroklammer > oder ähnlichem den nicht erkannten Akku kurz parallel dazu hängen Hab ich auch schon oft gemacht, aber da mir das zu viel Arbeit ist, habe ich für einen Anschluss die Ladeelektronik mit einem Widerstand überbrückt, der unschädliche wenige mA in den Akku schickt - ein tiefentladener Akku baut dann meistens nach einiger Zeit genug Spannung auf, um erkannt zu werden. Oder er ist definitiv hin. Georg
Marco Schramm schrieb: > Ich war erstaunt, dass solche einfachen Akkuzerstörer (?) noch > vertrieben werden dürfen. Warum sollte alles verboten sein, womit man Dummheiten machen kann? Früher gab es nur solche Ladegeräte und es soll sogar Leute gegeben haben, die damit ausgekommen sind, ohne ihre Akkus zu zerstören.(Wecker stellen!) Auch ich würde niemandem empfehlen, so etwas zu kaufen. Aber ein Verbot rechtfertigt das noch lange nicht.
Moin, Tststs, das Ding hat sogar Netztrennung und trotzdem gibts noch Mecker. Alles was Akkus mit mehr Elektronik als 2 Dioden und einem Kondensator an 230V~ laedt ist doch schon purer Luxus :^D Gruss WK
Marco Schramm schrieb: > 1,4V /120mA pro Schacht Wo ist dein Problem? Wenn es nicht gerade der Uralt-700mAh-Ni-Cd-Akku ist, sind 120 mA nicht wirklich zu viel. Bei den aktuellen 2700er sind das weniger als 1/20 C, dass könnte man fast als Erhaltungsladung durchgehen lassen.
Der Wirtschaftsminister freut sich, wenn du alle paar Monate neue Akkus kaufst. Schon mal aufgefallen: Nahezu alle Vorschriften machen die Sachen teurer, kurbeln das Wirtschaftswachstum an und im Endeffekt erhöhen sie der Rohstoff- und Energieverbrauch. Unbestätigte Gerüchte behaupten, es gebe sogar eine Vorschrift, die aufwendig produzierten Geräte müssen nach 2 Jahren und ein paar Tagen kaputt gehen.
> Der Wirtschaftsminister freut sich, wenn du alle paar Monate neue Akkus > kaufst. Der freut sich aber noch mehr, wenn Du zusätzlich jedes Jahr ein sauteures, hochintelligentes Ladegerät kaufst, weil die saublöden Akkus wieder mal ausgelaufen und alle Kontakte verrottet sind ...
Marco Schramm schrieb: > Ich war erstaunt, dass solche einfachen Akkuzerstörer (?) noch > vertrieben werden dürfen. Ich bin erstaunt, dass es immer wieder Leute gibt, die so ein Zeugs kaufen.
Jens PICler schrieb: > Wo ist dein Problem? Wenn es nicht gerade der Uralt-700mAh-Ni-Cd-Akku > ist, sind 120 mA nicht wirklich zu viel. Bei den aktuellen 2700er sind > das weniger als 1/20 C, dass könnte man fast als Erhaltungsladung > durchgehen lassen. ACK. Bei derart niedrigen Strömen wird die Lebensdauer durch gelegentliches Überladen wohl kaum beeinflusst.
Marco Schramm schrieb: > Ich war erstaunt, dass solche einfachen Akkuzerstörer (?) noch > vertrieben werden dürfen. Die Dinger sind einfach zu bedienen (Zeitschaltuhr), hoch zuverlässig, durch den geringen Ladestrom schonen sie den Akku und behaupten nicht nach 1/2 Jahr, der Akku sei verbraucht. Ganz im Gegensatz zu den intelligenten Akkuzestörern, die zwar schnell laden, dafür der Akku fast zum Kochen bringen. Nicht immer ist einfach auch schlecht, ganz im Gegenteil. Mein erster Walkman (Sanyo) hatte auch so ein Ladegerät und die Akkus (AA, 450mAh) haben ewig gehalten. Heutzutage fressen die Geräte regelrecht die Akkus. Z.B. beim DECT-Telefon ist regelmäßig nach 1/2 Jahr ein Tausch fällig, unabhängig, wie teuer der Akku war.
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Auch, wenn's nicht geglaubt wird: Eines meiner tragbaren Radios läuft mit ext. 3V-Netzteil bzw. 2 Mignonzellen. Zwei NiCd-Akkus mit 0,5 Ah waren noch übrig, mit denen spielte das Gerät mehrere Jahre - ohne dass sie ausliefen. Geladen wurden sie einfach parallel zum Netzteil, genau auf 2,95 V eingestellt. Solche Billig-Akkus sind wohl nicht intelligent genug, sonst wüssten sie, dass man sie so gar nicht laden darf ...
Die Billigeimer hier so zu verteidigen kann ich ja nicht richtig nachvollziehen. Das Problem ist doch, dass die Akkus alle selten richtig leer sind, sondern unterschiedliche Restladungen haben. Gerade wenn sie - wie in den meisten Verbrauchern - in Serie geschaltet werden. Da dann die Ladezeit für alle Zellen auszurechnen und dann den Wecker 4x zu stellen macht ja wohl auch keiner. Und die BC-* Lader haben 3 Ladeströme zur Auswahl. Ich lade da praktisch nie mit >500mA.
Die "intelligenten" Ladegeräte sind oft nicht besser. Hatte mal ein schweineteures Ansmann Teil mit Mikroprozessor und Pipapo das trotzdem immer die Akkus überladen hat. Ein sehr gutes Ladegerät ist das von Sanyo mit USB-Anschluss. Lädt sehr schonend alle NiMH und NiCd Akkus, schaltet zuverlässig ab und kostet nur 5 Euro oder so. Drinnen werkelt übrigens ein ATTiny.
derguteweka schrieb: > Alles was Akkus mit mehr Elektronik als 2 Dioden und einem Kondensator > an 230V~ laedt ist doch schon purer Luxus :^D Kodensator und zwei Dioden erinnert mich stark an das Ladegerät vom COSMOS-M. http://galerie.ig-rfm.de/data/media/29/Cosmos_sch.png http://legendy-prl.pl/radio_cosmos_m.html "Wohnungsbrand aus Freundesland" inklusive...
Malignes Melanom schrieb: > Ein sehr gutes Ladegerät ist das von Sanyo mit USB-Anschluss. Lädt sehr > schonend alle NiMH und NiCd Akkus, schaltet zuverlässig ab und kostet > nur 5 Euro oder so. Drinnen werkelt übrigens ein ATTiny. Produktlink?
J. Ad. schrieb: > Malignes Melanom schrieb: > >> Ein sehr gutes Ladegerät ist das von Sanyo mit USB-Anschluss. Lädt sehr >> schonend alle NiMH und NiCd Akkus, schaltet zuverlässig ab und kostet >> nur 5 Euro oder so. Drinnen werkelt übrigens ein ATTiny. > > Produktlink? http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?165664-Sanyo-NC-MDU01-AA-AAA-USB-Charger Gibts aber nirgends mehr zu kaufen, wie ich gerade feststellen musste. Anscheinend wird jedes Produkt das was taugt eingestellt. Meins ist über 5 Jahre alt. Ebenso die dazugehörigen Eneloops. Hab die Eneloops neulich mal getestet: 1900mAh bei 1A Entladung. Alle max. 50mAh unterschiedlich.
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Marco Schramm schrieb: > Hallo, > ich habe im Internet auf einer großen, allgemein bekannten > Verkaufsplattform Beginnt diese Plattform mit einem grossen C und endet mit einem kleinen d? > In der Bedienungsanleitung wird der Nutzer aufgefordert, die Ladezeit > selbst zu kalkulieren und bei Erreichen der Zeit die Akkus zu entnehmen. Das spricht dafür, dass der Nutzer intelligenter sein muss als das Ladegerät. > Ich habe dann mal das Ladegerät aufgeschraubt. Es besteht tatsächlich > nur aus einem Trafo, Und der geht bestimmt schon ohne Last in die Sättigung. "Geiz ist geil" lässt grüssen. :-) > 4 Dioden und 6 Widerständen. In der Anleitung steht > noch: 1,4V /120mA pro Schacht. > > Ich war erstaunt, dass solche einfachen Akkuzerstörer (?) noch > vertrieben werden dürfen. Warum nicht, wenn der Nutzer intelligent genug ist damit umzugehen? :-) > PS: Das Ladegerät wurde vom Verkäufer nicht mit intelligent oder > ähnlichen beworben. Womit denn sonst? Gruss Thomas
Thomas Schaerer schrieb: > Das spricht dafür, dass der Nutzer intelligenter sein muss als das > Ladegerät. Das wollen wir doch hoffen. Oder benutzen auch Ringelwürmer Ladegeräte?
Thomas Schaerer schrieb: > Beginnt diese Plattform mit einem grossen C und endet mit einem kleinen > d? Ne, die beginnt mit einem kleinen "e" und hört mit einem großen "Bay" auf...
Allan schrieb: > Thomas Schaerer schrieb: >> Beginnt diese Plattform mit einem grossen C und endet mit einem kleinen >> d? > > Ne, die beginnt mit einem kleinen "e" und hört mit einem großen "Bay" > auf... Ich dachte immer, die fängt mit "Iih" an. http://www.duden.de/suchen/dudenonline/ausruf%20i :-)
Harald Wilhelms schrieb: > Ich dachte immer, die fängt mit "Iih" an. > http://www.duden.de/suchen/dudenonline/ausruf%20i So kann man sich irren.
U. B. schrieb: > weil die saublöden Akkus > wieder mal ausgelaufen und alle Kontakte verrottet sind Ich hab im Leben noch keine ausgelaufenen NiMH-Akkus gesehen. Wenn das überhaupt in der Realität passiert und nicht nur eine Gruselgeschichte ist die man sich zu vorgerückter Stunde am Lagerfeuer erzählt oder wenn ich wüsste daß es passieren kann und ich wollte es im Labor nachstellen dann würde ich wahrscheinlich kein "sauteures hochintelligentes" Ladegerät nehmen weil da die Wahrscheinlichkeit gegen Null gehen dürfte sondern eher eins der billigen Sorte aus Post #1 damit der Versuch Ergebnisse liefert bevor ich alt und grau bin.
Es geht auch ganz ohne Ladegerät. Mein kleines Solarradio läuft immer noch ohne Akkutausch seit 1994, also 20 Jahre. Das Radio wird immer so gelagert, dass es tagsüber dem Licht ausgesetzt wird, damit immer ein, wenn auch geringer, Ladestrom fließen kann. Ob es das Geheimnis der Langlebigkeit ist??
Marco Schramm schrieb: > Ich war erstaunt, dass solche einfachen Akkuzerstörer (?) noch > vertrieben werden dürfen. Für Dumme Kunden, die nur auf den preis achten, gibt es noch immer passende Angebote. Nach deiner Massgabe müsste man die ganzen Baumärkte verbieten. Und natürlich deutsche Autos (Managementvorgabe wenn der Ingenieur fragt, wie lange darin ein Teil halten muss. 7 Jahre).
Bernd K. schrieb: > Ich hab im Leben noch keine ausgelaufenen NiMH-Akkus gesehen. Wenn das > überhaupt in der Realität passiert und nicht nur eine Gruselgeschichte > ist die man sich zu vorgerückter Stunde am Lagerfeuer erzählt Dann bist Du in der Welt der Elektronik noch nicht weit rumgekommen... Beispielsweise noch nie einen ausgelaufenen Memopuffer-Akku gesehen?
@ wolle g. >Das Radio wird immer so gelagert, dass es tagsüber dem Licht ausgesetzt >wird, damit immer ein, wenn auch geringer, Ladestrom fließen kann. Ob es >das Geheimnis der Langlebigkeit ist?? Du hast nur noch nicht gemerkt, daß die Akkus nur noch für 10 Minuten reichen ... ;-)
Harald Wilhelms schrieb: > Thomas Schaerer schrieb: > >> Das spricht dafür, dass der Nutzer intelligenter sein muss als das >> Ladegerät. > > Das wollen wir doch hoffen. Oder benutzen auch Ringelwürmer Ladegeräte? Genau, wie laden eigentlich Glühwürmchen ihre Akkus auf?... :-)
wolle g. schrieb: > Es geht auch ganz ohne Ladegerät. > Mein kleines Solarradio läuft immer noch ohne Akkutausch seit 1994, also > 20 Jahre. > Das Radio wird immer so gelagert, dass es tagsüber dem Licht ausgesetzt > wird, damit immer ein, wenn auch geringer, Ladestrom fließen kann. Ob es > das Geheimnis der Langlebigkeit ist?? Es gibt auch diese Solar-Taschenrechner. Da denkt man auch man ist immer auf der richtigen Seite. Doch mir ist schon untergekommen, dass die Stützbatterie in so einem Teil dermaßen herunter war, dass es die Solarzellen nicht mehr geschaft haben, den TR in Gang zu setzen. Dumm, wenn man dann mit so einem Teil in eine wichtige Prüfung geht...
Marco Schramm schrieb: > Ich habe dann mal das Ladegerät aufgeschraubt. Es besteht tatsächlich > nur aus einem Trafo, 4 Dioden und 6 Widerständen. Ich hab mal in der Schule ein teures Netzgerät von Phywe aufschrauben dürfen. Lt. Beschriftung Gleichspannung und Wechselspannung, einstellbar von 0 bis 25 V, mit nem Stelltrafo. Die Wechselstromseite war ok. Doch bei DC gab es auch nur die von dir beschriebene Schonkost. Also nix mit Elko zum glätten oder so etwas. Kein Wunder, dass die Versuche, bei denen man wirklich Gleichstrom braucht (z. B. konstante Magnetfelder einer Spule), nicht gescheit funktioniert haben. Also auch in großen teuren Kisten ist oft nur Murks drin.
Bernd K. schrieb: >> weil die saublöden Akkus >> wieder mal ausgelaufen und alle Kontakte verrottet sind > > Ich hab im Leben noch keine ausgelaufenen NiMH-Akkus gesehen. Dann war Dein Leben wohl noch zu kurz...
J. Ad. schrieb: > Dumm, wenn man dann mit so einem Teil in eine wichtige Prüfung geht... Dumm nur, wenn man mit nur einem Rechner in eine wichtige Prüfung geht... :-(
Harald Wilhelms schrieb: > Bernd K. schrieb: > >>> weil die saublöden Akkus >>> wieder mal ausgelaufen und alle Kontakte verrottet sind >> >> Ich hab im Leben noch keine ausgelaufenen NiMH-Akkus gesehen. > > Dann war Dein Leben wohl noch zu kurz... Prima! Exzellente Antwort und sehr nett von Dir. Vielen dank. Jetzt weiss ich endlich, dass mein Leben mit sieben Jahrzehnten noch deutlich zu kurz ist. Ich muss jetzt bloss aufpassen, dass ich ja keinen ausgelaufenen NiMH-Akku zu sehen kriege, weil dann falle ich danach unmittelbar von der Stange und Exitus. Ausgelaufene Primärzellen habe ich allerdings schon zuhauf gesehen und angefasst. **igitt**
Thomas Schaerer schrieb: > Ich muss jetzt bloss aufpassen, dass ich ja keinen ausgelaufenen > NiMH-Akku zu sehen kriege, Ich habe viele verschiedene, teilweise jahrzehntealte Ni-Akkus in einem Plastikkasten liegen. Manche mit Cd, manche mit MH. Ich würde sagen, grob 10% davon haben eine typische Kristall- bildung in der Naht am Pluspol. Früher hatte ich die Akkus auch in Pappkartons. Da waren dann auch grosse, dunkle Flecken im Karton, die für Flüssigkeitsaustritt sprechen. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: > J. Ad. schrieb: > >> Dumm, wenn man dann mit so einem Teil in eine wichtige Prüfung geht... > > Dumm nur, wenn man mit nur einem Rechner in eine wichtige Prüfung > geht... > :-( Wir hatten früher Rechenschieber. Da gab es keine Probleme durch ausgelaufene Akku's, leere Batterien oder fehlende Ersatzrechner.
> Ich hab im Leben noch keine ausgelaufenen NiMH-Akkus gesehen.
Vielleicht waren die einfach nur schon ausgetrocknet, bevor sie
auslaufen konnten ;-)
Harald Wilhelms schrieb: > Dumm nur, wenn man mit nur einem Rechner in eine wichtige Prüfung > geht... Unser Mathe-Prof hat immer gesagt, Taschenrechner dürfen Sie benutzen, brauchen Sie aber nicht. Entweder es kamen ganze Zahlen raus (1, 0, -1) oder bekannte Kommazahlen, wie e, Pi, Wurzel(2). Man konnte die Rechnungen also bequem im Kopf überschlagen. Und manche Taschenrechner hatten noch das ,999 Problem. Wer es wagte irgendwas,999 auch hinzuschreiben, hat natürlich 0 Punkte gekriegt.
wolle g. schrieb: > Wir hatten früher Rechenschieber. > Da gab es keine Probleme durch ausgelaufene Akku's, leere Batterien oder > fehlende Ersatzrechner. ACK. Mein "Brain 2.0" ist auch noch nie ausgelaufen...
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Harald Wilhelms schrieb: > wolle g. schrieb: > >> Wir hatten früher Rechenschieber. >> Da gab es keine Probleme durch ausgelaufene Akku's, leere Batterien oder >> fehlende Ersatzrechner. > > ACK. Mein "Brain 2.0" ist auch noch nie ausgelaufen... Mein Neuro-Superfast 1.0 auch nie und war erst noch 667 mal schneller alle Brain-Versionen schuschammen. :-)
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wolle g. schrieb: > Wir hatten früher Rechenschieber. > Da gab es keine Probleme durch ausgelaufene Akku's, leere Batterien oder > fehlende Ersatzrechner. ...und womit wurde der Linearmotor, der den Läufer bewegt, gespeist? ;-) O.T. Es gibt heute noch Rechenschieber für Spezialzwecke, zum Bleistift zum Berechnen von Kabelquerschnitten oder Strömungsgeschwindigkeiten in Lüftungskanälen. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > ...und womit wurde der Linearmotor, der den Läufer bewegt, gespeist? Mit Happy-Happy, gemischt aus Kohlehydraten, Fett und Eiweiss.
Harald Wilhelms schrieb: > Paul Baumann schrieb: > >> ...und womit wurde der Linearmotor, der den Läufer bewegt, gespeist? > > Mit Happy-Happy, gemischt aus Kohlehydraten, Fett und Eiweiss. So ist es. . . . . Und jede Hausfrau weiss, . . . . wenn Öl und Fett, dann SAIS. Gruss Thomas
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