Im Zuge von "verhaeltnismaessig" wollte ich wieder meinen alten Kopfhoerer ausprobieren. Leider funktionierte das nicht an moderner Hardware weil ich den "Adapter" verbummelt habe. Also hab ich das Ding an meinen "Eigenbau-Receiver" anschliessen wollen. Es funktioniert, toll/prima etc. bloss, jetzt ist im laufe der Jahre ein andres problem aufgetreten. Ich hatte damals eine VQA 12 Leuchtdiode als "Skalenzeiger" benutzt. Leider funktioniert die nicht mehr. Die hat wohl die harte Pin-Abkantung nicht dauerhaft ueberstenden. Jetzt suche ich jemanden der mir mind. 1 Stk. VQA 12 (ex DDR = WF) anbietet. Irgendwie finde ich die Leuchtfarbe von VQA 12 oder VQB 71 toll. Aber das ist nun mal eine persoenliche Entscheidung. Also jeder, der der meinung ist, jede rote LED waere brauchbar, kann sich jedweden kommentar verkneifen. Ich suche konkret VQA 12 aus dem WF (DDR). Gruss Asko.
Eine VQA 12 gibt es lt. meinem RFT Datenbüchlein "Aktive elektronische Bauelemente" Teil 2 - optoelektronische Baulemente nicht.
Ludwig K. schrieb: > Eine VQA 12 gibt es lt. meinem RFT Datenbüchlein "Aktive elektronische > Bauelemente" Teil 2 - optoelektronische Baulemente nicht. Du darfst halt nicht in solche moderne Literatur schauen!
https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Konsumg%C3%BCter-Bastelei/DDR-Halbleiter/vqa12 Gruß Frank
So, gefunden, leuchten auch. Man darf nur nicht reinschauen, sonst wird man geblendet :-) Schick mal deine Adresse.
Sinus Tangentus schrieb: > Man darf nur nicht reinschauen, sonst wird man geblendet :-) Na, du solltest doch nicht extra die Vorhänge zuziehen in der Nacht! :)
Frank Wa schrieb: > https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/bastelecke/Konsumg%C3%BCter-Bastelei/DDR-Halbleiter/vqa12 https://www-user.tu-chemnitz.de/~ygu/bastelecke/Konsumg%C3%BCter-Bastelei/DDR-Halbleiter/vqa12 IFmax = 30 mA IF = 20 mA UF = 1,7 V (typisch) IV = 200 µcd (typisch)
Alexander Schmidt schrieb: > IV = 200 µcd (typisch) Lass das bloß keinen der ibäh-LED-Höker wissen, dass man eine Lichtstärke auch in µcd angeben kann. Sonst fangen die an, ihre 20000-mcd-LEDs künftig mit 20000000 µcd zu bewerben, weil es nach noch mehr aussieht. ;-)
Route 66 schrieb: > Ludwig K. schrieb: >> Eine VQA 12 gibt es lt. meinem RFT Datenbüchlein "Aktive elektronische >> Bauelemente" Teil 2 - optoelektronische Baulemente nicht. > > Du darfst halt nicht in solche moderne Literatur schauen! tja... Ich habe zB. nie eine VQA11 in Natura gesehen. Nur in Datenbuechern. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Ich habe zB. nie eine VQA11 in Natura gesehen. > Nur in Datenbuechern. Da sind sie dann aber noch dunkler. :-)
Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, sollten die ein glasklares Gehaeuse gehabt haben. Und einen Metallring mit "Nase" zur Identifizierung von Anode und Kathode. Gruss Asko.
Hallo! @ Asko B Du hast zwar Alternativen strikt abgelehnt, aber Dein Hinweis hier machte mich nachdenklich: Asko B. schrieb: > Die hat wohl die harte Pin-Abkantung nicht > dauerhaft ueberstenden. Würde vielleicht mit einer VQA 15 die Leitungsführung besser lösbar sein?
Route 66 schrieb: > Würde vielleicht mit einer VQA 15 die Leitungsführung besser lösbar > sein? Tja, da waere sicher das Problem nicht. Aaaaberrrr... die hat nicht die Leuchtfarbe. Als ich den Reciever damals zusammengezimmert habe, gab es schon die VQA15, aber ich fand die "graesslich". Bei der VQA12 kann man "echt" noch den Chip leuchten sehen. Das ist keine "Beleuchtung" sondern wirklich NUR eine Anzeige. Die letzte verbaute VQA12 sitzt auf einem Pollin-IO-Board als Betreibsanzeige, denn ich will nicht den Raum beleuchten sondern nur sehen ob das Ding "an ist". Und wie schon erwaehnt, die Leuchtfarbe von 650nm gefaellt mir persoenlich besser. (fuer eine Kontrollanzeige) Gruss Asko.
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