Forum: Offtopic Zinsen für kein Kredit


von Bernd F. (metallfunk)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

Hä?

Jetzt soll ich Zinsen für einen Kredit bezahlen, den ich nicht
in Anspruch nehme.

Die Zinsen beim Überziehen reichen wohl nicht mehr.

Grüße Bernd

von Claus M. (energy)


Lesenswert?

Nicht schlecht.

Du könntest aber schon dabei sagen, dass es für ein Geschäftskonto 
ist...

von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Claus M. schrieb:
> Nicht schlecht.
>
> Du könntest aber schon dabei sagen, dass es für ein Geschäftskonto
> ist...

Stimmt.

Da könnte ich ja auch allen potenziellen Kunden mal eine Rechnung
über 100,-€ schicken.

Könnte ja sein, dass die mal was von mir brauchen.
Damit ich bis dahin nicht verhungere, wäre das doch angebracht.

Grüße Bernd

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Einlagen bringen der Bank kein Geld mehr ein. Negativzinsen auf 
Geschäftskonten sind seit letztem Jahr nicht mehr so ungewöhnlich.

von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:
> Da könnte ich ja auch allen potenziellen Kunden mal eine Rechnung
> über 100,-€ schicken.
> Könnte ja sein, dass die mal was von mir brauchen.

Klar, schließlich musst Du auch Werkzeug kaufen und Material vorhalten, 
falls die mal schnell was gebaut haben wollen.

von B. O. (t_65)


Lesenswert?

Du kannst die Kreditlinie auf null setzen (kein Überziehungskredit).
Nachteil: keine Überziehung mehr möglich.
Vorteil: keine Bereitstellungsgebühren.

von Claus M. (energy)


Lesenswert?

Ach komm schon, du setzt die Zinsen doch eh von der Steuer ab und 
schlägst sie den Kunden drauf.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

@ Bernd Funk

1. Eine weiteres Konto eröffnen bei einer anderen Bank.
2. Bei dieser Bank (Absender des Briefes) die Kreditlinie auf Null 
setzen.
3. Konto als Guthabenkonto nur für Einnahmen nutzen.
4. Konten mit traditioneller Kreditlinenverzinsung für 
Liquiditätssicherehung nutzen.

Strikte Mehrbankenenwirtschaft stellt dich vom Gutwill einer einzelne 
Bank frei. Trotzdem sollte man Einahmen und Aussgaben in Waage halten 
und die Gesamtbilanz binnen Quartalsfrist auf null fahren können.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:
> Jetzt soll ich Zinsen für einen Kredit bezahlen, den ich nicht
> in Anspruch nehme.

Die lernen nur, wenn man das Konto sofort kündigt.

Falls du es als Empfängerkonto geschäftlich brauchst weil du nicht so 
schnell Kontodaten auf Briefpapier ändern kannst:
Zweites Konto bei anderer Bank eröffnen, von dem alten automatisch alle 
Einzahlungen auf das andere umbuchen lassen, vom alten Kreditrahmen auf 
0 setzen.

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Claus M. schrieb:
> Ach komm schon, du setzt die Zinsen doch eh von der Steuer ab und
> schlägst sie den Kunden drauf.

An solchem Blödsinn erkennt man den durch und durch Subalternen, der es 
niemals zum Unternehmer bringen wird...

von Bernd G. (Gast)


Lesenswert?

1. Deine Firma in eine GmbH umwandeln.
2. Im Gesellschaftervertrag den GF, also dich, vom Selbstkontrahierungs-
verbot des § 181 BGB befreien.
3. Kreditlinie bei deiner Hausbank auf Null setzen.
4. Geschäftskredit bei der natürlichen Person Bernd Funk nehmen, so 
erforderlich.
5. Die Zinsen selbst einstreichen, gewisse Probleme wegen der Zinshöhe 
vorher mit dem Steuerberater klären (wegen des finanzamtlichen 
Generalverdachts der verdeckten Gewinnausschüttung).

von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Winfried J. schrieb:
> @ Bernd Funk
>
> 1. Eine weiteres Konto eröffnen bei einer anderen Bank.
> 2. Bei dieser Bank (Absender des Briefes) die Kreditlinie auf Null
> setzen.
> 3. Konto als Guthabenkonto nur für Einnahmen nutzen.
> 4. Konten mit traditioneller Kreditlinenverzinsung für
> Liquiditätssicherehung nutzen.
>
> Strikte Mehrbankenenwirtschaft stellt dich vom Gutwill einer einzelne
> Bank frei. Trotzdem sollte man Einahmen und Aussgaben in Waage halten
> und die Gesamtbilanz binnen Quartalsfrist auf null fahren können.
>
> Namaste

Hallo Winfried,

natürlich habe ich zwei Banken. ( Die Anderen kommen dann nächste
Woche mit ähnlichem Schreiben ).

Die Banken verdienen doch tierisch gut mit den Überziehungszinsen,
reicht denen aber wohl noch nicht.

Das erinnert mich an meine Gemeindeverwaltung.
Da ging es um Beiträge für Regenwasserentsorgung. ( Dachflächen)

Ich konnte zwar nachweisen, dass ich 100% versickern lasse
und gar nicht am Regenwasserkanal angeschlossen bin, gilt aber
nicht.

Argument: Sie könnten, wenn sie wollten.

Grüße Bernd

von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Und was heißt hier Geschäftskonto.

Es geht um den Überziehungskredit. Selbst der normale Arbeitnehmer
darf sein Konto ( abhängig von der Bank), um 1-2 Monatsgehälter
überziehen.

Die kriegen einen ähnlichen Brief in 2 Wochen.

Grüße Bernd

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Bernd G. schrieb:
> 1. Deine Firma in eine GmbH umwandeln.
> ...

Wegen 0,2% Bereitstellungszinsen? Blödsinn.

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Uhu Uhuhu schrieb:
> Wegen 0,2% Bereitstellungszinsen? Blödsinn.

p.m. = Pro Monat. Nicht pro Jahr.

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

A. K. schrieb:
> p.m. = Pro Monat. Nicht pro Jahr.

Du weißt, was man sich mit einer GmbH einhandelt?

Allein die Bilanzierungspflicht verursacht jedes Jahr Kosten, die diese 
Bereitstellungszinsen einfach nur lächerlich aussehen lassen...

von Gerd E. (robberknight)


Lesenswert?

Mir erscheint das Konzept der Bank noch nicht ganz durchdacht: wenn die 
mit so einem Mist anfangen, wird doch jeder, der den Überziehungskredit 
nicht wirklich unbedingt nötig hat, den Kredit ganz kündigen oder zu 
einer anderen Bank ohne solche Mätzchen verlagern.

Folge: kaum einer nutzt mehr deren Überziehungskredit - doch an dem 
verdienen die eigentlich ganz gut.

So schneiden die sich ins eigene Fleisch.

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Gerd E. schrieb:
> Mir erscheint das Konzept der Bank noch nicht ganz durchdacht

Ja, man muss nur dafür sorgen, dass Girokonto immer ausreichend 
gepolstert ist, dann kann man sich den Kontokorrent sparen.

Zinsverluste hat man ja heute dadurch praktisch keine mehr.

: Bearbeitet durch User
von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

Gerd E. schrieb:
> So schneiden die sich ins eigene Fleisch.

Richtig, aber genau das ist das Programm "eigenkaptialschwache 
Kleinbanken" zu ruinieren. Überleg mal wer sich so etwas ausdenkt.

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Norbert M. (Gast)


Lesenswert?

Ohne jetzt auf Seiten der organisisierten Zinsschneidermafia - Pardon -
der Banken sein zu wollen...

Bernd Funk schrieb:
> Hä?
> Jetzt soll ich Zinsen für einen Kredit bezahlen, den ich nicht
> in Anspruch nehme.

...lies den Brief doch bitte ersteinmal sinnentnehmend!

Da steht nicht, daß Du für einen "Kredit" zahlen sollst, sondern daß Du
in Zukunft einen Obolus für die Möglichkeit der Inanspruchname einer
Bereitstellung von Liquidität seitens der Bank im Falle des Mangels
selbiger deinerseits entrichten mögest.
Die bei Inanspruchnahme dieser Möglichkeit schlagend werdenden
Zinsen stehen doch auf einem vollkommen anderem Blatt!

> Die Zinsen beim Überziehen reichen wohl nicht mehr.

Die Naheliegensten Möglichkeiten:
a) Du bist mit Deinem Kreditinstitut zufrieden und benötigst die
   Kontokorrentlinie gar nie: Dann kündige die Kontokorrent-Option.
b) Du bist mit Deinem Kreditinstitut  nicht zufrieden und/oder benötigst
   bei Zeiten zusätzliche Liquidität: Dann wechsle das Institut
c) Du bist mit Deinem Institut zufrieden, benötigst keine "Fremd-
   reserve", weil Du noch gebundenes Kapital hast, hättest aber gerne
   einen ruhigen Schlaf für den Fall des Falles: Richte einen Auftrag
   zur Befüllung des nämlichen Kontos bei Unterschreiten eines Mindest-
   betrags sein, der durch das Konto mit dem gebundenen Kapital
   gedeckt wird. Je nach Kosten Institut wechseln.

Rede mit Deinem Bankverkäufer. Es wird sich schon eine Lösung finden
lassen. Mir ist auch klar, daß das Gehabe der Bank sauer aufstößst,
insbesondere angesichts der Tatsache, daß sich Geschäftsbanken gratis
oder "sogar noch billiger" Geld besorgen können, aber selbst für jede
obligatorische Handlung die Pratzen weit aufhalten und Gebühren erheben.

Dies soll jedoch nicht das Thema meines Beitrags sein, und auf eine
solche Diskussion werde ich mich auch nicht einlassen, sondern mein
Punkt wäre nur der, daß auch in der Praxis funktionierende Lösungen
existieren. Ausserdem lehne ich das gewählte Subject ab, jftr.

> Grüße Bernd

Beste Grüße, Norb3rt

von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:
> Argument: Sie könnten, wenn sie wollten.

Kindergeld und Herdprämie beantragen. Wie, keine kleinen Kinder? Ich 
könnte, wenn ich wollte...

Uhu Uhuhu schrieb:
> An solchem Blödsinn erkennt man den durch und durch Subalternen, der es
> niemals zum Unternehmer bringen wird...

Oh, ja, wie die Typen, die einem regelmäßig erklären, dass man als 
Selbständiger doch eh das Klopapier von der Steuer absetzt.

von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Norbert M. schrieb:
> Ausserdem lehne ich das gewählte Subject ab, jftr.

Bitte keine Diskussionen über die Bundeskanzlerin, sonst wird wieder 
wegen Bolidig gesperrt.

von Purzel H. (hacky)


Lesenswert?

Der Bereitstellungskredit ist eine Sache. Wenn der effektive Kredit dann 
sehr guenstig ist, ... Ist der denn substanziell tiefer wie ueblich ?

Sonst lohnt sich das Geschaeft ja nicht fuer den Kunden.

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Norbert M. schrieb:
> Da steht nicht, daß Du für einen "Kredit" zahlen sollst, sondern daß Du
> in Zukunft einen Obolus für die Möglichkeit der Inanspruchname einer
> Bereitstellung von Liquidität seitens der Bank im Falle des Mangels
> selbiger deinerseits entrichten mögest.

Das ist klar. Weniger klar ist mir, weshalb das umso teurer werden muss, 
je mehr Guthaben drauf ist.

von Norbert M. (Gast)


Lesenswert?

Siebzehn Für Fuenfzehn schrieb:
> Der Bereitstellungskredit ist eine Sache.
> Wenn der effektive Kredit dann sehr guenstig ist, ...
> Ist der denn substanziell tiefer wie ueblich ?

Natürlich nicht, denn das Gegenüber sind immerhin Banken!

> Sonst lohnt sich das Geschaeft ja nicht fuer den Kunden.

Kredit lohnt nie. Ausser man braucht dringend Geld. Loriot: "Ach, was?"

A. K. schrieb:
> Norbert M. schrieb:
>> Da steht nicht, daß Du für einen "Kredit" zahlen sollst...
> Das ist klar. Weniger klar ist mir, weshalb das umso teurer werden muss,
> je mehr Guthaben drauf ist.

Wo steht das denn bitte?

LG, Zornb3rt

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Norbert M. schrieb:
> Wo steht das denn bitte?

Nirgends, mein Fehler.

von Norbert M. (Gast)


Lesenswert?

A. K. schrieb:
> Nirgends, mein Fehler.

Wenn ich ehrlich bin: Ich hab' da auch ersteinmal gestutzt, als ich
gelesen habe, daß "für die Nichtinanspruchname etc." der og.
Zinssatz fällig wird. Aber klar, für die Inanspruchname wird ja
dann der "bessere" Satz (aus Sicht der Bank) fällig.

Hab's auch erst beim dritten Mal lesen vollkommen gecheckt, da fällt mir
kein Zacken aus der Krone, wenn ich das zugebe ;-)
Bin ja auch nur ein Mensch und keine Borg oder Species 8472.

Sind eben Bankster. Mein warm-schwüler Tipp für die nächste Woche:
Call auf Soja kombiniert mit einem Put auf den Eurostoxx.
Die Lottozahlen: 4, 8, 17, 28, 33, 43.
Hat mein Quantencomputer (HAXL-3001) ohne Gewehr ausgespuckt :-p

LG, N0R-BERT

von Claus M. (energy)


Lesenswert?

Uhu Uhuhu schrieb:
> Claus M. schrieb:
>> Ach komm schon, du setzt die Zinsen doch eh von der Steuer ab und
>> schlägst sie den Kunden drauf.
>
> An solchem Blödsinn erkennt man den durch und durch Subalternen, der es
> niemals zum Unternehmer bringen wird...

Fühlst dich wohl ertappt. Ach richtig, als Unternehmer braucht man 
natürlich auch noch andere Fähigkeiten wie Wehklagen und Jammern.

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Norbert M. schrieb:
> ...lies den Brief doch bitte ersteinmal sinnentnehmend!

Das ist ein netter Ausdruck! Hinterher ist der Brief dann sinnlos - 
destruktives Lesen ;-)

von Läubi .. (laeubi) Benutzerseite


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:
> Jetzt soll ich Zinsen für einen Kredit bezahlen,
> den ich nicht in Anspruch nehme.

Das ist im Übrigen bei fast allen Kreditarten sogar in höherem Umfang 
durchaus üblich.

Bernd Funk schrieb:
> Da könnte ich ja auch allen potenziellen Kunden mal
> eine Rechnung über 100,-€ schicken.

Wenn der potenzielle Kunde dir den Auftrag erteilt, IRGENDWANN nach 
seinem Gutdünken eine Dienstleistung zur Verfügung zu stellen und du 
dafür z.B. Maschienen oder Material vorhalten müsstest wäre eine solche 
"Bereitstllungsgebühr" sicher angebracht und statthaft.
Sobald du dan loslegst entstehen natürlich weitere und durchaus höhere 
Kosten.

Auch deinem Telefonanbieter bezahlst du monatlich 
"Bereitstellungskosten" dafür das du jederzeit zum Höhrer greifen 
kannst. Für das Gespräch entstehen meist dennoch weitere und höhere 
Kosten.

Sei lieber forh das du (noch) keine Strafzinsen auf Guthaben entrichten 
mußt, da wird es erst richtig obskur.

: Bearbeitet durch User
von Klaus W. (mfgkw)


Lesenswert?

Läubi .. schrieb:
> Maschienen

Jehova!

Es gibt da noch einen kleinen Unterschied:
Wenn ich mit einem Kunden einen Vertrag mache, in dem das so geregelt 
ist, ist das in Ordnung.
Dann steht da aber erstens auch drin, zu welchen Konditionen diese 
Leistungen erbracht werden und zweitens ist das keine einseitige 
Vorgabe, sondern beide Partner handeln das so aus.

Hier dagegen wird ein bestehendes Geschäftsverhältnis dazu mißbraucht, 
einseitig etwas zu verlangen für eine Leistung, deren Bedingungen sich 
bis zur eventuellen Nutzung auch noch ebenso einseitig ändern.
Es wird nämlich Geld für einen eventuellen Kredit verlangt, dessen 
Zinsen die Bank jetzt noch gar nicht zusagen will (vermute ich jetzt 
mal).

Da bleibt fast nur die Möglichkeit, die Bank zu wechseln - was für eine 
Firme nicht eben mal geht. Zumal sich die Banken dann auch schnell einig 
sind und gerne nachziehen.

Ich sehe das als Nötigung.

: Bearbeitet durch User
von Joachim B. (jar)


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:
> Argument: Sie könnten, wenn sie wollten.

erinnert mich an die Rundfunkabgabe (GEZ),

auch wer keinen Compi, TV und Radio hat muss zahlen.

Mit Kindergeld klappt das aber nicht, bekomme ich nicht obwohl......

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Klaus Wachtler schrieb:
> Es wird nämlich Geld für einen eventuellen Kredit verlangt, dessen
> Zinsen die Bank jetzt noch gar nicht zusagen will (vermute ich jetzt
> mal).

Für einem Dispokredit trifft das nicht zu.

von J. A. (gajk)


Lesenswert?

Uhu Uhuhu schrieb:
> A. K. schrieb:
>> p.m. = Pro Monat. Nicht pro Jahr.
>
> Du weißt, was man sich mit einer GmbH einhandelt?
>
> Allein die Bilanzierungspflicht verursacht jedes Jahr Kosten, die diese
> Bereitstellungszinsen einfach nur lächerlich aussehen lassen...

Du kennst den Kreditrahmen von Bernd nicht...

Schade, dass der Brief von der VR kam - die Bank wollte ich mir mal 
genauer ansehen, da mir die Idee "Genossenschaftsbank" eigentlich gut 
gefällt.

von Bernd G. (Gast)


Lesenswert?

> Du weißt, was man sich mit einer GmbH einhandelt?

Ja, ich habe eine. Was soll daran schlimm sein? Ich konnte bis jetzt, 
d.h. in den vergangenen 12 Jahren, keinen gravierenden Mangel erkennen.
Ich weiß, gleich kommt jemand, der die Vorteile einer Ltd mit einer 
Haftunggssumme von 1 Penny anpreist...

> Allein die Bilanzierungspflicht verursacht jedes Jahr Kosten, die diese
> Bereitstellungszinsen einfach nur lächerlich aussehen lassen...

So gewaltig ist es ja wirklich nicht, bisher konnte ich es stets 
bezahlen;
jedenfalls erschien es mir preiswerter, als das ganze Geraffel selbst zu 
machen. Arbeitszeit ist nämlich auch Geld.
Außerdem ist es klar, dass eine GmbH-Gründung nur wegen der Umgehung von 
Bereitstellungszinsen absolut unsinnig ist.
Ich kann aber nicht hinter jeden Satz extra für Uhu einen smiley malen.

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Bernd G. schrieb:
> So gewaltig ist es ja wirklich nicht, bisher konnte ich es stets
> bezahlen;

Du hast den Kontext nicht berücksichtigt: 
Beitrag "Re: Zinsen für kein Kredit"

Natürlich gibt es gute Gründe für eine GmbH - nur dass irgend eine 
hinterwäldlerische VR Bank plötzlich 0,2% Bereitstellungsgebühr pro 
Monat für den Dispo-Kredit will, ist mit Sicherheit keiner...

> jedenfalls erschien es mir preiswerter, als das ganze Geraffel selbst zu
> machen. Arbeitszeit ist nämlich auch Geld.

Die GmbH ist nicht die einzige Rechtsform, die ermöglicht, "das ganze 
Geraffel" außer Haus machen zu lassen...

: Bearbeitet durch User
von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Ich ziehe auch mal größere Projekte durch.

Da ist eine Überziehungsmöglichkeit von 50 000,- angebracht.
Die Bank hat kein Risiko, ich bin haftender Einzelunternehmer,
Haus und Werkstatt ist bezahlt.

In den letzten 30 Jahren ging das ja auch problemlos.

0,2 %/ Monat sind 2,4 %/ Jahr.
Jetzt müsste ich also ca. 1200,-€ im Jahr bezahlen, für die
Möglichkeit einen Kredit zu erhalten?

Nein danke.

Der Kreditrahmen wird drastisch gekürzt. ( 5000,- ).
Wenn der Großauftrag es erfordert, wird das Geld in der Familie
geliehen.

Ansonsten fange ich jetzt mit 50% Vorauszahlung an.
Sonst gibt es nichts :)

Grüße Bernd

von J. A. (gajk)


Lesenswert?

Rein bankmathematisch ist die Einräumung von Dispo für die Bank 
tatsächlich mit mehr Aufwand verbunden - siehe Eigenkapitalregeln.


Aber letzten Endes räumen sie dir den Dispo ja nicht ein weil sie ne 
nette Bank sind, sondern weil sie im Kreditfall kräftig verdienen 
möchten.

Die Kosten für dieen "Köder" auf den Fisch abwälzen zu wollen ist schon 
eine Dreistigkeit.

von Bernd G. (Gast)


Lesenswert?

> Jetzt müsste ich also ca. 1200,-€ im Jahr bezahlen, für die
> Möglichkeit einen Kredit zu erhalten?

In diesem Lichte betrachtet, ist das eine glatte Unverschämtheit deiner 
Raiffeisenkasse.
Ich bin jetzt nur gespannt darauf, was den Banken und Versicherungen mit 
fortschreitender Finanzkrise noch alles einfällt.

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:
> Der Kreditrahmen wird drastisch gekürzt. ( 5000,- ).
> Wenn der Großauftrag es erfordert, wird das Geld in der Familie
> geliehen.

Und bei Bedarf zu erhöhen? Oder stellen sich die Typen dann noch dümmer 
an?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

@ bernd

Genau so mache ich das auch schon länger auch ohne eine solchen Anlass.

50 % Vorkasse hat einen weiteren Vorteil: weniger Risiko und ernshaftere 
Kunden schon in der Planungsphase größerer Projekte.

Namaste

von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Jetzt fangen die Banken bei den Firmenkunden an.

Dann kommen die Einkommensbezieher.

3000,- / Monat, zwei Monatsgehälter Überziehungsmöglichkeit.
Sind bei 2,4 % ca. 144,- Euros, die auf Verdacht im Jahr
fällig werden.

( Wenn man natürlich sein Konto randvoll überzieht, fällt das weg :)

Grüße Bernd

von J. A. (gajk)


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:

> ( Wenn man natürlich sein Konto randvoll überzieht, fällt das weg :)
>
> Grüße Bernd

Vielleicht wird man dann zur Finanzierung der roten Farbbänder für den 
Kontoauszugsdrucker auch noch herangezogen.

von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Winfried J. schrieb:
> 50 % Vorkasse hat einen weiteren Vorteil: weniger Risiko und ernshaftere
> Kunden schon in der Planungsphase größerer Projekte.

Dann kannst Du aber keine Kunden im öffentlichen Bereich haben. Die sind 
bei Vorkasse üblicherweise extrem zickig.

Naja, die sind auch bei Nachkasse extrem zickig, ich glaub ich hatte 
letztes Jahr keinen der es geschafft hat innerhalb des veranschlagten 
Zahlungsziels mit dem Geld rüberzukommen.

von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Uhu Uhuhu schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> Der Kreditrahmen wird drastisch gekürzt. ( 5000,- ).
>> Wenn der Großauftrag es erfordert, wird das Geld in der Familie
>> geliehen.
>
> Und bei Bedarf zu erhöhen? Oder stellen sich die Typen dann noch dümmer
> an?

Uhu, die Familie ist groß. Ich habe selbst noch 4 Geschwister.
( Und das sind keine arme Handwerker :)

Und bevor die ihr Geld zu den derzeitigen tollen Zinsen auf das
Konto legen?  Bei mir gäbe es mehr.

Grüße Bernd

von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Timm Thaler schrieb:
> Winfried J. schrieb:
>> 50 % Vorkasse hat einen weiteren Vorteil: weniger Risiko und ernshaftere
>> Kunden schon in der Planungsphase größerer Projekte.
>
> Dann kannst Du aber keine Kunden im öffentlichen Bereich haben. Die sind
> bei Vorkasse üblicherweise extrem zickig.
>
> Naja, die sind auch bei Nachkasse extrem zickig, ich glaub ich hatte
> letztes Jahr keinen der es geschafft hat innerhalb des veranschlagten
> Zahlungsziels mit dem Geld rüberzukommen.

Ich habe auch Kunden aus diesem Bereich.
Vorkasse geht gegen " Erfüllungsbürgschaft ", kostet aber schon
wieder Bankgebühren.

Ansonsten muss man dieses Klientel ( Beamte,im unkündbaren Staatsdienst,
nerven bis zum Erbrechen)

Was wirklich hilft, ist ein netter Brief an den (die) Minister-
präsident( in ) des Landes :)

Die Wirkung eines " netten " Briefes beruht wohl darauf,
dass man auch einen " netten" Brief an die Zeitung schreiben
könnte.
Drohungen sind da unangebracht, klare Fakten schildern und Namen nennen.

Allerdings sollte sich jeder, der für Städte, Länder oder den Bund
arbeitet, darüber im Klaren sein, dass Rechnungen nicht innerhalb
30 Arbeitstagen bezahlt werden.
Wenn man das nicht verkraften kann, sollte man sich andere Kunden
suchen.

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Timm Thaler schrieb:

> Dann kannst Du aber keine Kunden im öffentlichen Bereich haben. Die sind
> bei Vorkasse üblicherweise extrem zickig.
>
> Naja, die sind auch bei Nachkasse extrem zickig, ich glaub ich hatte
> letztes Jahr keinen der es geschafft hat innerhalb des veranschlagten
> Zahlungsziels mit dem Geld rüberzukommen.

Auch Du, mein Sohn? ;-)

Pünktliche Zahlungen im öffentlichen Bereich sind die absolute Ausnahme, 
Skonto wird (natürlich) nicht genutzt ("Is doch nicht mein Geld").

Ob Unis, FHs, Fraunhofer, DLR - alle müssen hartnäckigst erinnert 
werden.

Ausfälle hatten wir noch nie - es daaaaaauert halt ...

Übrigens sind die Österreicher nicht besser (HTBL etc.) - auch dort 
verfällt das Skonto. Lustigerweise ist das seit der Einführung der 
gemeinsamen Rechnungsstelle (die u.a. eingeführt wurde, um die Skonti zu 
nutzen) noch chaotischer geworden.

Mich wundert das aber nicht: neulich hatten wir jemanden der Uni 
Erlangen: Rechnungen werden dort von acht(!) Leuten abgezeichnet, bevor 
das Geld rausgeht.

Ich denke nicht, dass es woanders anders ist.

Löbliche Ausnahme auch hier: die Schweizer. Ob Unis, Institute - man 
zahlt pünktlich!

Zum Thema: das ist natürlich eine Frechheit. Da würde ich mal ein 
ernstes Wort mit meinem Verkäufer führen und den Wechsel zu einer 
anderen Bank ins Gespräch bringen.

: Bearbeitet durch Moderator
von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Hallo Chris,

da kommt natürlich der Kontokorrent ins Spiel.
( Für die Nichtgeschäftsleute: Die Möglichkeit, sein Konto zu
überziehen)

Manchmal ( Selten), ist es beruhigend, die Löhne der Mitarbeiter weiter 
zahlen zu können, den Lieferanten ihre Rechnungen zu begleichen
und überhaupt das nächste Projekt flüssig durchzuführen.

Du weißt ja, du kriegst die Kohle vom Land, wurde doch deine
Arbeit mängelfrei abgenommen, wenn da nicht die eine Sachbearbeiterin
gerade ihren Mutterschaftsurlaub angetreten hätte :(

Grüße Bernd

von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:
> wenn da nicht die eine Sachbearbeiterin
> gerade ihren Mutterschaftsurlaub angetreten hätte

Zwei Wochen nach Fälligkeit mal nachgefragt: "Oh, die Sachbearbeiterin 
ist bereits im Urlaub." - Es war 2 Wochen vor Weihnachten. - "Rechnen 
sie mal besser nicht damit, das Geld in diesem Jahr noch zu erhalten."

Du kannst ja mal die USt-VA 3 Tage zu spät abgeben mit der Bemerkung, Du 
hattest für Deine Kunden zu tun. Da ist aber Polen offen...*

*) Disclaimer: Ja, ich weiß, dieser Ausspruch ist politisch nicht ganz 
korrekt, mir fällt aber gerade kein anderer ein, der die Reaktion der 
Steuerbüttel angemessen beschreiben könnte.

von Jörg P. R. (jrgp_r)


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:
> Allerdings sollte sich jeder, der für Städte, Länder oder den Bund
> arbeitet, darüber im Klaren sein, dass Rechnungen nicht innerhalb
> 30 Arbeitstagen bezahlt werden.

Ich arbeite u.a. für eine Kreisverwaltung. Mein Geld habe ich immer 
innerhalb von 14 Tagen.

Desweiteren bin ich seit ca. 35 Jahren bei der Genossenschaftsbank. Ich 
glaube nicht dass die mir so einen Brief senden wollen.

von Uhu U. (uhu)


Lesenswert?

Timm Thaler schrieb:
> *) Disclaimer: Ja, ich weiß, dieser Ausspruch ist politisch nicht ganz
> korrekt, mir fällt aber gerade kein anderer ein, der die Reaktion der
> Steuerbüttel angemessen beschreiben könnte.

Leute mit Verstand sind sowieso nicht politisch korrekt - das ist nur 
für Vollidioten...

von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Jörg P. R. schrieb:
> Ich arbeite u.a. für eine Kreisverwaltung. Mein Geld habe ich immer
> innerhalb von 14 Tagen.

Es ging um Selbständige, die Aufträge für den ÖD ausführen. Nicht um 
Angestellte, die im ÖD arbeiten. ;-)

von Jörg P. R. (jrgp_r)


Lesenswert?

Ich bin Selbstständig.

von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Jörg P. R. schrieb:
> Ich bin Selbstständig.

;-) Bist Du sicher?

Edit: Ich fasse es nicht. Selb_stst_ändig ist tatsächlich inzwischen die 
"Von Duden empfohlene Schreibung".

Zum Kotztzen! Ich will hier weg!

von Jörg P. R. (jrgp_r)


Lesenswert?

Egal was du Rauchst: Hör auf damit.
Wenn du nichts besseres kannst als die Rechtschreibung anderer (kein 
Einzelfall) zu kritisieren, solltest du tatsächlich gehen.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

Timm Thaler schrieb:
> Dann kannst Du aber keine Kunden im öffentlichen Bereich haben. Die sind
> bei Vorkasse üblicherweise extrem zickig.
>
> Naja, die sind auch bei Nachkasse extrem zickig, ich glaub ich hatte
> letztes Jahr keinen der es geschafft hat innerhalb des veranschlagten
> Zahlungsziels mit dem Geld rüberzukommen.

Richtig mach ich auch nicht! Nicht mal Ausschreibungsteilnahme! Das 
Theater haben Bund und Länder in den späten Neunzigern noch unter Kohl 
begonnen (alle Zahlungen solange wie möglich hinauszögern). Ich glaube 
das war damals nach den vorhersebaren Löchern im Staatssäckel nach der 
Vereinigung die erste Idee der "Schwarzen Null", um den Haushalt auf dem 
Rücken der Handwerksbetriebe und der Leistungsanbieter zu sanieren. Da 
war ich noch angestellt. Gleichzeitig begannen die privaten GAN mit der 
Nummer "Projektgesellschaft"(systematisch unterfinanzierte GmbHs, welche 
in der Schlussphase der Projekte in die Insolvenz geschickt wurden).

 Aber auch ich habe Kunden wo ich regelmäßig erst bei Übergabe bezahlt 
werde. Wenn jedoch parallele Bearbeitung mehrere Baustellen terminlich 
erbeten wird, so wird dort gerne auch das erste Projekt noch vor der 
Übernahmebnahme vollständig bezahlt damit ich das Nächste unverzüglich 
beginne auch vor Fertigstellung des Ersten.  So bin ich flexibel und 
habe eine gute Auslastung. Ich garantiere jedoch maximal 50% Kapazität 
an diesen Kunden und gewähre in Spitzen höchstens 80%. So halte ich mich 
unabhängig und habe auch Zeit für andere Kundschaft. ;)

Namaste

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


Lesenswert?

Timm Thaler schrieb:
> Ich fasse es nicht.

Mal ehrlich: das frühere Weglassen des einen „st“ hatte eine extreme
Unlogik in sich.  Diesen Sonderfall musste man explizit auswendig
lernen.

: Bearbeitet durch Moderator
von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


Lesenswert?

Timm Thaler schrieb:
> Ich fasse es nicht.

Wenn dich schon solche Kinkerlitzchen aus der Fassung bringen, ist es 
ganz gut, daß du keine Kinder in die Welt gesetzt hast bzw. nicht setzen 
wirst.

Btw. wie erträgst du bei solch gesteigerten Überempfindlichkeit dein 
Leben überhaupt?

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

Jörg Wunsch schrieb:
> Diesen Sonderfall musste man explizit auswendig
> lernen.

Nun das betraf ja nun damals nicht so Viele. die Mehrheit war ja noch 
"fest" angestellt.

Heute ist Selbstständigkeit fast schon Voraussetzung, mit ü50 HartzIV in 
D. oder hier der Nothilfe zu entgehen.

Namaste

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


Lesenswert?

Fatal Error schrieb:
>ach egal
333

von (prx) A. K. (prx)


Lesenswert?

Chris D. schrieb:
> Rechnungen werden dort von acht(!) Leuten abgezeichnet, bevor
> das Geld rausgeht.

Wahrscheinlich wachen nun 7 über die Jahre entstandenen Kommissionen 
über die bürokratische Effizienz.

von Bernd F. (metallfunk)


Lesenswert?

Jörg P. R. schrieb:
> Bernd Funk schrieb:
>> Allerdings sollte sich jeder, der für Städte, Länder oder den Bund
>> arbeitet, darüber im Klaren sein, dass Rechnungen nicht innerhalb
>> 30 Arbeitstagen bezahlt werden.
>
> Ich arbeite u.a. für eine Kreisverwaltung. Mein Geld habe ich immer
> innerhalb von 14 Tagen.
>
> Desweiteren bin ich seit ca. 35 Jahren bei der Genossenschaftsbank. Ich
> glaube nicht dass die mir so einen Brief senden wollen.

Und wo kam denn der Brief her? ( Ganz am Anfang)

Grüße Bernd

: Bearbeitet durch User
von Timm T. (Gast)


Lesenswert?

Jörg Wunsch schrieb:
> Mal ehrlich: das frühere Weglassen des einen „st“ hatte eine extreme
> Unlogik in sich.

Ja, damals konnte eben nicht jeder selbständig sein.

Das mußte man ungefähr so auswendig lernen wie Schiffahrt mit 2 f, aber 
Sauerstoffflasche mit 3 f.

von Jörg P. R. (jrgp_r)


Lesenswert?

Bernd Funk schrieb:
> Und wo kam denn der Brief her? ( Ganz am Anfang)

Volks und Raiffeisenbank.
Ich bin da auch nur im Rheinland.

Evtl. wollte da eine neue Nase sich mal ein Sternchen verdienen. Mach 
denen doch mal in Ruhe klar, dass es noch andere Banken gibt und du bei 
einem evtl. Kredit für Imobilien dich mal beim Mitbewerber umsiehst. :-)

Offtopic
Ich hatte dir vor ein paar Monaten mal eine PM wegen einer Uhr gesendet.

Gruß
Jörg

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.