Hallo suche ein günstigen Oszilloskop Bausatz habe kein eigenes und mein Taschengeld ist nicht ausreichend um ein Teures zu kaufen werde nicht über 200 Hertz gehen schon mal danke im voraus
:
Verschoben durch Moderator
ebay Mini Oszilloskop (Pocket Oscilloscope) Zoll nicht vergessen. Stefan
200 Hz? Bist du sicher? Damit kann man keine Taktflanke keiner Digitalschaltung vernünftig vermessen. Ein 200 Hz Oszi ist ungefähr so nützlich wie ein Multimeter mit nur Spannungsmessung. Was aber auch egal ist, weil's eh keine Oszis mit derartig geringer Bandbreite gibt. ;)
OK schade ich habe eins gefunden weiß aber nicht ob das gut ist würde link schicken wenn ich wüste wie
eigene Erfahrungen hab ich nicht aber nach dem was ich gehört hab ist es grauenhaft. wenn du ins Menü gehst wird das bild ausgeblendet, willst du also zum Beispiel den trigger einstellen musst du einstellen, schauen ob es passt, wenn nicht neu raten und von vorn anfangen, die die zeitbasis stimmt wohl ab und zu nicht, die angezeigte spannung ebenso. ist also ne nette idee, aber nicht benutzbar. soweit ich mich erinnere ist sogar die Hardware einigermaßen brauchbar abgesehen davon dass der tastkopf nicht kompensierbar ist, die Software ist aber nicht zu gebrauchen.
Schau dir mal Analog Discovery an. Gibts glaub ich für Studenten ab 99$ und hat gleichzeitig noch LA und Funktionsgenerator mit drinnen. MfG
Thore K. schrieb: > Achso ich möchte ein Dso201 kaufen > Hat jemand Erfahrung damit ? Nicht machen! Spare noch etwas und kauf dir ein vernünftiges. Ich habe das DSO203. Die fummelige Bedienung nervt nur. http://www.batronix.com/versand/rigol/DS1000.html
F. Fo schrieb: > Thore K. schrieb: >> Achso ich möchte ein Dso201 kaufen >> Hat jemand Erfahrung damit ? > > Nicht machen! > > Spare noch etwas und kauf dir ein vernünftiges. Ich habe das DSO203. Die > fummelige Bedienung nervt nur. > http://www.batronix.com/versand/rigol/DS1000.html Die sind sehr gut leider musste ich 10 Monate drauf sparen ohne andere Ausgaben
Bisher habe ich meine Platinen bei einem Bekannten untersucht aber sein Gerät ist nicht mehr das neuste und ich möchte nicht abhängig sein .Und in der Schule lässt man mich erst gar nicht ran auch nicht unter Aufsicht .Praktisch wäre es wenn das Gerät über einen Akku verfügt da ich es mobil Einsetzten möchte .
Alternativ ein USB-Scope, wenn Du nen Laptop hast? Ich mag mein Hantek 6022be.
Thore K. schrieb: > Achso ich möchte ein Dso201 kaufen Läuft auch unter dem Namen DSO Nano mit unterschiedlichen Versionen. Die V1. sieht aus wie ein umgebauter MP3 Player Die V2. Kommt in einem weißen Plastikgehäuse mit Metallboden Die V3. ist wie die 2. nur schwarz, komplett aus Metall und ohne SD-Card Hier Info für V2: http://www.seeedstudio.com/wiki/DSO_Nano_v2 Bei allen 3 gilt, spar dir das Geld und kauf was vernünftiges. Das Ding ist ein STM32 mit Display und einer Eingangsverstärkung / Abschwächung für den µC. Je nach Version (Gehäuse aus Plastik/Metall) liegt die Masse des "Prüfkopfs" am Gehäuse. Die Firmware die auf den Dingern ist taugt auch nichts, Die werden erst mit selbsgeschriebener Software aus diversen Foren wirklich benutzbar. Was hast Du denn mit dem Oszilloskop vor? Diese DSO sind vieleicht gerade noch nett um sie zu einem Elektronikbaukasten dazuzulegen damit ein Kind das damit seine ersten Versuche macht auch mal was sieht(Aber nur unter Aufsicht, wie gesagt wenn das Ding an Netzspannung kommt dann ist das ganz schnell fatal) oder wirklich ganz eingeschränkt als eine Art Signalverfolger bei Niederspannungsgeräten. Für alles andere nicht zu gebrauchen.
:
Bearbeitet durch User
Thore K. schrieb: > Die sind sehr gut leider musste ich 10 Monate drauf sparen ohne andere > Ausgaben Tja, so kaufst Du dann halt einen billigen DSO201 und kurz danach einige weitere Folgeoszilloskope. Da sprst Du dann auch nix dran. Wer billig kauft, kauft doppelt.
Was hast du zur Verfügung ? Ein Soundkarten-Oszi reicht vielleicht für erste ja mal.
Andrew Taylor schrieb: > Tja, so kaufst Du dann halt einen billigen DSO201 und kurz danach einige > weitere Folgeoszilloskope. > Da sprst Du dann auch nix dran. > Wer billig kauft, kauft doppelt. Ich kenne niemanden, der sich im Laufe der Zeit nur ein Oszi kauft, egal was es kostet. Es gibt ja genug Plattformen, über die man Gebrauchtware veräußern kann.
Diese chinesischen "DSO" Dinger sind echt eine Qual. Wenn du ein Schnäppchen machen willst: Beobachte den Markt oder nimm dir Zeit und ersteigere ein Gerät bei den üblichen Verdächtigen. Z.b. bei 171803898091 fällt der Hammer in 5 Stunden. Steht derzeit bei 18€, das könnte ein Schnäppchen werden. Aber jetzt wissen's natürlich die Mitforisten :-) also würde ich mal beobachten, schauen was so geht und dann zuschlagen. Wenn so was um die 50€ inklusive Porto herginge wärst du IMO ziemlich gut bedient.
Henrik C. schrieb: > Diese chinesischen "DSO" Dinger sind echt eine Qual. > > Wenn du ein Schnäppchen machen willst: Beobachte den Markt oder nimm dir > Zeit und ersteigere ein Gerät bei den üblichen Verdächtigen. > > Z.b. bei 171803898091 fällt der Hammer in 5 Stunden. Steht derzeit bei > 18€, das könnte ein Schnäppchen werden. > > Aber jetzt wissen's natürlich die Mitforisten :-) also würde ich mal > beobachten, schauen was so geht und dann zuschlagen. Wenn so was um die > 50€ inklusive Porto herginge wärst du IMO ziemlich gut bedient. Meine Eltern haben mit geboten leider hat es ein anderer bekommen :( schade das Teil war echt gut trotzdem danke für die Mühe
> > Was hast Du denn mit dem Oszilloskop vor? Diese DSO sind vieleicht > gerade noch nett um sie zu einem Elektronikbaukasten dazuzulegen damit > ein Kind das damit seine ersten Versuche macht auch mal was sieht(Aber > nur unter Aufsicht, wie gesagt wenn das Ding an Netzspannung kommt dann > ist das ganz schnell fatal) oder wirklich ganz eingeschränkt als eine > Art Signalverfolger bei Niederspannungsgeräten. Für alles andere nicht > zu gebrauchen. Ich möchte überprüfen ob meine Wechselrichter funktioniert natürlich unter der Aufsicht eines Meisters zudem Überprüfen ob der Generator meines Windrades ordnungsgemäß funktioniert .Außerdem hab ich einen Wechselrichter mit nur Minimalen Material Aufwand (Das Oszilloskop von einem Bekannten zeigt zumindest an dass es eine Sinuswelle auspuckt möchte aber die Schaltung nicht veröffentlichen bevor ich mich vergewissert habe das es funktioniert .
LPTScope. Variante 1: http://www.dosprinter.net/lptscope/hw.html Variante 2: http://mujweb.cz/elecon/lptoscilloscope/lptoscilloscope.html
Henrik C. schrieb: > Diese chinesischen "DSO" Dinger sind echt eine Qual. > > Wenn du ein Schnäppchen machen willst: Beobachte den Markt oder nimm dir > Zeit und ersteigere ein Gerät bei den üblichen Verdächtigen. > > Z.b. bei 171803898091 fällt der Hammer in 5 Stunden. Steht derzeit bei > 18€, das könnte ein Schnäppchen werden. > > Aber jetzt wissen's natürlich die Mitforisten :-) also würde ich mal > beobachten, schauen was so geht und dann zuschlagen. Wenn so was um die > 50€ inklusive Porto herginge wärst du IMO ziemlich gut bedient. Danke für den Tipp
Also mir fällt noch ein, dass ältere Analog-Scopes auch gerne mal gespendet/verschenkt werden. Also könntest Du evtl. im Marktbereich was posten, dass Du ein älteres, funktionsfähiges, Oszi für kleines Geld / als Spende suchst? Mit Akku ist dann allerdings eher nix. Und ohne Auto sind die Dinger zugegebenermassen auch schlecht zu transportieren.
Thore K. schrieb: > Meine Eltern haben mit geboten leider hat es ein anderer bekommen :( > schade das Teil war echt gut trotzdem danke für die Mühe Ach, Quatsch. Deine Eltern haben das schon ganz richtig gemacht. Ebay ist ein Schlangengrube. Wenn du da ein Schnäppchen machen willst, laß dich blos nicht hinreißen "das Teil muß JETZT her". Achte auf die Bewertung der Verkäufer (war nicht so toll bei dem) biete auf den allerletzten Drücker einen vernünftigen Betrag und wenn's fünf Mal nicht klappt und dafür beim sechsten, dann läuft es richtig. So was gibt's am laufenden Band. Suche nach Oszilloskop und 20 oder 30 MHz. Viel Glück!
Danke ich werde weitersuchen Toll wie ihr mich unterstützt dass hätte ich nicht erwartet Danke Danke Danke . :)
OK auf den Akku kann ich auch verzichten nehmen ich halt ne Autobatterie und einen Sinus Wechselrichter als Stromversorgung. :)
Nun ja...ich kenn ja Dein Fortbewegungsmittel nicht so, aber wenn Du so 10kg Oszi + Autobatterie + Elektronikteile bewegen willst, dann solltest Du vielleicht mal nach nem stabilen Bollerwagen suchen? ;-)
Thore K. schrieb: > OK auf den Akku kann ich auch verzichten nehmen ich halt ne Autobatterie > und einen Sinus Wechselrichter als Stromversorgung. :) Oder du besorgst dir das in einem Gehäuse, nennt sich USV, sollte es auch mit Griff geben ;)
René F. schrieb: > Thore K. schrieb: >> OK auf den Akku kann ich auch verzichten nehmen ich halt ne Autobatterie >> und einen Sinus Wechselrichter als Stromversorgung. :) > > Oder du besorgst dir das in einem Gehäuse, nennt sich USV, sollte es > auch mit Griff geben ;) Ja die ist aber leider teuer :(
Wenn ich bei E bay ein Oszilloskop Ersteigern möchte was sind Kriterien für ein gutes Oszilloskop ? Und wenn jemand Sagt das dass Gerät funktioniert aber auf den Bilder das Osci kein Gehäuse hat ist das schlimm ? Ich mein jetzt wegen der empfindlichen Elektronik kann es sogar davon Schäden bekommen ?
Thore K. schrieb: > Und > wenn jemand Sagt das dass Gerät funktioniert aber auf den Bilder das > Osci kein Gehäuse hat ist das schlimm ? Ich mein jetzt wegen der > empfindlichen Elektronik kann es sogar davon Schäden bekommen ? Wenn es ein Elektronenstrahl-Oszis sein sollte, kannst vor allem du Schaden nehmen, wenn kein Gehäuse vorhanden ist. Im Inneren eines Elektronenstrahl-Oszis liegen an bestimmten Komponenten mehrere 1000 V an.
:
Bearbeitet durch User
Guck doch mal bei eBay Kleinanzeigen. Da musst nix steigern und kannst den Kram oft vor Ort testen. So ne Anzeige in Deiner Nähe suchen: http://m.kleinanzeigen.ebay.de/s-anzeige/hameg-analog-oszilloskop-hm-203-4-20mhz-/275877729-168-1468 Alternativ mal Zettel mit Suchanzeige ans schwarze Brett der Uni oder Berufsschule/Meisterschule hängen. Ist der Chaos Computer Club bei Dir vor Ort? Dort im Hackerspace gibts oft Leute mit Ahnung und Scope. Im lokalen Repaircafe mal fragen. Auch dort finden sich solche Leute. Bei den Armateurfunkern im Ort mal vorbeischauen. Im Sozialkaufhaus mal schauen gehen und ggf Adresse hinterlassen.
Bitte verzeih' aber du suchst kein "gutes Oszi". Du versuchst mit möglichst wenig Geld vielleicht nicht den aller-allergrößten Schrott zu kaufen, sondern etwas das du verwenden kannst. Am besten wäre irgendein Schnäppchen das die Anderen nicht auf dem Schirm haben. Das macht die Antwort schwer. Tipps: Genug Bandbreite. Wenn du deine Nutzfrequenz wirklich auf 200Hz eingrenzen kannst, dann wirst du mit einem langsamen Modell sicher glücklich. Die sind billig, die will keiner. Aus gutem Grund. So ein Ding stößt beim Arduino-Basteln an seine Grenzen, Fernseher, UKW-Radio? Forget it. An einem ordentlichen Oszi gibt es immer einen Tastkopfabgleich. Der ist für dich interessant, weil du damit vor Ort einen rudimentären Funktionstest machen kannst. Wenn du scharfe präzise Rechtecke mit definierter Frequenz und Höhe siehst, hast du eine große Sorge weniger. Schau dir aber vorher an, wie das geht. Schau dir die Bewertungen vom Verkäufer genau an. Der von dem Grundig Oszi hat z.B. 50 "schöne Blümchenkleider" verkauft und ein technisches Gerät und mit genau dem gab es Ärger ... So ein Gerät ist oft 30 Jahre alt, dir muß klar sein: da kann jederzeit etwas kaputt gehen. Kaufe nur ein Gerät, für das es im Internet ein "Service Manual" als pdf gibt. Alte Oszilloskope wurden ganz überwiegend an Elektroniker, die Elektronikgeräte reparieren verkauft. Darum kann man die - anders als heutige Elektronik - im Allgemeinen mit vertretbarem Aufwand reparieren. Vorrausgesetzt man hat eine Anleitung. Viele Oszis haben eine Tonne Nikotin von einem quarzenden Radio- und Fernsehtechnikermeister durchgefiltert. Das ist dann echt ätzend innen. Wenn ein Ebay Verkäufer ein Bild vom sauberen Innenleben schickt: gutes Argument, dafür! Ein Gerät wo der Deckel verloren wurde kaufst du natürlich nicht.
OK ich habe bemerkt das ich dass mit der Ausdrucksweise über denken sollte . Und auf 200Hertz bin och gekommen weil ich nur die Funktion meines Wechselrichter und Windrad überprüfen wollte wenn ich es mir so recht überlege ist die Investion in ein besseres Oszilloskop angebracht . Und ja ich meinte eigentlich ein Gerät das funktioniert und kein Schrott ist natürlich möchte ich nicht so ein 4 Kanal Oszilloskop mir Reicht ein einfaches Oszilloskop. Wegen des Nikotin habe ich bisher keine Gedanken gemacht . Du hast mit diesem Kommentar genau ins schwarze getroffen um das auszudrücken was ich meine Danke .
Guck auch mal bei eevblog. Auch da gibts Schnäppchen. Manchmal auch in Deutschland. Hier leider nicht... http://www.eevblog.com/forum/buysellwanted/free-(kent-uk)-farnell-dtc12-oscilloscope/
Thore K. schrieb: > OK ich habe bemerkt das ich dass mit der Ausdrucksweise über > denken > sollte . Und auf 200Hertz bin och gekommen weil ich nur die Funktion > meines Wechselrichter und Windrad überprüfen wollte wenn ich es mir so > recht überlege ist die Investion in ein besseres Oszilloskop angebracht > . Und ja ich meinte eigentlich ein Gerät das funktioniert und kein > Schrott ist natürlich möchte ich nicht so ein 4 Kanal Oszilloskop mir > Reicht ein einfaches Oszilloskop. Wegen des Nikotin habe ich bisher > keine Gedanken gemacht . Du hast mit diesem Kommentar genau ins schwarze > getroffen um das auszudrücken was ich meine Danke . Ah, jetzt ist klar was Du suchst. Tektronix 5103 ist das was Du benötigst. Mit 2000 kHz Bandbreite und unter 100 euro das ideale Gerät für Dein Projekt. Wechselrichter (sofern Du unbedingt akkubetrieb willst) gab es von Tek auch dazu, ca. 9 euro in 1-2-3. Für alles andere hat Dir Henrik C. ja schon den Rahmen genannt. scnr.
Hallo Thore K.! Falls du in Deinem künftigen Leben weniger Schwierigkeiten haben willst, dann gebe in Deine Suchmaschine mal ein: Plenk
Moin Thore, was hast du eigentlich für eine Email Adresse für das Forum verwendet? Gruß Einhart
Meine Empfehlungen für ein gutes Einsteiger Oszilloskop wären die alten Grundig Oszilloskope: Grundig MO20 (Baugleich: Siemens Oscillarzet D1010) Grundig MO22 (Baugleich: Siemens Oscillarzet D1011) Grundig MO30 (Baugleich: Conrad CO30) Grundig MO32 Grundig MO53 (Baugleich: Siemens Oscillar D1001) Grundig MO100 Ich selbst habe auf dem MO53 gelernt und meine EGS Prüfungen gemacht. Inzwischen verwende ich ein MO30 und ein MO32, wobei ich die Fähigkeit vom MO53 vermisse den Triggerpegel auch in der automatischen Triggerung beeinflussen zu können. (Können viele Oszilloskope nicht) Die Geräte sind aber meistens etwas teurer als das wahrscheinlich angestrebte Budget aber jeden den ich kenne der damit mal gearbeitet hat stand die Begeisterung ins Gesicht geschrieben und natürlich wurde ich sofort gefragt ob ich auch so eins besorgen könnte. Einerseits ist beim Kauf etwas Vorsicht geboten, oft fehlen drehknöpfe!!
Einhart Pape schrieb: > Moin Thore, > > was hast du eigentlich für eine Email Adresse für das Forum verwendet? > > Gruß > Einhart Wieso ? Fragst du das
Die bei der Anmeldung im Forum angegebene Email Adresse wird für private Mitteilungen von Forumsmitgliedern genutzt. Um diese Möglichkeit zu haben sollte das eine aktives Email Konto sein.
Ich möchte mich noch mal für all die ganze Mithilfe bedanken .Insbesondere bei (einhart) Danke
Hallo Thore. Schau Dir einmal dieses Angebot an: http://www.ebay.de/itm/Tektronix-Oszilloskop-TEK-465B-mit-div-Zubehor-und-Service-Manuals-/301653614352?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item463bf4df10 Die gehen in der Regel für so um die 200,- € weg. Das sind wirklich sehr gute Scopes. Dagegen kannst Du den ganzen DSO-Billigmüll vergessen. Es ist zwar nicht portabel aber schleppbar... ;-)
Toll sind die schon aber ich habe gerade das Angebot von einem Forumteilnehmer das Angebot bekommen ein Dso 201 geschenkt zu kriegen .Einem geschenkten Gaul ..... Und für den Anfang reicht es . Trotzdem vielen Dank :)
Thore K. schrieb: > Toll sind die schon aber ich habe gerade das Angebot von einem > Forumteilnehmer das Angebot bekommen ein Dso 201 geschenkt zu kriegen > .Einem geschenkten Gaul ..... Und für den Anfang reicht es . Trotzdem > vielen Dank :) Sorry ich sollte meine Beiträge vorher noch mal durchlesen
Peter M. schrieb: > Das sind wirklich sehr gute Scopes. Dagegen kannst Du den ganzen > DSO-Billigmüll vergessen. Große Worte... Aber nur sehr bedingt richtig! (Zumindest sofern du mit DSO Billigmüll auch die Henkelmänner der 250-500 Euro Klasse meinst und nicht nur die Spielzeuge in Handy größe...) Ich habe selbst sehr lange Zeit ein 465M und ein 464 als Hauptarbeitspferde eingesetzt. Das 465M besitze ich noch, vor geraumer ist mir ein Tek 475 sehr sehr günstig zugeflogen. (zudem steht hier noch einiges mehr rum: HM205, Tek2215, PM3340, IWATSU SS7635) Und die Analogeigenschaften dieser Geräte sind in der Tat besser als bei den günstigen ChinaDSO. Aber ganz ehrlich: Ich besitze daneben noch ein Hantek DSO5202B und neuerdings ein Rigol 1054Z. Und seit dem ich diese Verwende bleiben die Röhrengeräte nahezu durchgehend kalt! Die beiden DSO sind -seit dem beide Hersteller die Firmware so langsam im Griff haben, das war bei beiden DSO zur Markeinführung eine Katastrophe- im Nutzwert für mich wie auch wohl bei nüchterner Betrachtung für 99% der Forenuser hier den alten Geräten weit überlegen. Es fängt ja schon damit an das die Geräte nur sich wiederholende Signale darstellen können. Für die Messung eines Ripples auf der Stromversorgung ausreichend. Oder für Arbeiten an einem NF Verstärker, aber sobald es in die Digitaltechnik geht ist da der Arsch ab. Da ist unter Umständen sogar so ein Spielzeug-Handy-Skope Sinnvoller. Und selbst bei vielen Messungen an periodischen Analogsignalen bringen einen die alten Geräte nicht viel weiter. Wie geschrieben, die Signalverarbeitung ist dort deutlich besser. Nur was nützt die tollste Darstellung auf dem Schirm wenn ich üblicherweise einen Ablesefehler habe der weit größer ist als die Fehlergrenzen des mittels Messfunktion diskret angezeiten Wertes selbst beim billigen DSO für 199Euro Neupreis... (Gut, wer jetzt wie ich -und viele andere hier- schon zwei Jahrzehnte und mehr mit Röhrengeräten gearbeitet hat kann auch ohne DRO und Cursor wirklich sehr präzise ablesen. aber hier fragt ja ein Anfänger...) Von solchen Dingen wie leichten Verzerrungen eines Tonsignals (Sinuskurve) in einem Verstärker auf die Spur zu kommen ganz zu schweigen. Auf den Alten Geräten muss man schon sehr viel Erfahrung haben um bei nicht all zu starken Verzerrungen dies einigermaßen brauchbar abschätzen zu können. Bei den Henkelmännern betätigt man einmal die FFT funktion und man weiß was Sache ist. Auch wenn jetzt sicher einige laut Aufschreien werden: Wenn man von einigen Speziallen Anforderungen absieht welche die günstigen DSO einfach nicht erfüllen können (wie 500MHz Analogbandbreite, Sampling Skope oder was sonst noch weitab des Mainstream-Liegt usw.) ist bei sachlicher Betrachtung ein modernes China-DSO all den tollen Geräten vergangener Tage im Nutzwert haushoch überlegen. Und da mag da noch so oft Tektronix oder HP draufstehen.... Mal ganz Davon abgesehen das bei Tektronix die Gerätefamilien die zwischen der Ära der 465/475B und den TDS Henkelmännern mit vierstelliger Artikelbezeichnung gebaut wurden vollgepackt sind mit Tektronix-Spezialbauteilen einerseits und vielen bekannten Zeitbomben (Auslaufende Elkos,fest vergossene Kombinationen aus Speicher mit Stüzbatterie die jetzt alle leer sind usw.) andererseits. Das bedeutet man muss das Glück haben entweder ein generalüberholtes Gerät zu bekommen, oder viel Arbeit investieren um das Gerät selbst zu überholen. Wenn aber doch eine Zeitbombe zündet und dabei die Abgleichdaten oder ein ASIC über den Jordan geht kommt das oft einem Totalschaden gleich (bzw. im Bezug auf die Abgleichdaten ist es zumindest ein riesen Aufwand das wieder in einem Zustand zu bringen wo es ein China DSO wieder in der Signalverarbeitung schlagen könnte) Daher: Wenn es nicht um Geräte mit Spezialfunktionen bzw. ganz besonderen Leistungsmerkmalen geht kann man jedem Einsteiger nur eindringlich warnen: Gebt ja keine dreistelligen Beträge mehr für Gebrauchtskopes mehr aus, auch nicht wenn Tektronix oder HP draufsteht, wenn es sich nicht mindestens um Geräte handelt die erst in diesem Jahrtausend auf dem MArkt gekommen sind. (Also auch keine TDS210/220...) Es hat sich in den letzten 5 JAhren so viel auf dem Markt, gerade in der LowCost Einstiegsklasse, getan das es einfach in keinerlei vernünftigen Verhältniss mehr steht. Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Mal ganz Davon abgesehen das bei Tektronix die Gerätefamilien die > zwischen der Ära der 465/475B und den TDS Henkelmännern mit > vierstelliger Artikelbezeichnung gebaut wurden vollgepackt sind mit > Tektronix-Spezialbauteilen einerseits Nun, bei den aktuellen Rigol/Sonstige_China_DSO sind auch nur Spezialbauteile verbaut. Wenn deren Zeit gekommen ist, wird hier da gleiche unnötige Geplärre aufgelegt werden. Bei Tektronix u.ä. sind wir halt 30 Jahre klüger/erfahrener und wissen wo wir hingreifen müssen. > und vielen bekannten Zeitbomben > (Auslaufende Elkos,fest vergossene Kombinationen aus Speicher mit > Stüzbatterie die jetzt alle leer sind usw.) andererseits. > Es gibt da seit 2 Jahren ein extrem einfachen Weg (beschrieben im web , dank an User "chriskuku" für den cleveren Hinweis) , das Thema "Stützbatterie" ein für alle Mal zu eliminieren. Aufwand 10 Minuten, ein 6mm Bohrer HSS und eine 3V Li Zelle nach Gusto (== was man halt gerade so rumliegen hat). Dabei bleiben sogar die Cal-Daten im Original erhalten. So what. > Das bedeutet man muss das Glück haben entweder ein generalüberholtes > Gerät zu bekommen, oder viel Arbeit investieren um das Gerät selbst zu > überholen. Stimmt sofern man eine Stunde als viel Arbeit ansieht. Mehr braucht es für ein 465/475 nicht wenn man weiß was man tut. Man kann natürlic hauch wie user "tik tak" für eien 2445B 3 Jahre investieren udn "fail". IMHO: Es liegt in jedem Fall nicht am Scope, das Problem sitzt VOR dem Gerät.
Andrew Taylor schrieb: > Carsten Sch. schrieb: >> Mal ganz Davon abgesehen das bei Tektronix die Gerätefamilien die >> zwischen der Ära der 465/475B und den TDS Henkelmännern mit >> vierstelliger Artikelbezeichnung gebaut wurden vollgepackt sind mit >> Tektronix-Spezialbauteilen einerseits > > Nun, bei den aktuellen Rigol/Sonstige_China_DSO sind auch nur > Spezialbauteile verbaut. Also ich habe noch kein China-DSO mit einer nennenswerten Anzahl an ASICS gesehen. Gerade im Bereich des Analog-Frontends bis hin zu den ADC verwenden die eher gerade Bauteile von der Stange. > Wenn deren Zeit gekommen ist, wird hier da gleiche unnötige Geplärre > aufgelegt werden. > > Bei Tektronix u.ä. sind wir halt 30 Jahre klüger/erfahrener und wissen > wo wir hingreifen müssen. Will ich nicht einmal bestreiten... Und ich würde auch nicht einmal wetten wollen das die China-DSO ebenfalls ihre 20-30 Jahre Klaglos mitmachen wie es die meisten Röhrengeräte locker getan haben. (Meine Skepsis gilt aber für die Henkelmänner der Markenhersteller genauso...) Nur sind bei den alten Schätzchen die 30 Jahre klagloser Betrieb JETZT vorbei und man muss JETZT Arbeit reinstecken und hat -wenn man nicht ganz viel Erfahrung mit den Gerätn hat- noch ein deutliches Risiko beim Kauf und ein zumindest überschaubares Risiko beim Überholen... Bei den China-Henkelmännern die man für genau denselben Betrag wie die Gebrauchtskopes bekommt fängt die Zeit aber gerade erst an. Erst einmal 2 Jahre Gewährleistung usw... Es nützt halt nichts darauf hinzuweisen das ein Gerät mit der richtigen Pflege seine 30 Jahre hält, das andere aber vielleicht nur 10, wenn beide dasselbe Kosten und das erste schon >20 Jahre auf dem Buckel hat. Für den Käufer bedeutete es in beiden Fällen dieselbe Nutzungszeit, nur das bei dem einen Gerät die sonstigen Funktionen dem Stand derTechnik entsprechen... > Es gibt da seit 2 Jahren ein extrem einfachen Weg (beschrieben im web , > dank an User "chriskuku" für den cleveren Hinweis) , das Thema > "Stützbatterie" ein für alle Mal zu eliminieren. Aufwand 10 Minuten, ein > 6mm Bohrer HSS und eine 3V Li Zelle nach Gusto (== was man halt gerade > so rumliegen hat). Dabei bleiben sogar die Cal-Daten im Original > erhalten. So what. Funktioniert aber nur wenn die original Cal Daten noch da sind. ISt die Batterie aber schon Platt hilft auch das nichts mehr. Und wie will ein Laie bitte überprüfen ob das Gerät noch mit korrekten Cal Daten läuft oder zwischenzeitlich wegen Totalverlust jemand da einen Datensatz abgelegt hat der so gerade keine Fehlermeldung mehr provoziert? Zudem ist es Arbeit die erst mal gemacht werden muss! Warum wenn es für weniger Geld Geräte gibt die für die meisten Anwender viel mehr bieten. >> Das bedeutet man muss das Glück haben entweder ein generalüberholtes >> Gerät zu bekommen, oder viel Arbeit investieren um das Gerät selbst zu >> überholen. > > Stimmt sofern man eine Stunde als viel Arbeit ansieht. Mehr braucht es > für ein 465/475 nicht wenn man weiß was man tut. Da sich mein Beitrag in erster Linie an Einsteiger richtet kann man sicher davon ausgehen das die "NICHT" aus dem FF genau wissen was die wo tauschen müssen. Also ist eine Stunde wohl etwas Illusorisch, oder? Jemand der weiß was er tun muss hat genug Erfahrung um selbst beurteilen zu können was er selbst jetzt am besten verwenden kann... Zudem habe ich ja gerade das 465/475 indirekt selbst als nocht recht unproblematisch beschrieben. Aber selbst wenn jemand das in einem Nachmittag überholen kann bleibt die Frage(für einen Einsatz als Arbeitsgerät, Nicht als Sammlerstück): Warum? Wenn man für einen Ähnlichen Betrag ein Gerät bekommt das mehr kann und sofort funktioniert? > IMHO: Es liegt in jedem Fall nicht am Scope, das Problem sitzt VOR dem > Gerät. Das ist meistens der Fall... Wenn man Ahnung von der Materie hat kann man selbst mit einem 20MHz Analogskope in der Digitaltechnik teilweise schneller zum Ziel kommen als ein Noob mit dem tollsten MSO. Nur darum ging es ja nicht. Es ging darum wie man das beste Preis/Leistungsverhältniss bekommt. Also um den "Bang for Bucks" Faktor. (Frei nach dem Australier...) Und da siehst es, zumindest so lange man die typischen Ebay-Preise als Grundlage nimmt, für die alten Markengeräte meist sehr sehr düster aus... Nicht falsch verstehen: Ich mag alte Messtechnik. Und wenn ich etwas günstig Angeboten bekomme schlage ich zum Leidwesen meiner Freundin auch sehr gerne zu. Und ich würde auch einem Teufel tun jemanden der ein funktionsfähiges Tektronix 2445B für einen zweistelligen bis sehr niedrigen dreistelligen Eurobetrag angeboten bekommt zu sagen das er das nicht annehmen soll. (sondern genau das Gegenteil: zuschlagen!) Auch ein Funktionsfähiges 465 für <= 50Euro ist immer noch ein gutes Geschäft. Nur kommen solche Angebote immer mal wieder vor, aber die Regel sind die nicht. Und wenn man bei Ebay Schaut fangen Geräte wie die 2445B üblicherweise ohne Gewährleistung bei 400-500 Euro an. Nach Oben offen. Selbst die 465 & Co. enden regelmäßig gut dreistellig! Wenn man dies mit einem einfach selbst upgradebaren Rigol DS1054Z Fabrikneu inkl Gewährleistung und Umtauschrecht über DL Händler für 360 Euro (seit einigen Tagen jetzt 400Euro) vergleicht, dann merkt man ganz schnell das es einfach in keiner vernünftigen Relation zueinander mehr steht was die Gerbauchtgeräte kosten und dafür bieten. Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Und wenn man bei Ebay Schaut fangen Geräte wie die 2445B > üblicherweise ohne Gewährleistung bei 400-500 Euro an. 8-) 2445B: Und bei kleinanzeigen.ebay.de ist in der Preisklasse die Gewährleistung schon dabei. Die 2465 gibt es sogar ebenfalls geprüft noch günstiger. Gar nicht so selten also, das man mehr für's Geld bekommt. Hurra! 8-)
also mit einen Tek2467B ( 400MHz Version ) könnte ich mich gegebenfalls auch noch anfreunden. Hängt aber stark vom Preis ab. 500 Euro würde ich dafür nicht ausgeben wollen. Ralph Berres
Andrew Taylor schrieb: > 2445B: Und bei kleinanzeigen.ebay.de ist in der Preisklasse die > Gewährleistung schon dabei. Da habe ich noch keinen gewerblichen Anbieter gefunden, nur private. Und von einem wurde ich gerade auf die simple Frage nach dem Besichtigungsstandort dumm angemacht. Also, Vorsicht bei Kleinanzeigenportalen.
Hallo Thore, ich habe mir vor einiger Zeit ein Taschen-Scope velleman HPS140 gekauft, von Reichelt. Damit kann man sehr langsame, elektrische Signale messen (Batteriespannung gegen Zeit z.B.), aber auch sehr schnelle Signale bis in den Megahertz-Bereich. Ich habe damit bisher die Signale eines Sinus-Generators von wenigen Hertz bis über 20 KHz gemessen, sowie die Signale eines Hüllkurven-Generators für einen Synthesizer. Die Bedienung ist relativ einfach. Der Nachteil hier: geringe Auflösung von 8 Bit, wobei das kleine Display diese noch weiter einschränkt! Für die Wiedergabe von komplizierten Signalen ist dieses Taschen-Scope nicht geeignet. Dafür verwende ich ein kostenloses Soundkarten-Scope (Visual-Analyzer) und habe damit 16 Bit - Auflösung (Auflösung der Amplitude, vertikal angezeigt auf dem Bildschirm). Nur hat die Soundkarte auch einen Nachteil - sie kann keine sehr niedrigen Frequenzen verarbeiten bzw. werden diese nicht mehr richtig angezeigt. Es wird eben nur der Audio-Bereich verarbeitet. Würde ich mir heute ein neues, preisgünstiges Scope unter 200€ kaufen, wäre dies ein USB-Scope. Hier ist z.B. ein günstiges Angebot http://www.pearl.de/mtrkw-673-oszilloskop.shtml mit 12Bit - Auflösung. Gruß Thomas
Bei dem revolt Gerät ist es schade um jeden Euro. Eine Analogbandbreite von 250KHz ist bei dem Preis ein Witz. Dann kann der TO auch bei Watterott einen DSO Bausatz kaufen, da lernt er wenigstens was. http://www.watterott.com/de/Digital-Oszilloskop-und-Frequenzmesser-DSO-068 oder billiger http://www.watterott.com/de/Digitales-Speicher-Oszilloskop-Bausatz-DSO-062
:
Bearbeitet durch User
Thomas Strauß schrieb: > http://www.pearl.de/mtrkw-673-oszilloskop.shtml mit 12Bit - Auflösung. Joerg F. schrieb: > Eine Analogbandbreite von 250KHz ist bei dem Preis ein Witz. > Dann kann der TO auch bei Watterott einen DSO Bausatz kaufen, da lernt > er wenigstens was. Immerhin hat er 12 Bit Auflösung und sogar 8 analoge Kanäle. Da wird es nur wenige Oszillografen geben die das haben. Insofern ist der Preis vielleicht sogar gerechtfertigt. Aber kaufen würde ich mir beide nicht. Allenfalls für den Einsatz im Feld. Ralph
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.