Hallo, weiß vielleicht jemand einen Trick, wie ich ein Polygon innerhalb einer Cutout-Region im AD anlege? Zum Verständnis: Ich zeichne eine Cutout-Region, um eine freie Fläche in einem Polygon (GND) zu definieren. An dieser Stelle will ich also erstmal kein GND-Kupfer haben. Innerhalb dieser Freien Region will ich jetzt aber doch ein Polygon mit GND-Kupfer haben. Ich brauche also so etwas wie ein Cutout im Cutout :-). Eine Lösung, die mir einfällt, ist die Cutout Region so zu zeichnen, dass die innere Stelle frei bleibt. Ggf. aus mehreren Cutout-Teilen. Aber das möchte ich vermeiden, weil unübersichtlich. Gruß, Janos
mir fällt da auf die schnelle nur ein Keepout poligon zeinen, dann dein großes poligon zeichen wo ja dann der keepout frei bleibt. Danach das keeout löschen und dein neues poligon rein zeichen
Hi, bei einem Repour (neuzeichnen) wird das Keepout dann aber wieder gefüllt, oder?
Jap, wird es. Aber niemand hält dich davon ab, einen Keepout Graben zu zeichnen, ich mache das auch manchmal und es geht ziemlich problemlos. Ist aber etwas aufwand, das geb' ich zu.
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Ja, ist nicht so ideal gelöst von Altium, aber geht. Danke für eure Hilfe.
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Wieso zwichnest du nicht einfach einen solid region in dein cutout? Funktioniert problemlos und einfacher geht es kaum...
Naja eine solid region ist halt wirklich solide, darin werden keine "fremdem" Pads freigestellt und Pads des gleichen Netzes bekommen keine Wärmefallen. Polygon und solid regions sind nicht das gleiche.
Janos K. schrieb: > Ja, ist nicht so ideal gelöst von Altium, aber geht. was willst du überhaupt erreichen? deine posts lassen allesamt erahnen, dass du völlig neu in altium bist und keinerlei motivation hast, auch nur eine zeile doku zu lesen. sich dann über das werkzeug, das man weder versteht, noch bedienen kann, ein urteil zu erlauben, ist eigentlich nichts anderes als arrogant.
Michael H. schrieb: > Janos K. schrieb: >> Ja, ist nicht so ideal gelöst von Altium, aber geht. > was willst du überhaupt erreichen? > deine posts lassen allesamt erahnen, dass du völlig neu in altium bist > und keinerlei motivation hast, auch nur eine zeile doku zu lesen. > sich dann über das werkzeug, das man weder versteht, noch bedienen kann, > ein urteil zu erlauben, ist eigentlich nichts anderes als arrogant. Sehe ich persönlich nicht so. Unabhängig davon, was der TO gern erreichen möchte, ist die ganze Polygon-Geschichte mit den Cutouts in Altium tatsächlich nicht so schlau gelöst. Die Geschichte mit dem Cutout schön und gut, aber dass ein Polygon nur eine Außenkontur, und keine Innenkontur haben kann, das ist nunmal einfach nicht schön. Übrigens: Allegro kann das... Man stelle sich vor: Steuerungselektronik und Leistungsteil auf der selben Lage, nicht eindeutig seitenweise getrennt. Bei Allegro zeichne ich ein Massepolygon über den gesamten Bereich, schneide im Bereich des Leistungsteils aus und kann so meine Masse routen. Dabei bin ich nicht eingeschränkt und kann auch im Leistungsteil wieder Polygone verwenden. Wenn ich die Polygone neu zeichnen lasse, dann verändert sich an dem Ausschnitt nichts. Wenn ich die Polygone woanders verbinden will, dann lösche ich den Leiterzug an Punkt A und zeichne ihn an Punkt B neu. Die punktuelle Verbindung der beiden Masseflächen über den Keepout-Layer zu realisieren, ist einfach umständlich. Kein Layout-System ist perfekt, aber Altium gehört definitiv zu den unperfekteren... Was nicht heisst, dass es nicht auch tolle Vorzüge an anderen Ecken hätte, in Sachen Schaltungs- und Layouteditor ist es der Konkurrenz dennoch einfach unterlegen.
Ja das ist richtig, ich arbeite erst seit wenigen Wochen mit Altium. Ich versuche natürlich, die Dinge, die ich mit anderen Tools umsetzen kann, auch mit Altium zu erreichen. Michael H. schrieb: > was willst du überhaupt erreichen? Das habe ich oben eigentlich beschrieben. Es geht um die Definition von Polygonen, wie sie im HF Design oft erforderlich sind. Einige Bereiche sind für Polygone gesperrt, andere nicht. Michael H. schrieb: > Janos K. schrieb: >> Ja, ist nicht so ideal gelöst von Altium, aber geht. Michael H. schrieb: > sich dann über das werkzeug, das man weder versteht, noch bedienen kann, > ein urteil zu erlauben, ist eigentlich nichts anderes als arrogant. Falls du jetzt nicht eine bessere Lösung als die, die ich oben dankend anerkannt habe, anzubieten hast, finde ich diesen Kommentar ziemlich lächerlich.
Frank Bär schrieb: > Die punktuelle Verbindung der beiden Masseflächen über den Keepout-Layer > zu realisieren, ist einfach umständlich. wenn ich sauber getrennt geführte massen habe, würde ich das vielleicht auch gerne im schaltplan sehen. also nehme ich zwei verschiedene netznamen und setze dazwischen ein net-tie. einfacher ist eine ein-punkt-verbindung von sonst getrenntem kupfer nicht realisierbar. getrennte polygone kann ich damit über-/ineinander verschachteln, wie ich will. und wenn ich abstand brauche, gibts eine clearance-rule. das system von allegro, bei dem man sich um einen teil der polygon-berechnung praktisch selbst kümmern muss, ist altertümlicher schwachsinn. das interface ist insgesamt auf einem stand von 1990. abgesehen von den bunten bildchen auf den buttons kann ich den source der statemachine fast lesen, mit der ich mich per kontext-menü "unterhalte". dafür heißt in allegro heißt "undo" dann "oops"... ridiculous. das soll ein werkzeug sein, kein unterhaltungsprogramm. edit: das einzige, was ich an altium wirklich vermisse, ist ein kommandozeile. Janos K. schrieb: >> was willst du überhaupt erreichen? > Das habe ich oben eigentlich beschrieben. nein, du hast beschrieben, wie du meinst, dorthin zu komm, wo du hin willst. nicht, wo du eigentlich hin willst. ich vermute, dein problem würde sich mit ein paar klicks im polygon manager lösen lassen.
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Janos K. schrieb: > Ja das ist richtig, ich arbeite erst seit wenigen Wochen mit Altium. Ich > versuche natürlich, die Dinge, die ich mit anderen Tools umsetzen kann, > auch mit Altium zu erreichen. Genau das ist meiner Meinung nach der falsche Ansatz. Und ich bin auch der Meinung, dass wenn man das Tool nicht richtig beherrscht darf man auch nicht vorschnell ein Urteil fällen. ------------------------------------------------------ Michael H. schrieb: > wenn ich sauber getrennt geführte massen habe, würde ich das vielleicht > auch gerne im schaltplan sehen. also nehme ich zwei verschiedene > netznamen und setze dazwischen ein net-tie. GENAU so wird's gemacht und nicht irgendwie hin gebastelt.
Michael H. schrieb: > nein, du hast beschrieben, wie du meinst, dorthin zu komm, wo du hin > willst. nicht, wo du eigentlich hin willst. > ich vermute, dein problem würde sich mit ein paar klicks im polygon > manager lösen lassen. Das würde mich sehr freuen. Ich versuche gerne noch einmal, den Soll-Zustand zu beschreiben. Unter einem Bauteil benötige ich eine Massefläche, etwa so groß wie das Bauteil selbst. Die Massefläche darf auf allen Kupferlagen sein. Es muss ein Polygon sein, da nicht-GND Pads und Signale freigerechnet werden müssen. Um diese Massefläche herum darf sich in einem Abstand von genau 6mm auf allen Lagen kein Kupfer befinden. Allerdings müssen Signale zum Bauteil geführt werden, u.A. GND. Dadurch scheidet eine Keepout Definition (so wie ich das sehe) aus. Drumherum befindet sich dann wieder Masse. Ich empfinde beides, das umgebende Massepolygon oder den freigestellten Bereich, von Hand zu zeichnen, als relativ mühsam. In meinem Fall machbar, da es sich um rechteckige Flächen handelt, aber insgesamt als Technik für Freistellungen verschiedener Art eben nicht so praktisch. Besser fände ich eine Steuerung der Flächen per Prioritäten im Polygon Manager, aber dort tauchen Cutout-Bereiche nicht auf. Insgesamt sollte aus so einer Fragestellung doch keine Diskussion über verschiedene Vorzüge verschiedener Tools ausbrechen. Hier geht es ja nur um das eine Tool, Altium, und ich werde versuchen künftig niemandem auf den Schlips zu treten.
Moin, nur mal so aus Interesse: wie möchtest du der, etwas beschränkten weil regelbasierten, Software die Bedingungen "Um diese Massefläche herum darf sich in einem Abstand von genau 6mm auf allen Lagen kein Kupfer befinden" und "Allerdings müssen Signale zum Bauteil geführt werden, u.A. GND" verständlich machen, wenn man schon als kreativer Mensch das nicht hinbekommen kann? Sobald du den Knoten aufgelöst hast, also im Kopf, nicht in der SW, kann ich dir im Rules Manager zeigen wie das funktioniert. Läuft auf "verschiedene" GND Signale und NetTies hinaus. -- SJ
Janos K. schrieb: > Michael H. schrieb: >> nein, du hast beschrieben, wie du meinst, dorthin zu komm, wo du hin >> willst. nicht, wo du eigentlich hin willst. >> ich vermute, dein problem würde sich mit ein paar klicks im polygon >> manager lösen lassen. > Das würde mich sehr freuen. Danke für die Beschreibung. Das geht tatsächlich nicht vom Polygon-Manager aus. Meine Vermutung war, du hast überlappende Polygone aus verschiedenen Netzen und hast die Pour-Order falsch herum eingestellt... > Ich versuche gerne noch einmal, den > Soll-Zustand zu beschreiben. Siehe Anhang. Das ist ein Polygon Pour Cutout, der allerdings als "geschlossenes C" per Hand gezeichnet wurde - siehe die Nahtstelle mitte links. Nicht vollständig elegant, aber sehr einfach handhabbar.
Polygon im Polygon. Genau darum gehts doch in diesem Thema, er möchte das gern mit einem Cutout machen. NetTie ist eine Variante, mit der es in Altium funktioniert, aber auch das ist nur eine Bastellösung. Damit muss ich nämlich sogar in der PCBLib festlegen, wie breit die Verbindung ist. Brauche ich sie breiter, muss ich das Footprint des NetTie ändern bzw. neu anlegen. Das ist mindestens genauso umständlich.
Michael H. schrieb: > Siehe Anhang. Das ist ein Polygon Pour Cutout, der allerdings als > "geschlossenes C" per Hand gezeichnet wurde genauso mache ich es auch. Allerdings ist mein cutout nur >=100µ breit. Umständlich, aber geht.
Frank Bär schrieb: > Damit muss ich nämlich sogar in der PCBLib festlegen, wie breit die > Verbindung ist. ach so ein unsinn... component properties -> lock primitives
Michael H. schrieb: > Frank Bär schrieb: >> Damit muss ich nämlich sogar in der PCBLib festlegen, wie breit die >> Verbindung ist. > ach so ein unsinn... > component properties -> lock primitives ach so ein unsinn... tools -> update from pcb libraries --> ups...
ctrl + a -> delete -> ups... rote ampel -> aufs gas getreten -> ups... ja, vor dummheit schützt altium einen nicht.
Es geht doch darum, dass eine solche Änderung mit ganz regulären Maßnahmen unbemerkt wieder verschwindet! Ist das so schwer zuzugeben?
Frank Bär schrieb: > unbemerkt unwahrscheinlich. Wenn ich update from librarys mache bastelt Altium erstmal ne liste mit Bauteilen die abweichen. Da kann ich dann immer noch sagen, welches nicht bzw. von vornherein nur einige wenige auswählen nur diese und updaten. (Was sowieso eher die Realität sein sollte) Es gibt viele viele Wege um hier zum Ziel zu kommen.
Bei mir wird keine solche Liste angezeigt. Sicher, dass die bei dir kommt?
Frank Bär schrieb: > Es geht doch darum, dass eine solche Änderung mit ganz regulären > Maßnahmen unbemerkt wieder verschwindet! Ist das so schwer zuzugeben? es steht beim update klipp und klar da, welche komponenten geändert werden. es wir sogar angezeigt was bei den komponenten geändert wird. also von wegen unbemerkt. ich kann dir zig "reguläre maßnahmen" nennen, mit denen man ein layout verhunzen kann. Flip component on layer bei einem IC zum beispiel. auch da steht klipp und klar da, was passiert. wer sich an seinem werkzeug dumm stellen will, schafft das natürlich - aber ist sich auch allein selber schuld. du kannst das einsehen, oder nicht. das eigentliche problem ist gelöst - um bei der suche nach einem problem für deine lösung mitzumachen, ist mir meine zeit zu schade - damit bin bin aus dieser diskussion raus.
Frank Bär schrieb: > Bei mir wird keine solche Liste angezeigt. Sicher, dass die bei dir > kommt? Ich hab es eben nochmal mit einem alten Design, wo sich mit Sicherheit etwas geändert hat, ausprobiert: Ja, es kommt eine Liste (Mit Namen Engineering Change Order, in welcher man für jedes Bauteil die Änderung Disablen kann)), aber nat. nur, wenn auch geänderte Bauteile gefunden werden. Manche Änderungen erkennt Altium aber nicht, weshalb man das mit Vorsicht genießen muss.
Christian B. schrieb: > Frank Bär schrieb: >> Bei mir wird keine solche Liste angezeigt. Sicher, dass die bei dir >> kommt? > > Ich hab es eben nochmal mit einem alten Design, wo sich mit Sicherheit > etwas geändert hat, ausprobiert: Ja, es kommt eine Liste (Mit Namen > Engineering Change Order, in welcher man für jedes Bauteil die Änderung > Disablen kann)), aber nat. nur, wenn auch geänderte Bauteile gefunden > werden. Manche Änderungen erkennt Altium aber nicht, weshalb man das mit > Vorsicht genießen muss. Ich habe testweise in einer Bibliothek den Pin-Abstand bei einem Pin-Header verändert und dann ein Update im Design gemacht. Die Änderung wurde zwar umgesetzt, aber ich habe darüber keine Information bekommen.
Michael H. schrieb: > Frank Bär schrieb: >> Es geht doch darum, dass eine solche Änderung mit ganz regulären >> Maßnahmen unbemerkt wieder verschwindet! Ist das so schwer zuzugeben? > es steht beim update klipp und klar da, welche komponenten geändert > werden. es wir sogar angezeigt was bei den komponenten geändert wird. > also von wegen unbemerkt. Tut es aben nicht zuverlässig. Ich habe das extra nochmal ausprobiert. Auch wenn ich im Design ein Footprint anpasse, beispielsweise ein Pad verkleinere, und dann das Update durchführe, kriege ich darüber KEINE Information. > ich kann dir zig "reguläre maßnahmen" nennen, mit denen man ein layout > verhunzen kann. Flip component on layer bei einem IC zum beispiel. auch > da steht klipp und klar da, was passiert. Erbsenzählerei, bei einem component flip ist nämlich klar, dass eine Anderung durchgeführt wird, bei einem Lib-Update sehe ich das aber nicht, die Änderung wird unbemerkt durchgeführt. Fakt ist, dass du ein Bibliothekselement nimmst, es im Design veränderst und dann bei der Aktualisierung der Footprints womöglich unbemerkt die Änderung wieder überschreibst. > wer sich an seinem werkzeug dumm stellen will, schafft das natürlich - > aber ist sich auch allein selber schuld. Das ist pure Polemik. Dafür gibt es keinen Grund. > du kannst das einsehen, oder nicht. das eigentliche problem ist gelöst - > um bei der suche nach einem problem für deine lösung mitzumachen, ist > mir meine zeit zu schade - damit bin bin aus dieser diskussion raus. Es gibt hier nichts einzusehen. Wir kommen vielleicht in dem Punkt überein, dass es für den beschriebenen Fall einfach keine ordentliche Methode gibt. Aber du wirst mir doch hier nicht erzählen wollen, dass Altium über jeden Unterschied zwischen einem Bibliothekselement und dem Design benachrichtigt, oder?
Frank Bär schrieb: > Christian B. schrieb: >> Frank Bär schrieb: >>> Bei mir wird keine solche Liste angezeigt. Sicher, dass die bei dir >>> kommt? >> >> Ich hab es eben nochmal mit einem alten Design, wo sich mit Sicherheit >> etwas geändert hat, ausprobiert: Ja, es kommt eine Liste (Mit Namen >> Engineering Change Order, in welcher man für jedes Bauteil die Änderung >> Disablen kann)), aber nat. nur, wenn auch geänderte Bauteile gefunden >> werden. Manche Änderungen erkennt Altium aber nicht, weshalb man das mit >> Vorsicht genießen muss. > > Ich habe testweise in einer Bibliothek den Pin-Abstand bei einem > Pin-Header verändert und dann ein Update im Design gemacht. Die Änderung > wurde zwar umgesetzt, aber ich habe darüber keine Information bekommen. Ok, diese Liste sehe ich schon, allerdings steht dort für jeden Eintrag einfach Modify, unabhängig davon, ob wirklich Unterschiede zur Lib vorliegen. Das ist bei einem Design mit 500+ Bauelementen kaum noch zu beherrschen. Und auch hier muss ich ja wissen, welche Änderungen ich einpflegen will, und welche nicht. Es gibt aber keinen Report darüber, welche Änderungen vorliegen. Insofern ist so ein designspezifischer NetTie ganz schnell überschrieben, ohne dass ich darüber irgendeine Rückmeldung kriege.
naja, ich muss aber ganz ehrlich sagen, daß ich dieses Menü noch nie wirklich genutzt habe, da man ja nachher alles kontrollieren muss. Normalerweise hat man ein oder wenige Footprints zu aktualisieren, also wähle ich nur diese aus, rechtsklick -> Component Actions -> Update selected Components from PCB Librarys.
Ok, jetzt habe ich einen Report-Dialog gefunden, mit dem ich die Unterschiede sehe. Dummerweise zeigt der mir auch Unterschiede in den SpecialStrings an, denn da steht nun nicht ".Comment" sondern eine Bezeichnung drin. Damit ist der Dialog dann wieder sinnbefreit, weil jedes Bauteil so einen SpecialString hat... Nicht falsch verstehen, ich will hier nicht darauf hinaus, dass Altium Mist ist, denn man kann ja damit arbeiten. Nichtsdestotrotz haben andere Produkte einfach in vielen Punkten bessere Lösungen anzubieten. Was, wie ich schon gesagt habe, nichts daran ändert, dass Altium zum Beispiel bei der Erstellung der Fertigungsdaten die beste Lösung hat, die mir bisher begegnet ist. Und für unseren michael_h45: Es ist nunmal nicht alles nur schwarz oder weiß. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Die Verwaltung von Footprints und Padstacks ist beispielsweise bei Allegro extrem umständlich. Die Zuordnung vom Symbol zum Footprint ist fehlerträchtig. Aber der PCB-Editor und v.a. der DRC sind Altium meilenweit voraus.
Frank Bär schrieb: > NetTie ist eine Variante, mit der es in Altium > funktioniert, aber auch das ist nur eine Bastellösung. > Damit muss ich nämlich sogar in der PCBLib festlegen, wie breit die > Verbindung ist. Brauche ich sie breiter, muss ich das Footprint des > NetTie ändern bzw. neu anlegen. Das ist mindestens genauso umständlich. Das ist ganz und gar keine Bastelllösung. Es spricht nichts dagegen mehrere NetTie Bauteile in der Lib zu haben. Umständlich ? - Also bitte, die 20 Sekunden habe ich auch noch übrig für eine saubere Lösung. Ausserdem kann man eine super Lib mit verschiedenen NetTie Bauteilen mit unterschiedlichen Leiterbahnbreiten herunterladen. (+ Dokumentation +Rules usw.) https://code.google.com/p/altium-designer-addons/wiki/NetTieLib PS: Für mich ist ein Polygon CutOut - mit anderen Worten "ich möchte keine Kupferfläche dort haben" und "ich möchte aber trotzdem eine Kupferfläche dort haben" widersprüchlich. Deshalb käme ich nie auf die Idee in einem Polygon-Cutout ein Polygon zu zeichnen. MFG Taz
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