Forum: HF, Funk und Felder 2,4/5Ghz MIMO Antenne selber bauen?


von Andy K. (marc86)


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Hallo, ich möchte einen WLAN Router betreiben aber die Antennen sollen 
auf jedenfall nach außen. Es sollen Omnis sein, entweder die die direkt 
beim Gerät mit dabei waren oder vllt sogar etwas stärkere 5dBi. 
Coaxkabel vom Router zu den Antennen wäre zwischen 1-1,4m.

Jetzt weiß ich nur nich ob ich noch irgendwas beachten muss. Die 
Antennen sollen nach unten hängen unterm Dachkasten.

Fertige 3x3 Mimo Antennen sind mir aber etwas zu teuer daher würde ich 
es gern selbst bauen, nur wie müssen die Antennen platziert werden? 
Exakt so wie am Gerät, oder was gibt es da für Vorgaben? Habe mal halbe 
Wellenlänge Abstand zueinander gelesen, aber bei Dualband 2,4 und 5Ghz 
kann man ja nur eins realisieren wenn man 3 Dualband Stabantennen 
benutzt.

Es ist genau die Ecke am Haus, sprich bis auf ein paar Plfanzen 270grad 
freie Sicht.

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von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andy K. schrieb:
> Fertige 3x3 Mimo Antennen sind mir aber etwas zu teuer daher würde ich
> es gern selbst bauen, nur wie müssen die Antennen platziert werden?

„Fertige 4x4-Autos sind mir zu teuer, daher würde ich es gern selbst
bauen, aber woher bekomme ich den Motor und wie treibe ich die vier
Räder gleichmäßig an?“

Sorry, aber ungefähr so kommt deine Frage gerade 'rüber.

von Andy K. (marc86)


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naja und deine Antwort kommt mir jetzt so vor wie "ich habe zwar selber 
keine Ahnung davon schreibe aber mal irgendwas belangloses hin". Vllt 
geht's nach diesen kleinen offtopic Ausflug ja hier fachlich weiter ?;)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mir ist beim nochmaligen Lesen deines Artikels nicht ganz klar, was
du nun wirklich willst.  Vielleicht machst du ja auch mal 'n Foto davon,
was du jetzt hast.

Willst du eine vorhandene Antenne nur irgendwie vom Gerät abgesetzt
betreiben?

Das ist vielleicht nicht völlig aussichtslos, Details müsste man klären,
wenn man mehr von dem weiß, was du da hast.

Oder willst du eine Dualband-Antenne selbst bauen?  Das halte ich für
ziemlich aussichtslos ohne die nötige Messtechnik.  Einzelne Antennen
im GHz-Bereich bekommt man vielleicht noch hin, aber Dualband ist 
nochmal
eine andere Herausforderung.  Prinzipiell wäre ein Dipol für 2,4 GHz
auf 5,8 GHz als Ganzwellenstrahler resonant, aber den musst du dann
noch irgendwie von symmetrisch auf asymmetrisch angepasst bekommen.
Gewickelte Baluns mit einer Bandbreite von mehr als 2:1 sind bei diesen
Frequenzen kaum hinzubekommen.  Die üblichen Baluns sind
LC-Phasenschiebernetzwerke, aber die sind halt schmalbandig.

Wenn es das, was du haben willst, zu kaufen gibt: kauf es.  Billiger
wirst du es durch einen Eigenbau selbst dann kaum bekommen, wenn du
deine Arbeitszeit nicht einrechnest.

von Andy K. (marc86)


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Nein ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich will die Antenne an 
sich nicht selber bauen. Sondern ich möchte 3 Omnis (die ich kaufen 
werde, oder die benutze die beim Gerät dabei sind) etwas absetzen.

Meine Frage war halt welchen Abstand diese voneinader haben müssen. 
Selbstbau hatte ich erwähnt weil es eben auch fertige 3x3 Antennen (also 
in einem Gehäuse) zu kaufen gibt.

Ich will mir also eine 3x3 Antenne aus einzelnen 3 Omnis "bauen", NICHT 
die einzelnen Antennen an sich.

Mir ist nur unklar wie man diese 3 Antennen nun anordnen muss/sollte. Im 
Kreis jeweils 120grad versetzt, aber welcher Abstand dann voneinander? 
Oder in einer Reihe wie am Gerät selbst und wenn ja auch hier welchen 
Abstand nimmt man und wie berechnet man den und wovon ist das abhängig.

Was ich will gibt es fertig so nicht zu kaufen mit der Baulänge die ich 
will, Farbe und Preis. Obendrein würde es ja auch reichen wenn ich meine 
Antennen weiterbenutzen die beim Gerät dabei sind. Dann brauche ich nur 
3 Pigtails die ich mit dem einen Ende ins Holz schraube und mit dem 
anderen Ende mit dem Gerät verbinde. Und an die Pigtails im Holz 
schraube ich dann meine Antennen dran.

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von HF-Werkler (Gast)


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Minimalst empfehle ich ca. 6cm Abstand bei 2.4GHz MIMO (Lambda/2). Je 
mehr des obesser, hängt aber von der Umgebung/Funkausbreitung/Abstand 
der Teilnehmer ab. Mindestens eine Antenne sollte einen Winkel von 90° 
gegen die anderen haben (Polarisationsentkopplung.

Bei MIMO kommt es darauf an, jedem Pfad eine möglichst hohe Entkopplung 
gegen die anderen zu bieten.

von Andy K. (marc86)


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https://www.dropbox.com/s/8o3vqb3626gpqa6/skizze.png?dl=0

Das ist die Skizze.

https://www.dropbox.com/s/o2trc09yj6p6173/IMG_1315.JPG?dl=0

Antenne <=> WLAN Router etwa 1-1,30m Kabelstrecke. Ne Empfehlung welches 
man kaufen sollte? Ich denke mal Pigtails wären am besten wo ich den 
einen Anschluss irgendwie in einem Brett befestigen könnte.

https://www.dropbox.com/s/oebsnv6b7lzua68/IMG_1316.JPG?dl=0

An der Ecke möchte ich die Antennen nach unten raushängen lassen.

Soll man alle Antennen dann so setzen dass sie 270grad freie Sicht 
haben?



"Minimalst empfehle ich ca. 6cm Abstand bei 2.4GHz MIMO (Lambda/2). Je
mehr des obesser, hängt aber von der Umgebung/Funkausbreitung/Abstand "

Lambda/2 hatte ich auch mal wo gelesen aber halt ohne jegliche 
Erklärung. Muss man bei Dualband also 2,4 und 5Ghz noch zusätzlich was 
beachten? Lambda/2 wäre bei 5Ghz ja ca. Lambda/1

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von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andy K. schrieb:
> Das ist die Skizze.

Errm, häng doch bitte die Bilder hier an.

> Lambda/2 hatte ich auch mal wo gelesen aber halt ohne jegliche
> Erklärung.

Mehrere Antennen benutzt man ja vor allem, um lokale destruktive
Interferenzen ausgleichen zu können.  In Lambda/2 Abstand hat sich
die Situation jeweils so gründlich verändert, dass dieses Ziel damit
erreicht ist.

Ein zweiter Aspekt ist aber, dass innerhalb des reaktiven Nahfelds
sich die Antennen gegenseitig beeinflussen (wie bei einer Yagi).  Daher
ist es gut, wenn der Abstand noch etwas größer ist.

: Bearbeitet durch Moderator
von Andy K. (marc86)


Angehängte Dateien:

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Okay vom Platz bin ich aber etwas begrenzt. Lambda/2 würde auf jedenfall 
gehen wenn ich die im Kreis anordne.
Alternativ eine an der Ecke und die anderen beiden dann vor die Wand. 
Dann hat man aber unter Umständen nicht von jedem Winkel aus immer 
Sichtverbindung zu allen 3 Antennen.

Omni.-Antennen will ich benutzen weil sie mit ihrem 360grad Winkel denke 
ich die beste Antenne für diese Situation darstellen

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andy K. schrieb:
> Alternativ eine an der Ecke und die anderen beiden dann vor die Wand.
> Dann hat man aber unter Umständen nicht von jedem Winkel aus immer
> Sichtverbindung zu allen 3 Antennen.

Sollte trotzdem klappen, es sind ja aus jeder Richtung wenigstens
zwei zu sehen.

von Andy K. (marc86)


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Okay also alles über lambda/2 ist gut? Bei 5Ghz wäre der Abstand ja 
automatisch schon größer wegen der kürzeren Wellenlänge.

Omni Antennen auf dem Kopf betreiben sollte eigentlich problemlos gehen 
oder? Zumindest vom Antennendiagramm macht es keinen wirklichen 
Unterschied wegen der Abtstrahlung.

Sollte der Abstand zur Mauer auch wenigstens lambda/2 (2,4Ghz) betragen?

von HF-Werkler (Gast)


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Über Kopf anbringen kann problematisch sein, wenn die Antenne nicht 
dicht ist (z.B. wegen eines Knickgelenks). Dann kann die Antenne bei 
Feuchtigkeitsniederschlag "absaufen".

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andy K. schrieb:
> Sollte der Abstand zur Mauer auch wenigstens lambda/2 (2,4Ghz) betragen?

Ist sinnvoll, denn die Wand wirkt als Reflektor.

von Andy K. (marc86)


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Kann ich das nicht abdichten mit schwarzem Isolierband zB? Sie ist ja 
auch geschützt durch das Dach von oben gegen Regen.

"Ist sinnvoll, denn die Wand wirkt als Reflektor."

Okay aber bei 5Ghz wäre es doch dann schon lambda/1. Verstehe nicht wie 
man bei Dualbandantennen vorgehen soll, einfach alles nur nach 2,4Ghz 
optimieren?

von Stefan M. (derwisch)


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da die Umgebung der Antennen kaum vorher berechenbar ist, ist hier eine 
"Versuch macht kluch" Aktion sicher ausreichend.

Das wichtigste sind möglichst kurze Koax Leitungen zu den Antennen.
Bitte auch bei 1-2m nicht das dünne RG174 Kabel nehmen.

Mit ungeeigneten Leitungen ( Dämpfung ) nutzt auch der beste 
Montageplatz für die Antennen nichts.

von Andy K. (marc86)


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Denke H-155 fertig konfektioniert wird es schon werden. Warscheinlich 
muss ich eh neukaufen wenn ich den WLAN-Router dann tausche weil die 
Buchse am Gerät sicherlich dann ne andere ist (irgendwann mal)

Kann man eigentlich mit einfachen Mitteln den 360grad Öffnungswinkel 
einer Omni verkleinern? Auf zB 270 oder 180grad mit nem Reflektor aus 
Blech?? Jetzt nicht in dem Szenario hier sondern ganz allgemein gefragt.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Andy K. schrieb:
> Auf zB 270 oder 180grad mit nem Reflektor aus Blech?

Im Prinzip schon, wird aber nicht übermäßig genau sein.

von Stefan M. (derwisch)


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Andy K. schrieb:
> Kann man eigentlich mit einfachen Mitteln den 360grad Öffnungswinkel
> einer Omni verkleinern? Auf zB 270 oder 180grad mit nem Reflektor aus
> Blech?? Jetzt nicht in dem Szenario hier sondern ganz allgemein gefragt

Jein.

Öffnungswinkel verkleinern heißt ja, den Gewinn in die Vorzugsrichtung 
zu erhöhen.
Da muss mindestens das Reflektorblech mm genau im richtigen Abstand zum 
Strahler sein.

Es lohnt sich dann eher, eine "Doppelquad" Antenne selbst zu bauen.
Da gibt es ja viele Bauvorschläge im Netz.
Im Prinzip auch viele richtige, aber Vorsicht: Das man eigentlich immer 
Messgeräte ( für GHz ) braucht, um zu schauen ob der Selbstbau auch was 
taugt, wird meistens nicht erwähnt...

von HF-Werkler (Gast)


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Häng die Antennen erstmal so auf wie von dir geplant, und teste. Alles 
andere ist bei MIMO eh Kaffeesatzlesen. Selbst im Labor werden 
MIMO-Systeme oft mit einer variablen Umgebung (Stirrer-Chamber) 
getestet, weil es keine repoduzierbare Situationen gibt.

Fang blos nicht an, irgendwelche Quads zu bauen, da das deinem 
Abdeckungsbereich (ca. 180Grad) widerspricht.

Ich denke, bis 25m Luftlinie wird es auch so klappen ohne irgendwelche 
Tricks.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Stefan M. schrieb:
> Es lohnt sich dann eher, eine "Doppelquad" Antenne selbst zu bauen.

Ganz abgesehen vom Ziel der gewünschten (Raumwinkel-)Abdeckung, solche
Eigenbauten ausreichend witterungsbeständig zu bekommen, ist auch alles
andere als trivial.

von Andy K. (marc86)


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Okay nur die Antennen am Router sind ja für Indoor. Wäre natürlich 
günstiger die weiter zu benutzen allerdings haben die ja einen sma 
Anschluss welcher eher nicht für draußen gedacht ist. Andererseits ist 
es ja durch das Dach geschützt vor Regen. Besser wäre wahrscheinlich 
Drausen der N Anschluss allerdings geht das ja dann auch mit neuen 
Antennen einher. Frage würde sich das lohnen oder eher net?

von HF-Werkler (Gast)


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Mir fallen da noch ein paar Fragen ein:
- Blitzschutz?
- Ev. Router indoor aufbauen (Wandart und Dicke) ?


Gerade der Indoor-Aufabu hat doch seine Vorteile, obwohl, ist die Garage 
geheizt? Temperaturbereich des Routers?

von Alex W. (a20q90)


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Der Router produziert genug Abwärme und heizt sich selber! Hatte ich 
schon selbst so in Betrieb.

Beim Absetzen der Antennen, beachte bitte das die Koaxleitungen sehr 
große Dämpfer sind! Auch H155!

Ich verwende mittlerweile Ubiquity mit PoE
http://www.amazon.de/Ubiquiti-Bullet-M2-2-4GHz-BM2/dp/B0040J61KK/

Da kann direkt ne Antenne angeschraubt werden.

Mit dieser habe ich 20km überbrückt:
http://www.amazon.de/TP-Link-TL-ANT2424B-Antenne-outdoor-connector/dp/B002EIF2OK

von Andy K. (marc86)


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Blitzschutz wofür? Die Antenne ist doch unterm Dach und nicht dadrauf. 
Obendrein ist die Spitze des Daches des Gebäudes gut nochmal 4m höher.

Der Router steht doch drinnen nur die Antennen müssen nach draußen. 
Hatte Indoor schon versucht alles aber mit dem Ergebnis war ich nicht 
zufrieden. Wände sind aus Stein und Ziegel meine ich. In den Türen ist 
auch Stahl.


Naja es geht hier aber nicht um ne 20km richtfunkstrecke sondern 20m 
rundum. Hohe Dämpfung? H155 hat 0,5dB pro Meter und ich brauche maximal 
1,5m. Mit ner 3dB stärkeren Antenne könnte ich das locker wieder 
ausgleichen. Außerdem hat der ubiquity kein mimo. Die 150mbit reichen 
mir nicht

: Bearbeitet durch User
von Alex W. (a20q90)


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Andy K. schrieb:
> Naja es geht hier aber nicht um ne 20km richtfunkstrecke sondern 20m
> rundum.

Es war ein Beispiel um zu verdeutlichen was man alles damit machen 
kann! Du kannst auch eine Omni verwenden wie diese hier:
http://www.amazon.de/LogiLink-WL0108-Antenne-Omni-directional-N-type/dp/B0079RB1VO/

Sind dann halt nicht 20km aber dein Hof wäre abgedeckt.


Andy K. schrieb:
> Außerdem hat der ubiquity kein mimo.

Dann nimm halt eins mit mimo!

Andy K. schrieb:
> Hohe Dämpfung? H155 hat 0,5dB pro Meter und ich brauche maximal
> 1,5m. Mit ner 3dB stärkeren Antenne könnte ich das locker wieder
> ausgleichen.

Ja dann mach doch was du willst oder für richtig hältst!
Habe nicht gewusst das Erfahrungen von Anderen durch Deinen Glauben 
geschlagen werden kann...

PS: Und wenn ein Nachbar auf die Idee kommt ne Funkkamera auf zu bauen 
wars das ganze eh mit >150mbit ;-)

: Bearbeitet durch User
von HF-Werkler (Gast)


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Andy K. schrieb:
> Blitzschutz wofür? Die Antenne ist doch unterm Dach und nicht dadrauf.
> Obendrein ist die Spitze des Daches des Gebäudes gut nochmal 4m höher.
Die Dachspitze ist nicht relevant, sondern der Abstand zur 
Fangeinrichtung (z.B. Dachkandel sofern vorhanden und in den Blitzschutz 
eingebunden).

Bei jeder Anntenne aussen an einem Gebäude sollte man den Blitzschutz 
beachten und sofern erforderlich Massnahmen ergreifen. Dazu gibt es 
einiges zu lesen hier im  Forum.

von Andy K. (marc86)


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Wo ist das Problem? Du hast angefangen von hohen Dämpfungen zu sprechen 
und ich hab ne Gegendarstellung gebracht. Mit ist immer noch net klar wo 
du hier die hohen Dämpfungen siehst bei einem 1,5m langem Kabel. Sind 
2dB für dich jetzt hier viel? Obendrein bringt nen besseres Kabel auch 
nichts. Um dann 0,2 statt 0,5 zu haben. Obendrein geht dann wieder sma 
nicht dann brauchste wieder nen Adapter und hast effektiv am Ende gar 
nix gewonnen. Ich vermisse an deinem post da oben halt nur die 
Argumentation das ist alles. Ich kann nicht sehen in wiefern dein 
Vorschlag besser sein soll als meiner. Über das von dir genannte Gerät 
bin ein ich auch schon gestoßen.

Hf-werkelt: das Haus hat keinerlei blitzschutz. Daher kann ich die 
Antenne da auch nicht irgendwie einbinden. Halte ich daher nicht für 
nötig in dem Fall. Was nützt mir das wenn ich kein Blitzableiter oder 
sonstwas habe? Viel wichtiger ist mir erstmal ob man sma auch Outdoor 
benutzen kann wie in meinem Fall.

: Bearbeitet durch User
von Alex (Gast)


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Meiner Einschätzung nach ist SMA genau so dicht wie N und kann auch 
Outdoor verwendet werden

von Andy K. (marc86)


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okay danke. Hat noch jemand ne idee ob man das ganze erden sollte oder 
potentialausgleich machen sollte und wenn ja wie stellt man es bei dem 
Projekt am besten an? Einfach Kabelösen zwischen RP-SMA buchse und 
Gehäuse? Sollte sowas eher Antennennah oder eher Nah am Gerät sein?

: Bearbeitet durch User
von Andy K. (marc86)


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Würde sich ein anderes Antennenkabel lohnen? Wie zB das RF240 mit einem 
starren Innenleiter?

Es hat bei 5Ghz nur 0,65dB pro Meter Dämpfung statt 0,86dB

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