Damit soll Navigation im cm Bereich möglich sein. http://www.wiwo.de/technologie/vernetzt/galileo-satelliten-europas-navigationssystem-geht-an-den-start/11862908.html Die Positiven Aspekte dürfen andere dieskutieren. Negative Folgen will ich etwas beleuchten. ;-) Die Gedanken dazu haben ja Berechtigung. Flugzeuge, Züge, Schiffe, LKWs zumindest auf Autobahn Langstrecke bis zu Verteilerstation werden in Zukunft sowas von autonom ablaufen. Wie viele Menschen arbeiten in diesen Bereichen (nur Deutschland) als "Lenker"? Die dürfen sich freuen, Sie können demnächst bei DSDS oder GNTM oder Voice of Germany oder DSDSF auftreten oder ihren künstlerische Begabungen im jeglichen Bereichen frönen. Also am Band bei den Autofricklern werden die bestimmt nicht stehen, da schicken sie ja auch Heerschaften zu genannten Unterhaltungsformaten da Kollege Roboter schneller schraubt. Die Kollegen bei der Formel 1 lasen sie ja quasie auch nur noch mitfahren, damit das Auto ein Gesicht hat. Eigentlich könnt man da auch einen Sandsack reinsetzen und das Auto würde seine Runden auch so ziehen können. In den Banken sitzen auch immer weniger Menschen am Schalter. Bankautomat, Ticketautomat, Online Buchung, - Shopping, -Banking. Buchhandel (Printmedien) liegt ja auch in den letzten Zügen. Landwirtschaft brauchste ja auch immer weniger Menschen. Der Träcker, der zumindest in den USA alleine über die riesigen Felder fährt ist ja auch nur noch eine Frage der Zeit. Wenn ein Roboter Rasen mähen kann, wird er wohl auch Getreide abernten können. Armee ist auch keine Option, die basteln ja am Roboter Soldaten. Was muss der laufen können, wenn er auch fliegen könnte? Und um Böse Buben zu erkennen braucht es nur minimale geografische kenntnise. OK, zeitnah nicht drinnen aber hey, in 100 Jahren werden immer noch > 10Milliarden Menschen auf dem Planeten leben und da wird die Technik große, große fortschritte gemacht haben (Mooresches Gesetz). Im Straßenbau siehste ja auch immer weniger Menschen. Warum auch, wenn Maschine das in einem Rutsch machen wird. Also, versteht mich nicht fasch, das ist alles super, wenn dem Menschen Arbeit abgenommen wird. Aber ich kann mir momentan noch nicht vorstellen, dass die freigesetzten alle in Vergnügungsparks bespaßt werden können. Und alle in sehenswürdige Urlaubsgebiete schicken geht auch nicht. (Überfülung) Küsten, Berge, sehenswerte Landschaften oder Orte sind nicht im Überfluß vorhanden. Die Frage ist, wieso automatisieren wir ales was geht? machen wir es um anderen Menschen ein angenehmeres Leben zu schaffen oder machen wir es dem Profit wegen? Das eine trägt weit... das andere nicht. Der Mensch, er will keine ausgaben haben aber viel verdienen???
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Verschoben durch Admin
Dann gibts halt neue Berufe. Und Automatisierung bringt neue Aufgaben mit sich, weil die selten perfekt tut. Früher hat Bonzo geschraubt, jetzt überwacht Bonzo halt die Schraubanlage.
ähm schrieb: > Die Frage ist, wieso automatisieren wir ales was geht? > machen wir es um anderen Menschen ein angenehmeres Leben zu schaffen Bisher läuft es damit doch gar nicht schlecht. Statt 12 Stunden auf dem Acker oder am Band können wir uns heutzutage 35h-Woche leisten. Und das bei traumhaften Löhnen. Das ist schon fast ein wenig dekadent. Wenig Geld wird da verdient, wo noch nicht genug automatisiert wird (z.B. Amazon-Lager, Foxconn). Ein negativer Effekt ist, dass wir uns immer mehr Verwaltung leisten können, die die technische Entwicklung erschwert. Aber die Leute wollen ja irgendwie beschäftigt werden. ähm schrieb: > OK, zeitnah nicht drinnen aber hey, in 100 Jahren werden immer noch > > 10Milliarden Menschen auf dem Planeten leben und da wird die Technik > große, große fortschritte gemacht haben (Mooresches Gesetz). Ich glaube nicht, dass die Menschheit sich in 100 Jahren noch auf die Erde beschränkt. Ich schätze mal, dass wir in spätestens 20 Jahren Rohstoffe aus dem All gewinnen. Das wird der Wirtschaft einen riesigen Schub verpassen. Und dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Menschen "auswandern". ähm schrieb: > oder machen wir es dem Profit wegen? Das eine trägt weit... das andere > nicht. Reiche Menschen bringen das Kapital ja wieder in die Wirtschaft ein und halten damit den Motor am laufen. Profit ist also erst einmal nicht schlecht. Mal davon abgesehen werden mit Profit auch immer mehr Renten finanziert. Die ersten Milliardäre fangen ja schon an, ihr Geld für gute Zwecke zu spenden (The Giving Pledge). Das wird sicherlich noch weiter zunehmen. Andere wiederum stecken ihr ganzes Geld in den technischen Fortschritt (Elon Musk).
Maschinen kaufen keine Maschinen... Ist Deine Frau ein Roboter und fängt sie an zu nölen, dann nimm nur ihren Akku raus und beginne, sie zu ölen. MfG Paul
Du das ist generell ein Problem, das trifft auch hoch qualifizierte Leute. Das Problem ist schlicht und einfach, dass die Produktion in vielen Bereichen den Bedarf bei weitem überschreitet. Ich glaube der Chef von Grundig meinte Anfang der 1990ger mal, "Wir können am Tag X Fernsehgeräte bauen, nur niemand will so viele Fernsehgeräte kaufen". Was es jetzt halt gibt sind "Bullshit Jobs". Das sind ganze Berufsfelder die eigentlich nichts produktives machen, bzw von denen man eigentlich weniger bräuchte, wenn man die Ursache von Problemen lösen würde. Ein sehr einfaches Beispiel dafür sieht man schön in einer Geschichte, die uns einer unserer Professoren erzählte. Er arbeitete bei Telefunken und stellte eines Tages fest, dass neben der Produktionshalle eine zweite Halle war, in der nur Fernsehgeräte repariert wurden.... und der Einkäufer von Universum (die haben damals Markengeräte umgelabelt und unter eigenen Namen verkauft) hat die Geräte immer sehr genau durchgemessen bevor er sie genommen hat. Es stellte sich heraus, dass die Steckverbinder in den Geräten über die Jahre immer minderwertiger wurden. Er hat dann nachgeforscht und festgestellt, dass die Goldschicht auf den Steckverbindern immer dünner und dünner wurde. Sprich es gab eine ganze große Abteilung die auf Volllast lief, nur weil ein Lieferant das Unternehmen betrog. Eine einfache stichprobenweise Eingangskontrolle hätte das Problem sofort behoben. Ähnlich ist es heute mit Software. Da legt man sich zum Beispiel auf ungeeignete Softwarearchitekturen fest und verwendet minderwertige Zukaufsoftware. Die Folgen davon sind stark erhöhte Entwicklungskosten sowie höherer Hardwarebedarf bei gleichzeitig minderwertigeren Endprodukten. Effektiv bedeutet das, dass man mehr Leute mit einem mittleren Qualifikationsniveau braucht, aber weniger Leute die wirklich was können.
ähm schrieb: > Negative Folgen will ich etwas beleuchten. ;-) Man kann nun also feststellen, ob das Handy in der Tasche vom Fahrer steckte, oder in der vom Beifahrer. Bloss für den Fall, dass ihr künftig vor der Alk-Kontrolle die Plätze tauschen wollt. ;-) > In den Banken sitzen auch immer weniger Menschen am Schalter. > Bankautomat, Ticketautomat, Online Buchung, - Shopping, -Banking. Dafür gibts dann immer mehr billige Hilfskräfte, die Leuten beim hoffnungslosen Umgang mit den ganzen Automaten helfen. Ist ja nicht so, dass die einfacher werden, mitnichten. Bei Smartphones geben sich Leute bei Google seit Jahren viel Mühe, eine einfache in Schriftform oder eindeutigen Icons gestaltete Bedienung durch rätselhafte Symbolik und magische nirgends erkennbare Hotfields und Wischaktionen zu ersetzen. Aber so entstehen im Laufe der Zeit neue Berufe, vermutlich freiberuflicher Art. In der Nähe von Automaten rumlungern und den Leuten für einen kleinen Obulus bei der Bedienung helfen. Müsste man aber als zertifizierten Beruf mit Stichprobenkontrolle gestalten, um den Unterschied zu Gaunern irgendwie erkennbar zu machen. > OK, zeitnah nicht drinnen aber hey, in 100 Jahren werden immer noch > > 10Milliarden Menschen auf dem Planeten leben Sofern die dann längst bestehenden autonomen Terrorbekämpfungsautomaten sie nicht bis dahin weitgehend wegrasiert haben. Denn rate mal, was die ISISler der Zukunft solchen Automaten als Terrorgebiete einprogrammieren werden, nachdem der Rest der Welt deren Region als Terrorgebiet definierte.
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Paul Baumann schrieb: > Maschinen kaufen keine Maschinen... Sag das nicht... Mein Rechner hat letztens eine neue Druckerin bei Amazon bestellt. Er ist allerdings daran gescheitert, sein Usb-Kabel bei ihr anzustecken.
A. K. schrieb: > Aber so entstehen im Laufe der Zeit neue Berufe, vermutlich > freiberuflicher Art. In der Nähe von Automaten rumlungern und den Leuten > für einen kleinen Obulus bei der Bedienung helfen. Müsste man aber als > zertifizierten Beruf mit Stichprobenkontrolle gestalten, um den > Unterschied zu Gaunern irgendwie erkennbar zu machen. Wer zu dumm oder zu faul ist, einen Bankautomaten zu bedienen, ist doch selber schuld. Ich bin froh, dass es diese Automaten gibt. So hat auch ein Berufstätiger die Möglichkeit Geld abzuheben oder einzuzahlen. Weitere Bankgeschäfte mache ich natürlich komfortabel online ohne mich von einem Berater (=Verkäufer) vollsülzen zu lassen. Die Automaten und das Onlinebanking ist eine tolle Serviceleistung der Bank die ich gerne nutze. Wer das nicht will und einen Berater braucht, soll auch dafür bezahlen. Aber manche Leute sind echt für alles zu doof, haben aber teilweise trotzdem gutbezahlte Jobs. Neulich am Bahnhof: Ein Mann im Alter von schätzungsweise 45-50 war nicht in der Lage die Fahrkarte für die nächste größere Stadt zu ziehen. Dabei musste man sich nicht durch irgendwelche Menüs hangeln. Der Button für die gesuchte Stadt war an prominenter Stelle sichtbar. Aber selbst das ist für manche zu schwierig. Na gut, ich habe dann für den Mann freundlicherweise den Button gedrückt. Danach hat er es immerhin selbst geschafft das Geld einzuwerfen und die Fahrkarte zu entnehmen. Dann gibt es "Spezialisten" die sind zu doof ihren Strom- und Wasserzähler abzulesen. Die kommen dann zu mir und bitten mich darum dies kostenlos zu erledigen. Das ist eben der Nachteil wenn man in einem Dorf wohnt wo einem fast jeder kennt. Ich habe mir schon ernsthaft überlegt, ein Gewerbe anzumelden und solche Dienstleistungen nicht mehr kostenlos zu erledigen. Dazu würden dann auch noch andere Aufgaben gehören, die ich jetzt schon für einen Metzger und Bäcker erledige, die nicht in der Lage sind einen Brief zu beantworten auch nicht wenn auf dem Vordruck nur etwas einfaches anzukreuzen ist. Deren Geschäft ist nicht gerade klein, sie sind beide Millionäre (Immobilien nicht mitgerechnet). Das einzige was die können, ist den Fiskus zu betrügen und ihren Daumen beim Wiegen zu ihren Gunsten zu verwenden.
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Mike Paulsen schrieb: > Wer zu dumm oder zu faul ist, einen Bankautomaten zu bedienen, ist doch > selber schuld. Banken sind halbwegs erträglich. Komplizierter sind Fahrausweisautomaten, nicht zuletzt solche im Nahverkehr in einer fremden Stadt. Letztere sind auch für Leute im besten Alter mitunter hoffnungslos, nicht zuletzt aufgrund übel komplexer Tarifstrukturen. Im Greisenalter fällt das noch erheblich schwerer. Auch weil es auch schon mal vorkommt, dass man mit Timeout rausfliegt, bevor man mit altersbedingt gedrosseltem Tempo überhaupt erst die ganze Seite gelesen und verstanden hat. Ich habe nichts gegen Automaten. Aber manche Menschen benötigen eben andere Menschen, keine Automaten. Soviel Rücksicht sollte sein. Soll ich dir nun wünschen, dass du nie so alt wirst, um eines Tages deine Arroganz bedauern zu müssen? Oder soll ich dir wünschen, dass du alt genug wirst, um es selbst zu erleben? Denn ohne Demenz verläuft dieser Prozess bei voller Erkenntnisfähigkeit, d.h. diese Leute nehmen ihre nachlassende Fähigkeit, mit modernem Gerät umgehen zu können, sehr wohl wahr. Kann ziemlich frustrierend sein.
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A. K. schrieb: > Komplizierter sind > Fahrausweisautomaten, nicht zuletzt solche im Nahverkehr in einer > fremden Stadt. Letztere sind auch für Leute im besten Alter mitunter > hoffnungslos, nicht zuletzt aufgrund übel komplexer Tarifstrukturen. Was ist daran kompliziert den Zielbahnhof einzugeben? Die zu Grunde liegende Tarifstruktur und Tarifzonen interessieren doch nicht. Der aktuelle Preis wird vom Automaten angezeigt. Man muss den Zielbahnhof ja nicht aus einer gedruckten Liste aussuchen und die vorgefundene Nummer dann im Automaten eingeben, so wie das vor 25 Jahren mal war. A. K. schrieb: > Aber manche Menschen benötigen eben > andere Menschen, keine Automaten. Wer sich zu fein ist einen Automaten zu bedienen und einen persönlichen Berater fordert, soll dafür auch entsprechend bezahlen. Wenn der Bedarf dazu wirklich besteht, kann man das ja anbieten. Bei uns in der Kantine zahlen z.B. die Barzahler die den ganzen Verkehr aufhalten doppelt soviel wie die Zahler mit Kantinenkarte. Das finde ich gut so. So wäre das auch angemessen für Verweigerer der Fahrausweisautomaten. A. K. schrieb: > Soll ich dir nun wünschen, dass du nie so alt wirst, um eines Tages > deine Arroganz bedauern zu müssen? Was hat das mit Arroganz zu tun? Arrogant ist, den Automaten zu verweigern und eine persönliche Bedienung ohne Aufpreis zu fordern.
Mike Paulsen schrieb: > Was ist daran kompliziert den Zielbahnhof einzugeben? Die zu Grunde > liegende Tarifstruktur und Tarifzonen interessieren doch nicht. Einen Zielbahnhof? Am Ticketautomaten für Nahverkehr? Du schreibst komische Sachen.
Ich bin jemand, der normalerweise keine Bedienungsanleitung braucht. Aber im Kölner Hauptbahnhof gab es Automaten, an denen ich es nicht geschafft habe Fahrkarten zu bekommen. Nach 10 Min. rumhacken habe ich mir eine Frau vom "Servicepoint" der DB geholt, die es selbst nicht geschafft hat.
Timm Thaler schrieb: > Mike Paulsen schrieb: >> Was ist daran kompliziert den Zielbahnhof einzugeben? Die zu Grunde >> liegende Tarifstruktur und Tarifzonen interessieren doch nicht. > > Einen Zielbahnhof? Am Ticketautomaten für Nahverkehr? Naja, das hängt doch sehr von der Haltestelle und dem Verkehrsverbund ab: bei manchen kann man direkt die Zielhaltestelle eingeben und bekommt bequem die möglichen Tickets (Einfach, Tagesticket,...) angezeigt und kann eines auswählen. Bei anderen muss man dagegen selber rausfinden wieviel Zonen das nun sind und den passenden Fahrschein lösen. Genau dieses Prinzip mit dem selber Zonen zählen nervt mich auch jedes mal. Wenn dann noch irgendwelche Halbstarken den Zonenplan angekokelt haben macht das überhaupt keinen Spaß mehr.
Gerd E. schrieb: > Wenn dann noch > irgendwelche Halbstarken den Zonenplan angekokelt haben Echt, das Wort gibts noch? https://www.youtube.com/watch?v=WqI10jWq5Yg Der bei 1:20 in der Mitte ist von der CDU-JU, wetten?
Es gibt hier eine Bank-Filiale, in der 2 verschiedene Typen von Geldautomaten stehen. Während die eine Sorte problemlos von allen Leuten bedient werden kann, hat die Andere eine Benutzerführung, daß es einen Hund graust. Wenn die "gute" Sorte Automat wegen Defekt nicht zu nutzen ist und die Leute sich mit den Schweinedingern befassen müssen, dann bilden sich lange Warteschlangen. Ich verstehe nicht, daß der Hersteller nach Fertigschreiben des Programmes, was darauf läuft, nicht ein paar Passanten von der Straße einlädt, die die den Apparat erst einmal testen. Das würde Schwachstellen und Denkfehler bei der Programmierung aufdecken. So kann man das Ding doch nicht auf die Leute loslassen. :-( An einem solchen Automaten würde ich gerne mal den Nutzer Mike Paulsen fluchen hören... MfG Paul
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Paul Baumann schrieb: > An einem solchen Automaten würde ich gerne mal den Nutzer Mike Paulsen > fluchen hören... Wenn du Pech hast bedient er das Ding im Schlaf, weil aus dem gleichen Holz wie der Scriptkritzler der es verbrochen, wenn nicht gar er selbst. Namaste
Paul Baumann schrieb: > Ich verstehe nicht, daß der Hersteller nach Fertigschreiben des > Programmes, was darauf läuft, nicht ein paar Passanten von der Straße > einlädt, die die den Apparat erst einmal testen. Das würde > Schwachstellen und Denkfehler bei der Programmierung aufdecken. So kann > man das Ding doch nicht auf die Leute loslassen. Microsoft ist stolz auf das "usability lab", in dem die Benutzerführung von MS-Programmen untersucht und optimiert wird. Wie gut das funktioniert, kann man daran erkennen, daß praktisch jede Programmversion wieder mit einem anderen, neuen, besseren Bedienkonzept daherkommt, daß Menüpunkte und Funktionen anderswo versteckt und umbenannt sind ... Der Verdacht, in diesem "usability lab" würden Schimpansen unter LSD-Einfluss gehalten, der verhärtet sich zunehmend.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Der Verdacht, in diesem "usability lab" würden Schimpansen unter > LSD-Einfluss gehalten, der verhärtet sich zunehmend. Du bist doch nicht gescheit! ;-) Jetzt habe ich vor lauter Freude einen halben Kloß auf einmal verschluckt... :-))) MfG Paul
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