hallo, ich bräuchte Tipps zum Verlöten eines Peltierelements zwischen 2 Wolfram Kupferblöcke. Das Peltierelement hat 12 x 12 x 2mm. Um es thermisch nicht zu sehr zu strapazieren, verwenden wir 138° Lötpaste. Das Wolframkupfer lässt sich aber so gut wie nicht löten. Mit vergolden funktionierts. Meine Fragen, gibts eine andere Möglichkeit, wenn nein, welche Stärke soll die Goldschicht haben? vielen Dank im voraus Peter
Peter L. schrieb: > ich bräuchte Tipps zum Verlöten eines Peltierelements zwischen 2 Wolfram > Kupferblöcke. Warum verwendest Du denn ein derart exotisches Material? > Das Wolframkupfer lässt sich aber so gut wie nicht löten. > Mit vergolden funktionierts. Vielleicht könnte man es ja auch verkupfern?
das Material habe ich "aufs Aug gedrückt" bekommen. Gold hat den Vorteil des zusätzlichen Oxydationsschutzes.
Peter L. schrieb: > das Material habe ich "aufs Aug gedrückt" bekommen. Wird die Nacharbeit nicht teurer als die Verwendung eines gleich grossen Stück Kupfers, das vermutlich die Wärme noch besser leitet?
Peter L. schrieb: > Das Peltierelement hat 12 x 12 x 2mm. Dann wir es wohl schon kein einzelnes "Element" mehr sein, sondern eine Gruppe von abwechselnd p- und n-leitenden Würfelchen, die mäanderförmig durch Kupferbrücken miteinander verbunden sind. Abgeschlossen werden solche Anordnungen gewöhnlich entweder mit Platten aus Aluminiumoxid, oder unter Verwendung einer Zwischenlage aus wärmeleitender Kunststofffolie mit Aluminiumblechen. Auf dem Halbleiterwürfelchen direkt wirst du jedenfalls keinen Metallblock anlöten können ohne einen Kurzchluß zu verursachen.
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