Hallo, ich lese schon seit langem immer mal wieder bei euch mit und finde, das hier ein überwiegender guter Ton und viel Fachkompetenz zu finden ist. Das ist leider selten geworden, also werde ich meinen Teil dazu steuern, daß das hier so bleibt. :-) Bitte helft mir. Ich weiß nicht mehr weiter. In meiner Schaltung soll der Transistor das Signal des M74HC20 (Nand, 4in1) im Bauplan als 4082D eingezeichnet, bei High-Pegel des Nand-Ausganges den Ausgang SL3-2 auf Masse ziehen. An SL3-2 hängt eine kleine LED, die bei NAND-0 leuchtet. Wenn nun aber NAND-1 ist, beginnt der Transistor entweder zu glühen oder der Spannungsregler 78L12 explodiert. Der Widerstand R11 ist mittlerweile weg, das mit ihm die Spannung bei ca. 6v feststeckte. Der extreme Stromverbrauch war aber auch da zu erkennen. VSS ist 20-24 Volt, der M74HC20 wird mit 12 Volt betrieben. Ich habe für einen Freund, der ein Altenheim hat, 21 solcher Platinen gefertigt und jetzt das Problem, das die sich selbst zerstören. Was mache ich falsch? Viele Grüße Stephan, der Leeraner
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Stephan F. schrieb: > Was > mache ich falsch? Als erstes hast du nicht den kompletten Schaltplan gepostet und kein Foto vom Aufbau!
Du betreibst den 74HC20 mit ca. 6V mehr als er absolut maximal darf! Was er dann tut ist ungewiss, vermutlich wird er soviel Strom ziehen, daß der Spannungsregler abraucht. Und daß die LED an SL3-2 einen Vorwiderstand hat, wagen wir nur zu hoffen... Also: Versorgung für den 74HC20 auf 5V, Vorwiderstand an LED (?), und dann sollte es schon besser gehen. Es grüßt Baku Edith: Vorwiderling bräuchte es tatsächlich nicht, aber trotzdem wäre es schön zu wissen, wie die LED angeschlossen ist...
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Hallo, lt. Datenblatt ist der Chip (das Nand) bis 20Volt zugelassen. Da bin ich doch mit 12 Volt ganz gut dabei. Das Nand wird noch nicht einmal warm, dafür der Transistor in ca. 5 Sekunden auf über 50 Grad, der Spannungsregler geht mit nur 5 Grad weniger auf Hitzejagdt. Und ja, die externe LED hat einen Torwiderstand. Solange sie leuchtet, ist auch alles gut. Erst, wenn der Transistor durchschaltet und die LED ausgeht, fängt mein Problem an. Datenblatt: https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/smd4082_tex.pdf Nachtrag: Die LED ist nur in meiner Testschaltung. Später soll der Ausgang an den Eingang einer SPS. Das funktioniert auch, nur darf der NAND Ausgang nicht länger als 1-2 sec. auf logisch 1 stehen, sonst kommt das Hitzeproblem.
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Thomas schrieb: > Als erstes hast du nicht den kompletten Schaltplan gepostet und kein > Foto vom Aufbau!
Poste doch erst mal einen kompletten Schaltplan und mach ein Foto vom Aufbau!
Thomas schrieb: > Stephan F. schrieb: >> Was >> mache ich falsch? > > Als erstes hast du nicht den kompletten Schaltplan gepostet und kein > Foto vom Aufbau! Ich habe in vielen anderen Beträgen in Forum immer wieder gelesen, das nur das Problem und nicht der ganze Schaltplan gepostet werden soll. Aber kein Problem
Stephan F. schrieb: > lt. Datenblatt ist der Chip (das Nand) bis 20Volt zugelassen Hat das dein M74HC20 auch? Du hast doch geschrieben, dass der 4082 nur ersatzweise in deinem Schaltplan eingezeichnet ist.
Ich verstehe den Zusammenhang zwischen 74HC20 und CD4082 nicht; nach meinen Unterlagen haben diese unterschiedliche Anschlussbelegungen.
Stephan F. schrieb: > das > nur das Problem und nicht der ganze Schaltplan gepostet werden soll. Aber jetzt sieht man das du einen falschen Spannungsregler verwendest!
da du offenbar eagle verwendest, könntest du auch das board und schematic-file posten! incl. foto vom aufbau!
Stephan F. schrieb: > Hallo, > lt. Datenblatt ist der Chip (das Nand) bis 20Volt zugelassen. [...] > Datenblatt: > https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/smd4082_tex.pdf Dir ist aber aufgefallen, daß das ein Datenblatt für was ganz anderes ist? Bei der Typenbezeichnung würde ich eher dieses nehmen: http://www.st.com/web/en/resource/technical/document/datasheet/CD00000281.pdf ~Stirnrunzelnd~
Thomas schrieb: > da du offenbar eagle verwendest, könntest du auch das board und > schematic-file posten! incl. foto vom aufbau!
Ist dir aufgefallen das oben rechts auf dem Foto ein Kurzschluss bei dem linken Pad des SOT23 ist?
Baku M. schrieb: > Stephan F. schrieb: >> Hallo, >> lt. Datenblatt ist der Chip (das Nand) bis 20Volt zugelassen. [...] >> Datenblatt: >> https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A200/smd4082_tex.pdf > > Dir ist aber aufgefallen, daß das ein Datenblatt für was ganz anderes > ist? > > Bei der Typenbezeichnung würde ich eher dieses nehmen: > > http://www.st.com/web/en/resource/technical/document/datasheet/CD00000281.pdf > > ~Stirnrunzelnd~ Sorry, ich bin seit 20 Stunden damit beschäftigt, den Fehler mit anderen Widerstandskombinationen zu korrigieren. Du hast Recht, habe jetzt noch mal die Rechnung rausgesucht: Das Teil heist SMD 4012, das richtige Datenblatt ist https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A240/MOS4011_MOS4012_MOS4023_SMD4011_SMD4012_SMD4023%23STM.pdf Ich bitte ehrlich um Entschuldigung, es tut mir leid.
Thomas schrieb: > Ist dir aufgefallen das oben rechts auf dem Foto ein Kurzschluss bei dem > linken Pad des SOT23 ist? ja, und auf der Platine sind die beiden Beine auch verbunden. Oder meinst du den fehlenden Transistor? Der hat sich im Betrieb selbst ausgelötet. Interessant ist aber, das der linke Teil immer noch funktioniert. In diesem Fall ist der rechte Teil defekt, aber der Spannungsregler noch heile und links funktioniert noch.
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Thomas schrieb: > da du offenbar eagle verwendest, könntest du auch das board und > schematic-file posten! incl. foto vom aufbau! Was ist das schematic-file?
Als erstes schlage ich vor die Widerstände nachzumessen, um Kurzschlüsse durch das Löten auszuschließen, ist die Diode richtig eingelötet?
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Stephan F. schrieb: > ja, und auf der Platine sind die beiden Beine auch verbunden. Das macht bei einem Transistor aber keinen sinn!
Das habe ich schon alles gemacht, die Signale liegen genau in der Höhe da an, wie ich sie haben wollte. Spannungsteiler an 24 V ergibt 12 Volt am Eingang des Cmos, wenn alle 4 Eingänge auf 24 Volt sind, sind alle 4 Eingänge mit 12 Volt logisch hoch, der Ausgang als quasi 0 Volt. Der Transistor sperrt und die LED leuchtet. Soweit ist ja auch alles richtig. Das Problem ist nur, das trotz des 10k Vorwiderstand der Transistor in dem Moment, wo 12 Volt - 10kohm - Basis ankommen und der Transistor durchschaltet und die LED ausgeht, nach ein paar Sekunden der Stromverbrauch von ca 10ma (LED Leuchtet) auf 0.25-0.28ma hochgeht. Dieser Strom wird dann in Wärme verwandelt. Ich verstehe nur nicht warum.
Bitte sehr. aber ob die stimmt? Die ist deutlich älter als die Platinendaten.
der 1k-Widerstand am Emitter mal prüfen ob der da so hin soll! Ps: bei 12V und 2k gesammtwiderstand dürfen max. 6mA fließen! Also irgendwas ist da "komisch". Sind es eventuell 100R?
Es fehlt noch die zugehörige *.brd Datei. Du wirst das ganze doch hoffentlich konsistent haben.
Thomas schrieb: > der 1k-Widerstand am Emitter mal prüfen ob der da so hin soll! > > Ps: bei 12V und 2k gesammtwiderstand dürfen max. 6mA fließen! > > Also irgendwas ist da "komisch". Sind es eventuell 100R? Also, den 1 k Widerstand hatte ich erst mit eingebaut, damit ging es aber nicht, die Spannung am Ausgang betrug ca. 6 Volt, nicht 0 Volt. Somit habe ich den weggelassen. Man sieht auf der Platine den dicken Tropfen Lötzinn, mit Deich die Pad direkt verbunden habe. Den 10k widerstand habe jetzt gerade noch mal gemessen, er hat 9,9983 KOhm. Ich habe mit dem einen Widerstand 12 ma gerechnet. Wenn ich aber den 1k am Kollektor erhöhe, sinkt die Spannung am Ausgang, was auch nicht darf.
Ich habe das Dokument jetzt noch einmal gespeichert und sende beide Dateien nochmal. Reicht das so? Warum muss ich jetzt einen längeren Text eingeben?
Thomas schrieb: > Stephan F. schrieb: >> ja, und auf der Platine sind die beiden Beine auch verbunden. > > Das macht bei einem Transistor aber keinen sinn! ich meinte damit den Spannungsregler.
Stephan F. schrieb: > ich meinte damit den Spannungsregler ich meinte aber die Brücke am Transistor :-D
Thomas schrieb: > Stephan F. schrieb: >> ich meinte damit den Spannungsregler > > ich meinte aber die Brücke am Transistor :-D Dazu habe ich schon weiter oben geschrieben, das dort der Transistor, der da war, sich selbst entschieden hat, nicht mehr da sein zu wollen. Ihm wurde einfach zu warm.
Der Kurzschluss ist am Bild am T2. Schaltung und Board sehen soweit OK aus. Obwohl du nach dem Board sicher nicht geätzt hast.
Hubert G. schrieb: > Der Kurzschluss ist am Bild am T2. > > Schaltung und Board sehen soweit OK aus. Obwohl du nach dem Board sicher > nicht geätzt hast. Das Board habe ich ätzen lassen, wenn du das meinst. Ich weiß, das da, wo T2 war, jetzt ein Kurzschluss ist. Mein Frage von ganz am Anfang ist doch: Warum ist das passiert? Warum wurde in diesem Fall der T2 beim durchschalten so heiß, das er das Lötzinn verflüssigte. In einem Anderen Fall ist der T2 oder auch T1 geblieben, dafür ist der Spannungsregler quasi explodiert. Sind meine Widerstände denn so verkehrt, das einfach zu viel Strom fließt? Aber wenn ich sie erhöhe, stimmen die Ausgangspegel nicht mehr. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Und das macht mich wahnsinnig. Das Internet ist voll mit genau dieser Art Schaltung für den Einsatz des Transistors als Schalter, ich habe Bücher darüber, wie man die Widerstände berechnen soll, aber nirgends steht etwas von massiver Überhitzung. Ich habe diese Schaltung auch schon mit einem Pingleichen AND aufgebaut, wo die LED nur bei Durchschalten des Transistors geleuchtet hat. Das musste aus Schaltungslogik geändert werden, aber da sind die Transistoren nicht weggeschmolzen
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Was mir aufgefallen ist: Der Spannungsregler ist ein 79er, also Negative-Ausgangsspannung. Wenn Vss +24V sind, lt. der Polarität der Transitoren kann das nur so sein, dann kann die ganze Schaltung eigentlich nicht funktionieren. Stimmt denn der Plan mit dem Aufbau überhaupt überein? Hast Du einmal die Spannung an den ICs nachgemessen?
OldMan schrieb: > Was mir aufgefallen ist: > Der Spannungsregler ist ein 79er, also Negative-Ausgangsspannung. > Wenn Vss +24V sind, lt. der Polarität der Transitoren kann das nur so > sein, > dann kann die ganze Schaltung eigentlich nicht funktionieren. > Stimmt denn der Plan mit dem Aufbau überhaupt überein? > Hast Du einmal die Spannung an den ICs nachgemessen? VSS sind +20-24 Volt Der Spannungsregler ist ein 7812er, genau dieser wurde verwendet: https://www.reichelt.de/ICs-A-A-/-A-78L12-SMD/3/index.html?&ACTION=3&LA=5000&GROUP=A211&GROUPID=2908&ARTICLE=18969&START=0&SORT=-rank&OFFSET=16 Der Ausgang der Spannungsregler ist +12 Volt, die an das IC gehen. Ich konnte in Eagle den Baustein nicht als die benötigte 7812 Variante finden, der verwendete ist Pinkompatibel.
Hallo Stephan, Stephan F. schrieb: > der Ausgang als quasi 0 Volt. Der > Transistor sperrt und die LED leuchtet. Soweit ist ja auch alles > richtig. Das Problem ist nur, das trotz des 10k Vorwiderstand der > Transistor in dem Moment, wo 12 Volt - 10kohm - Basis ankommen und der > Transistor durchschaltet und die LED ausgeht, nach ein paar Sekunden der > Stromverbrauch von ca 10ma (LED Leuchtet) auf 0.25-0.28ma hochgeht. > Dieser Strom wird dann in Wärme verwandelt. Ich verstehe nur nicht > warum. Die LED hängt zwischen SL3-2 und GND und leuchtet wenn der Transistor sperrt, nicht? Also werden bei sperrendem Transistor 24V-2V(angenommen für die LED)=22V über R10=1k = 22mA. 22V*22mA=0.484W in Wärme verwandelt. Und wenn der Transistor leitet, dann wird sein Widerstand fast zu Null, und die +24V fliessen dann über R10=1k und R11=0 zu GND. 24V/1k = 24mA. 24V*24mA=0.576W die R10 verheizt. Kann dein R10 diese Leistung? Stephan F. schrieb: > Wenn ich aber den 1k am > Kollektor erhöhe, sinkt die Spannung am Ausgang, was auch nicht darf. Das verstehe ich nicht. Wieviel Strom benötigst du denn am Ausgang, dass die Spannung über R10 derart abfällt? LG, Sebastian
So, ich habe das ganze jetzt auf einem Steckbrett aufgebaut, somit gibt es kein Board, den Schaltplan habe ich angehängt: Wenn ich hier den Schalter schließe, geht der Stromverbrauch von 0 auf ca. 32 ma hoch und der Transistor wird sehr heiß. warum? p.s. Wenn ich den 1k widerstand vergrößere, sinkt der Pegel bei den 24 Volt, den ich unterm Widerstand abgreife, was nicht darf. Wenn ich den 10k widerstand erhöhe, schaltet der Transistor nicht durch.
> > Das verstehe ich nicht. Wieviel Strom benötigst du denn am Ausgang, dass > die Spannung über R10 derart abfällt? > > LG, Sebastian Ich brauche mind. 18,5 Volt für logisch 1 bei der SPS und max. 4 Volt für logisch 0 bei der SPS. Bei der SPS ist ein hochohmiger Eingang vorhanden, die benötigten ma dürften nahe 0 sein, das Datenblatt gibt da nicht viel her. Eine direkte Beschallung mit 24 Volt auf den Eingang mit Amperemeter ergibt 1-2ma. Da die die Schaltung aber auch bei 20 Volt funktionieren muss, kann ich den widerstand nicht weiter erhöhen. oder denke ich da falsch???
Sebastian W. schrieb: > Die LED hängt zwischen SL3-2 und GND und leuchtet wenn der Transistor > sperrt, nicht? Wie kommt man denn auf so eine dämliche Schaltung? Die macht kein Mensch. Also den Emitterwiderstand raus, die LED zwischen Kollektor und Betriebsspannung. Natürlich mit Widerstand. Der Spannungsregler ist auch grenzwertig. Bei Annahme von 50mA muß er etwa 0,6W verbraten.
Stephan F. schrieb: > den Schaltplan habe ich angehängt: Nicht jeder verwendet Eagle, also keine Hilfe.
Sebastian W. schrieb: > Hallo Stephan, > > Stephan F. schrieb: >> der Ausgang als quasi 0 Volt. Der >> Transistor sperrt und die LED leuchtet. Soweit ist ja auch alles >> richtig. Das Problem ist nur, das trotz des 10k Vorwiderstand der >> Transistor in dem Moment, wo 12 Volt - 10kohm - Basis ankommen und der >> Transistor durchschaltet und die LED ausgeht, nach ein paar Sekunden der >> Stromverbrauch von ca 10ma (LED Leuchtet) auf 0.25-0.28ma hochgeht. >> Dieser Strom wird dann in Wärme verwandelt. Ich verstehe nur nicht >> warum. > > Die LED hängt zwischen SL3-2 und GND und leuchtet wenn der Transistor > sperrt, nicht? die LED leuchtet nur, wenn der Transistor sperrt, Wenn der Transistor durchschaltet, erlischt die LED. Solange die LED leuchtet und der Transistor sperrt, ist alles im grünen Bereich, ich messe vielleicht 2ma für die gesamte Schaltung ohne LED. > > Also werden bei sperrendem Transistor 24V-2V(angenommen für die LED)=22V > über R10=1k = 22mA. 22V*22mA=0.484W in Wärme verwandelt. > > Und wenn der Transistor leitet, dann wird sein Widerstand fast zu Null, > und die +24V fliessen dann über R10=1k und R11=0 zu GND. 24V/1k = 24mA. > 24V*24mA=0.576W die R10 verheizt. > > Kann dein R10 diese Leistung? Nein, er kann nur 0.5 Watt, verträgt das im Moment aber viel besser als der transistor, der wird dabei so heiß, das er sich auslötet. Wenn ich aber R10 größer mache, sinkt die Spannung bei sperrendem Transistor. LG Stephan
Analoger schrieb: > Stephan F. schrieb: >> den Schaltplan habe ich angehängt: > > Nicht jeder verwendet Eagle, also keine Hilfe. als ich das als Bild eingestellt habe, wurde mir gesagt, daß das falsch sei. Hier noch mal die Schaltung als Bild.
michael_ schrieb: > Sebastian W. schrieb: >> Die LED hängt zwischen SL3-2 und GND und leuchtet wenn der Transistor >> sperrt, nicht? > > Wie kommt man denn auf so eine dämliche Schaltung? Warum ist die Schaltung dämlich? Nach meinem Stand ist das doch die Standardschaltung für den Einsatz des Transistors als Schalter. > Die macht kein Mensch. > Also den Emitterwiderstand raus, die LED zwischen Kollektor und > Betriebsspannung. Natürlich mit Widerstand. > Der Spannungsregler ist auch grenzwertig. > Bei Annahme von 50mA muß er etwa 0,6W verbraten. und wofür braucht die Schaltung 50 ma? selbst beim fast glühendem Transistor ging der Gesamtverbrauch nie über 35ma hoch. Außerdem: der Emitterwiderstand ist doch schon lange raus. Und die gesamte Schaltung braucht, wenn der Transistor sperrt, zwischen 1 und 2 ma. Erst wenn der Transistor schaltet, geht die Amperezahl hoch und die LED aus. Ich brauche aber 24 v an SL3-2, wenn das NAND einen 0-Pegel liefert und nahe 0 Volt, wenn das NAND einen 12 Volt Pegel liefert. Die LED ist ja nur ein Ersatz für die SPS, damit ich ohne Messen sehen kann, ob der Ausgang schaltet. Wie soll ich das denn sonst lösen?
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Stephan F. schrieb: > Warum ist die Schaltung dämlich? Nach meinem Stand ist das doch die > Standardschaltung für den Einsatz des Transistors als Schalter. Nein. Niemals. Man kann es theoretisch machen, das man eine LED ausschaltet, indem man die Spannung kurzschließt. Dann hat man den LED-Strom + den Strom bei Kurzschluß des Transistors.
Stephan F. schrieb: > Die LED ist ja nur ein Ersatz für die SPS, damit ich ohne Messen sehen > kann, ob der Ausgang schaltet. Sehe ich jetzt erst. Vergiß die LED! Hast du kein Multimeter oder Pegelprüfstift?
michael_ schrieb: > Stephan F. schrieb: >> Warum ist die Schaltung dämlich? Nach meinem Stand ist das doch die >> Standardschaltung für den Einsatz des Transistors als Schalter. > > Nein. Niemals. > Man kann es theoretisch machen, das man eine LED ausschaltet, indem man > die Spannung kurzschließt. > Dann hat man den LED-Strom + den Strom bei Kurzschluß des Transistors. Okay, dann sei bitte noch so nett, und sagte mir, wie ich ein 24/0 Volt Signal dann an den Ausgang bekomme, wo jetzt testweise die LED hängt. Der Verbraucher, die SPS, braucht ca. 2-3ma am Eingang max. Ich weiß nicht mehr weiter und brauche ein Lösung. Viele Grüße Stephan
michael_ schrieb: > Stephan F. schrieb: >> Die LED ist ja nur ein Ersatz für die SPS, damit ich ohne Messen sehen >> kann, ob der Ausgang schaltet. > > Sehe ich jetzt erst. > Vergiß die LED! Hast du kein Multimeter oder Pegelprüfstift? ja, aber 8 Schalter plus 4 Ausgänge alle mit Stift zum Funktionstest geht mit einer Prüfschaltung einfacher. Der abgebrannte Transistor war übrigens eingebaut an der SPS im Altenheim, Oma hat ihren Betttaster dauergedrückt.
Bei einer kurzen Google-Suche kam als einer der ersten Einträge folgender heraus: https://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor#Wie_kann_ich_mit_5V_vom_Mikrocontroller_12V_und_mehr_schalten.3F ist das denn auch "dämlich"?
Stephan F. schrieb: > Okay, dann sei bitte noch so nett, und sagte mir, wie ich ein 24/0 Volt > Signal dann an den Ausgang bekomme, wo jetzt testweise die LED hängt. > Der Verbraucher, die SPS, braucht ca. 2-3ma am Eingang max. > > Ich weiß nicht mehr weiter und brauche ein Lösung. Du brauchst einen push-pull-Treiberausgang für 0/24V. Am einfachsten wäre wohl ein Opamp, z.B. http://www.mouser.com/ds/2/389/CD00001647-250057.pdf? LG, Sebastian
Sebastian W. schrieb: > Stephan F. schrieb: >> Okay, dann sei bitte noch so nett, und sagte mir, wie ich ein 24/0 Volt >> Signal dann an den Ausgang bekomme, wo jetzt testweise die LED hängt. >> Der Verbraucher, die SPS, braucht ca. 2-3ma am Eingang max. >> >> Ich weiß nicht mehr weiter und brauche ein Lösung. > > Du brauchst einen push-pull-Treiberausgang für 0/24V. Am einfachsten > wäre wohl ein Opamp, z.B. > http://www.mouser.com/ds/2/389/CD00001647-250057.pdf? > > LG, Sebastian Hallo Sebastian, danke für deine Hilfe. Geht nur der? Hast du eine deutsche Quelle, ausser Ebay, wo ich das Teil kaufen kann? und zu letzt: Muss ich den wie im Datenblatt mit Widerständen ansteuern oder kann ich den direkt an das NAND anschließen, 24 V an den anderen Eingang, GND und Ausgang? LG Stephan
Stephan F. schrieb: > Okay, dann sei bitte noch so nett, und sagte mir, wie ich ein 24/0 Volt > Signal dann an den Ausgang bekomme, wo jetzt testweise die LED hängt. Deine Test-LED dürfen deine Schaltung kaum belasten. Also extra Transis oder evtl. einen 4050. Bei deiner Schaltung mit 1K liegst du gar nicht so schlecht. Das ist etwa der 10-fache Querstrom, der benötigt wird. Wenn dein Transistor heiß wird, dann schaltet er nicht richtig durch. Kontrolliere das mal. Evtl. mal auch Treiber in PNP in Betracht ziehen.
Stephan F. schrieb: > Der Widerstand R11 ist mittlerweile weg ... Vielleicht sollte der früher mal dafür sorgen, dass unabhängig von dem Wert von VSS ein konstanter Strom durch die LED fließt - kommt drauf an, wie die angeschlossen ist.
Stephan F. schrieb: > Bei einer kurzen Google-Suche kam als einer der ersten Einträge > folgender heraus: > https://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor#Wie_kann_ich_mit_5V_vom_Mikrocontroller_12V_und_mehr_schalten.3F > > ist das denn auch "dämlich"? Du hast es aber nicht so gemacht! Sondern die Led zwischen Kollektor und Emitter geschalten. Diese Schaltung ist aber für MC gemacht. Bei den MOS muß anders dimensioniert werden.
Stephan F. schrieb: > danke für deine Hilfe. Geht nur der? Hast du eine deutsche Quelle, > ausser Ebay, wo ich das Teil kaufen kann? und zu letzt: Muss ich den wie > im Datenblatt mit Widerständen ansteuern oder kann ich den direkt an das > NAND anschließen, 24 V an den anderen Eingang, GND und Ausgang? Nee, es sollte eigentlich so ziemlich jeder Opamp gehen der 24V VCC und +-12V an den Eingängen abkann und ein paar mA am Ausgang liefert. Den musst du dann als Komparator verschalten, also den Logikausgang an den Plus-Eingang des Opamp, die halbe Logik-VCC an den Minus-Eingang, und den Ausgang an die SPS (bzw. über 2k2 an deine LED zum Testen). Siehe https://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen#Der_Komparator, die Skizze unten mit dem einstellbaren Schaltpunkt, mit R1 und R3 (R2 kannst du weglassen). LG, Sebastian
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Hallo Stephan, Du kannst den Push-Pull-Treiber auch diskret aufbauen, etwa so wie im Bild (invertiert hier aber das Eingangssignal). Warum bei deiner Testschaltung aber der Transistor heiss wird ist mir immer noch nicht klar ... LG, Sebastian
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@Sebastian: Danke für deine Lösungsvorschläge. Mit den OPamps habe ich noch nie gearbeitet, habe auch keinen hier, aber ich werde mal einen Schaltplan zeichnen und fände es sehr nett, wenn du (oder auch andere) mir dazu einen Kommentar geben könntet. Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist der Ausgang bei dem OPamp nach deiner Schaltung entweder +24v oder eben ca. 0V? @michael: Auch dir Danke für deinen Lösungsvorschläge. Du schreibst die steigende Temperatur liegt an nicht richtig Schalten des Transistors. Ich habe die Transistorschaltung jetzt mal mit einem Poti vor der Basis zusammengesteckt. Der Transistor schaltet ab einem Widerstand von ca. 8kohm vernünftig durch, wird aber auch da richtig heiß. Bei weniger Widerstand wird er zwar nicht so schnell heiß, (über 40Grad in 5 Sekunden), ist aber nach ca. 1min auch über 40 Grad und steigt weiter. Was ich auch eigenartig finde, ist, selbst wenn die LED weg ist, also kein Strom abgezogen wird, springt die Heizung an. @alle: Vielen Dank für eure Beiträge, ich werde mich, wenn ich kann, versuchen zu revanchieren. LG Stephan
Miss mal die Spannung, die am Transistor abfällt (wenn du ihn durch schaltest).
Stephan F. schrieb: > Der Transistor schaltet ab einem > Widerstand von ca. 8kohm vernünftig durch, wird aber auch da richtig > heiß. Bei weniger Widerstand wird er zwar nicht so schnell heiß, (über > 40Grad in 5 Sekunden), Also, Irgendwas ist da gewaltig faul: 8kOhm Basiswiderstand an 12V sind mehr als 1 mA Basisstrom, und mit weniger schaltet der Transistor die läppischen 24mA (=1k Kollektor-Widerstand an 24V) nicht richtig durch? Passiert das auch mit der Minimalschaltung auf dem Steckbrett, ohne daß die SPS angeschlossen ist? Oder: leg mal einen 100 Ohm Widerstand in Serie zum 24V Steuereingang der SPS. Wenn der dann abraucht, weißt Du, daß dort doch mehr, als 1-2 mA fließen.
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Als Push-Pull-Treiber vielleicht diese Schaltung. Gegenüber der o.a. Schaltung dreht sie die Logik der 1-Transistor-Lösung nicht um und im Umschalt-Augenblick sind nicht beide Transistoren leitend.
Irgendwie wird das ganze etwas unübersichtlich. Vom M74HC20 über einen 4082 zu einem 4012 passt nicht ganz. Der 4082 ist ein 4fach UND Gatter, der 4012 ein 4fach NAND. Jetzt auch noch Push-Pull-Stufen und SPS. LEDs sollen auch irgendwo sein, aber man sieht sie in keiner Schaltung. Du solltest doch einmal eine gesamte Schaltung zeichnen in der man auch sieht was ist am Eingang und was hängt am Ausgang. Was soll wann passieren.
Kann es sein, dass da irgendetwas schwingt? Wie ist die Verdrahtung der Platine. Lange Kabel?
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Thomas B. schrieb: > Kann es sein, dass da irgendetwas schwingt? > Wie ist die Verdrahtung der Platine. > Lange Kabel? Hallo, die Stromkabel für die Versorgung u.a. des Spannungsreglers (Stecker mittig auf der Platine) sind ca. 25 cm lang, sonst ist es egal, ob keine Kabel angeschlossen sind oder bis zu 10 Metern (bis zum jeweiligen Schalter). Die Anbindung an die SPS ist ca. 25 cm lang, wenn es eingebaut ist. Der Transistor wird aber immer zu heiß, ob mit Kabel oder ohne, ob mit LED oder ohne, ob mit SPS oder ohne. Immer dann, wenn er durchhalten soll. Dann geht auch der Stromverbrauch nach oben. Wenn er sperrt, ist alles genau so, wie es soll. Quasi keine Stromaufnahme, nur 1-2ma für die ganze Schaltung (ohne LED).
Hubert G. schrieb: > Irgendwie wird das ganze etwas unübersichtlich. > Vom M74HC20 über einen 4082 zu einem 4012 passt nicht ganz. > Der 4082 ist ein 4fach UND Gatter, der 4012 ein 4fach NAND. > Jetzt auch noch Push-Pull-Stufen und SPS. LEDs sollen auch irgendwo > sein, aber man sieht sie in keiner Schaltung. > Du solltest doch einmal eine gesamte Schaltung zeichnen in der man auch > sieht was ist am Eingang und was hängt am Ausgang. Was soll wann > passieren. Es tut mir sehr leid, das ich Anfangs im Thread den falschen Chip genannt hatte. Die Schaltung beinhaltet eine 4012 2x4 fach NAND Gatter, welches jeweils über 4 Spannungsteiler vier Eingänge überwacht, die normaler Weise immer +24 Volt liefern. Nur, wenn per Schalter oder Taster ein Eingang unterbrochen wird, liegen dort 0 Volt an. Dann geht das NAND auf 12 Volt am Ausgang und steuert damit die Basis des Transistors an. Dieser Ausgang geht auf den Eingang der SPS. Der Eingang der SPS muß, solange alle 4 Stromkreise geschlossen sind, auf mind. +18,5 Volt liegen. Wenn ein Stromkreis unterbrochen wird, darf er bei max. 4,5 Volt liegen. Die SPS registriert somit an einem Eingangskanal eine Unterbrechung an mind. 1 von 4 Stromkreisen. Die LED ist im Alltag nicht vorhanden, sie ist nur in meiner Simulationsumgebung. Aber die Schaltung wird ja auch dann heiß, wenn nichts, also keine Eingänge und keine Ausgänge angeschlossen sind. Besser kann ich es ohne Grundriss des Altenheims nicht beschreiben. Diese Platine soll einfach nur pro Zimmer (es werden immer 2 Zimmer über ein Can-Bus-Modul per SPS überwacht. Leider haben die neuen Module nicht mehr 16 Eingänge, sondern nur noch 4. Somit müssen die jeweils 4 Taster pro Zimmer in einen Kanal und der 5 Taster in den zweiten Kanal. Der 5. Taster wird nur durchgeleitet. Eine andere Verkabelung, um die Taster in eine Reihenschaltung zu bringen, ist nicht möglich, ohne in den Zimmern eine neue Verkabelung einzuziehen.
Stephan F. schrieb: > So, ich habe das ganze jetzt auf einem Steckbrett aufgebaut, somit gibt > es kein Board, den Schaltplan habe ich angehängt: > > Wenn ich hier den Schalter schließe, geht der Stromverbrauch von 0 auf > ca. 32 ma hoch und der Transistor wird sehr heiß. > warum? Leider kann ich die Datei nicht öffnen, und lesen. Lege doch mal die Basis über den 10k manuell auf Vss, ohne den 4012. Bei den par mA kann sich der BC847 nicht selber auslöten, wenn er voll durchschaltet.
Selbst, wenn der Transistor nicht voll durchschaltet, kann die Leistung kaum zum Auslöten reichen! Bei 24V und 1kOhm tritt die maximale Verlustleistung am Transistor bei der halben Spannung auf. Dabei fließen dann 12mA und es entstehen 144 mW Verlustleistung jeweils am Transistor und am Widerstand. Das kann nicht reichen, um den Transistor auszulöten! Haben die Widerstände wirklich 1kOhm (nachgemessen)? Wie kommen 34 mA Stromaufnahme bei der Steckbrett-Schaltung zustande? Nach Adam Riese dürften da maximal ca. 25 mA 'rauskommen (24mA durch 24V am 1k Widerstand, plus ca. 1,2 mA durch den 10k Basis-R)
Stephan F. schrieb: > Besser kann ich es ohne Grundriss des Altenheims nicht beschreiben. > Diese Platine soll einfach nur pro Zimmer (es werden immer > 2 Zimmer über ein Can-Bus-Modul per SPS überwacht. Ich halte es für äußerst bedenklich, wenn ein Elektronikanfänger, wie Du es leider bist, Erweiterungen an einer Anlage durchführt, von der ggf. Menschenleben abhängen. Hierbei geht es sowohl um die korrekte Signalisierung der betätigten Taster als auch um die Vermeidung einer Brandgefahr. Die Tatsachen, dass Du den Fehler nicht selbst findest, nur irgendwelche Standardschaltungen ohne Kenntnis derer Einsatzbedingungen zusammenfügst und auch noch gehäuft Bauteiletypen verwechselst, sprechen doch sehr dafür, dass Du die Finger von dem Projekt lassen solltest. Offenbar hast Du ja nicht einmal konsistente Stände von Schaltplan, Layout, Stücklisten und wirklich verwendeten Bauteilen. Welche Verfahren für die Versionierung und Archivierung Deiner Konstruktionsdaten verwendest Du denn überhaupt? So wie es aussieht, führt Du noch Änderungen am Schaltplan und Layout durch, nachdem bereits Leiterplatten hergestellt wurden, ohne eine saubere Abgrenzung der einzelnen Entwicklungsschritte zu machen. Anhand der fehlenden Schutzbeschaltungen kann ich auch sehr deutlich sehen, dass Du Dir über ESD und EMV überhaupt keine Gedanken machst. Wenn Oma bei trockener Raumluft minutenlang mit ihrem Sythetikpullover herumhantiert und sich dann doch entschließt, einen Pfleger zu Hilfe zu rufen, schickt sie einen ordentlich Hochspannungsimpuls in Dein armes Logikgatter hinein. Da hilft auch der Spannungsteiler nur sehr begrenzt. Oder kannst Du uns Dein ESD-Schutzkonzept einmal vorstellen? Ich halte es für die mit Abstand beste Lösung, wenn Ihr pro Zimmer noch eine weitere kleine SPS spendiert, z.B. eine Siemens Logo. Unter dem Strich wird das auch nicht teurer als Deine jetzigen Basteleien, und zumindest ist die Hardware wesentlich sauberer aufgebaut. Das SPS-Programm besteht dann eben nur aus einem Ein- bis Dreizeiler, der die logische Verknüpfung ausführt. Es ist auf Seiten des Altenheimbetreibers auch hochgradig fahrlässig, einen Anfänger an seiner Anlage herumbasteln zu lassen. Es muss auch nicht unbedingt der "Profi" mit hundert Zertifikaten in Funktionaler Sicherheit sein.
Stephan F. schrieb: > Ich habe für einen Freund, der ein Altenheim hat, 21 solcher Platinen > gefertigt und jetzt das Problem, das die sich selbst zerstören. Was > mache ich falsch? Du machst falsch, daß Du für einen Freund etwas bauen willst, was Du noch nie vorher gebaut hast. Der Freund nimmt mit einem Altenheim soviel Geld ein, daß Dir schwindlig würde, wenn Du es erführest. Im Gegenzug ist er zu geizig, jemanden zu beauftragen, der Erfahrung mit dem Bau solcher Sachen hat. Wenn etwas passiert, ist der Freund plötzlich alles Andere als ein Freund, verlaß Dich drauf. Der sucht einen Dummen, der die Kartoffeln aus dem Feuer holen soll und das, so billig wie möglich. Solche Kandidaten kann man nur abfahren lassen! Du kommst mit dieser Sache in Teufels Küche, glaub mir das. MfG Paul
Hallo Andreas, vielen Dank für deine Antwort. Grundsätzlich stimme ich dir absolut zu. Auch wenn ich hier vielleicht den Eindruck gemacht habe, das ich nur noch bastele und ein Laien-Chaos hergestellt habe (Sorry, ich habe ehrlich im Moment eine Woche hinter mir, in der Schlafen quasi nicht mehr vor kam, bin im Moment ehrlich vom Kopf und Körper am Ende.) Das ich das ganze mit Eagle konstruiere, finde ich nicht schlimm. Das mein Stand der Daten auf der Platte nicht ganz zueinander gepasst hat, lag am falschen Verzeichnis. Die ursprüngliche Anlage in dem Heim habe ich 2001 für den Elektriker, der sie einbaut hat, entwickelt und gebaut, sie hat alle Zertifizierungen erhalten und wurde sowohl von der Versicherung als auch von der übergeordneten Heimaufsicht sowohl gelobt als auch anerkannt. Nur leider hat sich durch einen Blitzschlag vor ca. 2 Wochen herausgestellt, das es die alten Module nicht mehr gibt. Somit wurde eine Umstellung auf einen anderen Hersteller nötig. Deine schöne Konstruktion mit der Oma und ihrem Pulli ist in meinen Augen nicht so weit hergeholt. Die Zimmerverkabelung und ihre Taster besteht aus speziell für diesen Bereich hergestellten und geprüften Tastern und Signalisierungsgeräten (Alles Öffner). Die Übergabeeinrichtung hat die von dir angesprochenen Schutzeinrichtungen und ist immer noch unverändert. Die Signale, die ich bekomme, entstammen einer galvanischen Trennung per Optokoppler-Schaltung. Selbst die Stromkreise für In-Zimmer-Installation sind speziell abgesichert und zur Bus-Verkabelung mit allen Zimmern getrennt. Im Moment ging es primär darum, die Meldefunktion der Zimmer wieder herzustellen. Eine Brandgefahr kann ich definitiv ausschließen, die kleinen Platinchen sind vom Elektriker in einer speziellen Metallbox eingebaut worden. Da verlasse ich mich auf ihn. Mein Problem ist nicht, das ich nicht weiß, was ich tue, mein Problem ist, das es mir nicht in den Kopf will, warum diese blöde Schaltung, die nur einen Pegel Richtung 0 Volt ziehen soll, sich so verhält. Diese Schaltung wird noch ca. 2-3 Wochen laufen müssen, dann gibt es wieder eine ordentliche Schaltung mit galvanischer Trennung und EMV-Einhaltung usw., die dann auch wieder geprüft werden wird. Nur das ging nicht so schnell, wie es im Heim gebraucht wurde. Selbst weitere 42 CAN-BUS Module haben eine Lieferzeit von ca. 3 Wochen. Das haben wir schon geprüft und somit ist diese Lösung leider ausgeschieden. Und einen Mix an Herstellern sehe ich auch nicht wirklich als sinnvoll an. Trotzdem danke ich dir für deine offenen Worte. Viele Grüße Stephan
Also wenn ich auch Andreas Schweigstill absolut Recht geben muss mit dem Risiko das da eingegangen wird, so ist das doch deine Sache und dein Risiko. Die Schaltung mit dem 4012 und das Layout dazu ist sicher OK. Ob die geätzte Platine dem Layout entspricht, habe ich schon geschrieben, bezweifle ich. Einige Leiterbahnen sehen etwas anders aus als im Layout. Am Besten wäre es wenn du noch eine unbestückte Platine hättest, dann könntest du diese Stück für Stück aufbauen und dazwischen immer mal testen. Könntest du auch noch mal ein scharfes und gut belichtetes Foto von der Platine machen? Was haben die Transistoren für einen Markingcode?
Ich vermute langsam das er keinen SPS-Eingang schaltet, sonder von der SPS einen Ausgang erwischt hat! Anders kann ich mir die Energie nicht erklären die den Transistor auslötet!
Stephan F. schrieb: > Grundsätzlich stimme ich dir absolut zu. > Auch wenn ich hier vielleicht den Eindruck gemacht habe, das ich nur > noch bastele und ein Laien-Chaos hergestellt habe (Sorry, ich habe > ehrlich im Moment eine Woche hinter mir, in der Schlafen quasi nicht > mehr vor kam, bin im Moment ehrlich vom Kopf und Körper am Ende.) hört sich plausibel an gilt aber nicht weil: Stephan F. schrieb: > Mein Problem ist nicht, das ich nicht weiß, was ich tue, mein Problem > ist, das es mir nicht in den Kopf will, warum diese blöde Schaltung, die > nur einen Pegel Richtung 0 Volt ziehen soll, sich so verhält. es schon immer klar war das CD HEF höhere Spannungen erlauben als 47HCxxx Stephan F. schrieb: > Ich habe in vielen anderen Beträgen in Forum immer wieder gelesen, das > nur das Problem und nicht der ganze Schaltplan gepostet werden soll. > Aber kein Problem und auch hier kommst du mit Minibildchen 6kB wo man nicht mal Werte lesen kann, ich denke gegen eine Hardcopy vom Eagle Screen mit 50kB und 1200er Horizontalauflösung hat niemand was, man muss ja nicht übertreiben mit 4000x 3000 Pixel und 4MB wie andere hier. Also warum nimmst du nicht einfach den NAND Gatter Stephan F. schrieb: > Transistor das Signal des M74HC20 (Nand, 4in1) Stephan F. schrieb: > Wenn nun aber NAND-1 ist, es nervt nur noch, du schreibst an vielen Stellen 4082 NAND und das ist ein AND ! http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/103404/TI/CD4082B.html nun ist es ein AND Stephan F. schrieb: > Die Schaltung beinhaltet eine 4012 2x4 fach NAND Gatter, aber OK das Teil kann 2,5mA auf high treiben bei 12V http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/80383/NSC/CD4012.html damit an einen Optokoppler CNY17 F3 oder F4 sollte reichen, notfalls noch einen Treiber vor dem Optokoppler. Stephan F. schrieb: > Ich habe das Dokument jetzt noch einmal gespeichert und sende beide > Dateien nochmal. Reicht das so? jetzt schlägst aber 13, du schreibst Diode und zeichnest einen R über den Spannungsregler? Da kann dir niemand mehr helfen, das passt alles vorne und hinten nicht und sieht nach trollerei aus. Das Foto von der Platine ist so mies da sieht man nicht mal was wirklich verbaut wurde.
Stephan F. schrieb: > Auch wenn ich hier vielleicht den Eindruck gemacht habe, das ich nur > noch bastele und ein Laien-Chaos hergestellt habe (Sorry, ich habe > ehrlich im Moment eine Woche hinter mir, in der Schlafen quasi nicht > mehr vor kam, bin im Moment ehrlich vom Kopf und Körper am Ende.) Es handelt sich um ein Chaos. Niemand kann nachvollziehen, welche Bauteile wirklich verwendet wurden. Ich vermute, dass Du es selbst nicht einmal mehr weißt. Und es war ein großer Fehler, gleich 21 Leiterplatten zu fertigen. Es ist zwar sehr sinnvoll, zum Ausprobieren nicht nur eine einzelne Baugruppe zu verwenden, sondern zwei oder drei, aber gleich die ganze Serie aufzulegen, ohne eine einzige vorher getestet zu haben, ist eher ungünstig. Oder bezog sich die Aussage bezüglich der 21 Stück nur auf die nackte, unbestückte Leiterplatte? Dann muss irgendwo ein Kurzschluss vorliegen, denn ansonsten würden nicht alle Leiterplatte zerstört werden, wie Du in Deiner Eröffnungsnachricht geschrieben hast. > Das ich das ganze mit Eagle konstruiere, finde ich nicht schlimm. Das finde ich auch nicht schlimm. Eagle ist für diese Art und Umfang von Projekten genau das richtige Werkzeug. Eagle arbeitet vollständig dateibasiert, und das auch noch mit einer überschaubaren Zahl von Dateien, deren Bedeutung auch klar ist. Somit ist auch eine dateibasierte Versionierung der Entwicklungsstände leicht möglich. Es ist ein ganz großer Fehler, die Bauteilebezeichnungen im Schaltplan nicht den tatsächlich zu verwendenden Bauteilen anzupassen, insbesondere wenn es sich nicht um 1:1-Äquivalente handelt, sondern um komplett andere Bauteile. 74HCxxx und 40xxx sind im Allgemeinen weder pinkompatibel zueinander noch elektrisch kompatibel (Ausnahmen: 74HC40xx). Korrekte Bezeichnungen zu verwenden ist um so wichtiger, wenn man die Konstruktionsunterlagen an Dritte weitergibt oder veröffentlicht. > Das mein Stand der Daten auf der Platte nicht ganz zueinander > gepasst hat, lag am falschen Verzeichnis. "Nicht ganz" ist eine Untertreibung. Die Daten stimmen nicht im geringesten überein. > Die ursprüngliche Anlage in dem Heim habe ich 2001 für den > Elektriker, der sie einbaut hat, entwickelt und gebaut, sie hat alle > Zertifizierungen erhalten und wurde sowohl von der Versicherung als > auch von der übergeordneten Heimaufsicht sowohl gelobt als auch > anerkannt. Welche Zertifizierungen? Heimaufsichts- und Versicherungsmitarbeiter waren im Jahre 2001 die Fachleute für elektrische Anlagen? Als derjenige, der Deine jetzigen Baugruppen einbauen soll, würde ich sie Dir ohnehin um die Ohren hauen, weil sie keine Befestigungsbohrungen aufweisen. Ich bezweifele auch , dass man sie in irgendwelchen Einschubsystemen verwenden kann. Oder sollen sie etwa frei fliegend, nur durch die Anschlussleitungen fixiert, in irgendwelche Kästen hineingestopft werden? > Deine schöne Konstruktion mit der Oma und ihrem Pulli ist in meinen > Augen nicht so weit hergeholt. Natürlich nicht. In mehreren Jahrzehnten Erfahrung in der Entwicklung elektronischer Geräte lernt man, auch an erstaunliche übliche Szenarien zu denken, die Anfänger übersehen. > Die Zimmerverkabelung und ihre Taster > besteht aus speziell für diesen Bereich hergestellten und geprüften > Tastern und Signalisierungsgeräten (Alles Öffner). Die > Übergabeeinrichtung hat die von dir angesprochenen Schutzeinrichtungen > und ist immer noch unverändert. Die Signale, die ich bekomme, entstammen > einer galvanischen Trennung per Optokoppler-Schaltung. Selbst die > Stromkreise für In-Zimmer-Installation sind speziell abgesichert und zur > Bus-Verkabelung mit allen Zimmern getrennt. Ich bezweifele, dass das Zusammenbauen aller Komponenten unter Einhaltung aller Maßnahmen zur ESD-Vermeidung erfolgen wird. Die 40xx-Bausteine sind extrem empfindlich gegen ESD, besitzen aber häufig keine Schutzdioden o.ä.. Spätestens dann, wenn sich an irgendeiner Stelle Steckverbinder ohne voreilende Massekontakte befinden, fängt man sich entweder ESD oder z.B. "Netzbrumm" mit der halben Netzspannung (rund 170V Spitzenwert!) ein, bei Surges auf der Netzspannungsseite sogar ggf. noch viel mehr. > Im Moment ging es primär darum, die Meldefunktion der Zimmer wieder > herzustellen. Eine Brandgefahr kann ich definitiv ausschließen, die > kleinen Platinchen sind vom Elektriker in einer speziellen Metallbox > eingebaut worden. Da verlasse ich mich auf ihn. Oma verlässt sich darauf, dass der Notruftaster funktioniert. Deswegen betätigt sie ihn und schreit ggf. in einem wirklich dringenden Fall nicht um Hilfe. Dies Hilfe kommt aber nicht. > Mein Problem ist nicht, das ich nicht weiß, was ich tue, mein > Problem ist, das es mir nicht in den Kopf will, warum diese blöde > Schaltung, die nur einen Pegel Richtung 0 Volt ziehen soll, sich so > verhält. Wenn Du selbst nicht hinreichend systematisch bei der Fehlersuche vorgehen kannst, wirst Du auch nicht die im Alltag auftretenden Fehlerfälle vorhersehen können. > Diese Schaltung wird noch ca. 2-3 Wochen laufen müssen, dann gibt es > wieder eine ordentliche Schaltung mit galvanischer Trennung und > EMV-Einhaltung usw., die dann auch wieder geprüft werden wird. Nur das > ging nicht so schnell, wie es im Heim gebraucht wurde. Oben hast Du noch behauptet, die galvanische Trennung usw. läge heute schon vor. Jetzt behauptest Du, sie wäre erst in Zukunft wieder verfügbar.
Hallo, so in etwa begreift man nun, was Deine Schaltung überhaupt machen sollte.- Bevor dass 21 Platinen in Auftrag gegeben werden, sollte man doch vorher prüfen, ob die Schaltung auch das macht was man möchte. 1.Woher bekommt der LM7812 seine Speisespannung, wie hoch ist sie? 2.Erhält das AND oder NAND-Gatter die gewünschte 12V-Spannung? 3.Erhält der Kollektorwiderstand (1K) die 24V? 4.Erhält der Basiswiderstand die vollen 12V bei positivem IC-Ausgang? Wenn nun der Ausgang (am Kollektor) nicht(!) am SPS angeschlossen und keine LED angeschlossen ist, sollte nun hier die Spannung um die 0V sein(Ich hoffe du hast den gebratenen Transistor gewechselt). Freundlicher Gruss Jochen-Paul
Ich schlage vor, du fängst nochmal ganz von vorne an. Mit einem Schaltplan, der mit der tatsächlichen Schaltung überin stimmt. Mit einem Layout, das mit dem Schaltplan überein stimmt. Und mit Widerständen, die geprüft wurden, dass es auch die richtigen sind. Und ohne Widerstände am Emitter. Das baust mal probeweise auf Lochraster oder Steckbrett auf. Wenn die Schaltung klappt, unterhalten wir uns über EMV. Und erst wenn der Prototyp auf Lochraster EMV sicher läuft, dann macht man Platinen.
Holla, meine Güte, ich hatte eine einfache Frage und habe mittlerweile eine Stampede losgetreten und an die, die schon alles über mich und meine Fragestellungsumgebung wissen. Sagt mir bitte die Lottozahlen für nächste Woche, damit ich die nicht tippen werden. Sorry, aber das musste jetzt sein. Nur ein paar Punkte: Schaltung vorher testen. Wäre ich nie drauf gekommen. Steckbrett und Lochrasterplatine mit Fädeldraht (war zu meinen Anfängen noch sehr angesagt), aber mit den diskreten bzw. gleichwertigen Bauteilen als nicht SMD hat sauber funktioniert. Soviel dazu. Nur, weil ich etwas nicht geschrieben habe, heißt es nicht, das es nicht passiert ist. Galvanische Trennung: die Zimmerverkabelung ist seit 2001 galvanisch von der Busverkabelung mit Can-Controller usw. getrennt. Das fertige Modul wird, auch wenn es vielleicht überflüssig ist, auch beidseitig galvanisch getrennt. Punkt. zu den anderen Punkten sag ich nichts mehr. Mögen die, die es angeht, sich ihren Teil denken. An die, die wirklich aktiv geholfen haben. Vielen Dank für eure Ideen. In der Summe habt ihr mir klar gemacht, das das Problem woanders als in der Konzeption der Schaltung liegen muss. Und ich habe eine Erklärung: Nicht meine Schaltung war faul bzw. fehlerhaft, sondern einige der Transistoren, und zwar genau 35% der Menge der verbauten. Auch der in meinem kleinen Testaufbau. Mit neuen Transistoren (ein Dank an meinen Holländischen Freund, der noch welche auf Lager hatte), und ein paar neuen Spannungsreglern machen die Module jetzt genau, was sie sollen. Nix wird mehr heiß :-). Alle verbauten Platinen sind getestet und repariert. Sorry, das ich euch belästigt habe, aber so einen Serienfehler, der sich so speziell gezeigt hat, hatte ich noch nicht in meinem Leben.
Stephan F. schrieb: > Und ich habe eine Erklärung: > Nicht meine Schaltung war faul bzw. fehlerhaft, sondern einige der > Transistoren, und zwar genau 35% der Menge der verbauten. Der Glaube daran fehlt mir etwas. Kann es sein, das du da Transis verbaut hattest, die revers waren? Also wo Basis und Emitter vertauscht sind. Und selbst wenn, dann dürfte wie schon genannt, bei einem Kollektorwiderstand von 1KOhm nie solche Leistung entstehen dürfen. Und der ganze Käse mit dem Emitterwiderstand und die LED auszuschalten mit Kurzschluß, Zweifel bleiben.
> Und selbst wenn, dann dürfte wie schon genannt, bei einem > Kollektorwiderstand von 1KOhm nie solche Leistung entstehen dürfen. Das ist der Punkt, der mich von Anfang an irritiert hat. Ich fürchte, dass auch die Widerstände nicht 1k Ohm haben.
was mir beim übefliegen aufgefallen ist, er hatte einen 79xx als Spg.Regler im Plan. Verbaut wurde aber ein 78xx. Der hat ein anderes Anschlußschema. Wurde dem Rechnung getragen ?
Hallo, Stephan F. schrieb: > Hier noch mal die Schaltung als Bild. die Schaltung sieht vernünftig und prakikabel aus. Wie schon von anderen geschrieben: die Werte passen nicht zu den von dir gemessenen Strom-/Leistungswerten. Daher: Alle Bauteile nachmessen! (Transistor notfalls durchklingeln mit dem Diodentester). Schaltung nochmal prüfen, steckt der Transistor richtig-rum? Spannung messen! Dann in der Testbrettschaltung die Spannung an Basis und Kollektor gegen Masse messen; für offenen und geschlossenen Schalter und hier posten. Vielleicht wird es dann etwas klarer. Ahoi, Martin Wenn die SPS-Eingänge High-aktiv sind (also Stromlieferndes 24V-Signal brauchen, ist tatsächlich ein PNP-Ausgang sinnvoller. Das ist aber eine andere Baustelle, erstmal müssen die Probleme hier gelöst werden.
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